E-Mobility: Vom Trend zum Must?
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- Edmund Huber
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1 Repower-Fachveranstaltung E-Mobility: Vom Trend zum Must? Dr. Peter de Haan, Gruppenleiter Ressourcen+Energiepolitik, Ernst Basler+Partner Dozent ETH Zürich für Energie+Mobilität Landquart, 18. November 2015
2 Inhalt 1. Elektromobilität kommt! 2. Chancen und Risiken der Elektromobilität 3. Wie tickt der Autofahrer? 4. Elektromobilität in Kanton und Gemeinde 5. Energieversorger und Elektromobilität Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 2
3 1. Elektromobilität kommt! Es dauert etwas länger, als manche nach der ersten Euphorie dachten, aber sie kommt wirklich und nachhaltig PDF-Version, frei zugänglich: Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 3
4 Der Elektroantrieb und sein Energiespeicher + effizient, langlebig, klein, gut für die Strasse geeignet Energiedichte; Kosten Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 4
5 Batterien bleiben der kritische Punkt, aber sie werden deutlich besser: Energiedichte Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 5
6 Batterien bleiben der kritische Punkt, aber sie werden deutlich besser: Kosten Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 6
7 Technikfolge-Abschätzung: 3 Szenarien [WWB] Business-as-Usual (BAU) Technischer Fortschritt Autos jährlich effizienter, aber nicht kleiner [POM] Effizienz (EFF) Verstärkte Politik für energie-effiziente Autos; Durchschnitts-Auto wird kleiner Elektromobilität setzt sich «alleine» durch [NEP] Connected Mobility (COM) Verhaltensänderungen Längere Fahrten: mit ÖV Mehr Kleinstfahrzeuge Ausland, Energiepreise, Fahrleistung, Technik, Antriebe, Steuern, CO2-Intensität Strom, Erneuerbare Inland, Stromnetz, Energiepolitik, Klimapolitik, motorisierte Zwei- und Drei- Räder, Sicherheit, Ladestationen, Lade zuhause, Ressourcen, Gesellschaft, Datenschutz Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 7
8 Szenarien aus der Literatur: %EV bei Neuwagen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% vek2011: Szen. 1 vek2011: Szen. 2 vek2011: Szen. 3 B2009: Baseline-Szen. B2009: Szen. teure Energie B2009: Szen. EV-Subventionen Alpiq (2009) ZB2010: konservatives Szen. ZB2010: optimistisches Szen. asa (2011): mittleres Szen. asa (2011): hohes Szen. Shell (2009): Trend-Szen. Shell (2009): alternatives Szen. Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 8
9 Szenarien aus der Literatur: %EV bei Neuwagen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% vek2011: Szen. 1 vek2011: Szen. 2 vek2011: Szen. 3 B2009: Baseline-Szen. B2009: Szen. teure Energie B2009: Szen. EV-Subventionen Alpiq (2009) ZB2010: konservatives Szen. ZB2010: optimistisches Szen. asa (2011): mittleres Szen. asa (2011): hohes Szen. Shell (2009): Trend-Szen. Shell (2009): alternatives Szen. Produktionskapazität Anteil Produktionskapazität, weltweit Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 9
10 Szenarien aus der Literatur: %EV bei Neuwagen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% vek2011: Szen. 1 vek2011: Szen. 2 ZB2010: konservatives Szen. asa (2011): mittleres Szen. Shell (2009): Trend-Szen. Shell (2009): alternatives Szen. BAU EFF COM Produktionskapazität 10% 0% Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 10
11 Neuzulassungen CH BAU EFF COM 100% 80% 60% 40% 20% 0% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 100% 80% 60% 40% 20% 0% EV/PHEV full EV/PHEV compact EV/PHEV micro EV/PHEV 3W ICE full ICE compact ICE micro Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 11
12 Gefahrene Kilometer CH BAU EFF COM 100% 80% 60% 40% 20% 0% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 100% 80% 60% 40% 20% 0% EV/PHEV full EV/PHEV compact EV/PHEV micro EV/PHEV 3W ICE full ICE compact ICE micro Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 12
