Dossier Translatorisches Handeln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dossier Translatorisches Handeln"

Transkript

1 Georgina Weinitschke Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Dossier Translatorisches Handeln Inhalt 1. Einleitung Translatorisches Handeln Handlungsrollen Zur Tätigkeit des Translators Zusammenfassung Überlegungen, Fragestellungen, Kritik Bibliographie... 8

2 2 Translatorisches Handeln 1. Einleitung Justa Holz-Mänttäris Theorie vom translatorischen Handeln (u.a. 1984) soll nach eigener Aussage eine theoretische Grundlage sein, aus der heraus eine Methodologie entwickelt werden [kann], über die der theoretische Ansatz didaktisch und pragmatisch umsetzbar ist (Holz-Mänttäri 1984). Dieses Dossier soll lediglich die Grundüberlegungen der Theorie des translatorischen Handels darstellen und erläutern. Diese steht in engem Zusammenhang mit dem funktionalen Übersetzen. Sie erweitert Vermeers Skopostheorie und legt den Schwerpunkt insbesondere auf den Handlungsaspekt bei der Translation. Mit anderen Worten: Translatorisches Handeln bezieht sich nicht einfach auf das Übersetzen auf Wortbeziehungsweise Satzebene, sondern meint die gesamte Produktion von sogenannten Botschaftsträgern (dies können Texte, aber auch außersprachliche, non-verbale Elemente sein). Dabei nimmt der Übersetzer die Rolle des Experten ein, der über Kulturbarrieren hinweg funktionsgerechte Produkte liefert. Kennzeichnend für die Theorie ist eine sehr eigene und neu verwendete Terminologie (vgl. Risku 1999). Zentrale Begriffe der Theorie sind unter anderem Expertenhandlung, Handlungsrollen, Kooperation und Botschaftsträger. 2. Translatorisches Handeln Holz-Mänttäris Theorie vom translatorischen Handeln bezieht sich auf die übersetzerische Praxis und ist anwendungsorientiert. Im Fokus steht (wie der Name der Theorie vermuten lässt) die Frage Was tut der Übersetzer?. Ziel der Beschreibung der Handlung des Translators soll sein, die Faktoren greifbar zu machen, die sein Handeln steuern. Die Handlungen selbst werden dabei an ihrer Funktion gemessen. (vgl. Holz-Mänttäri 1984: 17). Holz-Mänttäri definiert translatorisches Handeln als Produktionsprozess eines Handelnden [...] mit der Funktion, Botschaftsträger einer näher zu bestimmenden Art zu produzieren, die in übergeordneten Handlungsgefügen zur Steuerung von aktionalen und kommunikativen Kooperationen eingesetzt werden können (vgl. Holz-Mänttäri 1984: 17). In ihrer Theorie befasst sich Holz-Mänttäri mit der Erkenntnis, dass sowohl der Übersetzungsprozess als auch die dabei angefertigte Übersetzung von den Problemen beeinflusst werden, die auftreten, wenn Auftraggeber und Übersetzer ihre gegenseitigen Wünsche und Forderungen koordinieren müssen. Dabei betrachtet sie zwei Aspekte: Erstens ist wie bei der Skopostheorie das Ziel dieser Kooperation entscheidend für die Translation. Zweitens handelt der Übersetzer innerhalb einer arbeitsteiligen Gesellschaft, in der der Bedarfsträger seinen eigenen Bedarf nicht erfüllen (und oft nicht verbalisieren) kann.

3 3 Translatorisches Handeln Die Bedarfsträger müssen also von Experten beraten werden, die wiederum die Verantwortung für ihre Produkte zu tragen haben. Dies ist eine der Kernaussagen von Holz- Mänttäris Theorie: Übersetzen und Dolmetschen (Translation) sind Expertenhandlungen und verlangen bestimmte eben nicht nur sprachliche Kompetenzen. Die Experten (Translatoren) müssen das ihnen übertragene Problem erfassen und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten und auswählen. Dazu müssen sie auch mit dem Auftraggeber kooperieren, weshalb eine Strategie zur besseren Kooperation mit den Auftraggebern und zur Erfassung der verschiedenen möglichen Produktvarianten notwendig ist. Holz-Mänttäri stellt dazu einige Kooperationsmodelle und Handlungskonzepte vor, auf die in diesem Dossier nicht im Einzelnen eingegangen wird. (vgl. Risku 1999) 3. Handlungsrollen Holz-Mänttäri sieht den Translationsprozess als Teil einer sehr komplexen, kommunikativen Situation. Innerhalb dieses Prozesses agieren verschiedene Handlungsträger (Aktante), denen verschiedene Rollen zugewiesen werden. Die einzelnen Aktanten kooperieren miteinander, basierend auf Arbeitsteilung. Holz-Mänttäri (1984: ) beschreibt die verschiedenen Rollen folgendermaßen: Die Rolle des Translations-Initiators Die translatorische Handlung wird vom Translations-Initiator (Bedarfsträger) in Gang gesetzt. Er hat Bedarf an einer kommunikativen Handlung. Die in der Handlung zu übermittelnde Botschaft muss transkulturell konzipiert und vertextet werden. In der Praxis kann die Initiative auch (gestaffelt) von mehreren Stufen ausgehen. Die Rolle des Bestellers Dieser bestellt beim Translator (s. u.) für eine bestimmte Verwendungssituation einen Text, der der jeweiligen Funktion entspricht. Die Bestellung kann ebenfalls über mehrere Stufen erfolgen. Die Rolle des Ausgangstext-Texters Der Ausgangstext-Texter verfasst den Ausgangstext, auf den sich das translatorische Handeln bezieht. Dieser kann entweder aus anderen Gründen hergestellt worden sein und fertig vorliegen, oder er wird direkt als Ausgangstext für den Translator verfasst. Auch hier kann es durchaus Vorstufen geben.

