Rahmenkonzept für den Einsatz der Informations und Kommunikationstechnologie an den bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rahmenkonzept für den Einsatz der Informations und Kommunikationstechnologie an den bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften"

Transkript

1 Rahmenkonzept für den Einsatz der Informations und Kommunikationstechnologie an den bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (IuK Rahmenkonzept) RZ Leiter bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften / Inhaltsverzeichnis Management Summary Einleitung Leitgedanken Strategische Zielsetzung Maßnahmen Servicemanagement Bedeutung der IT Services für Hochschulen Servicemanagement nach dem ITIL Framework Zusammenfassung Integriertes Informationsmanagement Informationsmanagement Umsetzung Erfahrungen Zusammenfassung Zusammenarbeit von Hochschulen in einem IT Versorgungsnetz Modelle für Dienstleistungsbeziehungen Institutionalisieren der Zusammenarbeit Zusammenfassung Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang: Bereits praktizierte und künftig mögliche Zusammenarbeit Anhang: Beispiel für die Anwendung des IuK Rahmenkonzepts Anhang: Geschäftsprozesse und deren IT Unterstützung / / Redaktion H. G. Hopf 1

2 Das IuK Rahmenkonzept wurde von den Rechenzentrumsleitern der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in mehreren Treffen gemeinsam erarbeitet. Beteiligt waren die Hochschulen in: Amberg Weiden Ansbach Aschaffenburg Augsburg Coburg Deggendorf Hof Ingolstadt Kempten Landshut München Nürnberg Neu Ulm Regensburg Rosenheim Weihenstephan Würzburg Schweinfurt Arbeitstreffen: Klausurtagung der RZ Leiter bayerischer Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 9. und in Nürnberg RZ Leiter Treffen am in Nürnberg RZ Leiter Treffen am in München RZ Leiter Treffen am in Nürnberg Die RZ Leiter bedanken sich bei Herrn Franz Hohl aus dem bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, der den Entstehungsprozess des IuK Rahmenkonzepts begleitet und durch anregende und fruchtbare Diskussionen bereichert hat. Das IuK Rahmenkonzept ist ein Positionspapier, mit dem Hochschulrechenzentren / Hochschul IT Servicezentren arbeiten wollen. Zur Kommunikation außerhalb der Hochschul IT Servicezentren auf politischer Ebene ist die vorangestellte Management Summary gedacht / / Redaktion H. G. Hopf 2

3 Management Summary Der Bildungsmarkt ist im Wandel begriffen. Neben der sich durch den Bologna Prozess gravierend verändernden grundständigen Ausbildung spielt die Weiterbildung im Rahmen von lll (life long learning) Initiativen eine wichtige Rolle. Studierende in unterschiedlichem Lebensalter und in unterschiedlicher Lebens bzw. Arbeitssituation erwarten heute von ihrer Hochschule benutzerorientierte und zeitgemäße Strukturen der Informationstechnik, die sie sowohl bei der Nutzung moderner Lehrmittel (Laptop, Wireless LAN) und Lehrformen (Vorlesung im Internet) als auch bei der Organisation ihres Studiums (Beratungs, Organisations und Verwaltungskomponenten) unterstützen. Hochschulen müssen sich schnell und flexibel neuen Anforderungen stellen. Ohne IT Unterstützung sind diese Herausforderungen an einer Hochschule nicht realisierbar. Die IuK Versorgungsstruktur ist enabling factor (Schlüsselfaktor) für eine zukunftsgerichtete innovative Weiterentwicklung der Hochschulen und damit ein Wettbewerbsfaktor, der über den Stellenwert der Hochschulen entscheidet. Die Komplexität im IuK Bereich hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dazu beigetragen haben eine Vielzahl von unterschiedlichsten IT gestützten Dienstleistungen, gemischte Hardware und Software Plattformen, ein Technologiemix, technische Veränderungen und kurzfristige Updates, neue Vorschriften und Vorgaben, eine wachsende Belästigung/Bedrohung aus dem Internet, der begegnet werden muss. Das klassische Hochschulrechenzentrum wandelt sich. Ein modern weiterentwickeltes Hochschulrechenzentrum als umfassendes Zentrum für IT Services ist tragendes Element der IT Versorgung. Das Hochschul IT Servicezentrum (IT Service Center) ist zentraler IT Dienstleister der Hochschule, der passgenau, bedarfsgerecht, kundenorientiert, kostengünstig und effektiv Dienstleistungen für Lehre, anwendungsbezogene Forschung und Verwaltung zur Verfügung stellt. Ziele Um diesen Serviceanforderungen gerecht zu werden, müssen Hochschulen eine managebare, effiziente interne und zu europäischen und internationalen Anforderungen und Standards kompatible IT Struktur entwickeln, die eine profilbildende Entwicklung für den Wettbewerb auf dem Bildungsmarkt zulässt aber möglichst ressourcenschonend, zeitlich und finanziell beherrschbar bleibt. Diese globale Zielvorgabe lässt sich konkretisieren und priorisieren: 1. Ziel: Businessorientierung / Orientierung an den Geschäftsprozessen der Hochschule 2. Ziel: Hochschulangemessene IT Entwicklung mit eigenverantworteter Profilierungsmöglichkeit 3. Ziel: langfristige Sicherung der IuK Versorgungsstruktur der Hochschule 4. Ziel: Sicherstellung der IT Innovationskraft mit Personal, Organisations und Kompetenzentwicklung Maßnahmen Folgende drei technische Maßnahmenpakete unterstützen die Zielerreichung: 1. Servicemanagement 2. Integriertes Informationsmanagement und / / Redaktion H. G. Hopf 3