13 Sind wir auf Kurs? Im 2014 bereits 0.9% der Neuwagen elektrisch Verkauf Leergew. Hubraum g CO 2 /km Treibstoff-Art Anzahl %-Anteil kg cm 3 Erst-Tr. Zweit-Tr. Total Benzin (inkl. Hybrid) 186' % 1'372 1' #NV Diesel (inkl. Hybrid) 112' % 1'728 2' #NV Elektrisch 1' % 1' #NV 0.0 Benzin-Plug-in-Hyb./Range-Ext % 1'720 1' Diesel-Plug-in-Hyb./Range-Ext % 1'948 2' CNG (compressed natural gas) % 1'297 1' #NV 99.3 CNG/Benzin bifuel % 1'328 1' E85/Benzin bifuel % 2'121 3' LPG/Benzin bifuel 4 0.0% 1' EBP ' % 1'507 1' Quelle: Energieverbrauch und Energieeffizienz der neuen Personenwagen EBP im Auftrag BFE, Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 13
14 Kantonale Prognosen Anpassung auf Basis Daten Mikrozensus Verkehr 2010 (BFS) F1 Faktor Anzahl Autos pro Haushalt F2 Verteilung der Autofahrtlängen F3 Anteil Autofahrten >50 km Einfluss Mehr-Auto-Haushalte haben höhere Wahrscheinlichkeit für EV/PHEV-Erwerb Klassengrenzen der Verteilung: Gemäss Klassengrenzen des MZ Verkehr Falls Fahrtlängen > 50 km, dann kein Elektroauto F6 Motorisierungsgrad Bevölkerung mit einem PKW zur ständigen Verfügung haben höheren Zuteilungswahrscheinlichkeit F7 Car-sharing Anteil der Bevölkerung mit Mitgliedschaft bei Carsharing- Organisation F8 Verteilung nach Einkommen- Kategorien Höheres Einkommen führt zu höherer Wahrscheinlichkeit für EV/PHEV-Erwerb F4 Primärer Auto- Fahrzweck Falls primärer Auto-Fahrzweck Freizeit, dann W = halb so gross als wenn Pendeln F 9 Verteilung Haushaltstyp nach Haushalte ohne Kinder haben höhere Wahrscheinlichkeit für EV/PHEV-Erwerb F5 Verteilung der Ausbildungsstufen Falls FH-Abschluss oder höher > höhere Zuteilungswahrscheinlichkeit Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 14
15 Kantonale Prognosen Definition von weiteren Kriterien (P 1 x ), die nicht in den MZ-Daten enthalten sind - P 1 Policy factor - P 2 Bereitschaft für Innovation - P 3 Existierende Ladeinfrastruktur / Pilotprojekte - P 4 Anzahl Pendler - P 5 Qualität ÖV-Netz - P 6 Topographie - P 7 Klima Auswahl der aussagekräftigen Kriterien und Berechnung des Multiplikators %EV/PHEV = F 1 x x F 9 x P 1 x x P 7 x K korr Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 15
16 Resultat, pro Kanton: Strombedarf für Elektromobilität je Fahrzeuggrösse und Jahr Stromeffizienz [kwh/km] PHEV L5e + L6e + L7e PHEV Kleinst- + Kleinwagen PHEV Kompaktklasse PHEV Mittel- + Oberklasse EV L5e + L6e + L7e EV Kleinst- + Kleinwagen EV Kompaktklasse EV Mittel- + Oberklasse Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 16
17 Chancen der Elektromobilität Verbesserung Luftreinhaltung, Reduktion Lärmbelastung Nutzung von Elektrofahrzeugen ist lokal emissionsfrei Verbesserung der Luftqualität, Verminderung respiratorischer Krankheiten Diversifizierung der Fahrzeugtypen Elektrische Kleinstwagen, ergänzen ÖPNV ideal Einsatz von jeweils optimalen Fahrzeugtypen anstelle von «Alleskönnern» Förderung der kombinierten Mobilität Reichweitenbeschränkung von Elektrofahrzeugen als Chance: Kombination mit ÖV für längere Distanzen Integration von Sonnen- und Windstrom Substitution fossiler Energieträger Bereitstellung des notwendigen Stroms mit erneuerbaren Energieträgern Integration von Sonnen- und Windstrom dank zeitversetztem Laden Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 17
18 Risiken der Elektromobilität Konkurrenzierung ÖV und ÖPNV Energiebilanz Elektroauto und Zug/Bus: Vergleich hängt von Auslastungsgrad ab Ersatz des Fahrrads (statt des Autos) Parkplatz-Verfügbarkeit am Zielort als ausschlaggebendes Kriterium Einsatz nicht-erneuerbarer Energie / Graustrom Lässt Treibhausgas-Bilanz ins Negative kippen: CH-Verbrauchsmix Einsparung beträgt 70% EU-Verbrauchsmix Einsparung beträgt 20% Reiner Kohlestrom Höhere Emissionen gegenüber Verbrennungsmotoren Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 18
