Gottes Willen erkennen

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1 Gottes Willen erkennen Vorwort Tu mir kund den Weg, den ich geh n soll, tu mir kund den guten Weg ( ) heißt es in einem Lied. Wir sehnen uns danach, in den unterschiedlichsten Situationen und Phasen unseres Lebens eine Orientierungshilfe zu haben. Als Christen ist diese Orientierungshilfe Gott zumindest im Idealfall. Dieses Thema lässt sich von ganz unterschiedlichen Seiten betrachten. Die konkreten Fragen, die jemand mit der Frage nach dem Willen Gottes verbindet, sind viel zu unterschiedlich, als dass man sie mit einem einfachen Grundsatz klären könnte. Dazu kommt, dass jeder eine andere Persönlichkeit, ein anderes Umfeld und möglicherweise eine andere Berufung hat. Daher geht es in diesem Stundenentwurf um etwas ganz Grundsätzliches. Es gäbe viele Randthemen, die allesamt spannend sind, in denen man sich aber auch verlieren kann, wenn es um die Frage nach dem Willen Gottes geht. Dazu gehören Fragen wie: Hat der Mensch einen freien Willen? Hat Gott bereits alles vorherbestimmt? Kann Gott seine Meinung ändern? Darum soll es hier nicht gehen. Es geht auch nicht darum, wie ich Gottes Reden von meinem eigenen Reden unterscheiden kann. Das wären alles spannende Themen. Aber die Frage, die ich zunächst stellen will und worum es gehen soll ist: Geht es mir eigentlich darum, den Willen Gottes zu erkennen? Erst wenn diese Frage geklärt ist, kann es darum gehen, was der Wille Gottes ist. Glücklicherweise bin ich nicht der erste, der sich mit diesem Thema beschäftigt hat. Hier wird unterschieden zwischen dem allgemeinen Willen Gottes und dem speziellen Willen Gottes. In diesem Stundenentwurf geht es nur um den ersten Teil, also den allgemeinen Willen Gottes. Wer Interesse an einer Andacht zum zweiten Teil (der spezielle Wille Gottes) hat, sollte sich damit dann nochmal gezielt beschäftigen oder mir auch gerne eine Mail schreiben. Bei Bedarf kann ich auch dazu einen Entwurf für eine Teenie-/Jugendstunde erstellen. Lasst mich noch eines sagen, bevor es an den Stundenentwurf selbst geht (und dabei habe ich jetzt besonders euch als Jugendleiter und Mitarbeiter im Blick): Versucht nicht, zu einfache Antworten auf zu komplizierte Fragen zu geben! Ich halte es für eine Gefahr, auf jede Frage, die man so als Teenager hat, innerhalb kürzester Zeit eine Antwort finden zu müssen. Ich kann zwar vieles in Wikipedia rausfinden, aber den Plan für mein Leben finde ich dort und auf diese Weise (glücklicherweise) nicht! ;-) Alles Gute und Gottes Segen für eure Jugendstunde! Ich hoffe, meine Gedanken und der Entwurf helfen euch bei der Beschäftigung mit dem Thema! Liebe Grüße, Felix Marquardt, pastor@feg-bad-camberg.de

2 Vorlesen Geschichte zum Einstieg Momentan weiß ich überhaupt nicht, was ich will. Ich sitze wie ein gebanntes Karnickel vor dieser Frage: Was fang ich mit meinem Leben an? Ich habe keine Antwort oder zu viele. Mein momentaner Job, den ich sehr liebe, macht mich krank. Knötchen hätte ich auf den Stimmbändern von der Überanstrengung der Stimme. Dazu die viele Zeit im Flieger. Die trockene Luft, sagt man mir wäre gar nicht gut für mich. Mein Arzt hat mich kürzlich grausam zusammengeschissen. Ich solle jetzt an die Uni gehen, das seien ja Perlen vor die Säue geworfen. Ich weiß, dass er Recht hat. Meine besten Freundinnen studieren beide, und wenn wir uns treffen und sie über Vorlesungen diskutieren, denke ich mir jedes Mal: Was mach ich eigentlich? Ich will ja nicht für den Rest meines Lebens an der Supermarktkasse sitzen. Mich interessiert eigentlich sehr vieles. Ich habe ein Semester Sinologie und Japanologie studiert, mit Ausblick auf eine Dolmetscherausbildung. Dann wurde mir klar, dass ein Bachelor für Sprachkenntnisse auf diesem Niveau kaum genügt. Mein Problem ist, dass ich immer die Beste sein will. Für mich gibt es kein Mittelmaß: entweder Weltspitze oder gar nicht. Ich könnte mir auch vorstellen, Jura zu studieren oder Medizin, neuerdings käme auch eine Ausbildung zur Fotografin in Frage oder eine Lehre im Hotelfach. Das möchte ich alles irgendwie aber nichts so wirklich tausendprozentig. Ich habe Angst, Zeit zu verlieren, wenn ich jetzt was anfange, das dann doch nichts ist. Ich weiß nicht, ob du gerade auch nicht weißt, wie es in einem Bereich deines Lebens weitergehen soll. Wahrscheinlich bist du noch in der Schule und hast entsprechend viele Entscheidungen noch vor dir. Über manche Fragen hast du dir vielleicht auch noch gar keine Gedanken gemacht. Egal. Denn eins steht fest: Auch du hast deine Fragen und musst deine Entscheidungen treffen. Welche Fragen hast du? Anmerkung Es kann durchaus sinnvoll sein, die Fragen der Gruppe mitzuschreiben, um später oder bei einem nächsten Treffen gezieltere Hilfestellungen zu einem bestimmten Thema (z.b. Parnterwahl, Berufswahl, ) zu geben, bzw. zu konkretisieren. Bild + (das Bild ist auch nochmal separat im Anhang für den Beamer) Stell die vor, du stehst vor einer Kreuzung und weißt nicht weiter! Du musst eine Entscheidung treffen! Gehst du links oder rechts? Die Entscheidungen, die du in deinem Leben treffen musst, verhalten sich ganz ähnlich. Was ist dein Kompass? (Was Freunde sagen? Deine Eltern? Was Gott sagt?) Wie versuchst du herauszufinden, was du tun wirst?

