Mitteilungsblatt für unsere Seniorinnen und Senioren Nummer 11 Januar Betreuungswerk Post Postbank Telekom, Seniorenbeirat Biberach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitteilungsblatt für unsere Seniorinnen und Senioren Nummer 11 Januar 2006. Betreuungswerk Post Postbank Telekom, Seniorenbeirat Biberach"

Transkript

1 Mitteilungsblatt für unsere Seniorinnen und Senioren Nummer 11 Januar 2006 Betreuungswerk Post Postbank Telekom Seniorenbeirat Liebe Seniorinnen und Senioren, liebe Vorruheständler, hiermit erscheint der Postkurier Nr. 11 und das Leitungsteam des Seniorenbeirats hofft, Ihnen damit wieder einige interessante und brauchbare Informationen zukommen zu lassen. Da seit 2002 nur noch die Besuche zum 70.,75.,80.,85.- und ab dem 90. Geburtstag und Krankenbesuche bezuschusst werden, wurden 2005 wieder 127 ehemalige Kollegen / innen und Hinterbliebene besucht. Eine erfreuliche Mitteilung ist auch, dass die Zuschüsse für die Seniorenaktivitäten im Jahre 2006 nicht gekürzt werden und durch die Verhandlungen des Betreuungswerks mit den Postunternehmen auch für die kommenden Jahre gesichert ist! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenbeirats trafen sich im vergangenen Jahr wieder zu zwei Seniorenbeiratsitzungen im Besprechungsraum der ehemaligen Niederlassung der DP AG in. Bei diesen Treffen wurden das Jahresprogramm ( 2 Tagesausflüge) beschlossen sowie die jeweils anstehenden Themen und Fragen diskutiert. Ein Schwerpunkt ist dabei jeweils der Besuchsdienst! Bei dieser Gelegenheit möchte ich besonders unserem Ehrenvorsitzenden Willi Preißing danken, der trotz seines hohen Alters von 86 Jahren immer noch aktiv mitwirkt! Seine am Computer erstellten Geburtstagslisten bilden die Grundlage für diese Tätigkeit. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Seniorenbeirats und des Besuchsdienstes möchte ich an dieser Stelle einen herzlichen Dank aussprechen! Bei der Gestaltung dieses Postkuriers war es für uns wieder wichtig, über die Geburtstagsdaten und Sterbefälle hinaus, die aktuellen Anschriften und Telefonnummern der verschiedenen eventuell erforderlichen Ansprechpartner zusammenzustellen. Aus Erfahrung bitte ich Sie, bewahren Sie dieses Blatt unbedingt auf, damit Sie im Bedarfsfalle darauf zurückgreifen können! Ebenso fügen wir wieder ein berichtigtes Verzeichnis der Seniorenbeiräte und der ehrenamtlichen Mitarbeiter im Besuchsdienst bei, damit Sie gegebenenfalls bei Veränderungen in den persönlichen Verhältnissen Ihren Ansprechpartner auswählen und informieren können. Ihnen wünschen wir alles Gute für das Jahr 2006, vor allem eine gute Gesundheit! Mit freundlichem Grüßen Ihr Roland Hepp mit dem gesamten Leitungsteam Impressum: Herausgeber: Texte: Unsere Anschrift: Betreuungswerk Post Postbank Telekom, Seniorenbeirat Roland Hepp, Erich Henkel, Willi Preißing, Karl Jäger, Hermann Fritzenschaft Betreuungswerk Post Postbank Telekom Seniorenbeirat Roland Hepp Erlenweg Ummendorf Tel /