4 3. Zusammenarbeit von Hochschulen in einem IT Versorgungsnetz Maßnahme: Servicemanagement Hochschulen begegnen den beschriebenen Herausforderungen durch ein flexibel an den Bedarf anpassbares, umfängliches Serviceangebot. Die IT Services lassen sich den Kategorien Kernprozesse, Führungsprozesse und Unterstützungsprozeese zuordnen. Sie bedienen dabei die Geschäftsbereiche Information, Lehre und Studium, Forschung und Management und Verwaltung. Der systematischen Ableitung von IT Services aus den Anforderungen der Geschäftsbereiche, der überlegten Konzeption eines IT Servicekatalogs, kommt damit große Bedeutung zu. Aus gutem Service Design sollte sich unmittelbar Nutzen ergeben, in Hinblick auf: Reduzierte Total Cost of Ownership Verbesserte Servicequalität Verbesserte Servicekonsistenz Einfachere Implementierung neuer oder geänderter Services Verbesserte Serviceabstimmung Effektivere Service Performance Verbesserte IT Governance Effektivere Service Management und IT Prozesse Verbesserte Informations und Entscheidungsfindung Zur Umsetzung der Services bedient sich der Service Provider seiner Assets. Asset ist die Bezeichnung für jedwede Ressource (Finanzkapital, Infrastruktur, Anwendungen, Informationen, Mitarbeiter) oder Fähigkeit (Management, Organisation, Mitarbeiter und Wissen), die notwendig ist, um Services anzubieten. Gerade auch im Hinblick auf die sowohl im Verwaltungsbereich zunehmende Durchdringung der Geschäsprozesse mit IT und den zentralen IT Dienstleistungen als auch durch neuarge, IT gestützte Methoden und Verfahren in der Lehre, zählt das Hochschul IT Servicezentrum mit zu den sich am schnellsten entwickelnden Bereichen der Hochschule. Der Aufbau von auf spezifische Hochschulbedürfnisse ausgelegte Service Management Strukturen ist eine gewaltige Aufgabe für Hochschul IT Servicezentren. Diese Aufbauleistung erfordert Arbeitskraft und zeit und setzt die unbedingte Unterstützung durch die ganze Hochschule und das Ministerium voraus: Die zunehmende Aufgabenfülle, neue und zusätzliche Funktionen und die damit einher gehende steigende hochschulweite Verantwortung muss sich auch in einer angepassten Asset Entwicklung widerspiegeln. Die Bewältigung dieser Aufgabe ist aber auch die Voraussetzung für zeitgemäße, leistungsfähige und selbständige IT Servicezentren an Hochschulen. Maßnahme: Integriertes Informationsmanagement Die Gestaltung der Informationssysteme einer Hochschule gehört zu den zentralen unternehmerischen Aufgaben der Hochschule. Die Kommission für Rechenanlagen der DFG kam zu der Überzeugung, dass neue Formen des Managements von IT Strukturen an den deutschen Hochschulen notwendig werden. Integriertes Informationsmanagement ist eine wesentliche Aufgabe bei der Planung des Einsatzes moderner Techniken von Information und Kommunikation: Bisher bestehende und voneinander abgegrenzte Systeme und Anwendungen müssen integriert werden. Zu integrieren sind nicht nur die IT technischen Infrastrukturen sondern auch / / Redaktion H. G. Hopf 4

5 Dienste und Sicherheitsinfrastrukturen einschließlich aller Komponenten des Wissensmanagements. Um die geforderte höhere Effizienz in der dann deutlich komplexeren IT Welt realisieren zu können, sollten neue IT Management Formen eingeführt werden. Integriertes Informationsmanagement umfasst: Prozesse und Organisation (Ebene der Informationswirtschaft) Dienste und Versorgung (Ebene der Informationssysteme) IT Systeme (Ebene der IuK Technik) Maßnahme: Zusammenarbeit von Hochschulen in einem IT Versorgungsnetz Der Bedarf an Integriertem Informationsmanagement wächst kontinuierlich. Jede Hochschule muss sich dieser Herausforderung stellen. Es ergeben sich Fragen: Gibt es eine allgemeingültige Lösung? Oder muss jede Hochschule unter ihren lokalen Voraussetzungen jeweils ihre eigene Antwort auf diese Herausforderung suchen? Kann einer Hochschule bei dem erheblichen Aufwand, den eine Neuorientierung im Informationsmanagement erfordert dieser Schritt zeitnah gelingen? Im Bereich der IT Infrastruktur gibt es aus der jeweiligen Hochschulsituation entstandene gewachsene Strukturen und auf den ersten Blick wenig Gemeinsamkeiten. Da sich aber alle Hochschulen auf den Weg zum integrierten Informationsmanagement machen, oder vielleicht schon erste Schritte unternommen haben, und alle Hochschulen ähnlichen Herausforderungen gegenüber stehen, sollte im gemeinsamen Ziel die Möglichkeit liegen diese Aufgabe eventuell leichter in Zusammenarbeit zu bewältigen. Unverzichtbar ist der Verbleib von strategischen Dienstleistungen an den Hochschulen. Der Bezug von zentralen Dienstleistungen ist aber an einigen Stellen ausbaubar. Das in Kompetenzzentren und Cluster Zusammenschlüssen liegende Potential muss sorgfältig analysiert werden. Zusammenfassung Hochschulen zeichnen sich durch eine enge Verflechtung von Verwaltungsaufgaben und Unterstützungsaufgaben für Forschung und Lehre aus. Hochschulen sind Ort des Verwaltungshandelns (Bildungsabschlüsse) aber auch im Rahmen ihres Wissens und Technologietransfer Auftrags eng mit der Privatwirtschaft verbunden. Aus diesem Grund sind für Behörden entwickelte IuK Konzepte nicht ohne schwerwiegende negative und teilweise unübersehbare Konsequenzen auf Hochschulen übertragbar. In Zeiten knapper Kassen ist es allerdings sehr verständlich, dass der Staat / Gesetzgeber auf Kosteneffizienz achtet und durch entsprechende Maßnahmen wie die egovernment Initiative und die IuK Landesstrategie Rahmenbedingungen für Optimierungsinitiativen schafft. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften unterstützen diese Bemühungen. Sie schlagen einen eigenen und in die Gesamt IuK Strategie Bayerns integrierbaren Weg vor. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften stellen mit diesem IuK Rahmenkonzept und seiner konsequenten Umsetzung ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation unter Beweis / / Redaktion H. G. Hopf 5