4 4 Translatorisches Handeln Die Rolle des Translators Der Translator stellt den Zieltext im Rahmen des translatorischen Handlungskonzepts her. Er bleibt dabei an seine Rolle und die daraus resultierende Verantwortung gebunden, auch wenn er für bestimmte Teilhandlungen andere Experten hinzuzieht. Die Rolle des Zieltext-Applikators Dieser verwendet den Zieltext, arbeitet also mit ihm. D. h. er kann ihn z. B. vortragen, als Schulungsmaterial verwenden oder als Verkaufsmittel einsetzen. Diese Rolle kann in der Praxis ebenfalls aufgeteilt werden. Die Rolle des Zieltext-Rezipienten Die Botschaft wird für den Zieltext-Rezipienten vertextet. Ein Text kann aber auch für mehrere Rezipienten-Arten erstellt werden. Zusammengefasst bedeutet dies: der Translations-Initiator/Bedarfsträger braucht einen Text der Besteller bestellt einen Text der Ausgangstext-Texter produziert einen Text, von dem der Translator ausgeht der Translator produziert einen (Ziel-)Text der (Ziel-)Text-Applikator arbeitet mit dem (Ziel-)Text der (Ziel-)Text-Rezipient rezipiert den (Ziel-)Text Dabei ist zu beachten, dass sich die verschiedenen Rollen in der Praxis durchaus überschneiden. Außerdem können sie unter Umständen wegfallen oder wiederum unterteilt sein. Holz-Mänttäri weist darauf hin, dass dem Bedarfsträger neben dem Translator eine der wichtigsten Rollen in diesem Handlungskonzept zukommt. Sie sagt: Spezifikationen sind Teil der Textbestellung und damit Bestandteil des Vertrages zwischen Bedarfsträger und Produzent. Sollen die Handlung und ihr Produkt diskutierbar/kritisierbar sein, dann muss ein Maßstab da sein (Holz-Mänttäri 1986: 351f, zitiert in Ortner 2003). Damit betont sie die Wichtigkeit des Übersetzungsauftrags und verdeutlicht, dass es zur Verantwortung des Auftraggebers gehört, den Zweck der Übersetzung so genau wie möglich

5 5 Translatorisches Handeln zu spezifizieren, um einen angemessenen Zieltext verlangen zu können. Ebenso ist es für den Translator erforderlich, diesen Auftrag in sein translatorisches Handeln einzubeziehen. 4. Zur Tätigkeit des Translators Holz-Mänttäri versteht translatorisches Handeln nicht als reines Übersetzen von Sprache. Sie sagt (Holz-Mänttäri 1986, zitiert in Stolze 2001): Durch translatorisches Handeln als Expertenhandlung soll ein Botschaftsträger Text im Verbund mit anderen Botschaftsträgern produziert werden, ein Botschaftsträger Text, der in antizipierend zu beschreibender Rezeptionssituation zwecks kommunikativer Steuerung von Kooperation über Kulturbarrieren hinweg seine Funktion erfüllt. Der Translator wird hier zu einem Kooperationspartner, der keineswegs dem Aufraggeber oder anderen untergeordnet ist. Er ist gleichberechtigter Experte. Holz-Mänttäris Theorie betont die Professionalität des Translators und trägt daher entscheidend zum Berufsbild der Übersetzer und Dolmetscher bei. Dies beinhaltet aber auch, dass der Übersetzer für sein Produkt verantwortlich ist, also die Haftung für alle seine erbrachten Leistungen übernimmt. Gleichzeitig muss er seine Arbeit und alle getroffenen Entscheidungen jeder Zeit rechtfertigen können. (vgl. Ortner 2003) Holz-Mänttäri ist der Ansicht, dass Übersetzen nicht in erster Linie Kommunikation ist. Für Sie besteht die Aufgabe des Translators in der Herstellung eines Produktes für jemand anderen und für einen bestimmten Zweck. Sie bezeichnet dieses Produkt als Designprodukt bzw. Designtext. Bei der Kooperation mit dem Bedarfsträger, fungieren Translatoren nicht nur als Experten, wenn es um die Produktion des Translats geht, sondern ggf. auch als Berater. Sie befinden sich in einem sehr komplexen, interkulturellen Handlungsgefüge und unterstützen den Auftraggeber nicht nur durch das Erstellen einer Übersetzung, sondern auch beratend, indem sie erkennen und vermitteln, ob der entsprechende Übersetzungsauftrag überhaupt sinnvoll ist. Der Text (das beinhaltet auch non-verbale Elemente) könnte in der Zielkultur zum Beispiel auf Unverständnis oder Ablehnung stoßen. Ihre Aufgabe ist es also nicht ausschließlich, einen Zieltext im Sinne des Auftrags mehr oder weniger isoliert zu produzieren, sondern auch die Gesamtsituation zu evaluieren. Damit kommt der Translator zu einer Produktspezifikation, anhand derer er seinen Zieltext herstellen kann. (vgl. Risku 1999)

