Umfrage. BPM in der öffentlichen Verwaltung

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1 Umfrage BPM in der öffentlichen Verwaltung September 2011

2 Umfrage BPM in der öffentlichen Verwaltung Die vorliegende Studie wurde erstmalig von der Initiative BPM4eGov in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz im Rahmen eines Bachelorprojektes durchgeführt. Die Initiative BPM4eGov soll helfen, Synergien und Potentiale der Disziplinen Business Process Management (BPM) und E-Government auszuschöpfen und als Plattform für ein spezifisches Networking zu den Themen BPM und E- Government zu dienen. BPM4eGov ist eine Plattform für Anwender, Manager, Entscheider, Anbieter und Prozessverantwortliche, welche einem gemeinsamen Ziel folgen, nämlich der Förderung der Disziplin Business Process Management in der Verwaltung. Die Umfrage zeigt auf, inwieweit Geschäftsprozesse in der öffentlichen Verwaltung beschrieben, modelliert und organisatorisch oder IT-gestützt bereits implementiert sind. Ebenfalls wurde in diesem Zusammenhang erhoben, ob E-Government Strategien auf den verschiedenen föderalen Ebenen umgesetzt oder geplant sind. Die vorliegenden Resultate widerspiegeln eine aktuelle Momentaufnahme. Noch aufschlussreicher werden die Aussagen, wenn die Umfrage wie geplant in regelmässigen Abständen durchgeführt wird. Somit können Trends und Veränderungen sichtbar gemacht werden. Angaben zu den Teilnehmern Die Teilnehmer der Studie sind überwiegend im Umfeld der öffentlichen Verwaltung oder als verwaltungsnahe IT-Dienstleister und Hersteller tätig. Sie nehmen dabei meist Kader- oder Projektleiterpositionen ein und arbeiten oft in informatiknahen Abteilungen. Die ansprechend hohe Teilnehmeranzahl - der Fragebogen wurde von 380 Personen ausgefüllt - lässt darauf schliessen, dass BPM und E-Government aktuelle und wichtige Themen sind. 2 / 30

3 Umfeld der Teilnehmer Bund Kanton Gemeinde / Stadt > 10'000 Einwohner Gemeinde / Stadt < 10'000 Einwohner Beratung IT-Dienstleistung / Hersteller Sozialversicherung Non Profit Organisation Andere N = 380 6% 3% 1.5% 3.5% 8% 14% 16% 21% 27% Abbildung 1: Umfeld der Teilnehmer Organisationsbereiche der Teilnehmer Direktion / Departementsleiter / Geschäftsleitung Kanzlei Organisation / Prozess- oder Projektmanagement Informatik Finanz / Controlling Ausbildung Andere Fachabteilung N = % 6% 25% 30% 7% 3% 10% Abbildung 2: Organisationsbereiche der Teilnehmer 3 / 30

4 Position der Teilnehmer Direktion / Departementsleiter / Geschäftsleitung 20% Bereichs- / Abteilungsleiter 23% Teamleiter 11% Projektleiter / Prozessmanager 30% N = 380 Sachbearbeiter Andere Abbildung 1: Position der Teilnehmer 4 / 30

5 Management Summary Kenntnisse BPM, E-Government und ech-standards Die Mehrheit der Befragten besitzen gemäss ihren Antworten Kenntnisse in E- Government. Institutionen wie die Initiative BPM4eGov und der Verein ech weisen einen hohen Bekanntheitsgrad auf. Hingegen sind die ech-standards für BPM weniger bekannt, was damit zu tun haben könnte, dass diese erst im 2009 offiziell verabschiedet wurden. Strategische Positionierung BPM- und E-Government-Strategien sind erst in rund der Hälfte der befragten Institutionen vorhanden. Jedoch wird BPM und E-Government fast durchwegs als wichtig erachtet. Verstärkte Anstrengungen in der strategischen Verankerung würden wahrscheinlich die Durchdringung von BPM und E-Government fördern und erfolgreiche Projektumsetzungen unterstützen. Modellierung, Notation und Tools In der öffentlichen Verwaltung sind Prozesse meist in textlicher Form beschrieben und weniger grafisch modelliert. Dieser Umstand erschwert die Simulation und spätere Automatisierung der Geschäftsprozesse, weil die entsprechenden IT-Systeme textbasierte Beschreibungen nicht verarbeiten können. Falls die Verwaltungsabläufe grafisch modelliert sind, werden in den meisten Fällen Flussdiagramme eingesetzt. Spezialisierte Tools zur Modellierung werden ungefähr zur Hälfte eingesetzt. Umsetzung von BPM in der Organisation Gut ein Drittel der Befragten haben angegeben, dass Geschäftsprozessmanagement umfassend eingeführt sei, wobei dort oft die Rolle der Prozessverantwortlichen fehlt. Daraus kann geschlossen werden, dass BPM in der Realität nicht durchgängig gelebt wird. 5 / 30

