Fliegerischer Dienst
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- Georg Koenig
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1 Fliegerischer Dienst
2 Fliegerischer Dienst Der Beruf Ihrer Wahl: Offizier im Fliegerischen Dienst An die Offiziere im Fliegerischen Dienst werden sehr hohe Erwartungen und Anforderungen gestellt. Das Aufgabenspektrum von zivilen und militärischen Luftfahrzeugführerinnen und Luftfahrzeugführern unterscheidet sich bis auf das manuelle Steuern des Luftfahrzeugs grundsätzlich voneinander. Falls erforderlich, bewegen sich militärische Luftfahrzeuge auch in geringen Höhen entlang eines Geländeprofils. Sie fliegen zudem unter gegnerischer Bedrohung unterschiedlichster Art. Dabei sind Sie als Offizier nicht nur als Pilotin bzw. Pilot, sondern auch als militärische Führerin bzw. als militärischer Führer gefordert. Auf einem hohen Leistungsniveau und mit einem erheblichen Maß an Eigenverantwortung erfüllen Sie Führungs- und Fachaufgaben. Dabei sind vor allem persönlicher Leistungswille, Entschlusskraft, Teamfähigkeit, Motivation und ein Höchstmaß an Führungskompetenz gefragt. Sie müssen unter außergewöhnlichen Belastungen verantwortungsvoll handeln und Entscheidungen treffen. Dies alles erfordert nicht nur fachliches Können, sondern auch soziale Kompetenz. Neben der geistigen und charakterlichen Reife für den Beruf des Offiziers wird von Ihnen auch hohe körperliche Leistungsfähigkeit erwartet. Sie müssen von Ihren Fähigkeiten überzeugt und darüber hinaus selbstbewusst und zielstrebig sein. Wenn Sie bereit sind, sich den komplexen Herausforderungen des militärischen Fliegens zu stellen, dann entscheiden Sie sich für den Fliegerischen Dienst in der Bundeswehr. Hier können Sie in unterschiedlichen Bereichen tätig sein. Es stehen Ihnen Verwendungen in Heer, Luftwaffe und Marine offen. Selbstverständlich werden Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger in ihrer Ausbildung sorgfältig auf diese verantwortungsvollen Aufgaben vorbereitet. Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie die wesentlichen Informationen über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten zusammengestellt.
3 Einsatzmöglichkeiten im Fliegerischen Dienst In der Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes stehen im Fliegerischen Dienst folgende Verwendungen offen: Kampfflugzeugführeroffizier U-Boot-Jagdflugzeugführeroffizier Transportflugzeugführeroffizier Hubschrauberführeroffizier Waffensystemoffizier Luftfahrzeugoperationsoffizier In der Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes* im Fliegerischen Dienst bieten sich grundsätzlich folgende Möglichkeiten: Transportflugzeugführeroffizier U-Boot-Jagdflugzeugführeroffizier Hubschrauberführeroffizier Luftfahrzeugoperationsoffizier Bordtechnischer Offizier * Hier werden Sie zunächst in der Laufbahngruppe der Unteroffiziere ausgebildet und können dann auf Grundlage des Bedarfs frühestens im zweiten Dienstjahr Eignung, Befähigung und Leistung vorausgesetzt als Offizieranwärterin oder Offizieranwärter für die Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes zugelassen werden. Heeresflieger Die Heeresflieger unterstützen mit ihren Kampf-, Panzerabwehr-, Transport- und Verbindungshubschraubern alle Truppengattungen. Diese Unterstützung sieht neben Aufklärungs- und Verbindungsflügen Einsatzflüge zum Transport von Soldatinnen und Soldaten sowie von Material wie auch den Einsatz weit reichender Lenkflugkörper gegen gepanzerte Ziele im gesamten Einsatzspektrum der Bundeswehr vor. Mit dem Kampfhubschrauber TIGER und dem Transporthubschrauber NH 90 werden demnächst neue, mit modernster Technik ausgestattete Waffensysteme zur Verfügung stehen. Die Heeresfliegertruppe wird damit über ihre bisherigen Aufgaben hinaus zur selbstständigen Gefechtsführung befähigt sein. Luftwaffe Die Luftwaffe setzt strahlgetriebene Kampfflugzeuge als Jagdbomber, Abfangjäger und Aufklärer im Elektronischen Kampf ein. Transportflugzeuge und Hubschrauber übernehmen die Aufgaben des Lufttransports. Mit der Einführung moderner Waffensysteme wie den Transporthubschrauber NH 90, dem EURO- FIGHTER und dem Transportflugzeug Airbus 400M werden sich die Möglichkeiten im Einsatz und mit ihnen die Anforderungen an die fliegenden Besatzungen weiter erhöhen. Die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung übernimmt Flugaufträge der Bundesregierung. Die Flugbereitschaft transportiert weltweit Personen und Material.
