Gesetzliche Altersvorsorge, heute und morgen Wem droht Altersarmut?
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- Hartmut Geiger
- vor 7 Jahren
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1 Gesetzliche Altersvorsorge, heute und morgen Wem droht Altersarmut? Hintergründe - Daten - Perspektiven Vortrag in Friedrichshafen-Kluftern am Theo Zimmermann Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Abteilung Grundsatz und Steuerung Fachbereichsangelegenheiten / Grundsatzaufgaben
2 Fragen über Fragen... Verschwendet die RV zuviel Geld für ihre Angestellten/Beamten? Zahlen die gesetzlich Versicherten allein die Zeche für versicherungsfremde Leistungen (Aussiedler usw.)? Besteht für Jüngere überhaupt noch Aussicht auf Rente? Reicht die Rente zur Absicherung der 3. Lebensphase? 2
3 Gliederung Gliederung Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Altersarmut heute und in Zukunft? Altersarmutspotenziale und Wege aus der Armutsfalle Alter Fazit 3
4 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier ihr Anfang ihre Bedeutung ihre Einnahmen ihre Ausgaben ihre Prinzipien ihre Leistungen 4
5 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Ihr Anfang Anfänge der gesetzlichen Rentenversicherung Kaiserliche Botschaft aus dem Jahr 1881 Umgesetzt durch das Gesetz über die Invaliditäts- und Altersversicherung vom Schaffung der Rentenversicherung der Arbeiter ab Schaffung der Rentenversicherung der Angestellten im Jahre 1911 Hinweis: Beginn der Altersrente: ab dem 70. Lebensjahr 5
6 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Ihre Bedeutung Die Deutsche Rentenversicherung ist der größte gesetzliche Rentenversicherer in Europa mehr als 57 Millionen Kunden (= 75% der Bevölkerung) Lebensbegleitung von der Geburt bis zum Tod staatlich geregelt und ohne finanzielle Eigeninteressen 6
7 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Einnahmen/Ausgaben Einnahmen/Ausgaben im Überblick für 2011 Einnahmen der Rentenversicherung: 249 Milliarden EUR Ausgaben der Rentenversicherung: 245 Milliarden EUR Umsätze (in 2010) der größten deutschen Unternehmen in Milliarden: VW 127, Daimler 98, E.ON 93, Siemens 76, Metro 67, BASF 64, Dt. Telekom 62,5, BMW 60,5 Milliarden) 7
8 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Einnahmequellen der deutschen Rentenversicherung Beiträge von Beschäftigten und Arbeitgebern allgemeiner Bundeszuschuss vom Staat abhängig von Lohnentwicklung und Beitragssatzentwicklung zusätzlicher Bundeszuschuss vom Staat zur pauschalen Abdeckung nicht beitragsfinanzierter Leistungen (z.b. für Kindererziehungszeiten) 8
9 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Einnahmenseite Einnahmequellen der Gesetzlichen Rentenversicherung Einnahmen 2011 (in Mrd. ): 249,0 Beiträge allgemeiner Bundeszuschuss abhängig von Lohnentwicklung und Beitragssatzentwicklung zusätzlicher Bundeszuschuss zur pauschalen Abdeckung nicht beitragsfinanzierter Leistungen (z.b. für Kindererziehungszeiten) sonstige Einnahmen Zinsen, Pacht etc. 188,7 = 75,8 % 58,9 = 23,7 % 1,4 = 0,5 % 9
10 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung Ausgaben 2011 (in Mrd. ): 245,0 für: Renten Krankenversicherung der Rentner Rehabilitation Verwaltungs- und Verfahrenskosten 212,1 15,0 5,3 3,5 = 86,6 % = 6,1 % = 2,2 % = 1,4 % 10