6 Automatisierung von Geschäftsprozessen In den befragten Organisationen kommen grösstenteils ERP-Systeme zum Einsatz, um Prozesse mit Hilfe von IT zu unterstützen. Ebenfalls verbreitet sind Collaboration- Tools. Weniger eingesetzt werden spezifische Workflow-Engines. Vermutlich decken die ERP- und Collaboration-Systeme weitgehend die Automatisierungsbedürfnisse ab oder der medienbruchfreie system- resp. behördenübergreifende Prozessansatz hat sich noch nicht durchgesetzt. Optimierung von Geschäftsprozessen In der öffentlichen Verwaltung wird die laufende Überprüfung und Optimierung von Geschäftsprozessen als wichtig erachtet. Häufig wird dabei die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 eingesetzt. Reifegradmodelle, wie das prozessorientierte EDEN oder das Referenzmodell CMMI zur Weiterentwicklung von Geschäftsprozessen, werden eher weniger eingesetzt. Herausforderungen von BPM-Vorhaben Es existieren laut den Befragten vielfältige Gründe, wieso ein BPM-Projekt nicht initiiert wird. Die beiden Spitzenplätze nehmen fehlende Ressourcen und fehlendes Know-How ein. Als weiterer Grund wurde eine fehlende BPM-Strategie genannt. Hier besteht offensichtlich ein Zusammenhang mit der oft fehlenden strategischen Positionierung und dem angegebenen Bedarf an Schulung. Schulung und Beratung Es besteht ein grosser Bedarf an Schulung und Beratung. Entsprechende Angebote werden rege genutzt; vor allem im Bereich Projektcoaching und BPM-Ausbildung der Mitarbeitenden. Weit weniger als es das Bedürfnis vermuten lässt, wird Beratung für die Strategieentwicklung eingesetzt. 6 / 30

7 Fazit Generell kann man feststellen, dass sich die Mehrheit der befragten Organisationen mit BPM auseinandersetzen. Wenngleich sie auch zum Teil erst am Anfang eines umfassenden Geschäftsprozessmanagement stehen, wird BPM und E-Government als wichtig für die öffentlichen Verwaltung erachtet. Die Entwicklung im Bereich BPM und E-Government ist auf allen föderalen Ebenen noch lange nicht abgeschlossen: Zwei Drittel der befragten Organisationen haben BPM- oder E-Government-Projekte in Planung. 7 / 30

8 Kenntnisse E-Government, Institutionen und Standards Die grosse Mehrheit der Befragten schreibt sich zu, mindestens gute Kenntnisse über E-Government zu haben. Die Initiative BPM4eGov weist bereits einen hohen Bekanntheitsgrad auf. Ebenso kennen viele Umfrageteilnehmer den Verein ech. Hingegen sind der BPMN-Dokumentationsstandard (ech-0073) und das BPM Starterkit (ech-0096), weniger bekannt als der Verein ech selber. Dies könnte damit zu tun haben, dass diese Empfehlungen erst im 2009 offiziell verabschiedet wurden. E-Government Kenntnisse der Teilnehmer Keine Kenntnisse Grober Überblick Teilweise vertiefte Kenntnisse Sehr gute Kenntnisse N = Abbildung 4: E-Government Kenntnisse der Teilnehmer 8 / 30

9 Ist die Initiative BPM4eGov bekannt? Ja 55% Nein, aber ich möchte weitere Informationen 35% Nein, kein Interesse 11% N = Abbildung 5: Ist die Initiative BPM4eGov bekannt? Welche Institutionen und Standards sind bekannt? ech und dessen Tätigkeiten 75% ech-0073 (BPMN Dokumentationsstandard) 41% ech-0096 (BPM Starter Kit) 40% Abbildung 6: Welche Institutionen und Standards sind bekannt? 9 / 30

