In fünf Schritten von einer professionellen persönlichen Zielplanung zur optimierten Zielerreichung.
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- Claudia Biermann
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1 In fünf Schritten von einer professionellen persönlichen Zielplanung zur optimierten Zielerreichung. von Jörg Tausendfreund Trainer und Experte der Demos GmbH März 2015
2 Exklusiv für Sie: In fünf Schritten von einer professionellen persönlichen Zielplanung zur optimierten Zielerreichung Wer kennt das nicht? Ob zum Jahresende, zum Jahresanfang oder wann auch immer, für viele stellt sich regelmäßig die Frage Wie erreiche ich das, was ich erreichen will? Haben Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt? Hier erfahren Sie, welche Schritte für eine Zielplanung wichtig sind. Sie erhalten eine konkrete Anleitung dafür, wie ein gelingender Planungsprozess verlaufen kann. Sie werden sehen, was noch alles hinter dem Zielplanungsprozess steht und warum das Verstehen von Veränderungsprozessen für die Zielearbeit so wichtig ist. Sind Sie bereit? Los geht s! Wenn Sie es ganz einfach haben wollen, dann finden Sie hier direkt schon die fünf wesentlichen Schritte, die für eine erfolgreiche Zielearbeit wichtig sind. Wenn Sie darüber hinaus neugierig sind und noch mehr erfahren wollen, dann finden Sie gleich im Anschluss weitere wertvolle Tipps, Hinweise und Gedanken für Ihre persönliche Zielplanung und Zielerreichung. Die 5 einfachen Schritte für Ihre Zielplanung 1. Klarheit zum übergeordneten Ziel. 2. Herunterbrechen in immer kleinere Einheiten. 3. Lernen der für die Zielerreichung wichtigen Fähigkeiten. 4. Das Prinzip der Schriftlichkeit. 5. Ehrliches Nachverfolgen und Überprüfen der im Prozess gemachten Jörg Tausendfreund, Demos GmbH 2
3 Kennen Sie Ihre Ziele? Welcher Art ist denn Ihr Ziel? Wollen Sie ein berufliches bzw. ein Karriere-Ziel verfolgen? Wollen Sie ein Sehnsuchtsziel erreichen wie zum Beispiel ein bestimmtes Haus kaufen, ein tolles Auto fahren oder eine Weltreise machen? Oder wollen Sie ein Entwicklungs-/ Selbst-Ziel erreichen wie zum Beispiel fitter werden, gesünder leben, ein Instrument erlernen, etc.? Sie haben sich s bestimmt schon gedacht dabei handelt es sich um ganz unterschiedliche Ziele. Und weil diese Ziele so unterschiedlich sind, braucht es auch unterschiedliche Herangehensweisen und Vorarbeiten, damit der Zielplanungsprozess später gut funktionieren kann. Wichtig wäre hier erst einmal anzuschauen, welche anderen Eckpunkte es neben dem eigentlichen Ziel noch gibt. Da wären zum Beispiel Gewohnheiten die Sie vielleicht entwickeln müssen, um Ihr Ziel zu erreichen oder bestimmte Routinen, die unbedingt dafür notwendig sind. Darüber hinaus braucht es noch das Verständnis dafür, Ziele in ihre kleinstmöglichen Einheiten, die Aufgaben, herunter zu brechen. Denn auf dem Weg zum Ziel sind häufig viele einzelne Aufgaben zu erledigen. Wie definieren Sie Ziele und Aufgaben? Ziele können am einfachsten nach den bekannten SMART-Kriterien S = spezifisch, M = messbar, A = attraktiv, R = realistisch, T = terminiert definiert Jörg Tausendfreund, Demos GmbH 3
4 Aufgaben sind im Regelfall die kleinsten Untereinheiten auf dem Weg zur Zielerreichung. Aufgaben müssen erfüllt und erledigt werden, damit ein übergeordnetes Ziel erreicht werden kann. Diese Aufgaben oder auch To-dos sollten im Idealfall so kleinteilig sein, dass sie nicht noch weiter aufgeteilt werden können und möglichst von anderen Aufgaben unabhängig erfüllbar sind. Bei der Beschreibung von Aufgaben ist es wichtig sich folgende Fragen zu stellen: Was soll genau erreicht werden? Genaue Beschreibung des gewünschten Ergebnisses. Wie hoch ist der Zeitbedarf? Wie lange wird es dauern die Aufgabe zu erledigen? Wie hoch ist die Priorität? Wie wichtig ist die Erfüllung der Aufgabe bezogen auf das Gesamtziel? In welcher Abhängigkeit steht die Aufgabe zu anderen Aufgaben? Gibt es Aufgaben, die nur dann erledigt oder abgeschlossen werden können, wenn diese Aufgabe erledigt ist? Wie hoch ist der Energiebedarf? Mache ich diese Aufgabe gerne oder eher nicht so gerne? Entsprechend sollte die Aufgabe dann in den Tag bzw. in die Woche geplant werden. Bis wann muss die Aufgabe erledigt sein? Welches ist der notwendige Zeitpunkt der Jörg Tausendfreund, Demos GmbH 4