6 6 Translatorisches Handeln Das Textdesign verlangt also, dass Translatoren: den Bedarf und das Produkt spezifizieren, ihre Handlungen projektieren, einen Text produzieren, und den Gesamtprozess kontrollieren. Gleichzeitig müssen sie recherchieren, die Funde für den vorliegenden Fall modifizieren, für ihre Entscheidungen argumentieren und ständig ihre Arbeitsweise adaptieren. (vgl. Holz-Mänttäri 1993, zitiert in Risku 1999) 5. Zusammenfassung Holz-Mänttäris Theorie vom translatorischen Handeln beschäftigt sich u. a. mit der Rolle des Translators in der Gesellschaft und seinem Status als Experte. Sie beleuchtet die Rahmenbedingungen, unter denen der Translator arbeitet, das komplexe Handlungsgefüge, in dem er in der Praxis agiert. Dabei soll ein professionelles Berufsprofil der Übersetzer und Dolmetscher konzipiert werden, das auch in die Ausbildung von Translatoren einfließen soll. Ihr Ziel ist es, sie auf eine Stufe mit den Auftraggebern zu stellen, vor denen Sie ihre Arbeit rechtfertigen können. Der Übersetzungsprozess im traditionellen Sinne wird in ihrer Theorie nicht behandelt. Hier noch einmal die wichtigsten Aspekte der Theorie in der Zusammenfassung: Die Theorie vom translatorischen Handeln betont vor allem den Handlungsaspekt bei der Translation. Translatorisches Handeln umfasst die gesamte Produktion von Botschaftsträgern. Der Translator ist Teil einer arbeitsteiligen Gesellschaft. Der Auftraggeber und der Translator müssen ihre gegenseitigen Wünsche und Forderungen koordinieren. Entscheidend für die Translation ist das Ziel der Zusammenarbeit zwischen Bedarfsträger und Translator. Im Translationsprozess handeln verschiedene Aktanten in unterschiedlichen Rollen. Übersetzen und Dolmetschen sind Expertenhandlungen. Der Translator fungiert auch als Berater für die interkulturelle Kommunikation. Resultierend aus seiner Expertenrolle haftet der Translator für sein Produkt.

7 7 Translatorisches Handeln 6. Überlegungen, Fragestellungen, Kritik An dieser Stelle folgen einige Kritikpunkte an Holz-Mänttäris Theorie vom translatorischen Handeln sowie Fragen, die bei der Bearbeitung des Themas entstanden sind. Diese sollen jedoch lediglich einen Anstoß für weitere Überlegungen geben und werden in diesem Dossier nicht kommentiert bzw. beantwortet. Meines Erachtens ist es allerdings wichtig zu ergänzen, dass Übersetzende bei Bedarf auch die Möglichkeit haben müssen, sich in ihrer Rolle als Zieltextproduzenten an der Kommunikation mit den Rezipienten zu beteiligen (Risku 1999). (Zu der Behauptung, Übersetzen sei nicht in erster Linie Kommunikation.) Auch m. E. sind die Ausführungen zu ihrer Systemtheorie und ihren Modellen teilweise sehr umständlich und schwer verständlich (Ortner 2003). Weiteres unterlässt sie es, genauer auf kulturelle Unterschiede und den Umgang damit einzugehen (ebd.). Leider ist die Verfasserin auf weiten Strecken mehr daran interessiert, die Systemtheorie zu erläutern, als das translatorische Handlungsgefüge zu beschreiben (Stolze 2001). Die Skopostheorie wird als Teil der Theorie vom translatorischen Handeln verstanden. Ist das so? Ist der Gedanke, dass der Translator immer den exakten Verwendungszweck seines Produkts kennt (der Bedarfsträger ihn also genau spezifiziert), möglichweise utopisch? Kann eine gute Übersetzung in einigen Fällen nicht auch ohne genaue Kenntnis über die Kommunikationssituation erstellt werden? Sind Bedarfsträger und Translator in der Praxis tatsächlich gleichgestellt? Ist der Translator inzwischen als Experte (nicht nur auf sprachlicher Ebene) in der Gesellschaft anerkannt?

8 8 Translatorisches Handeln 7. Bibliographie Holz-Mänttäri, Justa (1984): Translatorisches Handeln. Theorie und Methode. Helsinki: Suomalainen Tiedeakatemia. Holz-Mänttäri, Justa (1986): Translatorisches Handeln - theoretisch fundierte Berufsprofile. In: Snell-Hornby (Hrsg.) (1986): Übersetzungswissenschaft. Eine Neuorientierung. Tübingen: Francke, Ortner, Stefan (2003): Funktionale Ansätze der Translationswissenschaft Translatorisches Handeln und Skopostheorie im Vergleich. Graz: Karl-Franzens-Universität. [ Risku, Hanna (1999): Translatorisches Handeln. In: Snell-Hornby, Mary / Hans G. Hönig / Paul Kußmaul / Peter A. Schmitt (Hrsg.) (1999): Handbuch Translation. Zweite, verbesserte Auflage Tübingen: Stauffenburg Stolze, Radegundis (2001): Übersetzungstheorien. Eine Einführung. Tübingen: Narr. 4. überarbeitete Auflage 2005.