4 Fliegerischer Dienst Marineflieger Die Marineflieger unterstützen mit Luftfahrzeugen die weltweit operierenden Seestreitkräfte. Es stehen Propellerflugzeuge zur Fernaufklärung, U- Boot-Ortung und U-Boot-Jagd, zum Lufttransport sowie für die Luftaufklärung von Ölverschmutzung auf See zur Verfügung. Auf den Fregatten stationierte Hubschrauber werden für die Nahaufklärung, zur U-Boot-Ortung und U-Boot-Jagd und zum Absetzen von Spezialkräften genutzt. Die an Land stationierten Hubschrauber fliegen Aufklärungs-, Transport- und Rettungseinsätze. Die Einsatzgruppenversorger sind mit Hubschraubern ausgerüstet, die zur Unterstützung der Logistik, zum taktischen Lufttransport und für Such- und Rettungsoperationen eingesetzt werden. Der Fliegerische Dienst hat sich auch bei nationalen Such- und Rettungsaktionen (SAR) über Land und über Wasser sowie bei dringender Not- und Katastrophenhilfe national und international vielfach bewährt. Der internationale Einsatz ist für die Besatzungen eine ständige und besondere Herausforderung. Die Beteiligung an nationalen und internationalen Hilfseinsätzen sowie die Einsätze im Rahmen der Krisenbewältigung gehören ebenfalls zu den Aufgaben des Fliegerischen Dienstes. Durch Umrüstung bewährter und Einführung neuer Waffensysteme werden der zukünftigen Fliegerin und dem zukünftigen Flieger modernste Luftfahrzeuge zur Verfügung stehen. Einstellungsvoraussetzungen Allgemeine Voraussetzungen Sie sind Deutsche oder Deutscher im Sinne des Art. 116 des Grundgesetzes. Sie haben das 17. Lebensjahr vollendet und das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet. Bildungsvoraussetzungen für die Einstellung in die Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand oder Realschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand (nur für Dienstverhältnis Soldatin auf Zeit oder Soldat auf Zeit ). Bildungsvoraussetzungen für die Zulassung zur Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes (hier erfolgt die Ausbildung zunächst in der Laufbahngruppe der Unteroffiziere). Realschulabschluss oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand.
5 Wehrfliegerverwendungsfähigkeit An die Bewerberinnen und Bewerber für den Fliegerischen Dienst werden hohe physische und psychische Anforderungen gestellt. Eine entsprechende Eignungsfeststellung verläuft in drei Phasen: Phase I Bewerberinnen und Bewerber für die Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes unterziehen sich einer Prüfung bei der Offizierbewerberprüfzentrale (OPZ) in Köln. Bewerberinnen und Bewerber für die Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes (Einstieg über die Laufbahngruppe der Unteroffiziere) werden in einem der Zentren für Nachwuchsgewinnung auf ihre Eignung geprüft. Phase II Bewerberinnen und Bewerber, die die Phase I erfolgreich abgeschlossen haben, werden zur Feststellung der Wehrfliegerverwendungsfähigkeit zum Flugmedizinischen Institut der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck eingeladen. In dieser Phase, die bis zu einer Woche dauern kann, wird neben der flugmedizinischen auch die fliegerpsychologische Eignung festgestellt. Phase III Liegt die Wehrfliegerverwendungsfähigkeit vor, ist eine fliegerische Lernprobe abzulegen. Diese Phase besteht aus einem Unterrichtsteil, mehreren Übungen in einem Simulator und der Überprüfung des Gelernten. Insgesamt dauert sie ungefähr eine Woche und findet entweder am Flugmedizinischen Institut der Luftwaffe (für Bewerbung als Kampfflugzeugführeroffizier, U-Boot-Jagdflugzeugführeroffizier, Waffensystemoffizier, Transportflugzeugführeroffizier und Luftfahrzeugoperationsoffizier) oder an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg (Bewerbung als Hubschrauberführeroffizier) statt. Das Ergebnis dient nicht nur der Eignungsfeststellung, sondern verhilft der Bewerberin und dem Bewerber zur Einsicht in die eigene fliegerische Befähigung und die Tragfähigkeit der persönlichen Motivation für diesen Beruf. Die fliegerische Lernprobe erfüllt damit auch die Funktion eines Berufspraktikums. Die genannten drei Phasen erfolgen für ungediente Bewerberinnen und Bewerber in der Regel vor der Einstellung in die Bundeswehr, bei gedienten Bewerberinnen und Bewerbern vor der Zulassung zur fliegerischen Ausbildung.