19 Wann ist Elektromobilität gut? Die Chancen wahren, die Risiken vermeiden Elektromobilität- Förderung einbetten in Gesamtpaket: Kombinierte Mobilität + Ökostrom Gesamtbilanz positiv oder negativ? entscheidet sich auf kantonaler + städtischer Ebene Unabhängigkeit von fossiler Energie Integration von Sonnen- und Windstrom Dezentrale Speicherung von Strom, Netz- Stabilisierung Verbesserung Luftreinhaltung, Reduktion Lärmbelastung Diversifizierung der Fahrzeugtypen Förderung der kombinierten Mobilität Einsatz nicht-erneuerbarer Energie Verlagerung der Schadstoffemissionen Überforderung des Stromnetzes Zunahme der Nachfrage nach kritischen Rohstoffen Zunahme Auto-Besitz und Fahrten (Rebound- Effekte) Abnahme der Einnahmen aus der Mineralölsteuer Konkurrenzierung des ÖV Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 19
20 3. Wie tickt der Autofahrer? Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 20
21 3. Wie tickt der Autofahrer? Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 21
22 3. Wie tickt der Autofahrer? Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 22
23 3. Wie tickt der Autofahrer? Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 23
24 4. Elektromobilität in Kanton + Gemeinde Bestehende finanziellen Förderungen für Elektromobilität: Befreiung von Automobilsteuer (ca. 3% des Verkaufspreises) für alle Elektrofahrzeuge Befreiung von der Mineralölsteuer Begünstigung durch CO 2 -Emissionsvorschriften Befristete oder dauerhafte Befreiung von der kantonalen Motorfahrzeugsteuer (meiste Kantone) Beiträge für die Anschaffung von Elektrovelos und E-Scootern in einigen Gemeinden und Städten Kompensationsprogramme (inländische CO 2 - Reduktionsprogramme, Stifung KliK) für Elektrobusse und LKWs Bund Kantone Städte Private Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 24
25 Resultate für BS + BL: Neuwagenmarkt Anzahl verkaufte Elektrofahrzeuge im 2030: BAU EFF COM Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 25
26 Resultate für BS + BL: Statischer Fahrzeugbestand Elektrofahrzeugbestand im 2030: BAU (5%) EFF (11%) COM (16%) Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 26
27 Verfahrene Strommenge Input: Stromeffizienz und Fahrleistung Stromeffizienz [kwh/km] PHEV L5e + L6e + L7e PHEV Kleinst- + Kleinwagen PHEV Kompaktklasse PHEV Mittel- + Oberklasse EV L5e + L6e + L7e EV Kleinst- + Kleinwagen EV Kompaktklasse EV Mittel- + Oberklasse Resultate: verfahrene Strommenge BS + BL Strommenge im 2030 : BAU EFF COM 21 GWh 44 GWh 66 GWh Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 27
28 Anzahl benötigte Ladestationen (BL + BS) Je nach Szenario und Ladestationstyp Ladestationen im 2030 (COM): H&C W&C S&C C&C 200 Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 28
29 Erwartete Anzahl Ladestationen für Basel-Stadt Szenario EFF 2030 Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 29
30 Erwartete Anzahl Ladestationen für Basel-Land Szenario EFF 2030 Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 30
31 1. Grundlagen Regionale Studie Lade-Infrastruktur (=BEDARF an Lade-Infrastruktur) 2. Massnahmenkonzept Information für EFH/MFH- Besitzer Empfehlungen für Privatwirtschaft Ladestellen in Blaue Zonen? mögliche weitere Massnahmen 3. Einzel-Massnahmen Broschüre für EFH-/MFH- Besitzer ggf. Beratung, Website, usw. Points Of Interest Parkhäuser Arbeitgeber ggf. spezifische Massnahmen Förderprogramm für Ladestellen oder Autos ggf. weitere Einzel- Massnahmen 4. Lade-Infrastruktur Installation von Lade-Infrastruktur durch Private, Wirtschaft, Energieversorger und Staat (=ANGEBOT an Lade-Infrastruktur) Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 31