Translatorisches Handeln

Translatorisches Handeln Universität Leipzig Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Sommersemester 2014 Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Verfasserin: Wendla

Mehr

Translatorische Handeln und Skopostheorie im Vergleich

Translatorische Handeln und Skopostheorie im Vergleich Verbreitet mit Unterstützung der www.oeh.ac.at Funktionale Ansätze der Translationswissenschaft Translatorische Handeln und Skopostheorie im Vergleich PS Grundlagen der Translation WS /03 Stephan Ortner

Mehr

Translatorisches Handeln

Translatorisches Handeln Verfasserin: Christin Wegner Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester: 2014 Dozent: Prof. Dr. Sinner Dossier: Translatorisches Handeln Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Methodologie

Mehr

Funktionales Übersetzen

Funktionales Übersetzen Universität Leipzig Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Seminar: Modelle und Methoden der Übersetzungswissenschaft Nele Katzwinkel und Heike Ruttloff

Mehr

Dossier: Funktionales Übersetzen

Dossier: Funktionales Übersetzen Universität Leipzig Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Sommersemester 2013 Modelle und Methoden der Übersetzungswissenschaft bei Prof. Dr. Carsten Sinner Johannes Markert Dossier: Funktionales

Mehr

Skopostheorie INHALT. 1. Einleitung 2. Handlung, Entscheidung und Skopos 3. Zusammenfassung der Theoriebasis 4. Diskussion Bibliographie DOSSIER

Skopostheorie INHALT. 1. Einleitung 2. Handlung, Entscheidung und Skopos 3. Zusammenfassung der Theoriebasis 4. Diskussion Bibliographie DOSSIER UNIVERSITÄT LEIPZIG - Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Modul 04-042-2006; Seminar Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Verfasserin: Anne

Mehr

Übersetzungskritik und Übersetzungsqualität

Übersetzungskritik und Übersetzungsqualität Sophia Bauer Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Dossier: Übersetzungskritik und Übersetzungsqualität Inhalt 1. Einleitung...

Mehr

Funktionales Übersetzen: Christiane Nord

Funktionales Übersetzen: Christiane Nord Lehrveranstaltung: Übersetzungswissenschaft Spanisch Leitung: Dr. Carsten Sinner Referentin: Elia Hernández Socas 05.12.07 Funktionales Übersetzen: Christiane Nord NORD, Christiane (1988) Textanalyse und

Mehr

Medienrecht und Persönlichkeitsrecht

Medienrecht und Persönlichkeitsrecht Germanistik Anna Mikhaylova Medienrecht und Persönlichkeitsrecht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 I. Fragestellungen des Medienrechts...4 1. Begriff und Einordnung des Medienrechts..4 2.

Mehr

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Dolmetschen bei Gericht

Dolmetschen bei Gericht Mira Kadric Dolmetschen bei Gericht Erwartungen - Anforderungen - Kompetenzen 3., überarbeitete Auflage facultas.wuv Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort Inhalt Einleitung 1

Mehr

Christian Atzendorf Tutorium Einführung in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Didaktik und Methodik

Christian Atzendorf Tutorium Einführung in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Didaktik und Methodik Didaktik und Methodik Zur Bestimmung der Termini und Gegenstandsbereiche Was ist Didaktik? Welche Bereiche sind der Didaktik zugehörig? Was ist Methodik? Wie lässt sich Methodik greifbar machen? Didaktik

Mehr

Übersetzen als Problemlöseprozess

Übersetzen als Problemlöseprozess Übersetzen als Problemlöseprozess Praktisches Übersetzen anhand von Übersetzungsbeispielen aus der Automobilbranche im Sprachenpaar Deutsch Chinesisch Bearbeitet von Xue Li 1. Auflage 2015. Buch. 222 S.

Mehr

Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen

Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Wirtschaft Dirk Mempel Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Studienarbeit Seminararbeit Fakultät für Sozialwissenschaft Sektion Sozialpsychologie und Sozialanthropologie

Mehr

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Nein. Das Pflichtenheft ist eine Weiterentwicklung des Lastenhefts und beschreibt das WIE und WOMIT. Die Anforderungen des Kunden (WAS und

Mehr

Diagnostikgestützte Teamentwicklung. Anwendungsbereiche und Grenzen diagnostischer. Verfahren in Gruppenentwicklungsprozessen

Diagnostikgestützte Teamentwicklung. Anwendungsbereiche und Grenzen diagnostischer. Verfahren in Gruppenentwicklungsprozessen SRH Hochschule Heidelberg Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Staatlich anerkannte Fachhochschule Bachelor-Thesis zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts in Wirtschaftspsychologie

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance

Mehr

Fertigkeit Übersetzen. Christiane Nord, 2010

Fertigkeit Übersetzen. Christiane Nord, 2010 Fertigkeit Übersetzen Christiane Nord, 2010 Einleitung Was ist Übersetzen? Was passiert beim Übersetzen? Was ist Übersetzungskompetenz? Wo begegnet uns Übersetzen? Übersetzungen kommen in den verschiedensten

Mehr

Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens

Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens Studiengang W i r t s c h a f t s i n g e n i e u r Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens Prof. Dr. Bernd Steffensen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Darmstadt - Wintersemester