6 Fliegerischer Dienst Ausbildung der Offiziere im Fliegerischen Dienst Verpflichtungszeiten Die Mindestverpflichtungszeit beträgt in der Regel für alle Bewerberinnen und Bewerber 15 Jahre. Hiervon abweichend werden Kampfflugzeugführer und Waffensystemoffiziere der Luftwaffe grundsätzlich für eine Übernahme in das Dienstverhältnis einer Berufssoldatin bzw. eines Berufssoldaten, ein geringer Teil mit der besonderen Altersgrenze des 41. Lebensjahres vorgesehen (BO 41). Die Dienstzeit wird nicht sofort auf die volle Verpflichtungszeit, sondern jeweils nach bestandenen Ausbildungsabschnitten stufenweise festgesetzt. Anwärterinnen und Anwärter für die Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes werden nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung ohne weitere Antragstellung in das Dienstverhältnis einer Berufssoldatin bzw. eines Berufssoldaten übernommen. Militärische Ausbildung/Studium Zunächst erfolgt die allgemeinmilitärische Ausbildung zum Offizier oder Unteroffizier. Nach der Einstellung oder Zulassung als Offizieranwärterin oder Offizieranwärter erfolgt die militärische Ausbildung zum Offizier des Heeres, der Luftwaffe bzw. der Marine. Im Anschluss daran nimmt man im Ausbildungsgang mit Studium vor Beginn der fliegerischen Ausbildung ein Studium an einer Universität der Bundeswehr auf. Für Angehörige des Heeres (Laufbahn der Offiziere Truppendienst) ist das Studium der Regelfall. Sprachausbildung Da die Durchführung des Flugbetriebs und die fliegerische Ausbildung zum Teil in englischer Sprache erfolgen, ist zuvor das notwendige Sprachleistungsprofil zu erwerben. Für Hubschrauberführeroffiziere des Heeres findet die Sprachausbildung im Rahmen der Offizierausbildung (für Truppenoffiziere) und für Offizieranwärter des militärfachlichen Dienstes vor der fliegerischen Ausbildung an der Heeresfliegerwaffenschule statt.
7 Kampfflugzeugführeroffiziere und Waffensystemoffiziere (Luftwaffe) Fliegerische Vorausbildung Nach militärischer Ausbildung, Studium und Sprachausbildung wird die fliegerische Vorausbildung absolviert. Für Anwärterinnen und Anwärter zum Kampfflugzeugführeroffizier sowie zum Waffensystemoffizier besteht die fliegerische Vorausbildung aus zwei Teilen. Der Teil I (US-Qualification-Course) umfasst eine 14-wöchige Ausbildung in Fliegerenglisch, Fachtheorie, Überlebenstraining sowie weitere medizinische Untersuchungen und die flugphysiologische Ausbildung in der Unterdruckkammer und Humanzentrifuge. Dieser Teil findet an der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck statt. Der Teil II, die fliegerische Basisausbildung, wird in den USA durchgeführt. Je nach vorgesehener Ausbildung absolvieren die Anwärterinnen und Anwärter 22 bis 33 Flugstunden auf einem hochmodernen Propellerflugzeug. Die Dauer dieses Trainings beträgt bis zu neun Wochen. Fliegerische Ausbildung Die fliegerische Grundlagen- und Waffensystemausbildung der Kampfflugzeugführeroffiziere sowie der Waffensystemoffiziere findet in den USA statt. Strahlflugzeugführerinnen und Strahlflugzeugführer absolvieren ihre 15-monatige Ausbildung gemeinsam mit den Flugschülerinnen und Flugschülern aus anderen NATO-Staaten. Sie unterteilt sich in die fliegerische Grundausbildung, die Fortgeschrittenenausbildung und die Einweisung in taktische Grundlagen. Mit Abschluss der Fortgeschrittenenausbildung erwerben die Flugschülerinnen und Flugschüler den Militärluftfahrzeug-Führerschein (MFS). Waffensystemoffiziere schließen ihre international besetzte 15-monatige Ausbildung auf verschiedenen Flugzeugmustern und Simulatoren mit dem Erwerb des Militärluftfahrzeug-Besatzungsscheins (MBS) ab. Anschließend werden alle Besatzungsmitglieder auf ihrem jeweiligen Einsatzmuster TORNADO bzw. EUROFIGHTER geschult. Europäisierung Zum Abschluss werden die Besatzungen in Deutschland mit den Witterungsbedingungen und den dichteren europäischen Luftraumverhältnissen vertraut gemacht.