6 1 Einleitung Die Komplexität im IuK Bereich hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dazu beigetragen haben eine Vielzahl von unterschiedlichsten IT gestützten Dienstleistungen, gemischte Hardwareund Software Plattformen, ein Technologiemix, technische Veränderungen und kurzfristige Updates, neue Vorschriften und Vorgaben, eine wachsende Belästigung/Bedrohung aus dem Internet, der begegnet werden muss. Personalengpässe, Verzögerungen in der Umsetzung und Kostenüberschreitungen sind häufig die unausweichliche Folge. Der Einsatz externer professioneller Serviceanbieter wird immer wieder als Ausweg genannt. Oft wird dabei übersehen, dass externe Anbieter den Hochschulkontext zu wenig verstehen, Leistungen nicht vertragssicher definiert werden können, die Rechenzentren dann doch einen Großteil der Leistung in Form von Zuarbeit erbringen müssen und damit die erwartete Kosteneinsparung ausbleibt. Wissen die Hochschulrechenzentren wo sie im Leistungsvergleich stehen? Haben die Hochschulrechenzentren ihr Verbesserungspotential überhaupt ausgeschöpft? Wo hilft Outsourcing, wo ist (landesweite) Zentralisierung, wo ist Zusammenarbeit zwischen Hochschulen eine sinnvolle Alternative zum Outsourcing? Ein IuK Rahmenkonzept soll helfen, diese Fragen zu beantworten. Das IuK Rahmenkonzept liefert die Grundlage um einerseits im Rahmen von Assessments den aktuellen Ist Zustand an der eigenen Hochschule festzustellen und lässt andererseits erkennen, durch welche Maßnahmen eine angestrebte Verbesserung erreicht werden kann (siehe Abbildung 1). Hochschule B Hochschule A Assessment Roadmap Ist Zustand IuK Rahmenkonzept Prozess Verbesserung Maßnahmen Soll Zustand Teil 1 Teil 2 Abbildung 1 Konzeption und Ziele des IuK Rahmenkonzepts Das IuK Rahmenkonzept soll als Orientierung bei der Ausgestaltung der IT Infrastruktur an bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in den nächsten 5 Jahren dienen, im Einzelnen: Zur Festlegung der IT Strategie an der eigenen Hochschule, d.h. o die mittel bis langfristige Strategie beim Ausbau von IT Infrastruktur und IT Verfahren zwischen den Beteiligten abzustimmen und damit o eine verbindliche, nachvollziehbar durch die Entwicklungsziele der Hochschulen motivierte Arbeitsplanung und Prioritätensetzung festzulegen / / Redaktion H. G. Hopf 6

7 Als Grundlage zur Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen oder externen Dienstleistern Zur Kommunikation mit dem Ministerium Die IT Strategie einer Hochschule wird durch Umgebungsfaktoren beeinflusst. Rahmenbedingungen in der Informationsverarbeitung an Hochschulen werden gesetzt durch externe Faktoren wie Bildungsmarkt, Gesetzgeber und Technik. Weiter werden die Hochschulen durch interne Faktoren beeinflusst. Nachdem die externen Faktoren hinlänglich bekannt sind, sollen sie in diesem Papier nicht weiter ausgeführt werden. Bildungsmarkt Stellung der Hochschulen Bologna Prozess Weiterbildung Auslastung Gesetzgeber egovernment IuK Landesstrategie IuK Infrastruktur Interne Faktoren Geschäftsprozesse / IT Services IT Service Assets Technik DFG Empfehlungen DINI Empfehlungen Abbildung 2 Interne und externe Einflussfaktoren auf die IuK Infrastruktur einer Hochschule Das IuK Rahmenkonzept konzentriert sich deshalb auf die Darstellung der internen Faktoren, um eine Vision für die Bereitstellung der IuK Leistungen in einer veränderten und sich verändernden Hochschullandschaft zu entwickeln. Aus dieser Vision lassen sich strategische Ziele ableiten. Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele werden vorgeschlagen. Um mit dem IuK Rahmenkonzept nicht nur einen allgemeinen abstrakt gehaltenen Rahmen zu schaffen, sondern ein für alle Hochschulen taugliches Arbeitspapier zur Verfügung zu stellen, ist das IuK Rahmenkonzept in zwei Teile aufgegliedert. Der erste Teil ist hochschulübergreifend formuliert. Er gibt den Rahmen für einen zweiten hochschulspezifischen Teil vor / / Redaktion H. G. Hopf 7