10 Strategische Positionierung von BPM und E-Government Eine Mehrheit der Befragten gibt an, dass Strategien bezüglich BPM und E- Government vorhanden oder geplant sind. Grundsätzlich sind die allermeisten Umfrageteilnehmer der Meinung, dass die Themen BPM und E-Government in der öffentlichen Verwaltung heute bereits wichtig sind oder zukünftig wichtig werden. Daraus erklärt sich auch, dass die Mehrheit der befragten Organisationen bereits BPM-Projekte durchgeführt oder geplant haben. Wo steht Ihre Organisation in Bezug auf BPM? BPM Projekte bereits umgesetzt 33% Planen konkrete Projekte Werden uns mit BPM befassen N = 370 BPM ist kein Thema 15% Abbildung 7: Wo steht Ihre Organisation in Bezug auf BPM? 10 / 30

11 Ist eine BPM-Strategie vorhanden oder geplant? Ja 44% Nein 36% Weiss nicht N = % Abbildung 8: Ist eine BPM-Strategie vorhanden oder geplant? Ist eine E-Government Strategie vorhanden oder geplant? Ja 61% Nein 28% Weiss nicht N = % Abbildung 9: Ist eine E-Government Strategie vorhanden oder geplant? 11 / 30

12 Wie wichtig ist BPM in der Verwaltung? Nicht wichtig 3% Heute wichtig 64% Zukünftig wichtig 33% N = Abbildung 10: Wie wichtig ist BPM in der Verwaltung? Wie wichtig ist E-Government? Nicht wichtig 1% Heute wichtig 70% Zukünftig wichtig N = % Abbildung 11: Wie wichtig ist E-Government? 12 / 30

13 Wie wichtig ist BPM als Basis für E- Government? Nicht wichtig 6% Heute wichtig 61% Zukünftig wichtig N = % Abbildung 12: Wichtig von BPM als Basis für E-Government Modellierung, Notation und Tools Die Teilnehmer gaben an, dass Geschäftsprozesse eher in textlicher Form als in grafischen Modellen dokumentiert sind. Dieser Umstand erschwert die Simulation und spätere Automatisierung der Geschäftsprozesse, weil die entsprechenden IT-Systeme textbasierte Beschreibungen nicht verarbeiten können. Die Hälfte der Befragten verwenden zur grafischen Modellierung Flussdiagramme. Bereits ein Drittel der Befragten setzen BPMN ein, obwohl der ech Dokumentationsstandard (ech-0073) erst 2009 genehmigt wurde. Das lässt auf eine gute Akzeptanz der ech Standards schliessen. Viele der befragten Organisationen, welche ihre Prozesse mit Flussdiagrammen modellieren, setzen Microsoft Visio oder andere Microsoft Office Produkte (Word, Excel und Powerpoint) ein. Der Hauptgrund dürfte in der grossen Verbreitung dieser Produkte liegen. Weiter wird eine Vielzahl von spezialisierten Modellierungstools verwendet. Die Zufriedenheit mit den Modellierungstools ist im Allgemeinen recht hoch. Nur in den Punkten Zufriedenheit mit Auswertungsmöglichkeiten / Führungskennzahlen) und Integration in Umsysteme sind die Befragten weniger zufrieden. 13 / 30

14 Sind in Ihrer Organisation Geschäftsprozesse in schriftlicher (Text) Form beschrieben? Ja, alle Prozesse sind beschrieben 19% Ja, mehrheitlich sind Prozesse beschrieben 39% Ja, einzelne Prozesse sind beschrieben 38% Nein, keine Prozesse sind beschrieben Abbildung 13: Sind Geschäftsprozesse schriftlich beschrieben? Sind in Ihrer Organisation Geschäftsprozesse mit grafischen Modellen beschrieben? Ja, alle Prozesse sind grafisch modelliert 12% Ja, mehrheitlich sind Prozesse grafisch modelliert 31% Ja, einzelne Prozesse sind grafisch modelliert Nein, keine Prozesse sind grafisch modelliert N = % 44% Abbildung 14: Sind Geschäftsprozesse grafisch modelliert? 14 / 30

15 Welche Notation wurde verwendet? BPMN (Business Process Model and Notation) 30% EPK (Ereignisgesteuerte Prozesskette) 13% Flussdiagramme zum Beispiel ISO 5807 oder DIN % UML (Unified Modeling Language) 15% Andere 30% N = Abbildung 15: Welche Notation wurde verwendet? Welches Modellierungs Tool wird eingesetzt? ech BPM-Tool (ech-0096) Process Modeler für Microsoft Visio (itp commerce ag) Visio (Microsoft Corporation) Aris (Software AG) BIC Design (GBTEC AG) 1 Adonis (BOC) 9 igrafix (Corel Corporation) 14 Enterprise Architect (Sparx Systems) 32 Andere 110 N = 336 Weiss nicht Abbildung 16: Welches Modellierungs-Tool wird eingesetzt? 15 / 30