8 Fliegerischer Dienst Transportflugzeugführeroffiziere (Luftwaffe) und U-Boot-Jagdflugzeugführeroffiziere (Marine) Fliegerische Vorausbildung Nach militärischer Ausbildung, ggf. Studium und Sprachausbildung wird die fliegerische Basisausbildung zusammen mit den Anwärterinnen und Anwärtern für Strahlflugzeuge absolviert. Das Initial Flying Training umfasst hier 13 Flugstunden. Fliegerische Ausbildung Die Ausbildung dauert 19 Monate. Dabei werden die theoretische Grundschulung, die Sichtflugausbildung und die abschließende Instrumentenausbildung teilweise in den USA und im Anschluss bei der Lufthansa Flight Training GmbH in Bremen durchgeführt. Mit dem Abschluss der Ausbildung wird der Militärflugzeug-Führerschein erworben. Waffensystemausbildung Anschließend erfolgt für die Luftwaffenangehörigen eine siebenmonatige Ausbildung auf der TRANSALL C-160. Für die Marineflieger folgt die Typenschulung auf DO 228 und BR 1150 ATLANTIC bzw. zukünftig auf P-3C ORION. Hubschrauberführeroffiziere (Heer, Luftwaffe, Marine) Fliegerische Ausbildung Nach militärischer Ausbildung, ggf. Studium und Sprachlehrgang wird die fliegerische Ausbildung absolviert. Heer Die Hubschrauberführergrundausbildung für Heer, Luftwaffe und Marine findet an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg statt. Erst nach dieser gemeinsamen Ausbildung unterscheiden sich die jeweiligen Ausbildungsgänge je nach Teilstreitkraftzugehörigkeit und dem später zu fliegenden Einsatzmuster. Die Hubschrauberführergrundausbildung dauert ein Jahr und beinhaltet die Sicht- und die Instrumentenflugqualifikation (VFR und IFR). Sie umfasst ca. 200 Hubschrauberflugstunden. Ab 2005 wird die Ausbildung sowohl im Sicht- als auch im Instru-
9 mentenfluganteil mit einem neuen Sichtflug Simulatorsystem, der den Schulungshubschrauber EC 135 darstellt, unterstützt. Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung führt zum Erwerb des Militärluftfahrzeug - Führerscheins, der zukünftig auch zivil als Berufshubschrauberführerschein CPL (H) anerkannt werden kann. Unmittelbar nach der Hubschrauberführergrundausbildung beginnt die Muster- und Einsatzflugausbildung, je nach späterer Verwendung auf den Transporthubschraubern UH-1D, CH-53G oder NH 90, dem Verbindungshubschrauber BO-105P1M oder den bewaffneten Hubschraubersystemen, dem Panzerabwehrhubschrauber BO-105P-1A1 (PAH), der noch in der Übergangsphase geflogen werden wird und dem Kampfhubschrauber TIGER. Hier erhalten die Pilotinnen und Piloten das Rüstzeug für ihre Einsatzaufgabe. In die Ausbildung integriert ist das Fliegen im Gebirge, der Nachtflug mit Sensorunterstützung sowie Überlebenslehrgänge an Land und auf See. Luftwaffe Die Hubschraubergrundausbildung erfolgt an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg. Parallel dazu werden noch bis voraussichtlich 2007 Hubschrauberführeroffiziere in einer etwa neun Monate dauernden Grundlagenausbildung in den USA ausgebildet. Im Anschluss daran erfolgt in Deutschland die Typenausbildung auf Bell-UH 1D sowie die fliegertaktische Ausbildung. Mit Einführung des Waffensystems NH 90 wird sich an die fliegerische Grundlagenausbildung die Waffensystemausbildung auf NH 90 nahtlos anschließen, die ebenfalls an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückburg durchgeführt wird. Darauf aufbauend werden am