11 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier - Prinzipien der GRV Prinzipien der gesetzlichen Rentenversicherung Wer arbeitet, zahlt auch Beiträge zur Rentenversicherung (= Versicherter) Höhe des Beitrags ist vom Verdienst abhängig Beiträge zu gleichen Teilen werden gezahlt durch Versicherte und Arbeitgeber Beiträge von heute verwendet für die Bezahlung der Renten von heute (UMLAGEVERFAHREN) 11
12 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Leistungen der GRV Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Zahlung von Renten an Versicherte oder deren Hinterbliebene medizinische und berufliche Rehabilitation individuelle Auskunft und Beratung in allen Renten- und Versicherungsfragen Informationen zur betrieblichen und privaten Altersvorsorge (neutral, objektiv und kostenlos) Zahlung von Beiträgen zur Krankenversicherung der Rentner Prüfung der Arbeitgeber 12
13 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Renten- und Rehaleistungen Altersrenten Erwerbsminderungsrenten Hinterbliebenrenten Rehaleistungen (med./berufl.) 13
14 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Versichertenrenten wegen Alters Regelaltersrente Altersrente für langjährig Versicherte Altersrente für besonders langjährig Versicherte (erst ab 2012 möglich) Altersrente für schwerbehinderte Menschen Rentenanspruch nur noch bis Jahrgang 1951: Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit Altersrente für Frauen 14
15 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Versichertenrenten wegen Erkrankungen Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung = 50 % der vollen Rente Rente wegen voller Erwerbsminderung = 100 % der vollen Rente 15
16 Altersvorsorge, Altersvorsorge, heute heute und und morgen morgen Die gesetzliche Rentenversicherung im Die Visier Hinterbliebenenrenten werden gezahlt in.. % der Rente des Verstorbenen Erziehungsrente* (volle eigene Rente des lebenden Ehepartners) Witwenrente* (25 % / 55 %) Witwerrente* (25 % / 55 %) Waisenrente (10 % / 20 %) Rente an den früheren Ehegatten* (25 %/55 %) * auch für den Lebenspartner bei homosexuellen Ehen 16
17 Die gesetzliche Rentenversicherung im Visier Rehabilitation Rehabilitation zur Erhaltung / Erlangung der Erwerbsfähigkeit und Vermeidung von Rente durch Medizinische Rehaleistungen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( berufliche Reha) 17
18 Altersarmut heute und in Zukunft Altersarmut heute und in Zukunft? Armut? Grundsicherungsleistungen Kleine Renten
19 Altersarmut heute und in Zukunft - Vorbemerkungen Was bedeutet Armut? nicht existenzsicherndes Einkommen Angewiesensein auf Grundsicherung WHO: arm ist, wer monatlich weniger als die Hälfte des durchschnittlichen Einkommens seines Landes zur Verfügung hat EU und OECD: Armut liegt vor, wenn das Nettoeinkommen unterhalb von 60 Prozent des Medianeinkommens liegt 19
20 Altersarmut heute und in Zukunft - Vorbemerkungen Was bedeutet Altersarmut? Am Häufigsten (in den Medien) verwendet wird Altersarmut aufgrund des Bezugs von Grundsicherungsleistungen d.h. monatliches Nettoeinkommen Alleinstehender < Euro Altersarmut aufgrund des Unterschreitens von 60% des Medianeinkommens d.h. monatliches Nettoeinkommen Alleinstehender < Euro 20
21 Altersarmut in der Gegenwart Empfänger von Grundsicherungsleistungen Am erhielten Personen, am erhielten Personen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung entspricht einem Bevölkerungsanteil von 0,65 (2003) bzw. 1,12 Prozent (2009) Anzahl der Leistungsempfänger innerhalb von 6 Jahren um rund 74 Prozent erhöht Anmerkung: 2009 in Ba-Wü: Personen = Bevölkerungsanteil von 0,8 Prozent Quellen: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt; eigene Berechnungen 21
