Presse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa. Pioneer Investments Austria Juni 2011

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1 Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juni 2011

2 Marktausblick CEE - Aktien Die Aktienmärkte waren im Mai generell negativ, da Sorgen über Europas Schuldenkrise, Chinas Inflation und US-Daten die Spekulationen anfachten, dass sich das wirtschaftliche Wachstum verlangsamt. Beinahe alle Märkte entwickelte wie auch Emerging Markets - verloren in lokaler Währung. In Euro sieht das Bild ein wenig anders aus. Aufgrund steigenden Dollars erreichten die Indizes MSCI World und MSCI Global Emerging Markets aus Sicht von Euro-Investoren eine positive Performance. Vor diesem Hintergrund hat Emerging Europe die globalen Indizes underperformt. Die schlechteste Performance (sowohl in lokaler Währung als auch in Euro) zeigte wiederum die Börse in Istanbul, russische Aktien fielen, da im Mai die Rohstoffpreise zurückgingen. Auch die CE3-Märkte (Ungarn, Tschechien, Polen) verloren. Unser Ausblick bleibt aber langfristig positiv, da die wachsende deutsche Wirtschaft die CE3-Märkte unterstützt und in Russland die lokale Nachfrage die Volatilität der Rohstoffpreise ausgleichen kann. Kurzfristig können globale Probleme (Verschuldungsproblematik, Inflation, Ende des 2. Quartals) negative Auswikungen haben. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 2

3 Marktausblick CEE Anleihen & Währungen Die in diesem Monat wieder aufgeflammte Diskussion um Griechenland schadete auch den osteuropäischen Renten- und Währungsmärkten: Es kam vermehrt zu Gewinnmitnahmen, die Kreditrisikoaufschläge für CEE-Hartwährungsanleihen erhöhten sich in diesem Monat leicht und auch die meisten Währungen werteten gegenüber dem Euro ab. Am besten performten noch polnische Hartwährungsanleihen sowie tschechische und russische Bonds in lokaler Währung. Der Underperformer im Mai waren türkische Lokalwährungsanleihen, das massive türkische Leistungsbilanzdefizit sowie mangelndes Vertrauen in die Notenbankpolitik sind dafür die Hauptursachen. Konzentriert man sich aber abseits der Griechenlanddiskussion auf die Zahlen, die in diesem Monat aus Osteuropa berichtet wurden, so zeigt sich klar die weitere wirtschaftliche Erholung dieser Region: das BIP wuchs im ersten Quartal zwischen 0,3% (Rumänien) und 4,4% (Polen), das Industriewachstum lag dabei in allen Ländern bei ca. 10%. Damit werden die Notenbanken auch weiterhin überwiegend im Zinserhöhungsmodus bleiben (in diesem Monat wurden in Polen und Russland die Zinsen um jeweils 25 Basispunkte erhöht). Daraus ergibt sich weiteres Aufwerungspotenzial für die Währungen (erhöhte Zinsdifferenz zum Euro), weswegen wir gerade bei Anleihen in Lokalwährung weiterhin positiv gestimmt sind. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 3

4 Aktien CEE Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat YTD 1 Jahr MSCI World 1,1% -0,9% 9,3% MSCI Europe -0,2% 3,3% 17,5% MSCI Global EM Markets 0,5% -5,0% 10,3% MSCI Emerging Europe -3,8% 0,2% 15,7% MSCI Ungarn -4,2% 17,0% 10,3% MSCI Tschechien -2,8% 14,1% 14,6% MSCI Polen -0,2% 6,1% 27,5% MSCI Russland -3,5% 1,0% 18,3% MSCI Türkei -9,7% -16,1% -4,3% Quelle: Bloomberg CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) MSCI World MSCI Emerging Markets MSCI Emerging Europe May-08 Jul-08 Sep-08 Nov-08 Jan-09 Mar-09 May-09 Jul-09 Sep-09 Nov-09 Jan-10 Mar-10 May-10 Jul-10 Sep-10 Nov-10 Jan-11 Mar-11 May-11 Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 4