2 Wie wir schon im letzten Postkurier 2005 mitteilten, hat der Seniorenbeirat eine eigene Homepage, die von der PSD-Bank gesponsert wird und unter im Internet aufrufbar ist. Information für Computer und Internetfreunde Sollten Sie an Computer oder Computerzubehör interessiert sein, so steht Ihnen für die technische Beratung und günstigen Einkauf weiterhin gerne unser früherer Kollege Achim Bogenrieder, der auch unsere Homepage aktualisiert, zur Verfügung! Er ist auch Spezialist für Neu- und Gebrauchtcomputer und unter der Tel.-Nr ( J & A Computer Attenweiler ) zu erreichen. Ausflug nach Nördlingen Rückblick auf die Aktivitäten 2005 Seit etwa 3 Jahren fahren die Postsenioren aus dem Raum /Laupheim im Frühjahr und im Herbst mit dem Bus in Städte der Umgebung, die man nur wenig kennt. Oftmals führen Bahnlinien oder Strassen daran vorbei oder man erlebt sie nur beim Durchfahren, ohne je die Schönheiten solcher Orte zu erkunden. Diese Ausflüge werden gerne angenommen. Die Busse sind immer voll besetzt. So auch bei der Fahrt am 15. Juni Die mittelalterliche Stadt Nördlingen war das Ziel unseres Ausfluges. Die Fahrt begann um Uhr und dauerte etwa 1 ½ Stunden. Am Busparkplatz warteten bereits die Stadtführerinnen. In zwei Gruppen ging es sofort los. Eine Gruppe machte es sich etwas gemütlicher, damit auch nicht ganz fitte Senioren mithalten konnten. Die Stadtführerinnen stellten sich auf ihre Gäste ein. Nicht zu viel Geschichte, wenig Zahlen, dafür aber Wissenswertes über historische Gebäude und Ereignisse in und um Nördlingen. Die gut erhaltene Altstadt und die sie noch vollständig umschließende begehbare Stadtmauer waren beeindruckend. Sehr interessant war auch die im Museum nachvollzogene Entstehungsgeschichte des Rieskraters nach einem Meteoriteneinschlag vor ca. 15 Millionen Jahren. Gestärkt durch ein deftiges bayrisches Mittagessen hatten die Senioren noch etwas Zeit für einen Bummel durch den historischen Stadtkern oder eine Wanderung auf der Stadtmauer. Auf der Rückfahrt gab es noch einmal einen kurzen Halt. Viele kannten die schöne Klosterkirche in Neresheim noch nicht und hatten nun Gelegenheit zu einer Besichtigung. Während der Rückfahrt im Bus wagten sich einige Teilnehmer ans Mikrofon. Witze machten die Runde und zeugten von guter Laune und einem schönen, erlebnisreichen Tag. Nicht wenige fragten beim Aussteigen: Wo geht es das nächste Mal hin?, Gegen Uhr war der Bus wieder in. Gerade richtig um mit Auto, Bus oder Bahn heim zu fahren. Tagesausflug nach Eßlingen am 21. September 2005 Es sah zunächst trübe aus. Nachts hatte es geregnet. Doch je näher wir unserem Ziel kamen, desto klarer und sonniger wurde das Wetter. In zwei Gruppen ging es dann zur Stadtführung. Die bewegte Geschichte der alten Reichsstadt wurde wieder lebendig. Eßlingen wurde während des zweiten Weltkriegs nicht zerstört und die vielen Sehenswürdigkeiten blieben bis heute fast vollständig erhalten. Zum Mittagessen ging es in ein uriges Restaurant. In dem alten Gewölbekeller fühlte man sich in die Zeit des Mittelalters zurück versetzt. Das schöne Wetter lud danach geradezu ein, auf die Burg hoch zu steigen und Eßlingen auch von oben anzusehen. Viele trafen sich auch im Freien vor einem der zahlreichen Cafés in der Sonne bei einem Eis oder Cappuccino. Vor der Heimfahrt ging es noch nach Rotenberg. Von der Grablege der württembergischen Könige bot sich ein unvergesslicher Blick ins Neckartal mit den Stuttgarter Vororten Ober- und Untertürkheim, Wangen, Bad Cannstatt, dem Pragsattel und das Land ringsum. Die Rückfahrt führte uns noch ein kleines Stück ins Remstal und durch den Schurwald wieder zur Autobahn. Die Meinung war einhellig: Es war wieder ein schöner Tag. Das Programm war interessant, aber nicht zu anstrengend. Es blieb auch noch Zeit für das so wichtige Schwätzle. Die meisten hatten sogar noch genug Kraftreserven zum Singen auf dem Nachhauseweg. In diesem Zusammenhang weisen wir nochmals darauf hin, dass nur die uns gemeldeten Ausflugsinteressenten jeweils Einladungen über die 2006 geplanten Tagesausflüge erhalten. 2