3 Mein Wille oder Gottes Wille? Wir als Christen wollen ja unterwegs sein mit Gott und uns nach seinem Willen richten. Aber das macht es oft nicht einfacher. Dann fragt man sich vielleicht noch intensiver: Ja Gott ist jetzt dies oder das dein Wille. Soll ich hier mitarbeiten oder mir doch was Anderes suchen. Soll ich den Job annehmen oder weitersuchen? Soll ich Missionar werden oder ein Haus kaufen? Soll ich das Studium weitermachen oder doch eine Ausbildung anfangen? Was will Gott eigentlich? Uns fällt es insgesamt schwer Entscheidungen in unserem Leben zu treffen. Das hat einen recht einfachen Grund: Es liegt nicht daran, dass Gott nicht deutlich redet. Es liegt auch nicht daran, dass wir es verlernt haben auf Gott zu hören. Es liegt daran, dass wir heute so viele Möglichkeiten haben wie nie zuvor (Stichwort: Multioptionsgesellschaft) und deswegen Angst haben, unser Leben zu vergeigen. Am Ende können wir nämlich niemand anderem die Schuld für den Verlauf unseres Lebens geben als uns Selbst. Ich glaube, das ist der Grund warum wir uns so schwer tun mit den Entscheidungen in unserem Leben. Es ist also gut, wenn wir heute Abend über das Thema reden: Unterwegs sein mit Gott und seinen Weg verstehen. Bibelvers Psalm 86,11 Weise mir deinen Weg, Herr! Ich möchte in Treue zu dir mein Leben führen. Richte mein Herz auf eines aus: deinem Namen in Ehrfurcht zu begegnen. Das erste was hier auffällt, ist das schon König David diese Fragen bewegt hat. Er betet hier: Weise mir deinen Weg, Herr. Ich will in Treue zu dir mein Leben führen. Der zweite Satz macht stutzig. David fragt nach Gottes Willen, weil er Gott treu sein will, weil er ein Leben führen will, was Gott also nicht verleugnet. Ihm ging es darum mit seinem Leben seine Zugehörigkeit zu Gott auszudrücken. Er fragt Gott nach seinem Willen, damit durch sein Leben klar wird: Dieser David ist einer von Gottes Leuten. Der gehört ganz zu Gott und hat ihm die Treue geschworen. Wie würde der Psalm klingen, wenn wir ihn geschrieben hätten? Vielleicht so: Weise mir deinen Weg, Herr! Ich habe keine Ahnung, was die richtige Entscheidung ist, aber du weißt, wie ich am ehesten glücklich werde. Oder: Weise mir deinen Weg, Herr! Ich habe Angst eine falsche Entscheidung zu treffen. Wo seht ihr einen Unterschied zwischen dem Psalm von David und unserem Psalm? Worum geht es David? Was ist seine Absicht? Wie fragen wir nach dem Willen Gottes? o Fragen wir nach Gottes Willen, weil wir so sehr an Gott interessiert sind? o Oder weil wir uns nicht sicher sind, was für uns das Beste ist?