8 Hochschulspezifisch Hochschulübergreifend Leitgedanken Strategische Ziele Maßnahmen Umsetzung Geschäftsprozesse IT Service Katalog Teil 1 Teil 2 Abbildung 3 Inhaltliche Struktur des IuK Rahmenkonzepts Der zweite Teil (Anhang: Geschäftsprozesse und deren IT Unterstützung) soll auf der Ebene der Geschäftsprozesse und deren IT Unterstützung einen Vergleich der Hochschulen untereinander ermöglichen und es einfach möglich machen, alternative Vorgehensweisen beim Ausbau der Informationssysteme einander gegenüberzustellen, Vor und Nachteile verschiedener Ansätze zu identifizieren, um so Potentiale in der Zusammenarbeit erkennbar zu machen / / Redaktion H. G. Hopf 8

9 2 Leitgedanken Der Bildungsmarkt ist im Wandel begriffen. Neben der sich durch den Bologna Prozess gravierend verändernden grundständigen Ausbildung spielt die Weiterbildung im Rahmen von lll (life long learning) Initiativen eine wichtige Rolle. Studierende in unterschiedlichem Lebensalter und in unterschiedlicher Lebens bzw. Arbeitssituation erwarten heute von ihrer Hochschule benutzerorientierte und zeitgemäße Strukturen der Informationstechnik, die sie sowohl bei der Nutzung moderner Lehrmittel (Laptop, Wireless LAN) und Lehrformen (Vorlesung im Internet) als auch bei der Organisation ihres Studiums (Beratungs, Organisations und Verwaltungskomponenten) unterstützen. Hochschulen müssen sich schnell und flexibel neuen Anforderungen stellen. Ohne IT Unterstützung sind diese Herausforderungen an einer Hochschule nicht realisierbar. Die IuK Versorgungsstruktur ist enabling factor (Schlüsselfaktor) für eine zukunftsgerichtete innovative Weiterentwicklung der Hochschulen und damit ein Wettbewerbsfaktor, der über den Stellenwert der Hochschulen entscheidet. Damit kommen auf Hochschulrechenzentren neue Anforderungen zu: Studierende sind mit aktuellen internetbasierten, interaktiven Community Anwendungen (Xing, Flickr, ) aufgewachsen (sog. Digital Natives ) und erwarten einerseits eine zeitgemäße IT Ausstattung der Hochschulen und andererseits von den Hochschulangehörigen die Bereitschaft und Fähigkeit diese neuen Techniken einzusetzen. Studierende stellen als zahlende Kunden höhere Qualitätsansprüche. Die Hochschulen wollen ein attraktives Angebot für den europäischen aber auch für den globalen Bildungsmarkt formulieren. Die Hochschulen wollen Studierenden, Bürgern und der Wirtschaft einen orts, zeit und personenunabhängigen Zugang zu Bildungs Serviceleistungen bieten. Mobilität und Ubiquität (anybody & anytime & anywhere) in Form von Information Appliances sind Zeichen der Zeit. Informationen über das Bildungsangebot von Hochschulen sollen kontextbezogen und nutzerfreundlich angeboten werden. Die Hochschul IT muss auf Kompatibilität mit sich entwickelnden europäischen Standards (z.b. elearning, AAI) achten. Der Trend zur Rezentralisierung ist auch an Hochschulen zu spüren. Beispiele sind: o Zentralisieren von Services in Bezug auf Anwendungen der Lehre, Forschung und Verwaltung o Zentralisierung von Rechenleistung und Speicher auch aus den Fachbereichen (z.b. Virtualisierung) o Integration peripherer Bereiche (Telefonie, Dokumentenmanagement etc.) Die Vernetzung von IT Inseln führt zu zentralisierten, integrierten und damit komplexeren IT Systemen, die höheren Qualitätsanforderungen genügen müssen. Die Qualität der erbrachten Dienste wird zunehmend hinterfragt (vom best effort Ansatz zum SLA Ansatz). IT Systeme müssen was Datenqualität und Informationsintegrität betrifft deutlich höheren Anforderungen genügen / / Redaktion H. G. Hopf 9

10 Der dynamische Technologiefortschritt zwingt zur Erneuerung und bringt kürzere Lebenszyklen für die IT Systeme. Damit steigen die Investitions und Betriebskosten. Kosten /Leistungsrechnungssysteme in den Fakultäten erfordern eine Bewertung der erbrachten Dienste (bewertete Leistungskataloge) Die aufkommenden Campus Management Systeme erfordern eine ganzheitliche Sicht auf die Hochschulprozesse: Die Frequenz der Prozessänderungen (neue Studiengänge etc.) und die Anzahl neuer Prozesse/Zeit (Gaststudierende, Kooperationen, Forschung) werden steigen. Das klassische Hochschulrechenzentrum wandelt sich. Ein modern weiterentwickeltes Hochschulrechenzentrum als umfassendes Zentrum für IT Services ist tragendes Element der IT Versorgung (DFG Empfehlungen 2006, S15). Das Hochschul IT Servicezentrum (IT Service Center) ist zentraler IT Dienstleister der Hochschule, der passgenau, bedarfsgerecht, kundenorientiert, kostengünstig und effektiv Dienstleistungen für Lehre, anwendungsbezogene Forschung und Verwaltung zur Verfügung stellt / / Redaktion H. G. Hopf 10

