Medizinische Hochschule Hannover
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- Bertold Kruse
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1 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit eines interdisziplinären, institutionsübergreifenden Forschungsverbundes Vorgedanken, Umsetzung, Effekte Dr.-Ing. Tilman Fabian Business Manager Exzellenzcluster REBIRTH Medizinische Hochschule Hannover KommGe - Kommunikationskongress der Gesundheitswirtschaft , Hamburg Medizinische Hochschule Hannover
2 Exzellenzcluster im Themenfeld der Regenerativen Medizin Prof. Dr. Dr. Axel Haverich Koordinator Dr. Ing. Tilman Fabian Business Manager Excellence Initiative Funding within the German Excellence Initiative by the German Research Foundation (Deutsche Forschungsgemeinschaft - DFG) since October 2006 Refunded in June 2012 until October 2017 by DFG and Ministry of Science and Culture of Lower Saxony Funding > 6M /a REBIRTH 2 started in November 2012
3 Area C Clinical Translation & Regenerative Products Area B2 Regenerative Technologies Area B1 Regeneration in Disease Models Area A Basic Sciences in Regeneration Area M Communication, Education, Administration FLI Mariensee Somatic cloning Transgenic domestic animals Somatic stem cells LZH Laser and optics Nanotechnology Partner MHH ES cells, reprogramming, differentiation Developmental biology Telomere and cell cycle biology Glycome biology Molecular pathology Disease models and clinical translation MPI-Münster ES cell biology Reprogramming Pluripotency genes LUH Physicochemical engineering Process technology Upscaling TiHo Animal models Bioimplants Fraunhofer ITEM Molecular pathology HZI 6 Transgene biology Animal models
4 Gründe Kommunikation & Öff Arbeit Erwartung & Forderung des Geldgebers (DFG) Argumentation für Verbrauch von Steuermitteln Wissenschaft allgemein zugänglich machen Eigene Positionierung, Image Ziel: nächste Förderrunde 7 Aufbau der Aktivitäten (Kommunik. & Öff Arbeit) Nach Förderbeginn & Stellenbesetzung (2007): Öffentlichkeitsarbeit??? eher allgemeine Unklarheit über das Wie und Was Betreten von Neuland Konzeptentwicklung & Profis einbinden: Projekt mit Fachhochschule Hannover Medien & Design Akademischer Anspruch Leitung & 3 Studentinnen (= Abschlussarbeit) 8
5 aus Zwischen-Präsentation der Projektstudentinnen SWOT-Analyse Positionsbestimmung & Strategieentwicklung Strengths Weaknesses Opportunities Threats Stärken Schwächen Chancen Risiken Ina ten Doornkaat, Annika Kielmann, Sina Petzold (FH Hannover) Schwächen Kommunikationsmangel Verständnisbarriere Juroren-Erreichbarkeit Startpunkt Passivität keine ausreichende interne Kommunikationsstruktur Ina ten Doornkaat, Annika Kielmann, Sina Petzold (FH Hannover)
6 Intern - direkt involviert, beteiligt Fachöffentlichkeit (Extern) - Medizinbranche, Beruf Region Hannover - örtliche Verbundenheit, regionales Interesse Deutschland - Wissenschaft, Bildung, Gesundheit, Forschung - spektakuläre Durchbrüche, Ereignisse, Erfolge Mittler intern vor extern Zielgruppen Ina ten Doornkaat, Annika Kielmann, Sina Petzold (FH Hannover) aus Abschluss-Präsentation der Projektstudentinnen Interne Kommunikation Corporate Design Wiki Austausch zwischen den Arbeitsgruppen Get Together Ina ten Doornkaat, Annika Kielmann, Sina Petzold (FH Hannover)
7 Events Halbzeit Internes Kick Off Event für die Mitarbeiter Einladung: Trillerpfeife Motto: Halbzeit Ina ten Doornkaat, Annika Kielmann, Sina Petzold (FH Hannover) Kick-off-Pfeife & Fussballturnier 16
8 Medienarbeit Pressestelle Aktive Medienarbeit Online PR Ina ten Doornkaat, Annika Kielmann, Sina Petzold (FH Hannover) Profile der Mitarbeiter (ÖA & Presse) Akademischer Hintergrund Interesse & Kompetenz: (eigenständiges) Planen & Organisieren, Finanztreue (Projekt) Interdisziplinäres Verständnis Zuhören, Lesen, Übersetzen ( science to public als auch deu./engl.), Schreiben, Verbreiten (& Kreativität) Unser Weg: a) Ökonomin ( Controlling ) für allround -Organisation von Give-aways, Newsletter, Broschüren, Messe-Präsenzen etc. b) Biologin mit Volontariat-Erfahrung für Texte (für o.g.), Presse- Interaktionen, HP perfekt! 18
9 Corporate Design Homepage --- Druckwerke (Berichte, Newsletter) Schreibmaterialien (Kugelschreiber, Blöcke, Post-its etc.) Give-aways (Pflaster, Gummibärchen, Schlüsselbänder, Pfefferminzdosen) USB-Sticks (auch intern begehrt) Roll-up Wissenschaftliche Poster & Vortragsfolien (zum Teil, zumindest bei gms. Veranstaltungen) 19 Homepage Zielgruppendefinition Wissenschaftler (inkl. Gutachter) (interessierter) Laie Nachwuchs (Schüler, Studenten) Geldgeber Politik Patienten? eher nein schwierig! geschachtelte Seite (aktuelle, anschauliche News on top) 20
