Überprüfungsfragen zum Vorbereitenden Lernen

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1 Baslerstrasse Olten Tel Fax Überprüfungsfragen zum Vorbereitenden Lernen (AGS Nhb. berufskundlicher Unterricht)

2 Einleitung Die Überprüfungsfragen beziehen sich auf das Konzept zum Vorbereitenden Lernen für den berufskundlichen Unterricht. Ein Lösungsblatt wird nicht mitgeliefert. Anhand des Lehrmittels und weiterer Informationsquellen werden Sie herausfinden, ob Ihre Antworten richtig sind. Die Inhalte aus dem Vorbereitenden Lernen werden später im Unterricht als bekannt vorausgesetzt. Sie brauchen dieses Wissen auch bei der Schlussprüfung Berufskenntnisse. Bitte lesen Sie zunächst das Konzept Vorbereitendes Lernen für den berufskundlichen Unterricht sorgfältig durch. Sie haben grundsätzlich zwei Möglichkeiten, sich das Wissen anzueignen. Einerseits können Sie sich mit den Themen befassen und anschliessend die Überprüfungsfragen beantworten. So erkennen Sie allfällige Lücken oder Unsicherheiten. Anderseits können Sie zuerst die Überprüfungsfragen beantworten und anschliessend mit dem Lehrmittel und mit weiteren Informationsquellen Ihr Wissen wo nötig vertiefen. November 2012 Seite 2 / 10

3 Fragen 1. Handlungsleitende Kenntnisse der Anatomie der Haut und von Hautveränderungen / Grundsätze der Körperpflege 1.1. Aus welchen drei Schichten besteht die Haut? Zählen Sie von aussen nach innen auf Nennen Sie die wichtigsten Funktionen der drei Hautschichten Welche fünf Funktionen hat die Haut? 1.4. Was gehört zu den Hautanhangsgebilden? Nennen Sie vier dieser Gebilde Was können Sie bei der Haut alles beobachten? Nennen Sie drei Punkte Nennen Sie fünf Ursachen von Hautfarbveränderungen? 1.7. Weshalb haben Jugendliche oft unreine und fettige Haut? 1.8. Wovon ist der Spannungszustand der Haut abhängig? 1.9. Wie kann es zu stehenden Hautfalten (Hautspannung erniedrigt) kommen? Was führt zu erhöhter Hautspannung? Zählen Sie die sieben Grundsätze der Körperpflege auf. 2. Anatomie / Physiologie: Grundlagen 2.1. Was heisst Physiologie? 2.2. Was heisst Pathologie? 2.3. Was heisst Anatomie? 2.4. Ca. 96% unsres Körpers bestehen aus folgenden 4 Schlüsselelementen. Welches Element gehört zu welcher Abkürzung? a) Kohlenstoff 1) O b) Sauerstoff 2) N c) Wasserstoff 3) C d) Sickstoff 4) H 2.5. Nennen Sie drei wichtige Mineralstoffe in unserem Körper Nennen Sie drei verschiedene Zellarten im menschlichen Körper Nennen Sie die vier Hauptgewebe Nennen Sie drei Organsysteme. November 2012 Seite 3 / 10

4 3. Handlungsleitende Kenntnisse der Anatomie und Physiologie der Ausscheidungsorgane 3.1. Nennen Sie die vier Hauptteile des Harnsystems von oben nach unten Nennen Sie die Aufgaben der Niere Wo wird der Urin gebildet? 3.4. Warum können gesunde erwachsene Menschen Urin zurückhalten, inkontinente Menschen aber nicht? 3.5. Weshalb haben Frauen öfter Harnwegsentzündungen (HWI, Blasenentzündung) als Männer? 4. Handlungsleitende Kenntnis se von Anatomie, Physiologie und Pathologie des Atmungssystems 4.1. Was gehört nicht zum Atmungssystem? a) Bronchien b) Bronchiolen c) Herz d) Nase, Nasenebenhöhlen e) Kehlkopf f) Leber g) Rechter und linker Lungenflügel h) Zwerchfell i) Luftröhre j) Rachen k) Lungenbläschen 4.2. Welche Organe gehören zum oberen Atemtrakt, welche zum unteren? 4.3. Wie gelangt der Sauerstoff aus der Luft in das Blut? 4.4. Welches Gas atmen wir aus? a) Helium (He) b) Kohlendioxid (CO2) c) Kohlenmonoxid (CO) d) Sauerstoff (O2) e) Ozon (O3) 4.5. Welche Funktion hat die Nase? 4.6. Welche Funktion hat der Kehldeckel? November 2012 Seite 4 / 10