16 Als Andere eingesetzte Tools wurden folgende genannt: Tool Anzahl Nennungen Excel / Word / Powerpoint 19 QM-Pilot 9 DIPP 8 ViFlow 8 IBO Prometheus 6 Signavio 6 MEGA 5 Xpert.IVY 4 Limsophy 3 BizAgi 2 BONAPART 2 Visual Paradigm 2 Abbildung 17: "Andere" eingesetzte Tools Wird das Modellierungstool flächendeckend eingesetzt? Ja 29% Nein 61% Weiss nicht N = % Abbildung 18: Wird das Modellierungstool flächendeckend eingesetzt? 16 / 30

17 Insgesamt sind die befragten Teilnehmer mit den verwendeten Modellierungstools allgemein zufrieden. Einzig die Bereiche Unterstützung der Notation bez. Syntaxprüfung und Integration in Umsysteme stufen die Teilnehmer als verbesserungswürdig ein. Allgemeine Zufriedenheit mit eingesetztem Tool Sehr zufrieden 10% Mehrheitlich zufrieden 55% Teilweise zufrieden 32% N = 305 Unzufrieden 3% Abbildung 19: Zufriedenheit mit eingesetztem Tool Zufriedenheit Unterstützung Notation / Syntaxprüfung Sehr zufrieden 10% Mehrheitlich zufrieden 34% Teilweise zufrieden 41% N = 284 Unzufrieden 15% Abbildung 20: Zufriedenheit mit Unterstützung Notation 17 / 30

18 Zufriedenheit mit Anwenderfreundlichkeit Sehr zufrieden 19% Mehrheitlich zufrieden 51% Teilweise zufrieden 25% N = 293 Unzufrieden 5% Abbildung 21: Zufriedenheit mit Anwenderfreundlichkeit Zufriedenheit mit Auswertungsmöglichkeiten / Führungskennzahlen Sehr zufrieden 6% Mehrheitlich zufrieden 27% Teilweise zufrieden 36% Unzufrieden N = % Abbildung 22: Zufriedenheit Auswertungsmöglichkeiten 18 / 30

19 Zufriedenheit mit Integration in Umsysteme Sehr zufrieden 10% Mehrheitlich zufrieden 28% Teilweise zufrieden 37% Unzufrieden N = % Abbildung 23: Zufriedenheit mit Integration in Umsysteme Zufriedenheit mit Support des Herstellers Sehr zufrieden 15% Mehrheitlich zufrieden 42% Teilweise zufrieden 34% Unzufrieden N = 270 9% Abbildung 24: Zufriedenheit mit Support des Herstellers 19 / 30

20 Zufriedenheit mit Preis Sehr zufrieden 25% Mehrheitlich zufrieden 34% Teilweise zufrieden 35% Unzufrieden N = 275 6% Abbildung 25: Zufriedenheit mit Preis? Als die wichtigsten Mängel des Tools wurden oft genannt: Nicht Anwenderfreundlich, keine intuitive Bedienung. Mangelnde Integration in Umsysteme Ungenügende Dokumentations- und Reportmöglichkeiten Zu hoher Schulungsaufwand 20 / 30

21 Umsetzung von BPM in der Organisation Gut ein Drittel der Befragten haben angegeben, dass Geschäftsprozessmanagement umfassend eingeführt sei, wobei dort oft die Rolle der Prozessverantwortlichen fehlt. Daraus kann geschlossen werden, dass BPM in der Realität nicht durchgängig gelebt wird. Ist BPM eingeführt und wird gelebt? Ja 39% Nein 61% N = Abbildung 26: Ist BPM eingeführt und wird gelebt N = 252 Existieren definierte Prozessverantwortliche? Ja 62% Nein 38% Abbildung 27: Existieren definierte Prozessverantwortliche? 21 / 30