10 21 Druckwerke Newsletter deu./engl., seit 01/2009 ca. alle 3 Monate Wissenschaftler liefern inzw. von selbst, jedoch häufig die Gleichen
11 Druckwerke Newsletter deu./engl., seit 01/2009 ca. alle 3 Monate Wissenschaftler liefern inzw. von selbst, jedoch häufig die Gleichen --- Interim Report / Zwischenbericht (2009) Darstellung aller beteiligten 40 Arbeitsgruppen, deu./engl., intern & extern, public & science Science Report (2010) (eher kühler) Fokus auf die Wissenschaftlichen Ergebnisse (Publikationen, Grants ) extern, Wissenschaftler Renewal Proposal / Fortsetzungsantrag (2011) nur intern wissenschaftlich Kick-off Report REBIRTH 2 (2013) für begonnenen Förderzeitraum bis 2017 intern & extern 23 Aktivitäten 1 Tage der offenen Tür der Hochschule(n) Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen mit Schülernachmittag eine ganze Reihe Symposien, Kongresse etc. im streng wissenschaftlichen Umfeld IdeenExpo (2009, 2011, 2013) 24
12 IdeenExpo & Wettbewerb IdeenExpo herausragende Veranstaltung zur Nachwuchsförderung im naturwiss. -techn. Bereich Besucher, 9 Tage, m² (2013) 25 IdeenExpo & Wettbewerb Standkonzept zur Darstellung auf der IdeenExpo: 2011: Studentenwettbewerb mit der HAWK Hildesheim (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst) a) Belohnung 1: Umsetzung b) Belohnung 2: Kinobereich (2011) Figuren mit Touch-Monitor (Kurzfilme über die 4 Organe) und Kopfhörern Kleine Flyer zu den Organen Comicfilm (später entwickelt) (in Ergänzung mit begehbarem Herz ) 26
13 IdeenExpo & Wettbewerb 27 IdeenExpo & Wettbewerb 28
14 IdeenExpo & Wettbewerb 29 Aktivitäten 2 (Herbstakademie) Herbstakademie für Lehrerinnen & Lehrer, gms. mit Kultusministerium & anderem Ex Cluster in H. (2009, 2011, 2013) 30
15 Aktivitäten 3 (FWJ) Initiierung des Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahres (FWJ, 2011) 31 Aktivitäten 3 (FWJ) Initiierung des Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahres (FWJ, 2011) Multiplikatoren: Lehrer, Schüler, Studenten, Familie, Freunde Unterstützung durch Geldgeber (DFG), Verbreitung durch DFG-Präsident auf Mitgliederversammlung Fraktionsübergreifende Unterstützung durch Niedersächs. Landtag Unterstützung durch Frau Wanka (ehem. Niedersachsen, inzw. Forschungsministerin) und Frau Schröder (Familienministerin) 32
16 Was machen wir nicht Mit dem Truck vor die Schulen in Hannover & Region (Personen, Ressourcen, Inhalte) MS Wissenschaft Entwicklung von robusten Exponaten für 3-monatige Tour auf den Binnengewässern Was machen wir nicht Mit dem Truck vor die Schulen in Hannover & Region (Personen, Ressourcen, Inhalte) MS Wissenschaft Entwicklung von robusten Exponaten für 3-monatige Tour auf den Binnengewässern Phaeno Wissenschaftsmuseum Wolfburg, Facebook, Twitter personelle Ressourcen, Hochschulaufgabe
17 Schwierigkeiten 1 (Komplexität) Komplexe Themen Bezug Grundlagenforschung Gesellschaftnutzen Spagat zwischen Wissenschaftlern und Laien ( zu stark vereinfacht vs. zu schwer ) anschaulich und einfach erklären, WIE EINFACH? Entwicklung von Bewusstsein und Gespür bei den Wissenschaftlern ( Nicht nur das Publizieren zählt. ) Identifikation: REBIRTH vs. eigene Forschungseinrichtung Wir brauchen die Wissenschaftler! 35 Schwierigkeiten 2 (Strategien der Partner) Sprecherhochschule und 7 Partner (ehem. Technische) Universität + Aninstitut (e.v.), Tierärztliche Hochschule außeruniversitär: Fraunhofer, Helmholtz, Max-Planck, Bundesinstitut unterschiedliche Strategien (z.b. bei Presseinformationen, CD) diplomatische Beziehungen zw. Pressestellen 36
18 Schwierigkeiten 3 (Verbreitung) Anlaufzeit (2-3 Jahre) für Forschungsergebnisse aus Exzellenzcluster Verbreitung: regional (= Keimzelle, stetig) national (zunehmend) (TV, überregionale Medien) international punktuell entwickelnd, via Wissenschaft(ler) 37 Ergebnismessung (?): Besuche (diverse (internat.) Delegationen; hier Merkel, McAllister & Kabinettsmitglieder)
19 Neujahrsansprache, Nennung unserer Themen Resumé Rückblick: vorbereitendes Konzept mit FH war zentral! Aktivitäten: von intern nach extern Zielgruppendefinition Adressierung & Erreichen mit unterschiedlichsten Formaten Ideen (FWJ) Bewusst Dinge ausschließen Ziel Weiterförderung gelungen (aufgrund hervorragender Wissenschaft(ler); wahrscheinlich auch durch Beitrag von Kommunikation-, ÖA- & Presse-Aktivitäten ) Sich der Schwierigkeiten bewusst sein Positionierung ( Zentrum der Regenerativen Medizin ) ausbauen (mögl. noch internationaler ) 40
20 Prof. Dr. Dr. Axel Haverich Coordinator Dr. Ing. Tilman Fabian Business Manager hannover.de
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