5 4.7. Wie viele Lungenlappen hat der gesunde Mensch? 4.8. Was kann passieren, wenn das Rippenfell verletzt wird? 4.9. Womit werden die Lungen gegen Aussen geschützt? a) Rippen b) Milz c) Zwerchfell Wo befindet sich das Atemzentrum? 5. Handlungsleitende Kenntnis se von Anatomie, Physiologie und Pathologie des Herz-Kreislauf-Systems http//de.wikipedia.org/wiki/herz 5.1. Wodurch werden das linke und das rechte Herz getrennt? 5.2. Von wo geht die Aorta aus dem Herzen ab? 5.3. Wo münden die Hohlvenen in das Herz? 5.4. Welche Aufgabe erfüllen die Herzkranzgefässe? 5.5. Welche Vorrichtungen gibt es im Herzen, damit das Blut nicht zurückfliessen kann? 5.6. Welches sind die Unterschiede zwischen Arterien und Venen? 5.7. Was sind Kapillaren? November 2012 Seite 5 / 10

6 5.8. Beschreiben Sie den Weg des Blutes im Körper, beginnen Sie mit der linken Herzkammer Was geschieht in den Kapillaren? Grössere Venen haben Taschenklappen, welche Funktion haben diese? 6. Handlungsleitende Kenntnisse von Anatomie, Physiologie und Pathologie des Bewegungsapparates 6.1. Zu welchem Bewegungssystem gehören Knochen und Gelenke? a) aktiv b) passiv 6.2. Welches sind die Aufgaben der Knochen? 6.3. Nennen Sie die Knochenformen und je ein Beispiel dazu? 6.4. Welcher Teil des Knochens ist schmerzempfindlich? 6.5. Nennen Sie die vier Formen von Gelenken und zu jeder Form ein Beispiel Was gehört zum aktiven Bewegungsapparat? 6.7. Was wird durch Sehnen verbunden? a) Muskeln und Knochen b) zwei Knochen c) zwei Muskeln 6.8. Wie heissen die verschiedenen Abschnitte der Wirbelsäule (von oben nach unten)? 6.9. Welche Funktion haben Bandscheiben? 7. Rückengerechtes Arbeiten 7.1. Welches sind die fünf Prinzipien des rückengerechten Arbeitens? 7.2. Wie kann der Rücken während der Arbeit geschont werden? c) Möglichst viel und schwere Dinge heben d) Schwere oder bewegungsunfähige Patienten immer zu zweit mobilisieren e) Gute, sichere und rutschfeste Schuhe tragen f) Bett immer auf Arbeitshöhe stellen g) Geräte wie Patientenheber oder Badelift benutzen h) Last nahe am Körper halten i) Oberkörper krümmen November 2012 Seite 6 / 10

7 8. Handlungsleitende Kenntnisse der Aktivierung 8.1. Was bedeutet Aktivität und was bedeutet Passivität? 8.2. Welches sind die fünf Prinzipien der Aktivierung? 8.3. Warum müssen bei der Aktivierung die Ressourcen der Patienten beachtet werden? 9. Handlungsleitende Kenntnisse für den Umgang mit Menschen mit einer Behinderung 9.1. Was ist eine Behinderung? 9.2. Nennen Sie je ein Beispiel für: a) Körperbehinderungen b) Sinnesbehinderungen c) Geistige Behinderungen d) Psychische Behinderungen e) Mehrfachbehinderungen 9.3. Warum ist die wichtigste Regel im Umgang mit Menschen mit einer Behinderung zuerst fragen, dann helfen? 9.4. Worauf müssen Sie bei Menschen mit einer Hörbehinderung achten? 9.5. Worauf gilt es beim Umgang mit sehbehinderten Menschen besonders zu achten? 10. Bedeutung von Ritualen Was sind Rituale? Welchen Sinn haben Rituale? November 2012 Seite 7 / 10