22 Automatisierung von Geschäftsprozessen Zur Automatisierung von Geschäftsprozessen wird eine Vielzahl von Tools eingesetzt. Grob lassen sie sich in folgende Gruppen einteilen: ERP-Software, Gever (elektronische Geschäftsverwaltung), Collaboration-Tools, ECM-Software und Workflow-Engines. Die Mehrheit der befragten Organisationen setzt Software zur Automatisierung von Geschäftsprozessen ein oder plant zumindest die Einführung. Am populärsten sind ERP-Systeme und ECM-Systeme, ebenfalls oft genutzt werden Collaboration-Tools. Spezielle Workflow-Tools oder Workflow-Engines werden bislang eher selten eingesetzt. Vermutlich decken die ERP- und Collaboration-Systeme weitgehend die Automatisierungsbedürfnisse ab oder der medienbruchfreie systemresp. behördenübergreifende Prozessansatz hat sich noch nicht durchgesetzt. Werden Geschäftsprozesse IT-gestützt automatisiert? Ja 47% Nein, aber Einführung eines Tool ist geplant 15% N = 357 Nein Weiss nicht 9% 29% Abbildung 28: Werden Geschäftsprozesse IT-gestützt automatisiert? Anzahl Tool / Engine Nennungen SAP 13 Fabasoft 9 Sharepoint 9 Gever 6 Xpert.IVY 6 igeko 4 Lotus Notes 3 TIBCO 3 K2 Blackpearl 2 Abbildung 29: Eingesetztes Tool / Engine 22 / 30

23 BPM Optimierung In der öffentlichen Verwaltung wird die laufende Überprüfung und Optimierung von Geschäftsprozessen als wichtig erachtet. Häufig wird dabei die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 eingesetzt. Reifegradmodelle, wie das prozessorientierte EDEN oder das Referenzmodell CMMI zur Weiterentwicklung von Geschäftsprozessen, werden eher weniger eingesetzt. Wichtigkeit laufende Optimierung von Geschäftsprozessen Sehr wichtig 44% Wichtig 52% Weniger wichtig Gar nicht wichtig N = Abbildung 32: Wichtigkeit laufende Optimierung von Geschäftsprozessen Standardverfahren zur Optimierung von Geschäftsprozessen ISO 9001 EFQM Reifegradmodell Eden CMMI Andere Weiss nicht N = % 11% 1% 8% 11% 42% Abbildung 33: Standardverfahren zur Optimierung von Geschäftsprozessen 23 / 30

24 Häufig genannt wurden folgende Vorteile von BPM Vorhaben: Effizienzsteigerung Optimierung bestehender Prozesse Zeitgewinn Transparenz Standardisierung Klare Abläufe Sind BPM und E-Government Projekte in Planung? Ja 66% Nein 22% Weiss nicht N = % Abbildung 34: Sind BPM und E-Government Projekte in Planung? Herausforderungen von BPM Vorhaben Es existieren laut den Befragten vielfältige Gründe, wieso ein BPM-Projekt nicht initiiert wird. Die beiden Spitzenplätze nehmen fehlende Ressourcen und fehlendes Knowhow ein. BPM wird als nicht wichtig erachtet, war die dritthäufigste Nennung gefolgt von fehlendem politischen Willen und fehlendem Budget. Hier besteht offensichtlich ein Zusammenhang mit der oft fehlenden strategischen Positionierung und dem angegebenen Bedarf an Schulung. Ausserdem gaben die Teilnehmer folgende Gründe an, die ebenfalls ein Initiieren von BPM-Projekten verhindern: Nutzen von BPM nicht erkennbar / quantifizierbar. Zu hoher Aufwand um alle Prozesse zu dokumentieren. Organisation ist zu klein, lohnt sich nicht. Fehlende Strategie. 24 / 30

25 Fehlende Ressourcen können als eine Art Sachzwang angesehen werden. Die Gründe Fehlende Strategie und BPM wird als nicht wichtig erachtet könnten so interpretiert werden, dass der Nutzen von BPM schwierig zu quantifizieren ist und deshalb BPM-Projekte nicht in Angriff genommen werden. Hier könnte mit Wissensvermittlung und einer Sensibilisierung der Entscheidungsträger die Einführung von BPM vorangetrieben werden. Gründe für ein nicht Initiieren von BPM Projekten Politischer Wille fehlt Kein Budget vorhanden Ressourcen fehlen Know-how fehlt BPM wird nicht als wichtig erachtet 162 Kosten / Nutzen-Verhältnis stimmt nicht 61 Betroffene Mitarbeiter leisten Widerstand 78 N = 348 Andere Gründe Abbildung 30: Gründe für ein nicht Initiieren von BPM Projekten Ursachen für Schwierigkeiten bei Umsetzung von BPM-Projekten Ressourcen fehlen 197 Management bietet zu wenig Unterstützung Know-how fehlt Kommunikation ist mangelhaft 111 Ziele nicht eindeutig vorgegeben 162 Betroffene Mitarbeiter leisten Widerstand 104 N = 351 Andere Gründe Abbildung 31: Ursachen für Schwierigkeiten bei Umsetzung von BPM-Projekten 25 / 30