11 3 Strategische Zielsetzung Für das Hochschul IT Servicezentrum stellt sich gemäß dieser Leitgedanken die Aufgabe, dieses Serviceangebot bedarfsgerecht, aktuell und flexibel, in angemessener Qualität (Funktionalität, Verfügbarkeit, Performance, Sicherheit), zu vertretbaren Kosten und langfristig zur Verfügung zu stellen. (siehe auch DFG Empfehlungen 2006, S15) Um diesen Serviceanforderungen gerecht zu werden, müssen Hochschulen eine managebare, effiziente interne und zu europäischen Anforderungen und Standards kompatible IT Struktur entwickeln, die eine profilbildende Entwicklung für den Wettbewerb auf dem Bildungsmarkt zulässt aber möglichst ressourcenschonend, zeitlich und finanziell beherrschbar bleibt. Diese globale Zielvorgabe lässt sich konkretisieren und priorisieren: 1. Ziel: Businessorientierung / Orientierung an den Geschäftsprozessen der Hochschule Kunden kommen mit der Hochschule in unterschiedlichen Lebensphasen (Studieninteressent, Studierender, Alumini, Weiterbildungsteilnehmer) und in unterschiedlichen Rollen (Lernender, Lehrender, Industriepartner, Beratungskunde) in Kontakt. Die Begleitung durch Services muss ganzheitlich sein. Die Gestaltung von IT Services muss an den Einflussfaktoren der anforderungsgerechten Nutzung von Serviceleistungen ausgerichtet sein. 2. Ziel: Hochschulangemessene IT Entwicklung Die Hochschul IT unterliegt u.a. auch durch die Einbettung in den europäischen Bologna Prozess spezifischen Anforderungen, die sich von den üblichen egovernment Anforderungen für öffentliche Verwaltungen deutlich unterscheiden. Die Hochschul IT sollte sich nach den gleichen Maßstäben (z.b. bzgl. Interoperabilität) aber unabhängig von den übrigen Verwaltungs IT Lösungen entwickeln. Zur Hochschulangemessenheit gehört weiter die Ausrichtung gemäß der individuellen Zielen und der Positionierung der eigenen Hochschule im Bildungsmarkt. Die strategische Zielsetzung sollte sich einerseits an dem generellen Auftrag der Hochschulen ( Government Sicht des Ministeriums) und andererseits an der individuellen Positionierung der Hochschule im Bildungsmarkt orientieren. Demzufolge wird es neben gemeinsamen Zielen teilweise individuelle Ziele mit unterschiedlichen Prioritäten geben. 3. Ziel: langfristige Sicherung der IuK Versorgungsstruktur der Hochschule Hochschulen müssen sich in Zeiten hoher Beanspruchung schnell und flexibel neuen Anforderungen stellen können. IT Asset Ausstattung : Eine zeitgemäße IT Asset Ausstattung ist Voraussetzung, um im Wettbewerb zu bestehen. Standardisierung: Den dynamischen technischen Wandel kann eine Hochschule nur bestehen, wenn Standards eingehalten, die Zusammenarbeit mit geeigneten strategischen Partnern gesucht und Eigenentwicklungen auf Ausnahmefälle beschränkt bleiben. Bei der Entwicklung der Hochschul IT muss auf Kompatibilität mit sich entwickelnden europäischen Standards geachtet werden / / Redaktion H. G. Hopf 11

12 Kontinuierliche Qualitätsverbesserung: Ziel ist es, die Qualität der Leistungen der Hochschulen im Interesse der Studierenden, Lehrenden und der Wirtschaft weiter durch professionelles IT Management (KVP der eigenen Prozesse: Plan Make Deliver) zu verbessern. Bereitstellungswirtschaftlichkeit: Ein wichtiges Teilziel ist die Sicherstellung der Bereitstellungswirtschaftlichkeit der IuK Versorgungsstruktur. Auf ressourcenschonenden Betrieb und effektiver Einsatz von IT Ressourcen muss verstärkt geachtet werden. Nachfrageorientierung: Ziel ist die nachfrageorientierte Bereitstellung der notwendigen IuK Versorgungsstruktur der Hochschule. 4. Ziel: Sicherstellung der IT Innovationskraft Innovationen gelten als Schlüsselfaktor, um den tief greifenden Veränderungen erfolgreich zu begegnen. Innovationen müssen sich allerdings daran messen lassen, wie sie zu gesellschaftlichem Fortschritt und zu wirtschaftlichem Erfolg beitragen. Sie können nur dann erfolgreich sein, wenn das Zusammenspiel zwischen technologischen Entwicklungen und den Anforderungen von Menschen an die Technik gelingt. Deshalb gilt der Stärkung der Innovationsfähigkeit ein besonderes Augenmerk. Zur Innovationsfähigkeit werden kompetente Menschen und wandlungsfähige Hochschulen gebraucht. Auf dem Bildungsmarkt erfolgreich können Hochschulen nur sein, wenn die Entwicklung der Fähigkeiten der Menschen, also der Studierenden, Dozierenden, Verwaltungsmitarbeiter und der Hochschulleitungen abgestimmt erfolgt. Personal, Organisations und Kompetenzentwicklung stehen aus diesem Grund gleichberechtigt nebeneinander. Ihr Zusammenspiel sorgt dafür, dass sich Arbeiten und Lernen zu einem Prozess verbinden und zum Studienerfolg bzw. Lehrerfolg beitragen. Ihre Kraft wirkt dort am stärksten, wo Hochschulen die Innovationskraft der Menschen fordern, aufnehmen und fördern. (in Anlehnung an: EU, 2009) / / Redaktion H. G. Hopf 12