5 Routinen und Gewohnheiten entwickeln und stabilisieren Wenn zur Erreichung Ihres Ziels Routinen oder bestimmte Gewohnheiten brauchen, die Sie heute noch nicht haben, dann ist es notwendig diese aufzubauen und als Gewohnheiten beizubehalten. Wenn zum Beispiel Ihr Ziel ist, fitter zu werden, dann wird es für die Zielerreichung notwendig sein, dass sich angewöhnen, jeden Tag ein klein wenig Sport zu machen. Am einfachsten geht das darüber, dass Sie sich erst einmal klar darüber werden was konkret eine zieldienliche Gewohnheit wäre. Sie sollten genau herauszufinden, wie es geht oder was es dafür braucht, um dann in kleinen Schritten damit zu beginnen sich zu überwinden und über kontinuierliches Tun die Gewohnheit aufzubauen. Das fällt am Anfang vielleicht relativ schwer, wird aber, wenn Sie diesen Prozess mit Disziplin verfolgen, immer leichter. Belohnen Sie sich ab und zu dafür, dass Sie durchhalten. Und behalten Sie ihr diszipliniertes Vorgehen solange bei, bis die Gewohnheit stabilisiert ist. Früher wurde angenommen, dass 21 Tage ausreichen würden, um eine neue Gewohnheit zu etablieren. Heute weiß man, dass dies sogar teilweise bis 60 und mehr Tage in Anspruch nehmen kann. Also geben Sie nicht zu schnell auf. Willenskraft auf dem Weg zum Ziel bewahren! Erstrebenswerte Ziele sind naturgemäß nicht eben leicht zu erreichen. Das heißt Ihrer Willenskraft spielt auf dem Weg zu Zielerreichung eine wichtige Rolle im Gesamtprozess. Dies gilt besonders für Entwicklungsziele und den Aufbau der damit häufig einhergehenden Routinen und Gewohnheiten. Es ist wichtig, dass Sie mental bereit sind, Ihre Willenskraft entsprechend zu stärken und sich immer wieder neu für Ihre Ziele zu begeistern. Hilfreich dabei ist, sich den Wunschzustand, das Erreichen des Ziels, immer wieder vorzustellen. Wenn hier von Vorstellen gesprochen wird, dann geht es darum sich wirklich vorzustellen, wie es ist, wenn Sie das Ziel erreicht haben. Kreieren Sie ein mentales Zielbild oder einen Zielfilm, den Sie immer wieder vor Ihrem geistigen Auge abspielen können. Versuchen Sie dabei diese Szenen des Erfolgs so realistisch wie möglich entstehen zu lassen. Was sehen Sie? Was hören Sie? Wie fühlt es sich an? Was können Sie in diesem Moment riechen und Jörg Tausendfreund, Demos GmbH 5
6 Besonders zu Beginn des Weges ist es wichtig, sich zu verdeutlichen, dass jeder Meister irgendwann einmal ein Anfänger gewesen ist. Das heißt ein elementarer Teil des Ziels/ der Zielerreichung ist es schon einmal den eigentlichen Lern-/ Entwicklungsprozess zu starten. Bei Entwicklungszielen spricht man im Allgemeinen von der sogenannten Stunden-Regel. Diese besagt, dass wir mindestens Stunden der Übung und Hingabe benötigen, um unser Entwicklungsziel zu erreichen. Dabei wird davon ausgegangen, dass es uns gelingt, jede Übungsstunde mit dem inneren Wunsch ich will besser werden anzugehen. Das Risiko zu scheitern, ist ein unabdingbarer Bestandteil eines jeden Zielprozesses. Und tatsächlich scheitern wir weitaus häufiger, als wir uns das wünschen würden. Häufig liegt dies aber auch daran, dass die notwendigen Veränderungen nicht oder nur halbherzig angegangen werden. Raus aus der Komfortzone! Auf dem Weg zur Zielerreichung ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass die meisten Ziele deutlich außerhalb der aktuellen persönlichen Komfortzone liegen. Neben einem guten Planungsprozess und einer motivierenden Zielformulierung ist es also auch unbedingt notwendig ob beruflich oder privat die eigne Komfortzone zu verlassen. Im Regelfall müssen Sie zum Erreichen Ihres Ziels etwas anderes tun oder etwas anders nicht tun. In beiden Fällen begegnet uns oft die Angst zu Scheitern und diese Angst hält uns zurück. Auch wenn es vielleicht zu einfach anmutet im Regelfall werden Sie ein Scheitern überleben. Also raus aus der Komfortzone, auch wenn s ungemütlich oder anstrengend Jörg Tausendfreund, Demos GmbH 6