4 Da trauen wir Gott schon was zu, als unser persönlicher Lebensglücksberater. Das ist nicht ganz der Grund, warum David betet. Ihm geht es nicht um sein persönliches Glück oder um die Angst vor einem falschen Weg, sondern er will Gottes Willen kennenlernen, um mit seinem Leben Treue zu Gott zum Ausdruck zu bringen. Wenn wir nach Gottes Willen fragen, weil wir Angst haben um unser Lebensglück und uns vor der Verantwortung unseres Lebens drücken wollen, dann werden wir im Normalfall keine Antwort bekommen. Daher sollten wir uns mehr mit der Frage auseinandersetzen: Gott, was willst du eigentlich? Und weniger mit der Frage: Gott, wie soll ich mich in meiner Situation entscheiden? Was will Gott eigentlich? Die Bibel unterscheidet den Willen Gottes in zwei verschiedene Kategorien: 1. Was will Gott ganz allgemein? 2. Was will Gott für mich ganz persönlich? Alles, was Gott in der ersten Frage beantwortet, will er auch für dich ganz persönlich (zweite Frage)! D.h. es ist wichtig, unbedingt diese Frage zuerst zu klären! In der zweiten Frage geht es dann um Fragen, die zusätzlich eine Rolle spielen. Man kann auch Christ sein und nach Gottes Willen leben, ohne diese zweite Frage zu beantworten. Aber sie hilft, um manches im eigenen Leben noch besser zu verstehen. Um die zweite Frage wird es heute allerdings nicht gehen wir beginnen bei Schritt 1! Kleingruppen Papier/Stifte Was denkt ihr: Was will Gott? Warum hat er diese Welt und uns Menschen geschaffen? Ist sein Plan mit uns Menschen gescheitert? Worauf will er hinaus? Vorstellen der Ergebnisse Stellt die Ergebnisse nachher in der Gesamtgruppe vor! (Alternativ sortiert/clustert der Leiter die Antworten; dann sollte man statt Zetteln eher Moderationskarten verwenden, auf denen immer nur jeweils ein Gedanke aufgeschrieben wird) Bibelverse Man könnte eine umfassende Bibelarbeit zu dem Thema machen, aber eigentlich ist es ganz einfach. Was Gott will, schreibt er in der Bibel. Diese zwei Bibelstellen bringen es voll auf den Punkt: Gottes Wille für die Ungläubigen (1. Tim 2,4): Denn er [Gott] will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen! die Gläubigen (1. Thess 4,3): Gott will, dass ihr ein geheiligtes Leben führt.

5 Abschluss: Lass es konkret werden! Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für dein Leben? o Wie kannst du dazu beitragen, dass Menschen die Wahrheit (=Jesus) erkennen? o Wie sieht für dich ein geheiligtes Leben aus? Anmerkung (Hier ist für den Leiter wichtig, das zu moderieren, dass kein falscher Druck aufgebaut oder die persönlichen Vorstellungen eines Einzelnen von seiner Frömmigkeit auf andere übertragen wird. Dieses Thema bietet sich auch separat mal als Stundenthema an, z.b. anhand des Buches von Gary Thomas, Neun Wege, Gott zu lieben.) Es gibt nicht eine Form, wie das geschehen muss: So und nicht anders! Ganz im Gegenteil: Gott hat uns so unterschiedlich geschaffen, weil er die Vielfalt liebt und weil er keine Maschinen haben wollte, die nur stumpf seine Befehle ausführen. Es gehört mit zu einer deiner wichtigsten Lebensaufgaben, deinen Glaubensstil herauszufinden, deine Beziehung zu Gott so kreativ zu gestalten, dass du Freude daran hast, dass sie zu dir passt und lebendig ist. Mit jedem Schritt, den du hier machst, kommst du Gottes Willen für dein Leben ein ganzes Stück näher! Bibelvers Aufschreiben Gott ist kein Orakel, kein Wunschautomat, nicht dein persönlicher Lebensglücksberater! Er sehnt sich danach, in einer Beziehung mit dir zu leben. In dieser Beziehung soll es darum gehen, dass dir wichtig wird, was ihm wichtig ist. Dann wird Gott sich auch um alles kümmern, was du zum Leben brauchst. Mat 6,33: Sorgt euch vor allem um Gottes neue Welt, und lebt nach Gottes Willen! Dann wird er euch mit allem anderen versorgen. Nimm dir kurz Zeit und schreibe doch mal ein Gebet auf, in dem du Gott bittest, dass er dir zeigt, was ihm wichtig ist. Ich bin mir sicher, dass er sich darüber freut, diese Frage zu hören. Und ich bin mir auch sicher, dass er dieses Gebet nicht unbeantwortet lassen wird! (Je nach Gebetskultur kann man noch kleine Zweier- oder Dreiergruppen bilden und die aufgeschriebenen Gebete mit den anderen gemeinsam beten. Alternativ macht der Leiter einen Abschluss und betet.)

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