13 Leitbild / Leitgedanke Die IuK Versorgungsstruktur ist enabling factor (Schlüsselfaktor) für eine zukunftsgerichtete innovative Weiterentwicklung der Hochschulen und damit ein Wettbewerbsfaktor, der über den Stellenwert der Hochschulen entscheidet. Hochschul IT Servicezentren sind Schlüsselfaktoren für die Hochschulinnovation. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften wollen Studierenden in unterschiedlichem Lebensalter und in unterschiedlicher Lebens bzw. Arbeitssituation an der Hochschule benutzerorientierte und zeitgemäße Strukturen der Informationstechnik zur Verfügung stellen, die sie sowohl bei der Nutzung moderner Lehrmittel und Lehrformen als auch bei der Organisation des Studiums optimal unterstützen. Leitziel Kennzahl: Verbleibequote Strategisches Ziel Businessorientierung / Orientierung an den Geschäftsprozessen der Hochschule Hochschulangemessene IT Entwicklung Strategischer Weg Service Management Unabhängigkeit von Behörden IT Entwicklung Positionierung der eigenen Hochschule im Bildungsmarkt langfristige Sicherung der IuK Versorgungsstruktur der Hochschule Integriertes Informationsmanagement Zusammenarbeit: IT Hochschul Versorgungsnetz Kennzahl Kundenzufriedenheit Markterfolg, Hochschul Ranking Effizienz Tabelle 1: Balanced Scorecard (unvollständig) Sicherstellung der IT Innovationskraft Personal, Organisationsund Kompetenzentwicklung Innovationsfähigkeit / / Redaktion H. G. Hopf 13

14 4 Maßnahmen Tabelle 1 zeigt auf, wie aus Leitbild und Leitziel die oben genannten strategischen Ziele und zweckdienliche strategischen Wege zur Zielerreichung abgeleitet werden können. Die blau hinterlegten Maßnahmen sind technischer Natur, die grün gekennzeichneten Maßnahmen sind politischer und Hochschul individueller Natur. Im Folgenden werden die technischen Maßnahmen betrachtet. Hochschul IT Versorgungs Strategie Ziele Service Businessorientierung Service Provider Hochschulangemessene IT Entwicklung Langfristige Sicherung der IT Versorgungsstruktur Sicherstellung der IT Innovationskraft Maßnahmen Servicemanagement Integriertes Informationsmanagement Zusammenarbeit: Hochschul IT Versorgungsnetz Abbildung 4 Hochschul IT Versorgungsstrategie Folgende drei technische Maßnahmenpakete unterstützen die Zielerreichung (siehe Abbildung 4): 1. Servicemanagement 2. Integriertes Informationsmanagement und 3. Zusammenarbeit von Hochschulen in einem IT Versorgungsnetz (Cross Sourcing 1, Competence Center, Outsourcing, Outtasking). 1 Cross Sourcing ist die Kombination aus sinnvollem Insourcen und Outsourcen von Kapazitäten und Kompetenz im Personalbereich / / Redaktion H. G. Hopf 14

15 Abbildung 5 Servicekatalog (zum Aufbau eines IuK Strukturkonzepts siehe auch (ZKI 2008)) / / Redaktion H. G. Hopf 15

16 4.1 Servicemanagement Bedeutung der IT Services für Hochschulen Hochschulen begegnen den beschriebenen Herausforderungen durch ein flexibel an den Bedarf anpassbares, umfängliches Serviceangebot. In Abbildung 5 ist ein Servicekatalog einer Hochschule aufgelistet. Die IT Services lassen sich den Kategorien Kernprozesse, Führungsprozesse und Unterstützungsprozeese zuordnen. Sie bedienen dabei die Geschäftsbereiche Information, Lehre und Studium, Forschung und Management und Verwaltung. Services werden bewertet durch den Nutzwert, den sie für Serviceempfänger schaffen (ITIL V3 Service Strategy, S20ff). Der Nutzwert eines Service bestimmt sich durch die Zweckmäßigkeit (utility) und die Gebrauchstauglichkeit (warranty). Die Zweckmäßigkeit hebt darauf ab, mit dem angebotenen Service die Ausführung einer Aktivität optimal zu unterstützen, ggf. bestehende Einschränkungen zu beseitigen. Die Gebrauchstauglichkeit wird bestimmt durch ausreichende Verfügbarkeit und ausreichende Kapazität im Serviceangebot. Weiter bedeutet Gebrauchstauglichkeit, dass der Nachfrage stets ein angemessenes Angebot (Kontinuität) mit ausreichender Sicherheit gegenüber steht (siehe Abbildung 6). IT Service: Nutzwert Ausführung unterstützt? Einschränkungen beseitigt? Ausreichende Verfügbarkeit? Ausreichende Kapazität? Ausreichende Kontinuität? Ausreichende Sicherheit? Zweckmäßigkeit (Utility) ODER UND w/f w/f Zweckmäßig? Fit for Purpose? UND Einsatzfähig? Fit for Use? Gebrauchstauglichkeit (warranty) w/f Wertschöpfung (Positiver Nutzwert) W: wahr F: falsch Abbildung 6 Nutzwert von IT Services Der systematischen Ableitung von IT Services aus den Anforderungen der Geschäftsbereiche und der überlegten Konzeption eines IT Servicekatalogs kommt damit große Bedeutung zu. Aus gutem Service Design sollte sich unmittelbar Nutzen (ITIL V3 Service Design, S21) ergeben, in Hinblick auf: Reduzierte Total Cost of Ownership Verbesserte Servicequalität Verbesserte Servicekonsistenz Einfachere Implementierung neuer oder geänderter Services / / Redaktion H. G. Hopf 16