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement www.toyota-forklifts.de TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement Toyota I_Site ist eine einzigartige Kombination aus Technologie,

Mehr

Arbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl

Arbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen

Mehr

Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung

Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung (Sprachdiensteverordnung, SpDV) vom 14. November 2012 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 43 Absatz 2 und 47 Absatz 2 des Regierungs-

Mehr

LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (STOCHASTIK)

LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (STOCHASTIK) LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (STOCHASTIK) Aufgabe 1: 6 und 7, gleichgeblieben? Anna sagt: Die Wahrscheinlichkeiten für das Auftreten der Augensumme 6 oder 7 beim Werfen zweier Würfel sind gleichgroß, da sie

Mehr

Pädagogik. Sandra Steinbrock. Wege in die Sucht. Studienarbeit

Pädagogik. Sandra Steinbrock. Wege in die Sucht. Studienarbeit Pädagogik Sandra Steinbrock Wege in die Sucht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung S.1 2 Was versteht man unter Sucht? S.2 2.1 Begriffsbestimmung S.2 2.2 Abgrenzung der Begriffe Sucht und Abhängigkeit

Mehr

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder

Mehr

W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e?

W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e? W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e? Eine Annäherung Altrock, Bruns, Bödding, Hoffmann, Säck-da Silva WS 2007/2008

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind adoptieren wollen. Dieser Informations-

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathematisch Modellieren am Beispiel von Eisverkäufern und Dönerimbissen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathematisch Modellieren am Beispiel von Eisverkäufern und Dönerimbissen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathematisch Modellieren am Beispiel von Eisverkäufern und Dönerimbissen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S

Mehr

Thema: Die philosophischen Haltung. Methodenkompetenz:

Thema: Die philosophischen Haltung. Methodenkompetenz: Die philosophischen Haltung Unterrichtsvorhaben 1 (Inhaltsfelder: 1, 2; Zeitbedarf: ca. 12 Unterrichtsstunden) Werte und Normen des Handelns im interkulturellen Kontext (Inhaltsfeld 1) Eigenart philosophischen

Mehr

Gliederungsmuster für schriftliche Arbeiten

Gliederungsmuster für schriftliche Arbeiten Gliederungsmuster für schriftliche Arbeiten Beispielthema: Wozu Sozialwissenschaften heute? 1 Chronologische Gliederung nach Zeitabschnitten Leitfragen für die Gliederung Was ist vom Zeitpunkt x bis zum

Mehr

Neurobiologische Aspekte des Spracherwerbs

Neurobiologische Aspekte des Spracherwerbs Sprachen Anonym Neurobiologische Aspekte des Spracherwerbs Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Spezifizierung von Hirnregionen für Sprachverarbeitung... 3 2.1 Sprachlateralisierung...

Mehr

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen

Mehr

Leseprobe aus "Mutterschutz & Karenz" 2. Auflage Mai 2012

Leseprobe aus Mutterschutz & Karenz 2. Auflage Mai 2012 Vorwort Eine Schwangerschaft bringt für DienstnehmerInnen und Dienstgeber zahlreiche Verpflichtungen aber auch Rechte mit sich. Wie komplex die Rechtsmaterie rund um die Geburt eines Kindes geworden ist,

Mehr

Die Geschichte von Franz und dem Taxi: Kulturspezifika beim Übersetzen in die B-Sprache Deutsch. Anna Fröhlich

Die Geschichte von Franz und dem Taxi: Kulturspezifika beim Übersetzen in die B-Sprache Deutsch. Anna Fröhlich Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik Die Geschichte von Franz und dem Taxi: Kulturspezifika beim Übersetzen

Mehr

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? 1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich

Mehr

Online-Marketing bei Spezialreiseveranstaltern Schwerpunkt Website-Gestaltung

Online-Marketing bei Spezialreiseveranstaltern Schwerpunkt Website-Gestaltung Diplomarbeit: Online-Marketing bei Spezialreiseveranstaltern Schwerpunkt Website-Gestaltung Dargestellt am Beispiel von Pegasus Reiterreisen EXECUTIVE SUMMARY Verfasserin: Judith Lenhard Matrikelnr. 8816850

Mehr

Evaluationskonzept für den Lernerfolg und die Qualität eines Online-Kurses zum Erwerb von Grundkenntnissen der der Sprache Spanisch

Evaluationskonzept für den Lernerfolg und die Qualität eines Online-Kurses zum Erwerb von Grundkenntnissen der der Sprache Spanisch Sprachen Christiane Sander Evaluationskonzept für den Lernerfolg und die Qualität eines Online-Kurses zum Erwerb von Grundkenntnissen der der Sprache Spanisch Kann ein Online-Sprachkurs zum Erwerb einer

Mehr

Sortierverfahren. Lernziele

Sortierverfahren. Lernziele 1 Sortierverfahren Einleitung Wir beschäftigen uns heute mit einfachen Sortierverfahren, also mit algorithmischen Lösungen für das Problem, eine ungeordnete Liste mit gleichartigen Elementen (gleicher

Mehr

Einführungsprozess eines PDM/PLM Systems in KMU Betrieben

Einführungsprozess eines PDM/PLM Systems in KMU Betrieben Einführungsprozess eines PDM/PLM Systems in KMU Betrieben Abstrakt Management-Weiterbildungszentrum FHS St. Gallen - Hochschule für Angewandte Wissenschaften MAS: Verfasser/in: Referent: Co-Referent: BPE5