7 Was verändert sich? Wer sich verändert wird Freunde verlieren! So schlimm muss es nicht unbedingt werden. Aber unbestritten bleibt, dass Ziele erreichen mit Veränderung einhergeht. Menschen reagieren unterschiedlich auf Gedanken an Veränderung und man spricht grundsätzlich von zwei Veränderungstypen: OOOHHH Typ Der OOOHHH Typ denkt aber das war doch schon immer so!. Er sucht nach Sicherheit und möchte den Status Quo bewahren. Sie können sich vorstellen, dass dieser Typ eine andere Zielarbeit und andere Zieldimensionen anstreben wird als der zweite Typ. WOW - Typ Der WOW Typ denkt: Ich bin gespannt was passiert! Er sucht nach Abenteuer und nach Wachstum. Dieser Typ wird tendenziell seine Ziele ambitioniert und hoch gesteckt wählen. Wir können davon ausgehen, dass wir beide Typen zu unterschiedlichen Anteilen in uns haben. Mal dominiert der Eine und mal dominiert der Andere. Damit Sie optimal planen und an der Realisierung Ihrer Ziele arbeiten können, sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen und nachspüren, welcher Typ gerade in Ihnen die Oberhand hat. Sie entscheiden dann, wie Sie weiter vorgehen wollen. Je nach Anteil planen und agieren Sie kleiner und auf mehr Sicherheit bedacht oder Sie wählen den ambitionierten, mutigeren Ansatz. Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass die Wissenschaft inzwischen herausgefunden hat, dass Veränderungen, wie zum Beispiel etwas Neues lernen oder etwas anderes Neues tun, tatsächlich auch zu Veränderungen in unseren Zellen führen und sich sogar das Gehirn verändert bzw. anpasst. Man spricht hier von der Plastizität des Gehirns. Warum ist das wichtig? Weil Ihre Zielearbeit tatsächlich mindestens zwei Ebenen hat: Denken und Handeln. Wenn Ihr Denken auf Ihre Ziele ausgerichtet ist, Sie sich Ihre Zielerreichung bildhaft und im Detail vorstellen können, wie z:b. den Handschlag Ihres Chefs bei der Beförderung, und Ihr Gehirn dieses Ziel akzeptiert hat, dann kann und wird erst die Ebene des Handeln aktiviert. Erst dann werden Sie so richtig damit anfangen, das zu tun, was getan werden muss, um das Ziel zu Jörg Tausendfreund, Demos GmbH 7
8 Wie wird nun also so richtig geplant? Das EINE optimale Werkzeug zum Planen von Aufgaben gibt es nicht! Vielmehr ist die Art und Weise wie wir uns daran machen unsere persönlichen Aufgaben und Herausforderungen in Richtung auf unser Ziel zu planen und zu dokumentieren ein sehr individueller Weg, der sich sogar für viele immer wieder weiterentwickelt und verändert. Das ist bestimmt auch gut so. Gleichzeitig sind sich viele der Fachleute, in einer Sache überraschend einig. Es ist wichtig, sich das persönliche Vorgehen also den Prozess transparent zu machen. Auch sollten Sie wenigstens ein bis zwei Mal im Jahr Ihre Vorhaben auf der Suche nach Optimierung hinterfragen. Das gilt natürlich nur für die Menschen, die daran interessiert sind, etwas mehr als der allgemeine Durchschnitt zu erreichen. Weil s halt mit Anstrengung verbunden ist und es nichts geschenkt gibt. Auch wenn der Weg zum Ziel sehr individuell ist, eines ist absolut klar. Egal wie eine Person die tatsächliche Umsetzung des Wegs zum Ziel gestaltet, so braucht es doch unbedingt EINE Sache: Das Ziel! Genau hier fängt es an spannend zu werden und der Kreis beginnt sich zu schließen, denn es ist gar nicht so leicht ein Ziel so fassen, dass es auch ein Ziel ist und uns echt weiter bringt. Darüber hinaus verschwimmen einmal gefasste Ziele gerne einmal und entwickeln sich im Verlauf der Zeit weiter. Das ist erst einmal nicht tragisch. Doch oft nehmen viele genau dies als willkommene Ausrede, um sich erst gar nicht mit ihren Zielen intensiv zu beschäftigen. Der hier beschriebene Planungsprozess ist einfach und hilft dabei Ziele konkret und klar zu fassen. Dadurch sollte es dem Anwender gelingen im Verlauf tatsächlich große Schritte zu Jörg Tausendfreund, Demos GmbH 8