17 Verbesserte Serviceabstimmung Effektivere Service Performance Verbesserte IT Governance 2 Effektivere Service Management und IT Prozesse Verbesserte Informations und Entscheidungsfindung Servicemanagement nach dem ITIL Framework Wie festgestellt hat sich die Rolle der Hochschulrechenzentren entscheidend gewandelt: Moderne Hochschulrechenzentren sind stark und umfänglich beanspruchte IT Servicezentren mit strategisch orientiertem IT Management! Für die Beurteilung ihrer Services und deren Weiterentwicklung hat sich in den letzten Jahren das ITIL Framework als nutzbringend erwiesen. Hierbei handelt es sich um eine in der Praxis gewonnene Sammlung von Best Practices, die sowohl strukturell organisatorische wie auch technische Aspekte berücksichtigt (ITIL V3, Complete Suite, 2009). Wichtigstes Ziel des Service Management ist demnach dafür zu sorgen, dass die IT Services auf die Business Bedürfnisse abgestimmt sind und diese aktiv unterstützen, d.h. IT Services müssen auf die Geschäftsprozesse ausgerichtet sein(itil V3, Service Design, S3). Zur Umsetzung der Services bedient sich der Service Provider seiner Assets. Asset ist die Bezeichnung für jedwede Ressource oder Fähigkeit, die notwendig ist, um Services anzubieten: Bei Ressourcen handelt es sich um direkten Input für die Produktion (Finanzkapital, Infrastruktur, Anwendungen, Informationen, Mitarbeiter). Management, Organisation, Mitarbeiter und Wissen werden für die Umwandlung der Ressourcen eingesetzt. Diese Fähigkeiten stellen die Möglichkeiten einer Organisation zur Koordination, Steuerung und Bereitstellung von Ressourcen zur Wertschöpfung dar. Die Assets eines Service Providers umfassen dementsprechend alle Elemente, die zur Erbringung eines Service beitragen können. 2 IT Governance bezeichnet die Organisation, Steuerung, und Kontrolle der IuK eines Unternehmens durch die Unternehmensführung (Tiemeyer et al. (2007), S. 17) / / Redaktion H. G. Hopf 17

18 IT Management: Betrachtungsebenen Information Lehre und Studium Forschung Management und Verwaltung Geschäftsprozesse Groupware WCMS LMS Prüfungsverwaltung Studentenverwaltung IT Services Management Organisation. Infrastruktur IT Service Assets Abbildung 7 IT Management Betrachtungsebenen Geschäftsbereiche als koordinierte und zielgesteuerte Zusammenstellung von Assets Interessen Wettbewerb Regulatoren Supplier Wertschöpfung Geschäftsbereich Fähigkeiten Management Organisation Prozesse Einfluss Bedarf Waren / Services Assetverbrauch Koordination Steuerung Deployment Wissen Mitarbeiter Finanzkapital Asset Typen Kunden Bereitstellung Ertragsgenerierung Ressourcen Infrastruktur Anwendungen Informationen Abbildung 8 Service Assets Im Folgenden werden die Asset Typen Management, Organisation, Prozesse, Wissen, Mitarbeiter, Finanzkapital, Infrastruktur, Anwendungen und Informationen im Hochschulkontext betrachtet / / Redaktion H. G. Hopf 18