22 Altersarmut in der Gegenwart Empfänger von Grundsicherungsleistungen im Alter Am erhielten Personen, am erhielten Personen Grundsicherung im Alter entspricht einem Anteil der über 65-Jährigen von 1,73 (2003) bzw. 2,37 Prozent (2009) Anzahl der Leistungsempfänger innerhalb von 6 Jahren um rund 55 Prozent erhöht Anmerkung: 2009 in Ba-Wü: Personen = Anteil der über 65-Jährigen von 1,8 Prozent Quellen: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt; eigene Berechnungen 22
23 Altersarmut in der Gegenwart Nettoeinkommen < 60% des Medianeinkommens Berechnung für Alleinstehende im Jahr 2010 Medianeinkommen = Euro/Jahr : 12 = Euro/Monat 60% = Euro/Monat Anteile in der Bevölkerung 13 Prozent der über 65-Jährigen 14 Prozent der Personen zwischen Jahren 24 Prozent der Alleinerziehenden Quelle: Universität Mannheim; MEA, Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel 23
24 Altersarmut in der Gegenwart Phänomen der Kleinen Renten Eckrente West: Euro 62 Prozent der Männer und sogar 97 Prozent der Frauen haben eine Altersrente unter Euro Eckrente Ost: Euro 53 Prozent der Männer und sogar 92 Prozent der Frauen haben eine Altersrente unter Euro Durchschnittliche Rentenzahlbeträge (2010) Männer Frauen West Ost West Ost grv Gesamt Bundesland Ba-Wü Quellen: Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand am ; Sonderauswertung, eigene Berechnungen
25 Altersarmut in der Zukunft Nimmt Altersarmut zu? Ein Prognostiker ist ein Mensch, der in lichten Momenten düstere Ahnungen hat Tennessee Williams 25
26 Altersarmut in der Zukunft Altersarmutspotenziale und Wege aus der Armutsfalle Alter 26
27 Altersarmut in der Zukunft Vorwürfe Fragwürdige Rendite im gesetzlichen Rentensystem anstatt rentabler Eigenkapitalbildung (dank Zinseszinseffekt) Systemungerechtigkeit: Die Armen subventionieren die Reichen! 27
28 Dreisäulenmodell Alterssicherung 2. Säule Betriebliche Altersversorgung 1. Säule Öffentlich-rechtliche Pflichtsysteme Gesetzliche Rente Beamtenversorgung Alterssich. der Landwirte Berufsständ. Versorgung 3. Säule Private Vorsorge Grundsicherung im Alter und bei Invalidität 28
29 Altersstrukur Altersstruktur 29
30 Schichtung der Alterspyramide 30
31 Durchschnitte Durchschnitte von Rentenzugangsalter (2010: fast 64 Jahre) und Rentenbezugsdauer (2010: 16 bzw. 20 Jahre) 31
32 Rendite der Rente gestern, heute und morgen 32
33 Künftiges Sicherungsniveau der Renten Siehe Broschüre des BMAS, Seite 21: Aufbruch in die altersgerechte Arbeitswelt Absinken des Rentenniveaus bis 2030 auf ca 50% mit Riesterrente ca 43% ohne Riesterrente 33
34 Wachsende Altersarmut Anhaltspunkte für eine wachsende Altersarmut drohende Langzeitarbeitslosigkeit (der Jugendlichen) Anteil der Grundsicherungsempfänger unter 65 Jahren wächst Armutsrisikoquote: Gesamtbevölkerung: 13,9% Arbeitslose: 43% Alleinerziehende: 24% Jährige: 14% über 65-Jährige: 13% weitere Indizien liegen in den Ursachen für Altersarmut 34
35 Ursachen für Altersarmut Veränderungen im System der Erwerbstätigkeit mit Auswirkungen auf das individuelle Alterssicherungsniveau Zunahme befristeter Arbeitsverhältnisse Sonderfall: Leiharbeit Ausweitung des Niedriglohnsektors Zunahme von Teilzeitarbeitsverhältnissen Zunahme der nicht-sozialversicherungspflichtigen Selbstständigen 35