5 Aktien CEE Türkische Aktien mussten den größten Verlust in der Region hinnehmen (-8,96% in Lokalwährung, -9,7% in Euro) auf Grund des Rekord-Leistungsbilanzdefizits. Bankaktien und auf Rohstoffen basierende Titel führten den Rückgang an, Telekommunikations Titel zeigten eine Ourperformance. Der größte Rückgang der Rohstoffpreise innerhalb eines Jahres (der Standard&Poors`s GSCI Spot Index von 24 Rohstoffen verlor im Mai 6,8%) ließ russische Aktien fallen. Der RTSI index verlor 6,8 % in USD, MSCI Russia in Euro nur 3,5 %, da der USD im Mai stärker wurde. Die Bestperformer waren Uralkali (unterstützt durch weltweit steigende Preise für Kaliumkarbonat) und Konsumtitel wie Magnit und X5, die über den Erwartungen liegende Zahlen präsentierten. Auf der anderen Seite waren die schlechtesten Performer Versorger (z.b. OGK 2, und OGK-4, das aus dem Index ausscheidet), Pharmstandard und im Bereich der Energieunternehmen Gazprom oder Bashneft. Tschechische Aktien verloren 0,96 % in lokaler Währung und 2,8 % in Euro, da die Krone abwertete. Blue Chips waren weniger volatil, nur Komercni banka and Unipetrol verloren mehr als 5 %. Am schlechtesten performte das Immobilienunternehmen ECM, das pleite ging. Fortuna, ein lokales Wettunternehmen gewann fast 23 % da Probleme rund um Sazka die Erwartungen hinsichtlich der neuen Lotterie steigerten. Ungarn verlor seit vergangenem November am meisten (3,3 % in lokaler Währung, 4,2 % in Euro) da das Land sehr sensibel auf Nachrichten hinsichtlich der Problematik um die Staatsverschuldung reagiert. Die Banktitel führten den Rückgang an, defensive Titel (z.b. Magyar Telekom) konnten outperformen. Polnische Aktien waren im Mai die besten Performer in der Region (-0,3 % in lokaler Währung, -0,2 % in Euro, gemessen am MSCI Polen), der Markt wurde unterstützt von einem starken BIP-Wachstum (4,4 % im 1.Quartal 2011) und den Unternehmensnachrichten. Bankaktien zeigten eine Underperformance. Defensive Werte wie Versorger (PGE, Tauron) oder Telekomunikacija Polska konnten den Markt übertreffen. Die beste Aktie war das Öl- und Gasunternehmen PGNiG, das mit exzellenten Ergebnissen überraschte, da es von höheren Ölpreisen und dem Schiefergas-Boom profitiert. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 5

6 Makroökonomischer Ausblick CEE Prognose 2011 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistungsbilanzsaldo Gesamtverschuldung (Staat und Privat) real in% in% in % d.bip in % d.bip in % d.bip Polen 4,4 3,7-6,4-3,7 56,6 Ungarn 2,8 4,1-1,4 0,3 76,6 Tschechien 2,0 2,2-4,5-3,3 41,7 Slowakei 3,1 3,6-4,8-3,4 45,1 Bulgarien 2,6 5,9-2,8-4,7 19,7 Russland 4,6 9,5-1,9 6,9 8,5 Türkei 4,4 6,2-2,9-7,8 39,4 Ukraine 4,7 10,0-3,5-2,8 42,6 Rumänien 1,7 6,6-5,0-5,3 37,8 Österreich 2,3 2,5-3,1 2,8 70,5 Quelle: UniCredit CAIB Group 2Q2011, IMF 4/2011 Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 6