19 Management Hochschulen sind mitten in einem gravierenden und einschneidenden Veränderungsprozess. Dies hat unmittelbare Konsequenzen auf das IT Serviceangebot. Es werden viele Services (z.b. im Bereich von Selbstbedienungsfunktionen oder von Lernunterstützung) neu entstehen, andere Services werden sich deutlich verändern. Kunden und Nutzer der IT Services werden diesen Wandel spüren und ihn auch wegen der steigenden persönlichen Arbeitsbelastung teilweise zusätzlich als höchst belastend empfinden. Dies kann zu einer eingeschränkten Akzeptanz oder sogar zur Verweigerung der Nutzung von neuen und geänderten IT Services führen. Aus dieser Situation erwachsen Anforderungen an das Hochschulmanagement: Das Hochschulmanagement (Hochschulleitung und Fakulätsleitungen) muss mit einem uneingeschränkten Commitment to perform das IT Servicezentrum in der Umsetzung des Veränderungsprozesses unterstützen. Das IT Servicezentrum muss in der Lage sein, vorgesehene Maßnahmen auch durchführen zu können. Diese Ability to perform muss vom Management durch entsprechende organisatorische und finanzielle Maßnahmen sicher gestellt werden. Das Management muss die im Rahmen der IT Dienstleistung durchgeführten Maßnahmen durch Controlling Aktivitäten begleiten. Die Controlling Maßnahmen können in Form von Measurement and Analysis Maßnahmen durchgeführt werden. Mit Verifying implementation wir überprüft, ob das IT Servicekonzept mit der strategischen Planung der Hochschule in Übereinstimmung ist Organisation Die Organisation Hochschule muss durch geeignete Strukturen eine angemessene und zukunftsfähige Weiterentwicklung der IuK Versorgungsstruktur sicherstellen. Dies setzt jedoch eine intensive Integration des IT Veränderungsprozesses in die strategische Planung der Hochschule voraus. Dazu muss sichergestellt sein, dass die Interessen der Verwaltung und der Fakultäten angemessen berücksichtigt sind, dass strategische Weichenstellungen von der Hochschulleitung rechtzeitig getroffen und wie unter beschrieben angemessen durchgesetzt werden. Organisatorisch bedeutet dies Strukturen zu schaffen für: Die Einbindung der Fakultätsnutzer und der Bibliothek, zum Beispiel in Form eines Anwenderbeirates. Die Einbindung der Verwaltungsnutzer, zum Beispiel in der Form, dass das RZ in Abteilungsleitersitzungen vertreten ist. Die Vorbereitung langfristiger und strategischer Entscheidungen durch enge Anbindung an die Hochschulleitung. Das IT Servicezentrum/Rechenzentrum als IT Service Provider benötigt eine direkte Anbindung an die Hochschulleitung, um schnell berichten und Maßnahmen besprechen zu können, aber auch um langfristige angelegte Entwicklungen intensiv vorbereiten zu können. Dies kann z.b. durch regelmäßige Jour Fixe Termine, durch einen Sachver / / Redaktion H. G. Hopf 19

20 ständigenausschuss unter Beteiligung des RZ oder durch einen CIO (RZ Leiter) erreicht werden Prozesse Organisationsentwicklung ist notwendige Voraussetzung für effiziente IT Unterstützung. Organisationsentwicklung hat die Aufgabe, die Organisation (hier die Hochschule) auf neue Anforderungen vorzubereiten und vorhandene Abläufe zu optimieren. Ziel ist die Effektivität zu steigern und sowohl Kunden als auch Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen. Gerade bei der Einführung von neuen IT Anwendungen sind bestehende und etablierte Prozesse zu analysieren und ggf. an die neuen Verhältnisse anzupassen. Unterbleibt diese Anpassung ist der mit der Einführung der IT Anwendung erhoffte Effizienzgewinn durch unsinnige rückwärtsgewandte Anpassungen oder durch Reibungsverluste verloren. Aktives Qualitätsmanagement ist wesentlich für dauerhaften Erfolg. Dies wird im ITIL Konzept durch Continual Service Improvement berücksichtigt (ITIL V3, Continual Service Improvement, 2009). Die Basis für den ITIL Verbesserungsprozess ist der Deming Cycle. Service Qualität Deming Cycle Plan Do Act Sicherstellen der Nachhaltigkeit Der Verbesserungsbemühungen Check Zeit Abbildung 9 Deming Cycle Der Deming Qualitätszyklus besteht aus den vier Phasen Plan, Do, Check und Act. Plan (Planung) bedeutet das Design oder die Überarbeitung von Prozessen, die die IT Services unterstützen. Do (Durchführung) meint die Implementierung des Plans und die Verwaltung der Prozesse. Check (Überprüfung) bedeutet das Durchführen von Messungen zur Bewertung der Prozesse und IT Services und den Vergleich mit Zielen und Vorgaben. Act (Handeln) bedeutet die Planung und Implementierung von Modifikationen (changes), um die Prozesse zu verbessern / / Redaktion H. G. Hopf 20

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung

Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten.

Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Der Leistungsausweis. Netcetera zählt zur Spitzengruppe der Softwarefirmen in der Schweiz und unterstützt verschiedenste Kunden in ihrem Kerngeschäft

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich. . Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting

Mehr

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1 PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

08.02.2016 VIELE SAGEN... hohe Qualität große Erfahrung besondere Spezialisierung. nur für Sie!

08.02.2016 VIELE SAGEN... hohe Qualität große Erfahrung besondere Spezialisierung. nur für Sie! IT - EVOLUTION _ Wir kennen die Entwicklung der IT. _gestalten. Das zahlt sich jetzt für Sie aus. 1 VIELE SAGEN... hohe Qualität große Erfahrung besondere Spezialisierung nur für Sie! 4 2 EINIGE KÖNNEN

Mehr

Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens

Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens www.procurement-competence.com V1.1, 30.12.2015 Im Einkauf liegt der Gewinn! * Lassen Sie sich diesen Gewinn

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009 Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

GKV: Managementherausforderungen in Zeiten des Wandels

GKV: Managementherausforderungen in Zeiten des Wandels GKV: Managementherausforderungen in Zeiten des Wandels Struktur der CareHelix-Aufsatzreihe in der WzS (Veröffentlichung ab 07/03) Michael Schaaf www.carehelix.de Seite 1 Struktur der Aufsatzreihe für die

Mehr