36 Ursachen für Altersarmut Rentenreform-Maßnahmen mit Auswirkungen auf das Niveau der Alterssicherung Allgemeine Absenkung des Rentenniveaus Einführung der Rentenabschläge für Empfänger von Erwerbsminderungsrenten vor Erreichen des 60. Lebensjahres Nichtverlängerung der Regelung der Rente nach Mindestentgeltpunkten Weitere Rentenreform-Maßnahmen mit Auswirkung auf das individuelle Rentenniveau Anhebung des Renteneintrittsalters? 36
37 Lösungsansätze Koalitionsvertrag zum Thema Altersarmut Kampf gegen Altersarmut Wir verschließen die Augen nicht davor, dass durch veränderte wirtschaftliche und demographische Strukturen in Zukunft die Gefahr einer ansteigenden Altersarmut besteht. Deshalb wollen wir, dass sich die private und betriebliche Altersvorsorge auch für Geringverdiener lohnt und auch diejenigen, die ein Leben lang Vollzeit gearbeitet und vorgesorgt haben, ein Alterseinkommen oberhalb der Grundsicherung erhalten, das bedarfsabhängig und steuerfinanziert ist. Hierzu wird eine Regierungskommission einen Vorschlag für eine faire Anpassungsregel entwickeln. 37
38 Lösungsansätze Erste Ansätze der Bundesregierung zur Vermeidung von Altersarmut Zuschussrente Erhöhung der Zurechnungszeit bei Erwerbsminderung Kombi-Rente Rentenversicherungspflicht für Solo-Selbstständige 38
39 Lösungsansätze Auswahl der von der DRV Baden-Württemberg vertretenen Ansätze zur Altersarmutsvermeidung Investition in Bildung Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Stärkung von Prävention und Rehabilitation (Rente mit 67,77,87,97???) Verbesserung der Absicherung von Erwerbsminderung Intensivierung der Informationsvermittlung über zusätzliche Altersvorsorge 39
40 Lösungsansätze Auswahl der von der DRV Baden-Württemberg vertretenen Ansätze zur Altersarmutsvermeidung Absicherung der Solo-Selbstständigen in der gesetzlichen Rentenversicherung Neuregelung des Rückkaufs von Abschlägen zur Flexibilisierung des Übergangs in den Ruhestand Neuregelung der Beitragslast der Rentner zur Kranken- und Pflegeversicherung Einführung einer Mindestbeitragsbemessungsgrundlage Modifizierte Rente nach Mindestentgeltpunkten 40
41 Ursachen im Rentensystem? Ursachen im Rentensystem? Alterssicherung ist im deutschen Sozialversicherungssystem kein vorleistungsunabhängiger Transfer des Staates, sondern Ergebnis der Eigenvorsorge des Versicherten Dennoch schützt der Staat vor bestimmten Risiken und garantiert dabei weitestgehend die Kontinuität des Lebensstandards 41
42 Fazit 1 Fazit 1- allgemein Altersarmut betrifft aktuell nur einen geringen Teil der Rentner, könnte jedoch in Zukunft ein großes Problem werden Die Situation in Baden-Württemberg stellt sich bei dieser Thematik günstiger dar als die des Bundesgebiets Allerdings müssen jetzt Maßnahmen ergriffen werden, um die künftig wachsende Altersarmut einzuschränken bzw. zu verhindern Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf sie vorbereitet zu sein. Perikles ( v. Chr.; Staatsmann der griechischen Antike) 42
43 Fazit 2 - persönlich Meine Empfehlungen: Bleiben Sie körperlich, geistig und psychisch gesund! Bleiben Sie möglichst lange autonom, vor allem finanziell! Erweitern Sie ständig Ihr soziales Netzwerk! 43
44 Metaempfehlungen...! Länger arbeiten...? Tauschen statt zahlen...? Besinnung auf das Wesentliche nach Art tibetischer Mönche...!? Oder noch besser: auf einer Folgeveranstaltung nachhaltige Lösungen diskutieren und eigene Reformvorschläge entwickeln!!! 44
45 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!...und nun zu Ihren Fragen! 45
46 Vorbemerkungen 46
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