3 Unsere Finanzmittel zwingen uns dazu! Wer an den Ausflügen interessiert ist und noch keine Informationen erhält, sollte sich baldmöglichst bei R. Hepp Tel vormerken lassen. Der Seniorenbeirat hat bei seiner letzten Sitzung am 09.November 2005 beschlossen, für das Jahr 2006 wieder zwei Tagesausflüge im Frühjahr und Herbst zu planen und bei genügend Interesse durchzuführen! Der nächste Tagesausflug führt uns voraussichtlich am 17.Mai 2006 nach Kaufbeuren! Die Einladungen und näheren Informationen werden rechtzeitig an die Ausflugsinteressenten versandt! Die 19 Seniorenbeiräte und Mitarbeiter im Besuchsdienst haben aus einer Auswahl von 105 angebotenen Liedern ca. 20 Favoriten ausgesucht! Für die Sangesfreunde haben wir bis zum Frühjahrsausflug dann ein eigenes Liederheft zusammengestellt. Mitglieder der Gewerkschaft Ver.di (früher DPG) erhielten jeweils einen Zuschuß zu den Fahrkosten! Dafür sei dem Ver.di Ortsgruppenvorsitzenden Ernst Gaupp herzlich gedankt! Urlaubsangebote des Erholungswerkes Das Erholungswerk Post Postbank Telekom e.v. Postfach , Stuttgart Tel (mehr Informationen unter dieser Nummer erhältlich!) bietet wieder Pauschalreisen zu beliebten Ferienstätten des Erholungswerkes an! Infos für diese und weitere Fahrten gibt es unter der Tel oder Besonders zu erwähnen sind 2 interessante und preisgünstige Fahrten: Gruppenreise nach Braunlage vom bis mit Zustiegsmöglichkeit in Ulm 16 Tage incl. folgender Leistungen: Hin-und Rückfahrt im Fernreisebus, 15 Übernachtungen im Appartement, Mittag- und Abendessen, 2x Frühstück, Tagesfahrt nach Braunschweig / Wolfenbüttel mit Stadtführung, Tagesfahrt nach Eisenach mit Stadtführung und Besuch der Wartburg, Halbtagesfahrt nach Duderstadt mit Stadtführung, Halbtagesfahrt nach Eibeck mit Brauereibesichtigung und Imbiss, Halbtagesfahrt ins Blaue mit Kaffeetafel, Begrüßungsgetränk, Tanzabend, und einiges mehr für 725,00 Euro pro Person! Für Fernreisende eine 8-tägige Wohlfühl-Reise vom bis nach Rhodos! Incl. Leistungen Charterflug nach Rhodos, 7 Übernachtungen mit Halbpension, ein Getränk zum Abendessen, Stadtrundfahrt Rhodos-Stadt, Animationsprogramm im Hotel, Fit und Aktivprogramme, tanz mit und bleib fit Programm und ein Überraschungsprogramm griechischer Abend und das alles ab 499,00 Euro pro Person! Zusatzleistungen Ausflugspaket: Halbtagesausflug Filerimos, Ganztagesausflug Inselrundfahrt und Halbtagesausflug Lindos mit Deutsch sprechender Reiseleitung inkl. der Eintrittsgelder für 120 Euro!... Das Betreuungswerk Post - Postbank -Telekom und EUROSTRAND haben seit vier Jahren eine Kooperation und die Kurzurlaube in Leiwen an der Mosel oder Fintel in der Lüneburger Heide sind sehr zu empfehlen! Diese All -Inclusive Angebote sind sehr preisgünstig! Zuletzt machen wir noch auf das gemeinsame Seniorentreffen von Ver.di & dem Betreuungswerk aufmerksam: Wellness & Kultur im Gasteinertal 2006 eine 6-tägige Reise für Senior/ Innen vom bis für nur 499,00 Euro pro Person! ( siehe beiliegendes Programm )... Einladung des Postsportvereins e.v. Nach dem Erfolg der vergangenen Jahre bietet der Postsportverein in der Zeit vom Mai 2006 wieder eine Fahrt nach Abano Therme an. Der Reisepreis beträgt für 7 Übernachtungen mit Vollpension einschließlich Busfahrt und Ausflügen für Mitglieder 470,00 Euro und für Nichtmitglieder 505,00 Euro pro Person im DZ. Interessenten melden sich bis spätestens bei Peter und Karin Bystron Tel /17575 oder p-bystron@versanet.de 3