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Teil 7: Argumentieren und Begründen 1 Grundregel: Spezifisch argumentieren Wissenschaftliches Arbeiten Nie mehr zeigen, als nötig oder gefragt ist. Sonst wird das Argument angreifbar und umständlich. Schwammige

Mehr

Modul 10: In Gruppen handlungsorientiert lernen

Modul 10: In Gruppen handlungsorientiert lernen Modul 10: In Gruppen handlungsorientiert lernen Inhaltsübersicht 1. In Gruppen selbständig lernen 2. Lernen im Team organisieren 3. An Projekten ausbilden Lerneinheit 1: In Gruppen selbständig lernen Nicht

Mehr

Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung

Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung (Sprachdiensteverordnung, SpDV) 172.081 vom 14. November 2012 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 43

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

11133/15 hm/hba/zb 1 DG D 1B

11133/15 hm/hba/zb 1 DG D 1B Rat der Europäischen Union Brüssel, den 22. Juli 2015 (OR. en) 11133/15 ASIM 65 COWEB 75 VERMERK Absender: Generalsekretariat des Rates Empfänger: Delegationen Nr. Vordok.: 10833/15 ASIM 55 COWEB 71 Betr.:

Mehr

Leistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen

Leistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.

Mehr

Englische Schule und Konstruktivismus im Vergleich

Englische Schule und Konstruktivismus im Vergleich Politik Felix Neumann Englische Schule und Konstruktivismus im Vergleich Die Bedeutung des Sozialkonstruktivismus für die Englische Schule Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für

Mehr

Aus Wissen gemacht. Bevor Ihre Kunden fragen: Fragen Sie doch uns!

Aus Wissen gemacht. Bevor Ihre Kunden fragen: Fragen Sie doch uns! Bevor Ihre Kunden fragen: Fragen Sie doch uns!? Technische Dokumentation: Für Sie Pflicht. Für uns Leidenschaft. Sie sind Hersteller von Maschinen, von Fahrzeugen, Hebe- oder Förderzeugen, Bau- oder Landmaschinen,

Mehr

Verteilungsfunktionen (in Excel) (1)

Verteilungsfunktionen (in Excel) (1) Verteilungsfunktionen (in Excel) () F(x) Veranschaulichung der Sprungstellen: Erst ab x=4 ist F(x) = 0,75! Eine Minimal kleinere Zahl als 4, bspw. 3,9999999999 gehört noch zu F(x)=0,5! 0,75 0,5 0,25 0

Mehr

Zur Definition und Erklärung der Thema-Rhema-Gliederung und Analyse von informationstragenden Sachtexten

Zur Definition und Erklärung der Thema-Rhema-Gliederung und Analyse von informationstragenden Sachtexten Germanistik Franziska Irsigler Zur Definition und Erklärung der Thema-Rhema-Gliederung und Analyse von informationstragenden Sachtexten Studienarbeit Hausarbeit Zur Definition und Erklärung der THEMA

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

GOLDENER SCHNITT UND FIBONACCI-FOLGE

GOLDENER SCHNITT UND FIBONACCI-FOLGE GOLDENER SCHNITT UND FIBONACCI-FOLGE NORA LOOSE. Der Goldene Schnitt - Eine Irrationalität am Ordenssymbol der Pythagoreer Schon im 5. Jahrhundert v. Chr. entdeckte ein Pythagoreer eine Konsequenz der

Mehr

Entdecken, beschreiben, begründen -

Entdecken, beschreiben, begründen - Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt. 20. Symposium mathe 2000 18. September 2010 Beate Sundermann Entdecken, beschreiben, begründen - Förderung von prozessbezogenen

Mehr

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und

Mehr

GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET

GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal

Mehr

Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna

Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna Lehrpläne und Leistungskonzepte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - aus

Mehr

Binationaler Master of Arts Fachübersetzen Arabisch/Deutsch (Ausgangsuniversität Ain-Shams)

Binationaler Master of Arts Fachübersetzen Arabisch/Deutsch (Ausgangsuniversität Ain-Shams) 03-ARA-1004 Dolmetschwissenschaft/ Rhetorik Interpreting Studies and Rhetoric Orientalisches Institut, Professur für Arabische Sprach- und Übersetzungswissenschaft Seminar "Dolmetschwissenschaft/Arabisch"

Mehr

Die Zielsituationen können je nach Kurskontext und Kursteilnehmer_in sehr unterschied-

Die Zielsituationen können je nach Kurskontext und Kursteilnehmer_in sehr unterschied- Um die essenzielle Bedeutung der Sprachbedarfsermittlung für die Kurs und Unterrichtsplanung berufsbezogener DaZKurse zu verdeutlichen, ist ein Blick auf die unterschiedlichen Charakteristika von berufsbezogenem

Mehr

Montaigne über die Freundschaft und warum sie die stärkste Liebe ist.