9 Hier also nun nochmal ein genauerer Blick auf die fünf Bestandteile: 1. Klarheit zum übergeordneten Ziel. Das Wunschziel muss so klar wie irgend möglich beschrieben sein. Nutzen Sie dafür zum einen die SMART-Kriterien und zum anderen Ihre Fantasie und erschaffen Sie ein Zielbild. Manchen hilft es sogar, sich eine Zielkollage zu gestalten und sich diese immer wieder vor Augen zu führen. 2. Herunterbrechen in immer kleinere Einheiten. Zerlegen Sie das große Ziel in kleinere Teilziele (max. 5) und formulieren Sie Aufgaben, die zur Zielerreichung erledigt werden müssen. 3. Lernen der für die Zielerreichung wichtigen Fähigkeiten. Ein neues Ziel hat häufig auch etwas mit neuen Fähigkeiten zu tun, die Sie bisher noch nicht oder noch nicht ausreichend beherrschen. Identifizieren Sie diese Fähigkeiten und dazu zählen auch Routinen und Gewohnheiten. Finden Sie heraus, was Sie benötigen, um diese Fähigkeiten aufzubauen und beginnen Sie mit Ihrem Lernprozess. 4. Das Prinzip der Schriftlichkeit. Schreiben Sie es auf. Dokumentieren Sie so viel Sie können. So erlangen Sie Transparenz, Messbarkeit und sind in der Lage bei Abweichungen einzugreifen oder sich immer wieder darüber zu freuen, dass Sie noch genau in Ihrem Plan sind. 5. Ehrliches Nachverfolgen und Überprüfen der im Prozess gemachten Erfahrungen. Im Verlauf und vor allem am Ende des Prozesses sollten Sie ein sogenanntes Review machen. Nehmen Sie Ihre Notizen zur Hand nehmen und lernen Sie aus Ihren gemachten Erfahrungen. Die obligatorischen Fragen dabei sind: Was war gut? Was hätte besser laufen? Was lerne ich daraus?. Nutzen Sie Ihre Erfahrungen und entwickeln Sie Ihren eigenen Prozess permanent Jörg Tausendfreund, Demos GmbH 9
10 Für die Nachverfolgung gibt es viele Werkzeuge und Möglichkeiten. Testen Sie und machen Sie Erfahrungen darin, welche für Sie am besten geeignet sind. Für manche ist das Papier und Stift, für andere sind es Vorlagen und Tabellen. Für wieder andere ist es eine elektronische Planungshilfe. Wichtig ist, dass Sie starten, ausprobieren und experimentieren. Einzig und allein über die Kraft des Tuns werden Sie Ihre Ziele erreichen. Viel Erfolg dabei. Ihr Demos Experte: Jörg Tausendfreund Jörg Tausendfreund hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Neben einer erfolgreichen Karriere in verschiedenen Vertriebs- und Marketingfunktionen hat er über Jahre hinweg intensiv trainiert und zunehmend mehr als Coach gearbeitet. Kontinuierliches Lernen, persönliches Wachstum und eine breite Methodenbasis sind für ihn extrem wichtig. NLP Trainer Associate, Lerntrainer nlpaed, ganzheitliches Projektmanagement und EOL Trainer sind nur einige der zahlreichen Aus- und Weiterbildungen in seinem Repertoire. Heute verbindet er als Performance Coach und Trainer am liebsten Menschen, Methoden und Prozesse zu einem schlagkräftigen System. Ganzheitliche Konzepte prägen seinen Stil. Als Trainer ist er daher gerne direkt mit vor Ort am Point of Change". Andere beschreiben Jörg Tausendfreund als einen hochkreativen zielorientierten Menschen aus der Praxis, der nur eines im Blick hat: Seine Kunden und Ihre Vorhaben nach vorne zu bringen. Sie möchten Ihre Ziele zukünftig erreichen? Unter finden Sie unser vielfältiges Seminarangebot im Bereich Persönliche Weiterentwicklung. Für weitere Informationen oder eine Beratung rufen Sie uns gerne an unter oder senden uns eine E- Mail Jörg Tausendfreund, Demos GmbH 10
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