8 11. Psychische, soziale, kulturelle und religiöse Aspekte des Essens Welche Bedeutung haben Mahlzeiten? a) Körperlich? b) Psychisch? c) Sozial? d) Religiös? e) Kulturell? Worauf achten Menschen aus unterschiedlichen Religionen beim Essen und Trinken? Nennen Sie bei jeder Religion eine Regel, die für die Gläubigen beim Essen und Trinken wichtig sein könnte. a) Christentum b) Buddhismus c) Hinduismus d) Islam e) Judentum 12. Regeln der ausgewogenen Ernährung Zeichnen Sie die Nahrungsmittelpyramide und tragen Sie folgende Lebensmittel richtig ein: a) Früchte, Gemüse b) Fisch c) Fleisch d) Milch und Milchprodukte e) Süssigkeiten f) Teigwaren, Reis, Getreide g) Wasser und Tee (ungesüsst) h) Öl, Fett Wie viele Portionen Früchte oder Gemüse sollten wir pro Tag essen? Was haben Essen und Bewegung mit Gewichtskontrolle zu tun? Welche Ernährungsempfehlungen geben Sie älteren Menschen? November 2012 Seite 8 / 10

9 13. Beziehungskonzepte Warum müssen Sie anklopfen, bevor Sie die Räume der Klienten betreten? Was machen Sie unmittelbar nach dem Anklopfen? 14. Berufsgeheimnis Ihre Mutter fragt, ob die Nachbarin, Frau Zuber, bei Ihnen auf der Station liege. Frau Zuber war auf der Station, ist aber gestern ausgetreten. Wären folgende Antworten von Ihnen richtig oder falsch? Sie sagen: a) Ja, bis gestern, aber ich darf keine Auskunft über ihre Krankheit geben. b) Nein, bei uns liegt sie nicht. c) Ich darf keine Auskunft geben, auch nicht, ob jemand auf der Station liegt oder nicht Ihr Klient, Herr Gubser, erzählt Ihnen etwas aus seinem Leben, das ihn sehr belastet. Wem dürfen oder müssen Sie dies weitersagen? Sie informieren a) die zuständige diplomierte Pflegefachperson, weil die Information für die Pflege wichtig sein könnte. b) die Ehefrau, weil sie dann ihren Mann besser verstehen kann. c) niemanden, weil Sie keine Informationen von einem Klienten an jemand anderes weitergeben dürfen. d) Sie fragen den Klienten, ob Sie die Information an die zuständige diplomierte Pflegefachperson weitergeben dürfen. 15. Giftklassen im Haushalt Ein Reinigungsmittel mit dem Gefahrensymbol Gesundheitsschädlich Xn wird nicht mehr gebraucht, die Flasche ist jedoch noch halb voll. Wohin damit? a) Drogerie, dort wurde das Mittel gekauft. b) Toilette, fliesst dann in die Kanalisation und schadet so der Umwelt nicht. c) Ausguss, dafür ist dieser da. d) Fest verschlossen in den Kehrichtsack. November 2012 Seite 9 / 10

10 16. Grundsätze der Umwelthygiene Wo kann ich bei meiner Arbeit als Assistentin / Assistent Wasser sparen? Wo werden folgende Materialien entsorgt oder wiederverwertet: a) Tabletten? b) Akkus? c) Karton? d) Verdorbenes Hackfleisch? e) Eierschalen? f) PET-Flaschen? g) Glas? November 2012 Seite 10 / 10

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