4 Bundesverfassungsgericht: Absenkung des Versorgungsniveaus ist rechtens! Die Absenkung des Versorgungsniveaus von 75 auf 71,75 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge ist rechtens, hat das Bundesverfassungsgericht am 27. September 2005 geurteilt. In der Begründung hat das Gericht einerseits auf den weiten Ermessensspielraum des Gesetzgebers hingewiesen, andererseits aber auch betont, dass Pensionen nicht allein deshalb gekürzt werden dürfen, um Geld zu sparen. Es hat die Grenzen des Gesetzgebers betont, auch wenn dies in der Berichterstattung der Medien vielfach nicht hinreichend zum Ausdruck gekommen ist. Durch das Versorgungsänderungsgesetz aus dem Jahr 2001 werden die Versorgungsbezüge schrittweise reduziert. Seitdem fallen die Anpassungen der Versorgung niedriger aus, als dies eigentlich richtig wäre, um die Teilhabe der Versorgungsempfänger an der allgemeinen Einkommensentwicklung zu sichern. Auf diese Weise werden das Ruhegehalt oder die Hinterbliebenenversorgung verringert. Wer das Höchstruhegehalt von 75 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge erreicht und dies auf dem Versorgungsbescheid bescheinigt bekommen hat, dessen Pension wird nach und nach auf 71,75 Prozent abgesenkt. Derzeit liegt das höchstmögliche Ruhegehalt bei 73,78 Prozent. Die Absenkung des Versorgungsniveaus trifft aber alle Versorgungsempfänger, also auch Pensionäre, die den Höchstruhegehaltssatz nicht erreicht haben. Ausgenommen sind nur die Empfänger von Mindestversorgungsbezügen, deren ohnehin überaus bescheidene Versorgung aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht noch weiter verringert werden kann. Bei alle dem bleibt der Ruhegehaltssatz, wie er sich aus dem Versorgungsbescheid ergibt, nominell unverändert. Nach den Vorstellungen des Gesetzgebers steht in einigen Jahren auf dem Versorgungsbescheid immer noch 75 Prozent, während es in Wahrheit nur 71,75 Prozent sind. Wichtiger Hinweis: Damit sind alle rechtlichen Streitpunkte erledigt, so dass es keinen Sinn hat, Verfahren die sich gegen die Rechtmäßigkeit der Absenkung insgesamt richten, fortzuführen. Sollten Kollegen / innen Widersprüche oder Klagen an Ihr Versorgungscenter eingereicht haben, so sollten diese mit einem formlosen Schreiben wieder zurückgenommen werden! Zum Beispiel: Meinen Widerspruch vom...betreffs Versorgungsänderungsgesetz nehme ich hiermit zurück! (Unterschrift) Alterseinkünftegesetz Bis 2004 wurden die Renten und Pensionen unterschiedlich besteuert. Die Pensionen waren in voller Höhe (abzügl. eines Versorgungsfreibetrages) steuerpflichtig, die Renten jedoch nur mit einem Ertragsanteil. Die neue Besteuerung führt bis zum Jahr 2040 zu einer Gleichbehandlung von allen Renten aus der ges. Rentenversicherung einerseits und den Beamtenpensionen anderseits. In der Übergangsphase wird jedem Rentner dauerhaft ein jährlicher Freibetrag gewährt. Dieser wurde für Bestandsrentner, also alle bisherigen Rentner und für diejenigen, die im Jahre 2005 erstmals Rente erhielten, auf 50% der Jahresbruttorente festgeschrieben. Als Rente im steuerlichen Sinne gilt auch weiterhin nicht der Auszahlungsbetrag der Rente, sondern der im Rentenbescheid bzw. in der Rentenanpassungsmitteilung ausgewiesene Brutto-Rentenbetrag! Es stellt sich nun für viele die Frage: Müssen jetzt alle Rentner Steuern zahlen? Nein nicht alle, aber künftig immer mehr! Ob Rentner Steuern zahlen müssen hängt davon ab, 1. wieviel Rente jemand bekommt, 2. wie hoch der Rentenfreibetrag ist, 3. ob Rentner verheiratet sind, 4. wie hoch die weiteren steuerpflichtigen Einkünfte ( wie z.b. Zins- und Mieteinnahmen ) und 5. wie hoch die steuerlich abzugsfähigen Ausgaben sind! Das Bundesfinanzministerium hat errechnet, dass im Jahr 2005 bis zu einer monatlichen Rente von ca Euro bzw Euro im Jahr keine Steuer fällig wird, sofern keine weiteren steuerpflichtigen Einkünfte erzielt werden. Bei Verheirateten verdoppeln sich diese Beiträge! Wichtig ist auf jeden Fall Steuerehrlichkeit und im Zweifelsfalle Rücksprache bei Steuerberatern bzw. Lohn- und Einkommensteuerberatungsstellen! Für Ver.di Mitglieder ist die Beratung ein kostenloser Service! Ehrenamtliche Lohnsteuerbeauftragte sind für den Bereich / Laupheim die Kollegen Ernst Gaupp, Betriebsrat Handy 0172/ und Roland Hepp, Tel /