Montaigne über die Freundschaft und warum sie die stärkste Liebe ist. 1 Andre Schuchardt präsentiert Montaigne über die Freundschaft und warum sie die stärkste Liebe ist. Inhaltsverzeichnis Montaigne über die Freundschaft und warum sie stärker als die Liebe ist...1 1. Einleitung...1

Mehr

Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen

Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Frank Kiefer DIN-Zertifikat Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Das Unternehmen Marantec Bereits seit den 70er Jahren

Mehr

open-space AOT Consulting GmbH Goeckmershof 8 44289 Dortmund Tel. 0231 408211 Friedrich.Wicke-Gehrke@aot-consulting.de www.aot-consulting.

open-space AOT Consulting GmbH Goeckmershof 8 44289 Dortmund Tel. 0231 408211 Friedrich.Wicke-Gehrke@aot-consulting.de www.aot-consulting. open-space Goeckmershof 8 44289 Dortmund Tel. 0231 408211 Friedrich.Wicke-Gehrke@aot-consulting.de www.aot-consulting.de open space als innovative und kreative Form des gemeinsamen Arbeitens in großen

Mehr

Die Leipziger Übersetzungswissenschaftliche Schule. Inhalt

Die Leipziger Übersetzungswissenschaftliche Schule. Inhalt Universität Leipzig Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Sommersemester 2013 Seminar: Modelle und Methoden der Übersetzungswissenschaft Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Dossier von Maria

Mehr

Dossier zum Thema: Skopostheorie

Dossier zum Thema: Skopostheorie Vitali Fedotov Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Dossier zum Thema: Skopostheorie Inhalt: 1. Einleitung 2. Grundidee der Skopostheorie

Mehr

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1 CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Präsentationstechniken

Präsentationstechniken Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Präsentationstechniken Weshalb Präsentationstechniken? Ungefähr 80 Prozent einer Präsentation läuft unbewusst ab und bezieht sich auf das

Mehr

DIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit Kritik der deutschen Übersetzung des Romans Die Reiherkönigin. Ein Rap von Dorota Masłowska

DIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit Kritik der deutschen Übersetzung des Romans Die Reiherkönigin. Ein Rap von Dorota Masłowska DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Kritik der deutschen Übersetzung des Romans Die Reiherkönigin. Ein Rap von Dorota Masłowska Verfasserin Miriam Kovacs angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie

Mehr

Vielfältiges Vokabeltraining mit einem Memoryspiel zum Thema Adjektive

Vielfältiges Vokabeltraining mit einem Memoryspiel zum Thema Adjektive Anne Fischbach Vielfältiges Vokabeltraining mit einem Memoryspiel zum Thema Adjektive Lernspiele herzustellen bedeutet einen großen Aufwand für die Lehrkraft. Oft werden die Materialien nur ein- oder zweimal

Mehr

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften

Mehr

Mk 1,40-45. Leichte Sprache

Mk 1,40-45. Leichte Sprache Mk 1,40-45 Leichte Sprache Einmal kam ein Mann zu Jesus. Der Mann war krank. Die Krankheit heißt Aussatz. Aussatz ist eine ekelige Krankheit. Aussatz macht die Haut krank. Menschen mit Aussatz dürfen nicht

Mehr

Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Andreas Hopmann Landesjugendamt Rheinland 2005

Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Andreas Hopmann Landesjugendamt Rheinland 2005 Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Planung Gabler Wirtschaftslexikon: Planung als Produktion vereinfachter Modelle zukünftiger realer Systeme. Pläne sollen eine Verpflichtung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Bestellnummer: 59347

Mehr

TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION

TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION Die einfache lineare Regression Grundlagen Die einfache lineare Regression ist ebenfalls den bivariaten Verfahren für metrische Daten zuzuordnen 1 Sie hat einen

Mehr

Prof. Dr. Thomas Schwartz Gut ist nicht richtig böse ist nicht falsch! Warum Wirtschafts-und Unternehmensethik in die Hochschulen gehört

Prof. Dr. Thomas Schwartz Gut ist nicht richtig böse ist nicht falsch! Warum Wirtschafts-und Unternehmensethik in die Hochschulen gehört Prof. Dr. Thomas Schwartz Gut ist nicht richtig böse ist nicht falsch! Warum Wirtschafts-und Unternehmensethik in die Hochschulen gehört Vortrag im Rahmen der 69. Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Das Curriculum zur Externenprüfung im Bachelorstudiengang Übersetzen an der Hochschule für Angewandte Sprachen

Das Curriculum zur Externenprüfung im Bachelorstudiengang Übersetzen an der Hochschule für Angewandte Sprachen Das Curriculum zur Externenprüfung im Bachelorstudiengang Übersetzen an der Hochschule für Angewandte Sprachen in der Fassung vom 11. Mai 2011 Rechtsgrundlagen: http://www.sdimuenchen.de/fileadmin/dokumente/hochschule/pruefungen/po_externenpruefung.pdf

Mehr

"Um NOTFALLs helfen zu können" Ersthelferausbildung und Fortbildung für Betriebe

Um NOTFALLs helfen zu können Ersthelferausbildung und Fortbildung für Betriebe "Um NOTFALLs helfen zu können" Ersthelferausbildung und Fortbildung für Betriebe Kostenfreie Erste Hilfe Ausbildung Erfüllung der BG-Vorgaben Individuelle Ausbildungskurse Präventionen Zusätzliche AED-Einweisung

Mehr

Vorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic.

Vorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic. Vorwort Bei der Konzipierung der vorliegenden Unterrichtsmaterialien zum Thema Luft für den Sachunterricht der Klasse 1 und 2 war es unser Ziel, verschiedene Lernziele und Kompetenzen, die im Sachunterricht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht - Teilbarkeit, Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht - Teilbarkeit, Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Teilen leicht gemacht - Teilbarkeit, Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Bitte lesen Sie dieses Dokument erst komplett durch, bevor Sie mit dem Installieren anfangen.

Bitte lesen Sie dieses Dokument erst komplett durch, bevor Sie mit dem Installieren anfangen. Bitte lesen Sie dieses Dokument erst komplett durch, bevor Sie mit dem Installieren anfangen. 1) Umfang des Downloads o Dieser Download enthält einen Patch für die GoPal PNA AE 2.0A-3790 Navigationssoftware.

Mehr

DIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Der Einfluss von Filmsynchronisation auf die Zeichnung. der Charaktere am Beispiel F.F. Coppolas 'The Godfather'

DIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Der Einfluss von Filmsynchronisation auf die Zeichnung. der Charaktere am Beispiel F.F. Coppolas 'The Godfather' DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Der Einfluss von Filmsynchronisation auf die Zeichnung der Charaktere am Beispiel F.F. Coppolas 'The Godfather' Verfasserin Anna Szostak Angestrebter akademischer Grad

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung

Mehr

Transkulturelle Pflege

Transkulturelle Pflege Transkulturelle Pflege Eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts Helga Felbermayr, DGKS KH Elisabethinen Linz Was ist transkulturelle Pflege? Transkulturelle Pflege ist kulturübergreifend und bedeutet

Mehr

Transkulturelle Kompetenzentwicklung. Konzeptpräsentation

Transkulturelle Kompetenzentwicklung. Konzeptpräsentation Transkulturelle Kompetenzentwicklung Konzeptpräsentation Transkulturelle Kompetenz Ist eine: spezifische Sensibilität für Situationen erweiterte soziale Kompetenz Zielt auf: Interaktion Integration und

Mehr

Inhaltliche Schwerpunkte: Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis

Inhaltliche Schwerpunkte: Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis Übersicht der Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Die Philosophie Eine etymologische und programmatische Bestimmung der Wissenschaft von der Wahrheit (episteme tes aletheias,

Mehr

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Universität zu Köln Department Heilpädagogik und Rehabilitation Diagnostische Modelle und Konzepte Keine standardisierte Verfahren Fragebögen & Erfahrungen

Mehr

Joh 15,9-17. Leichte Sprache

Joh 15,9-17. Leichte Sprache Joh 15,9-17 Leichte Sprache [Jesus sprach oft mit seinen Jüngern. Zum Beispiel wie sie miteinander umgehen sollten. Auch wenn Jesus nicht mehr bei Ihnen ist. Dann sollten sie wie Freunde miteinander umgehen.

Mehr

Abschlussprüfung 2008 an den Realschulen in Bayern

Abschlussprüfung 2008 an den Realschulen in Bayern Aufgabengruppe A Werkstoff Metall 1.1 Für die kulturelle Entwicklung der Menschen war die Verarbeitung verschiedener Metalle zu unterschiedlichen Erzeugnissen wichtig. Belegen Sie diese Aussage anhand

Mehr

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind

Mehr

TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION

TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION Dozent: Dawid Bekalarczyk GLIEDERUNG Dozent: Dawid Bekalarczyk Lineare Regression Grundlagen Prognosen / Schätzungen Verbindung zwischen Prognose und Zusammenhang zwischen

Mehr

ONLINE - WUNSCHLISTE

ONLINE - WUNSCHLISTE Hochzeitgeschenke online wünschen online schenken ONLINE - WUNSCHLISTE Dokumentation für das Brautpaar 11.07 1. Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Einleitung...2 3. Registrierung

Mehr

Kommunale Aufgabenerfüllung der Großstädte Wien und München 2013- ein Vergleich

Kommunale Aufgabenerfüllung der Großstädte Wien und München 2013- ein Vergleich Vergleich DE/2012/LLP-LdV/IVT/284127 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Kommunale Aufgabenerfüllung der Großstädte Wien und 2013- ein Vergleich DE/2012/LLP-LdV/IVT/284127 Jahr: 2012 Projekttyp:

Mehr

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche

Mehr

a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus?

a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 1. Beobachten Sie das Zielverhalten und definieren Sie es operational. a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 2. Identifizieren Sie die entfernten und die unmittelbaren

Mehr

Elementare. Kompetente

Elementare. Kompetente Niveaubeschreibungen Sprachkompetenzen auf Erwachsenenebene aus Profile deutsch, gemeinsamer europäischer Referenzrahmen (Glabionat, Müller, Rusch, Schmitz, Wertenschlag), Langenscheidt ISBN 3-486-49463-7

Mehr

Bildung ist Lernen mit offenem Ausgang. Weiterbildung Gestaltpsychologie und Konstruktivismus in Verbindung mit Transaktionsanalyse

Bildung ist Lernen mit offenem Ausgang. Weiterbildung Gestaltpsychologie und Konstruktivismus in Verbindung mit Transaktionsanalyse Bildung ist Lernen mit offenem Ausgang Postanschrift: Am Ressenberg 18 21398 Neetze Tel 05850. 972117 Mobil 0177. 700 2206 hwhemp@supaktiv.de Weiterbildung Gestaltpsychologie und Konstruktivismus in Verbindung

Mehr