26 Andere oft genannte Ursachen für Schwierigkeiten sind folgende: Mitarbeiter sind überfordert / nicht geschult. Tagesgeschäft ist wichtiger. Zu grosses / komplexes Projekt Schulung und Beratung Die Befragten erachten Schulung und Beratung für BPM als wichtig und nötig. Den Bedarf zeigt sich auch an oben erwähnten Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Es besteht zudem das Bedürfnis nach Coaching während eines BPM-Projektes Das könnte damit zu tun haben, dass BPM-Projekte oftmals komplex, meist mehrere Abteilungen involviert sind und dazu spezialisiertes Projekt- und Change- Management nötig ist. Weit weniger als es das Bedürfnis vermuten lässt, wird Beratung für die Strategieentwicklung eingesetzt. Generell sind die Befragten mit dem Angebot und den Leistungen von Schulung und Beratung in jeder Hinsicht zufrieden. Wie wichtig ist Schulung und Beratung für BPM? Sehr wichtig 30% Wichtig 61% Weniger wichtig 8% Gar nicht wichtig N = 347 1% Abbildung 35: Wie wichtig ist Schulung und Beratung für BPM? 26 / 30

27 Welche Leistung würde am ehesten extern bezogen? Prozessdenken entwickeln 114 BPM-Strategie entwickeln 140 Mitarbeiter ausbilden 193 Coaching während eines Projektes 219 N = 333 Projektleitung Abbildung 36: Welche Leistung würde am ehesten extern bezogen? Welche Leistungen wurden bereits extern bezogen? Prozessdenken entwickeln 73 BPM-Strategie entwickeln 42 Mitarbeiter ausbilden 102 Coaching während eines Projektes 126 N = 235 Projektleitung Abbildung 37: Welche Leistungen wurden bereits extern bezogen? 27 / 30

28 Allgemeine Zufriedenheit mit externen Dienstleistern Sehr zufrieden 17% Mehrheitlich zufrieden 64% Teilweise zufrieden 18% N = 214 Unzufrieden 1% Abbildung 38: Allgemeine Zufriedenheit Zufriedenheit mit Kosten / Nutzen-Verhältnis Sehr zufrieden 12% Mehrheitlich zufrieden 48% Teilweise zufrieden 34% N = 211 Unzufrieden 6% Abbildung 39: Zufriedenheit mit Kosten / Nutzen-Verhältnis 28 / 30

29 Zufriedenheit mit der Qualität der Leistung Sehr zufrieden 19% Mehrheitlich zufrieden 57% Teilweise zufrieden 21% N = 211 Unzufrieden 3% Abbildung 40: Zufriedenheit mit der Qualität der Leistung Zufriedenheit mit dem Know-how der Berater Sehr zufrieden 31% Mehrheitlich zufrieden 53% Teilweise zufrieden 15% N = 210 Unzufrieden 1% Abbildung 41: Know-how der Berater 29 / 30

30 Fazit Generell kann man feststellen, dass sich die Mehrheit der befragten Organisationen mit BPM auseinandersetzen. Wenngleich sie auch zum Teil erst am Anfang eines umfassenden Geschäftsprozessmanagement stehen, erachten sie BPM und E- Government als wichtig für die öffentliche Verwaltung. Insbesondere in den Bereichen Geschäftsprozessmodellierung und -optimierung befinden sich die meisten in einem Anfangsstadium. Die Schulungs- und Beratungsangebote werden rege genutzt und als adäquat betrachtet. Speziell Projektcoaching und BPM-Ausbildung von Mitarbeitern sind häufig nachgefragte Leistungen. Die Entwicklung im Bereich BPM und E-Government ist auf allen föderalen Ebenen noch lange nicht abgeschlossen: Zwei Drittel der befragten Organisationen haben BPM- oder E- Government-Projekte in Planung. BPM4eGov dankt allen Teilnehmern der Umfrage für ihre wertvolle Zusammenarbeit! 30 / 30

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