5 Ein Sterbefall - was muss ich tun? Auszug aus dem Informationsblatt eines Versorgungsservicecenters: Beim Todesfall eines / einer Ruhestandsbeamten / beamtin oder dessen / deren Witwe / r informieren Sie bitte umgehend telefonisch die SNL Personalservice welche auf der Bezügeanzeige oben rechts angegeben ist! Die Personalservicecenter übersenden Ihnen dann die entsprechenen Vordrucke, die Sie zusammen ausgefüllt mit einer Sterbeurkunde zurücksenden. Was sollten Sie noch beachten: Informieren Sie: Stadt oder Gemeindeverwaltung, Bestattungsinstitut, kirchliche Einrichtungen, Krankenkasse, Versicherungen, Banken, Gewerkschaft, Informieren Sie die Rentenversicherung z.b. die Deutsche Rentenversicherung Baden Württemberg (ehemals Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) oder Landesversicherungsanstalt für Arbeiter (LVA), www. deutsche-rentenversicherung -bw.de Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost (VAP), oder Landwirtschaftliche Alterskasse, Sorgen Sie vor Ihren Angehörigen zuliebe! Niemand setzt sich gerne mit dem Verlust eines lieben Angehörigen auseinander. Aber uns erreichen häufig Fragen über die Höhe von Bestattungskosten und die Höhe von Zuschüssen durch die Krankenkassen. Somit ist es für viele von uns ein wichtiges Thema. Bestattungskosten sind oft unerwartet hoch. Das NRW - Wirtschaftsmagazin listete in seiner Ausgabe vom ca für ein würdiges Begräbnis auf. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen seit dem kein Sterbegeld mehr. Ebenso ist bei der Postbeamtenkrankenkasse und Beihilfe keine Unterstützung mehr vorgesehen. Vielen unserer Kolleginnen und Kollegen ist die Absicherung dieser finanziellen Belastung wichtig. Deshalb hat das Betreuungswerk mit der Vereinigten Postversicherung VPV Versicherungen besonders günstige Konditionen bei der VPV Sterbegeld - Versicherung vereinbart. So haben Sie bei einer verkürzten Beitragszahlungsdauer von nur 10 Jahren, oder einmaliger Beitragszahlung, vollen Versicherungsschutz ab Beginn. Trotzdem wird auf die Gesundheitsfragen verzichtet. Außerdem erhalten Sie besonders günstige Sonderkonditionen. Sollten Sie oder ein Angehöriger Interesse an einer entsprechenden Vorsorge haben, brauchen Sie nur den beigelegten Prospekt ausfüllen und unterschrieben an die VPV Versicherungen zurücksenden. Selbstverständlich ist auch ein späterer Versicherungsbeginn als der (z.b ) möglich einfach durchstreichen und neues Datum eintragen. Wir wollen aber darauf hinweisen, dass Sie bei einem Versicherungsbeginn in 2005 ein jüngeres Eintrittsalter haben und somit günstigere Beiträge bezahlen. Dies ist bis Mitte Februar 2006 noch möglich! Falls Sie Fragen zu der VPV Sterbegeld-Versicherung haben, können Sie sich unter der Telefonnummer / (0,09 /Min.) umfassend informieren. Bitte beziehen Sie sich dabei auf Ihre besonderen Betreuungswerk-Sonderkonditionen. 5

