1.) Wie nennt man einen Regelsatz, der das Format und die Übertragung von Daten bestimmt? A: Standard B: Modell C: Darstellung D: Protokoll
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- Inken Weber
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Transkript
1 Test 2
2 1.) Wie nennt man einen Regelsatz, der das Format und die Übertragung von Daten bestimmt? A: Standard B: Modell C: Darstellung D: Protokoll
3 2.) Welche Funktion hat eine Netzwerkkarte? A: Sie richtet Sitzungen zwischen Anwendungen ein, verwaltet und beendet sie und verwaltet den Datenaustausch zwischen Protokollinstanzen. B: Sie ermöglicht dem Host Zugriff auf das Übertragungsmedium. C: Sie stellt Anwendungsprozessen Dienste zur Verfügung. D: Sie bietet Mechanismen zum Aufbauen, Aufrechterhalten und Beenden virtueller Verbindungen, zur Wiederherstellung und zur Steuerung des Datenflusses.
4 3.) Welchen Zweck erfüllt ein Repeater? A: Er verbindet ein LAN mit einem WAN. B: Er verstärkt Signale und synchronisiert sie neu. C: Er speichert Webseiten und stellt sie anderen Benutzern zur Verfügung. D: Er überträgt Zeitsignale zwischen Netzwerkgeräten.
5 4.) Multiport-Repeater ist eine andere Bezeichnung für. A: Bridge B: Host C: Hub D: Sequencer
6 5.) Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Funktion eines Switches zu? A: Er konzentriert Konnektivität. B: Er vereint die Konnektivität eines Hubs mit der Verkehrsregulierung einer Bridge. C: Er leitet Daten von Eingangs-Ports zu Ausgangs-Ports weiter. D: Alle oben genannten Lösungen sind zutreffend.
7 6.) Was verbinden Router? A: Bridges und Repeater B: Bridges und Hubs C: Zwei oder mehr Netzwerke D: Hubs und Knoten
8 7.) Welche Geräte spielen bei der Regulierung des Verkehrs in großen Netzwerken die wichtigste Rolle? A: Hubs B: Server C: Router D: Bridges
9 8.) Was wird von einem Router geroutet? A: Bits B: Frames C: Pakete D: Segmente
10 9.) Computernetzwerke gibt es seit geraumer Zeit. In welchem Jahrzehnt wurden die wichtigsten technologischen Errungenschaften, Gateway und Router, entwickelt? A: B: C: D:
11 10.) Welches Kabel verwenden Sie zur Verbindung der PCs, wenn Sie ein Netzwerk mit nur zwei PCs aufbauen? A: RG7U B: Koaxial C: Glasfaser D: Gekreuztes Kabel
12 11.) Welchen Vorteil bieten Glasfaserkabel in Netzwerken? A: Sie sind preiswert. B: Sie können problemlos installiert werden. C: Sie sind nicht für elektromagnetische Störungen anfällig. D: Sie sind sowohl mit als auch ohne äußere Abschirmung erhältlich.
13 12.) Welcher Kabelkategorie wird die größte Länge zugestanden? A: Patch-Kabel B: Arbeitsplatzkabel C: Horizontal-Verkabelung D: Alle oben genannten Lösungen sind zutreffend.
14 13.) Was ist ein Transceiver? A: Ein Empfänger B: Ein Sender C: Ein Signal-Konverter D: Alle oben genannten Lösungen sind zutreffend.
15 14.) Welche Adressen werden im Hexadezimalformat angegeben? A: IP-Adressen B: MAC-Adressen C: Oktal-Adressen D: Keine der genannten Antworten ist zutreffend.
16 15.) Rechnen Sie den dezimalen Wert 2989 in einen hexadezimalen Wert um. A: FDD1 B: BAD C: ED D: CAD
17 16.) Rechnen Sie den Hexadezimalwert ABE in eine Dezimalzahl um. A: 2750 B: 5027 C: 2570 D: 7250
18 17.) Welcher Hexadezimalwert entspricht der Binärzahl ? A: D2 B: E2 C: G2 D: H20
19 18.) Was ist der Organizational Unique Identifier (OUI)? A: Alle Hexadezimalstellen einer MAC-Adresse. B: Die ersten 6 Hexadezimalstellen einer MAC-Adresse. C: Die letzten 6 Hexadezimalstellen einer MAC-Adresse. D: Das Präfix der Modellnummer aller Netzwerkgeräte.
20 19.) Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine MAC-Adresse am besten? A: Eine standardisierte Verbindungsschichtadresse, die für jeden mit einem LAN verbundenen Port bzw. jedes Gerät erforderlich ist und als physische Adresse bezeichnet wird. B: Eine 32-Bit-Adresse, die eine Netzwerknummer, eine optionale Subnetznummer und eine Hostnummer umfasst. C: Eine aus 48 Bit bestehende Adresse, die vom InterNIC verwaltet wird. D: Eine Gruppe aus vier Zahlen, die ein hierarchisches Adressierungsschema verwendet.
21 20.) Welches private Unternehmen hat Ethernet erfunden? A: Apple B: IBM C: Xerox D: Cisco
22 21.) Welche Vorteile haben Switches gegenüber Bridges und Hubs? A: Sie unterstützen virtuelle LANs. B: Sie arbeiten mit höheren Geschwindigkeiten. C: Sie bieten größere Flexibilität im Netzwerkmanagement. D: Alle oben genannten Lösungen sind zutreffend.
23 22.) Welche der folgenden Aussagen trifft auf Router zu? A: Sie verhalten sich passiv. B: Sie arbeiten auf der Internetschicht. C: Sie treffen ihre Weiterleitungsentscheidungen anhand von MAC-Adressen. D: Sie treffen ihre Weiterleitungsentscheidungen anhand von IP-Adressen.
24 23.) Warum sollte man keine Leuchtstofflampen in Verteilerräumen anbringen? A: Die Farben erscheinen bei solchem Licht anders, wodurch man Leitungen falsch verkabeln könnte. B: Von ihnen gehen elektrische Störungen aus. C: Sie könnten für Netzwerkkomponenten verwendete Kunststoffmaterialien verspröden. D: Oft ist zu wenig Platz in einem Verteilerraum, um die Leuchtstoffröhren problemlos und sicher auszutauschen.
25 24.) Welches ist der erste Schritt bei der Auswahl eines Verteilerraums für ein Netzwerk? A: Das Ermitteln der Anzahl der Computer, die in das Netzwerk integriert werden sollen. B: Das Ermitteln der Anzahl der Drucker und Fileserver, die in das Netzwerk integriert werden sollen. C: Das Ermitteln aller Geräte, die in das Netzwerk integriert werden sollen, mit Hilfe eines Grundrissplans. D: Das Ermitteln der topologischen Anforderungen der Geräte, die in das Netzwerk integriert werden sollen.
26 25.) Was gibt die Netzwerkadresse in einer IP-Adresse an? A: Das Netzwerk, zu dem der Host gehört. B: Die physikalische Identität des Computers im Netzwerk. C: Den Knoten im adressierten Subnetzwerk. D: Die Broadcast-Identität des Subnetzwerks.
27 26.) Welches der folgenden Beispiele steht für eine Broadcast-Adresse der Klasse C? A: B: C: D:
Im Vorlesungsskript (5) auf Seite 7 haben wir folgendes Bild:
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