Standort Holzdorf luftwaffenspezifische Ausbildungsanteile vermittelt, um die Hubschrauberführerinnen und Hubschrauberführer z.b. im Gebirgs- und Seeflug zu qualifizieren. Marine Die Hubschrauberführeroffiziere werden in der teilstreitkraftgemeinsamen Hubschrauberführergrundausbildung an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg und noch bis 2007 bei den Marinen in Großbritannien oder den USA ausgebildet. In Großbritannien erfolgt nach der fünfzehnmonatigen theoretischen und fliegerischen Grundlagenausbildung auf Flächenflugzeug und Hubschrauber das viermonatige Training für Sea King-Pilotinnen und -Piloten in Culdrose. Künftige Sea Lynx-Pilotinnen und -Piloten wechseln zur viermonatigen Typenschulung mit taktischen Anteilen nach Yeovilton (GB). Die Ausbildung in den USA umfasst die fliegerische fünfzehnmonatige Grundausbildung auf Flächenflugzeugen und Hubschraubern in Pensacola (Fl) sowie eine fliegerische Weiterbildung mit taktischen Anteilen in San Diego (Cal). Im Anschluss folgt in Deutschland sowohl für die Teilnehmer aus Großbritannien als auch aus USA eine typenabhängige Schulung in den Marinefliegergeschwadern 3 Graf Zeppelin (Nordholz) auf SEA LYNX MK 88A und Marinefliegergeschwader 5 (Kiel) auf SEA KING MK 41 sowie an Bord der Fregatten 122/123 und der Einsatzgruppenversorger.
10 Fliegerischer Dienst Luftfahrzeugoperationsoffiziere (Marine) Die Luftfahrzeugoperationsoffiziere haben eine besondere Aufgabe. Sie werden nicht zur Pilotin oder zum Piloten ausgebildet, sondern leiten in Luftfahrzeugen taktische Einsätze oder Such- und Rettungsoperationen. Ihre theoretische und praktische Ausbildung in den Bereichen Navigation, Astronavigation, Flugplanung, Flugdurchführung, Flugnachbereitung sowie Sprechfunkverkehr findet u. a. in den USA statt. In Deutschland erfolgt anschließend die Umschulung auf die Luftfahrzeugmuster Breguet Atlantic oder Sea King in den Marinefliegergeschwadern 3 (Nordholz) oder 5 (Kiel).
11 Weitere Informationen über den Arbeitgeber Bundeswehr finden Sie in der Broschüre Allgemeine Informationen über den freiwilligen Dienst in den Streitkräften, die Sie über die Wehrdienstberatung oder im Internet erhalten können. Dort finden Sie alle Informationen über: Die Streitkräfte und ihre Organisationsbereiche Aus- und Weiterbildung Besoldung, Dienstzeitversorgung und Beförderung Soziale Leistungen Beratung, Bewerbung und Annahmeverfahren Wichtige Anschriften und Rufnummern Die häufigsten Fragen zum Arbeitgeber Bundeswehr Sie können sich auch jederzeit direkt an eine unserer Wehrdienstberaterinnen oder einen unserer Wehrdienstberater wenden. Sie erreichen sie bundesweit unter (0,06 pro Anruf aus dem Festnetz der T-Com). Alle Informationen finden Sie auch im Internet unter Diese Broschüre wurde im März 2004 erstellt. Ihre Wehrdienstberaterin oder Ihr Wehrdienstberater informiert Sie, falls in der Zwischenzeit Änderungen eingetreten sind.
12 Herausgeber: Bundesministerium der Verteidigung Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten Referat Personalmarketing Postfach Bonn Redaktion: Personalamt der Bundeswehr Kölner Straße Köln und Informations- und Medienzentrale der Bundeswehr Postfach Sankt Augustin S0204 Druck: Moeker Merkur Druck GmbH Niehler Gürtel Köln Best.-Nr.: 0142
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