6 Todesfälle im Jahr 2005 Wir trauern um folgende Kolleginnen und Kollegen und Hinterbliebene, die während des Jahres verstorben sind: Grimm Hugo Brandt Alfred Klingler Rosa Steinle Franz Müller Franz-Xaver Kopf Alois Kessler Magdalena Lebherz Alois Kanz Edmund Angele Josefine Schönborn Peter Fick Emilie Kubitzki Hedwig Krummen Reute Baustetten Mietingen Ellmannsweiler Bronnen Laupheim Orsenhausen Weihungszell Im Jahr 2005 feierten Geburtstag: 95. Geburtstag: 94. Geburtstag Fuchsloch Kreszentia Warthausen Baur Anna Unterbalzheim Wegmann Anny Bad Wurzach 93. Geburtstag 92. Geburtstag Erb Josef Laupheim Braig Rosa Warthausen Deutschle Else Bad Buchau Miller Adelgunde Laubach Bentele Kunigunde Bad Wurzach Schönherr Maria Gaiser Theresia Laupheim 91. Geburtstag 90. Geburtstag Brekel Johannes BC-Mettenberg Elsässer Franziska Laupheim Laub Theresia Warthausen Nold Friedrich Bad Schussenried Hofmann Frieda Laupheim Mack Klara Kubitzki Hedwig Weihungszell Rank Maria Laupheim Fick Emilie Orsenhausen Danner Auguste Ingoldingen 85.Geburtstag Voigt Johanna Hartmann Magdalena Baur Maria -Viktoria Vogelgesang Maria Leib Hubert Traub Fanny Rath Andreas Achstetten Tannheim Äpfingen Bad Buchau Rot Bischmannshausen Bad Schussenried 6

7 80. Geburtstag 75. Geburtstag Probst Elisabeth Tannheim Zell Rudolf Braunmüller Anton Rottum Winghardt Franziska Schwendi Kienle Margarete Warthausen Stumm Sieglinde Schabert Walter Tannheim Holzschuh Anna Dettingen Frey Hilda Bad Wurzach Schaar Gerhard Burster Walfried Ochsenhausen Schallmaier Rita Schemmerhofen Maikler Elisabeth Brasenberg Walz Ernst Oberstadion Mindel Georg Bad Wurzach Winghardt Rudolf Schwendi Maier Franziska Erolzheim Feser Martha Bad Wurzach Fritzenschaft Albert Untersulmetingen Krug Josef Achstetten Härle Anna Schemmerhofen Brixle Ingeborg Berkheim Hagel Elisabeth Mettenberg Lämmle Theresia Schemmerhofen Braunmüller Hildegard Rottum Reichel Frieda Mittelbiberach Bretzel Viktoria Schwendi Weber Hildegard Mittelbiberach Pfender Eugenie Weitprechts Nitzke Edmund Ramsaier Franz Bad Wurzach Locherer Georg Laupheim Merk Karl Schweinhausen Sobiech Heinz Ochsenhausen 70.Geburtstag Goldene Hochzeiten konnten feiern: Homburg Maria Ingoldingen Hermann und Christa Göppel, Oberopfingen Thanner Eleonore Schwendi Andreas und Maria Aubele, Bihlafingen Anton Günter Berkheim Anton und Hildegard Braunmüller, Rottum Haugg Theresia Kirchdorf Alfons und Ida Hack, Dengler Eberhard Erlenmoos Bleher Anneliese Attenweiler Scheuermann Helmut Laupheim Spleiß Theresia Schemmerhofen Fischer Max Maier Ludwin Eberhardzell Knäbel Siegbert Bad Buchau Allen Jubilaren und Jubilarinnen Weiler Josef Maselheim gratulieren wir ganz herzlich! Miller Aloisia Laupheim Haas Elisabeth Schwendi Braun Fritz Högerle Pauline Elenmoos 7

8 Deutsche Post AG Versorgungscenter Tübingen Postfach Tübingen Tel.: Fax : (Je nach Personalnummer wird an ein anderes Versorgungscenter weiter verwiesen!) Voraussichtlich wird auch dieses Versorgungscenter aufgelöst, näheres ist heute noch nicht bekannt! Deutsche Post AG NL-Rentenservice Abt.Betriebsrenten, Postfach Offenbach Bei der Meldung der Todesfälle von Versorgungsempfängern Post (Pensionäre und Beamtenwitwen) immer die in der Bezügeanzeige oben rechts unter Kundentelefon für Rückfragen angegebene Telefonnummer anrufen! Die Versorgungscenter sind bei rechtzeitiger Meldung des Todesfalles auch zuständig für Kranzspenden! Bitte die Personalnummer bereithalten! Bei Rentner und Rentnerinnen Post (frühere Arb. und Ang.) Tel oder 526) Fax: (Nur zuständig für Kranz bzw. Blumenspenden) Deutsche Telekom AG Versorgungsservice Postfach Freiburg Postbeamtenkrankenkasse Stuttgart Tel. Hotline Postbeamtenkrankenkasse (Nur eine Einheit 6 Cent für das Gespräch!) Tel Fax: stuttgart@pbeakk.de Deutsche BKK Postfach Wolfsburg Erholungswerk Post Postbank Telekom Postfach Stuttgart Bei Anfragen wegen VAP bzw. Betriebsrenten: Deutsche Post AG NL Rentenservice Abt. Betriebsrenten, Postfach Stuttgart Tel Tel (Diese Telefonnummer ist gebührenfrei!) Telefax: Beihilfe(zuständige Bezirksstelle der PBeakk) bzw. Service Niederlassung Personalservice, Abteilung Beihilfe Tel.: Postfach Braunschweig Kuren zuständige Bezirksstelle PBeaKK Stuttgart Tel. Hotline Betriebskrankenkasse (Nur eine Einheit 6 Cent für das Gespräch!) Tel info@deutschebkk.de Tel / (Nur eine Einheit 9 Cent für das Gespräch!) Fax Bei Pauschalreisen Tel Bitte dieses Verzeichnis unbedingt aufbewahren! Stand