32 4. Handlungsoptionen Anreize für Elektroautos Anreize für Lade-Infrastruktur Flottenmanagement für öff. Beschaffungswesen Komplettpakete durch lokale Energieversorger Unterstützung privater Anbieter/Garagisten: Elektro-Mietautos Unterstützung Aufbau Lade-Infrastruktur Organisation von Anlässen, Informationsabenden inkl. Probefahren, Sensibilisierung der Garagisten Frühzeitige Installation von Leerrohren; Einplanen Platzbedarf Ladeinfrastruktur bei Neu- und Umbauten Information und Beratung von Bauherren sowie Parkgaragen, Shoppingzentren Spezielle Parkplätze bei POI Lancierung Pilotprojekte Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 32
33 5. Energieversorger und Elektromobilität Mögliche neue Marktteilnehmer Kommunikation/ Authentifizierung CarSharing-/ Flotten- Anbieter Detailhandel-Konzerne Autohersteller Energieversorger Ladestationen mit stationärer Batterie: v.a. für EVU interessant Risiko: Einstieg Autohersteller in Smart Charge/Lastabwurf Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 33
34 5. Energieversorger und Elektromobilität Elektromobilität: Business Case, wenn man sich auf «Mobilität» konzentriert Ökostrom Eigene PV-Anlage Anbieten Mitbenützungsrecht EVU-Ladestellen Ladeinfrastruktur: > Verkauf von Home Charge Devices (home & charge, work & charge) > Realisierung von shop & charge-lösungen für Dritte > Realisierung und/oder Betrieb von coffee & charge-schnellladestationen Elektrofahrzeuge > Verkauf/Leasing/Batterieleasing/im Monatsabo Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 34
35 5. Energieversorger und Elektromobilität Positionierung eines Energieversorgers mit dem Ziel, die Elektromobilität zu erproben und aktiv voranzutreiben Anbieter von Ökostrom-Produkten Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen Umsetzung konkreter Vorhaben: eigener Fuhrpark, Dienstfahrzeuge, Services für Besitzer eines Elektrofahrzeugs. Netz von Ladestationen für Elektrofahrzeuge (100% Ökostrom); landesweites Netz über Kooperationen Markttests von E-Bussen, Elektro-Fahrrädern, usw. Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 35
36 5. Energieversorger und Elektromobilität L5e: Dreirädriges Fahrzeug (Kraftrad) mit drei symmetrisch angeordneten Rädern mit Hubraum über 50 cm³ bei Verbrennungsmotoren und/oder bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h (3rädr.Fz. > 45 km/h) L6e: Vierrädriges Leichtkraftfahrzeug mit einer Leermasse bis zu 350 kg (ohne Batterien bei Elektrofahrzeugen) mit bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h und Hubraum bis zu 50 cm³ oder 4 kw bei anderen Verbrennungsmotoren oder Elektromotoren (4rädr.Leich.Fz.b. 350 kg) L7e: Vierrädriges Kraftfahrzeug, das nicht unter L6e fällt, mit einer Leermasse bis 400 kg (bis 550 kg für Güterbeförderung) ohne Batterien bei Elektrofahrzeugen und max. Nutzleistung bis zu 15 kw (4rädr.Fz. 400 o. 550 kg) Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 36
37 Fazit Zahlungsbereitschaft für Mobilität viel höher als für Strom Neuartigkeit betonen Lokale Bezüge herstellen Chancen: Risiken: Kleinere Autos, Kombination mit ÖV, Ökostrom Mehr Autos, Substitution ÖV, Graustrom Wir sind gerne für Sie da Dr. Peter de Haan Ernst Basler + Partner Gruppenleiter Energiepolitik+Mobilität Tel pdh@ebp.ch Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 37
38 Weiterführende Literatur und Links Chancen & Risiken der Elektromobilität in der Schweiz: Link EBP-Themenseite Elektromobilität: Link Studie Ladeinfrastruktur Region Basel: Link EBP-Grundlagendokumente: EBP-Grundlagen-Dokumente EBP-Barometer «Auto und Mobilität von morgen»: Link EBP-Realverbrauchmodell 2015: Link Rebound-Bericht für UBA: Link Peter de Haan, Repower-Anlass 18. Nov E-Mobility, Trend oder Must? 38
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