7 Anleihen CEE Ungarn: Nach der guten Performance ungarischer Lokalwährungsanleihen in diesem Jahr kam es im Mai zu einer leichten Korrektur und ungarische Anleihen aller Laufzeiten verzeichneten Kursverluste. Dafür gab es mehrere Gründe: Gewinnmitnahmen nach der Rallye der Vormonate, die global angestiegene Risikoaversion aufgrund der Situation in Griechenland sowie das von der ungarischen Regierung angekündigte Hilfsprogramm für private Fremdwährungskredite sorgten für eine Belastung der Rentenmärkte. Abgesehen davon waren aber die makroökonomischen Zahlen Ungarns wieder gut: Industrieproduktion +9,2%, Inflationsrate 4,7%, BIP-Wachstum im ersten Quartal bei 2,4%. Die Zentralbank ließ den Leitzins in diesem Monat unverändert bei 6%. Polen: Trotz einer unerwarteten Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf 4,25% und einer Inflationsrate, die mit einem Wert von 4,5% auf einem 2 ½ - Jahreshoch ist, behaupteten sich polnische Anleihen gut. Nur das kurze Ende der Zinskurve verzeichnete steigende Renditen, während Renditen von mittleren und längeren Laufzeiten leicht fielen. Das BIP-Wachstum in Polen war im ersten Quartal mit 4,4% im Rahmen der (hohen) Erwartungen. Tschechien: Wie auch schon in den Vormonaten waren tschechische Bonds wieder stark nachgefragt. Die niedrige Inflationsrate von 1,6% lässt nach wie vor nicht auf einen steigenden Inflationsdruck wie in anderen Ländern schließen. Die tschechische Zentralbank konnte daher ihren Leitzins unverändert bei nur 0,75% belassen, auch weil Einzelhandelsumsätze und Arbeitslosenrate immer noch relativ schwach sind. Türkische Anleihen verzeichneten in diesem Monat wieder Kursverluste, die Renditen stiegen in allen Laufzeitsegmenten. Obwohl die Inflationsrate mit 4,26% immer noch auf für die Türkei historisch niedrigen Niveaus ist, rechnen viele Marktteilnehmer mit einem deutlichen Ansteigen der Inflation in nächster Zeit. Außerdem wird die aktuelle Zinspolitik der türkischen Notenbank immer noch sehr kritisch gesehen und sorgt für zurückhaltende Stimmung am Markt. Trotz des wachsenden Leistungsbilanzdefizits und der ungebrochen hohen Neukreditvergabe der türkischen Geschäftsbanken erhöht die Notenbank ihren Leitzins weiterhin nicht. Da dies von den meisten Investoren nicht goutiert wird, fehlen zur Zeit Käufer am türkischen Markt. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 7

8 Renditen CEE Rendite in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite TRY Rendite RON Rendite RUB Rendite 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp EUR 2YR Rendite -14 PLN 2YR Rendite 4 CZK 2YR Rendite 7 HUF 2YR Rendite 17 EUR 5YR Rendite -30 PLN 5YR Rendite -15 CZK 4YR Rendite -26 HUF 5YR Rendite 26 EUR10YR Rendite -21 PLN10YR Rendite -8 CZK10YR Rendite -19 HUF10YR Rendite 23 TRY 2YR Rendite 69 RUB 4YR Rendite -21 RON 1YR Rendite -6 TRY 5YR Rendite 14 RUB 9YR Rendite -13 RON 3YR Rendite -11 Bp = Basispunkte Quelle: Bloomberg Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 8

9 Währungen CEE Aufgrund der wieder aufgeflammten Diskussionen um Griechenland war das Umfeld für europäische Währungen im Mai generell schlecht. Diesem negativen Sentiment konnten sich auch die CE-3 Währungen nicht entziehen und werteten um ungefähr 1% zum Euro ab. Am besten hielt sich noch der polnische Zloty, der von der überraschenden Zinserhöhung der Zentralbank profitierte. Der ungarische Forint wertete während des Berichtsmonats aufgrund des Hilfspaketes für Fremdwährungskreditnehmer stärker ab. Dieses Paket wurde als massive Belastung für die ungarischen Banken und damit für die Gesamtwirtschaft interpretiert. Diese Befürchtungen erwiesen sich aber hinsichtlich der endgültigen Ausgestaltung des Pakets als übertrieben und der Forint konnte zum Ende des Monats einen Teil seiner Verluste wieder wettmachen. Trotz des starken Dollar war die türkischen Lira im Mai wieder stark unter Druck und wertete um fast 2% zum Euro ab. Hauptgrund dafür war wieder das ausufernde Leistungsbilanzdefizit der Türkei, das mit 9,8 Mrd. USD erneut höher als erwartet ausfiel. Auch die nach Meinung des Marktes ungenügende Reaktion der Notenbank darauf (die den Leitzins nicht erhöhen will), belastete die türkische Währung. Der russische Rubel konnte als eine von wenigen Währungen zum Euro aufwerten. Ein wesentlicher Faktor dafür war die Stärke des Dollar, die den zu einem Euro/Dollar Währungskorb gemanagten Rubel mitzog. Auch die überraschende Zinserhöhung der russischen Zentralbank um 25 Basispunkte auf 8,25% war positiv für die Währung. Nach den Gewinnen der Vormonate korrigierte der rumänische Leu und wertete im Mai um etwa 1% zum Euro ab. Trotzdem gehört der Leu nach wie vor zu den am besten performenden osteuropäischen Währungen in diesem Jahr. Verantwortlich für die Underperformance im Mai war die generelle Risikoaversion wegen Griechenland, aber auch Gerüchte um einen eventuellen Rücktritt des rumänischen Premierministers. Diese Gerüchte haben sich nicht bestätigt. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 9

10 Währungen CEE - Währungsentwicklung (seit 1Jahr/1 Monat) gegenüber Euro PLN CZK HUF TRYRUB 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% -2,0% -4,0% -6,0% -8,0% -10,0% -12,0% -14,0% -16,0% Monat 1 Jahr YTD 1 Monat 1 Jahr YTD Ungarischer Forint Quelle: Bloomberg ,81% 3,26% 4,83% Russischer Rubel 0,76% -5,68% 0,70% Polnischer Zloty -0,73% 2,98% 0,08% Türkische Lira -1,93% -15,73% -9,99% Tschechische Krone -1,24% 4,23% 2,68% Rumänische Leu -1,08% 1,77% 4,05% Ukrainische Hryvna 2,63% -15,24% -7,96% Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 10

11 Pioneer Investments Austria Fachbeiträge Mag. Peter Bodis, CFA Petr Zajic Mag. Martin Exel, CIIA Mag. Margarete Strasser Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Redaktion & Kontakt Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media, Tel. +43 (1) Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 11

12 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Investmentfonds weisen je nach konkreter Ausgestaltung des Produktes ein unterschiedlich hohes Anlagerisiko auf. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt, im Besonderen die Angaben über Anlagestrategien, Kosten und Risken aufmerksam, bevor Sie investieren. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds, Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 12

13 Pioneer Investments Austria MSCI Disclaimer MSCI-Informationen sind nur für den internen Gebrauch bestimmt. Sie dürfen in keiner Form vervielfältigt oder weitergegeben werden und auch nicht als Basis für eine Komponente von Finanzinstrumenten, -produkten oder - indices herangezogen werden. MSCI-Informationen sind weder als Anlageberatung gedacht noch stellen sie eine Empfehlung für (oder gegen) eine bestimmte Anlageentscheidung dar und niemand sollte sich diesbezüglich auf sie verlassen. Historische Daten und Analysen sind nicht als Hinweis auf oder Garantie für zukünftige Performanceanalysen, Erwartungen oder Prognosen zu verstehen. Die MSCI-Informationen werden ohne Mängelgewähr ( as is ) geliefert, womit der Nutzer dieser Informationen das gesamte Risiko einer Nutzung dieser Informationen übernimmt. MSCI, sämtliche mit MSCI verbundenen Unternehmen sowie sämtliche sonstigen mit der Zusammenstellung, Berechnung oder Erstellung von MSCI-Informationen befassten und in Zusammenhang stehenden Personen (zusammen die MSCI-Parteien ) übernehmen ausdrücklich keinerlei Gewähr (einschließlich der Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Aktualität, Rechtmäßigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck) in Bezug auf diese Informationen. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten ist keine MSCI-Partei in irgendeinem Fall für direkte, indirekte, spezielle, Neben-, Straf- und Folgeschäden (wie zum Beispiel entgangene Gewinne) oder sonstige Schäden haftbar. ( GICS Disclaimer Der Global Industry Classification Standard (GICS) SM wurde von Standard & Poor s und MSCI entwickelt und ist das ausschließliche Eigentum und eine Dienstleistungsmarke dieser beiden Unternehmen. Weder Standard & Poor s, noch MSCI oder sonstige mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS-Klassifizierungen befasste Parteien geben in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung (oder die aus deren Gebrauch resultierenden Ergebnisse) ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen, und alle diese Parteien lehnen hiermit in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung ausdrücklich jegliche Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck ab. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten sind Standard & Poor s, MSCI, mit ihnen verbundene Unternehmen oder mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS- Klassifizierungen befasste Dritte für direkte, indirekte, spezielle, Straf-, Folge- oder sonstige Schäden (einschließlich entgangener Gewinne) auf keinen Fall haftbar, selbst wenn sie auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurden. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juni 2011 Seite 13

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