9 Betreuungswerk Post Postbank Telekom Regionalstelle Stuttgart Postfach Stuttgart Tel Seniorenausweise Service Niederlassung Personalservice, Postausweiserstellung Postfach Schwerin Tel Betreuungswerk Post Postbank Telekom Stand Seniorenbeirat Ehrenvorsitzender: Preißing, Willi Ummendorf, Pflugstr Leitungsteam: Hepp, Roland Ummendorf, Erlenweg Henkel, Erich 88400, Hühnerfeld Jäger, Karl Ummendorf, Schubertstr Pfender, Erwin 88400, Mittelbergstr Weitere Seniorenbeiratsmitglieder: Egle,Lorenz Bad Schussenried, Pfarrer-Leube-Str Fridrich, Anton Laupheim, Weltenstr Geiselmann, Paul Laupheim, Olympiastr Gropper, Klara Bad Wurzach, Sonnentaustr Sadlowski, Helga Berkheim, Birkenweg Schiele, Johann Rottum, Von Aberle Str Weitere Mitglieder des Besuchsdienstes: Angele, Theodora Schemmerhofen, Pflugstr Bauer, Theresia 88400, Königsbergallee Gröber, Bernhardine Bad Wurzach-Hauerz, Hauptstr Härle, Fritz Mettenberg, Fohrenweg Höbig, Anna 88400, Finkenweg Willnecker, Angelika Bad Schussenried, Mörikestr Zeller, Lydia Mittelbiberach, Waldhofer Str Mitarbeiter Postkurier: Fritzenschaft, Hermann 88400, Werbasweg Über Ihre Rückmeldungen bzw. neuen Anregungen freuen wir uns sehr! 9

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anlage R: Speziell für Rentner

Anlage R: Speziell für Rentner 73 Anlage R: Speziell für Rentner Renten sind grundsätzlich steuerpflichtig. Ausnahmen bestätigen aber die Regel: Hier sind das zum Beispiel gesetzliche Unfallrenten oder Kriegs- und Wehrdienstbeschädigtenrenten.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial.

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial. 113 Zusatztipps Über das unmittelbare Ausfüllen der Formulare hinaus gibt es eine Reihe Tipps und Informationen, die für Sie wichtig sein können. Dabei geht es beispielsweise um die Besteuerung der betrieblichen

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Anke Schröder. Die neue Rentenbesteuerung Das Alterseinkünftegesetz. interna. Ihr persönlicher Experte

Anke Schröder. Die neue Rentenbesteuerung Das Alterseinkünftegesetz. interna. Ihr persönlicher Experte Anke Schröder Die neue Rentenbesteuerung Das Alterseinkünftegesetz interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Die neue Rentenbesteuerung A. Einführung Bisherige Besteuerung von Alterseinkünften... 6 B. Neuregelungen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten: Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere

Mehr

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Beschäftigung von Rentnern

Beschäftigung von Rentnern Beschäftigung von Rentnern 30500 0/206 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung... 3. Altersgrenze und Altersrente... 3. Krankenversicherung... 3.2 Rentenversicherung...

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Schritte. im Beruf. Deutsch im Büro (Schreiben) 1 Im Büro. a Ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch.

Schritte. im Beruf. Deutsch im Büro (Schreiben) 1 Im Büro. a Ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. 1 Im Büro a Ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. die Büroklammer, -n der Bleistift, -e der Briefumschlag, -.. e der Filzstift, -e der Haftnotizblock, -.. e der Hefter, - die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr