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1 Lageraktivitäten am und im Wasser Deine Aufgabe Umweltabhängig Wasseraktivitäten sind naturgemäss mit Gefahren und Risiken verbunden. Es ist Aufgabe der Leiterinnen und Leiter, Sicherheit zu gewährleisten, indem Gefahren vermieden und Risiken vermindert werden. Als Coach solltest du abschätzen können ob die geplanten Aktivitäten unter J+S durchführbar, ob sie Sicherheitsaktivitäten sind und der Erfahrung der Leitungsperson und den Teilnehmenden entsprechen. Wasseraktivitäten sind sehr stark abhängig von der Umwelt. So lässt die Lufttemperatur nur in den Sommermonaten von zirka Mitte Mai bis Mitte September Aktivitäten im Wasser zu. Die Wassertemperatur schränkt dann diese Zeit noch mehr ein. Im Mittelland haben die Gewässer von Mitte Juni, in den Voralpen nur von Mitte Juli bis Ende August eine Temperatur die einen längeren Aufenthalt im Wasser zulassen. Bei Wassertemperaturen unter 10 C gilt, pro 1 C eine Minute Aufenthalt im Wasser bis der Körper unterkühlt ist. Nicht jeder Bach, Fluss, Teich oder See ist aber auch geeignet um eine Wasseraktivität durchzuführen. Auch im Hochsommer kann die Temperatur eines Gebirgsbaches oder -sees eine solche Aktivität nicht zulassen. Neben den Kenntnissen und Erfahrungen der Leiterinnen und Leiter (Erlebnisse sind keine Erfahrung!), ist auch die Zusammensetzung der Gruppe und die Kenntnisse der Teilnehmenden zu beachten. Dann spielt auch die Art der Aktivität und die Ausrüstung eine Rolle, ob sie im gewählten Gewässer durchgeführt werden kann. Die grösste Gefahr stellt Hochwasser dar. Das Einzugsgebiet eines Flusses kann riesig sein und ein Gewitter mehrer ere e Kilometer vom Ort der Aktivität entfernt, kann das Wasser überraschend innerhalb weniger Minuten stark ansteigen lassen. Dann sind noch die Kraftwerke die einen Fluss unberechenbar machen können. Bei Revisionen oder grossen Regenfällen werden oft die Schleusen geöffnet fnet. Dies ist immer zu beachten und wenn möglich bei der Planung und kurz vor der Aktivität beim entsprechenden Kraftwerk abzuklären. Vier Bereiche eiche von Wasseraktivitäten Wir können Wasseraktivitäten in vier Bereiche gruppieren: Wasserspiele im Hallenbad / Freibad (mit Bademeister) Wasserspiele und Aktivitäten in unbewachten Bädern oder an offenen Gewässern Bootfahren / Flossfahren auf fliessendem Gewässer Riverrafting / andere sicherheitsrelevante Wassersportaktivitäten Schauen wir diese vier Bereiche etwas genauer an: Dabei ist zu beachten, dass die genannten Punkte kaskadierbar sind, das heisst was im ersten Bereich genannt wird, gilt auch für den zweiten und dritten, die zusätzlichen Punkte ergänzen die Bestehenden. 1

2 Wasserspiele im Hallenbad / Freibad (mit Bademeister) Diese Aktivitäten können in jedem Lager durchgeführt werden und benötigen keine speziellen Ausbildungen, Anerkennungen und Vorbereitungen. Sie können als Lagersport oder Lageraktivität angerechnet werden. Die allgemeinen Baderegeln egeln sind zu beachten und einzuhalten (siehe Seite 5). Es ist trotzdem empfehlenswert mindestens eine Leiterin oder einen Leiter mit dem SLRG-Brevet dabei zu haben, um die ganze Gruppe zu überwachen. Wasserspiele und Aktivitäten in unbewachten Bädern oder an offenen fenen Gewässern Bei fehlender Wasser assererfahrung erfahrung des Coaches, Sicherheitscoach empfehlenswert! Diese Aktivitäten können als Lagersport oder Lageraktivität angerechnet werden. Bedingungen: pro 12 TN eine Leiterin / ein Leiter mit dem SLRG-Brevet Schwimmwesten obligatorisch für Nichtschwimmer An offenen Gewässern sind die allgemeinen Flussregeln zu beachten und einzuhalten (siehe Seite 6). Nichtschwimmer gehören auch mit Schwimmwesten nicht ins tiefe Wasser. Flussschwimmen darf nur mit geübten Schwimmern durchgeführt werden. Dies ist bereits auf der Anmeldung (Schwimmer ja / nein) und mit einem Test (400m schwimmen) vor oder während des Lagers abzuklären. Flussschwimmen gehört auch zu allen Aktivitäten an fliessenden Gewässern zur Instruktion und muss von allen Teilnehmenden geübt werden. Flusstrekking bezeichnet das Fortbewegen entlang oder in einem Bach oder Fluss bei tiefem Wasserstand und harmloser Strömung. Dazu sind keine alpintechnische Fähigkeiten erforderlich. Canyoning bezeichnet als Abgrenzung zum Flusstrekking das Begehen von Schluchten im Abstieg und erfordert alpintechnische Fähigkeiten, zum Beispiel beim Abseilen an grösseren Höhenunterschieden. Canyoning ist im Rahmen von J+S verboten! 2

3 Bootfahren en / Flossfahren en auf fliessenden Gewässer Sicherheitsaktivität! Sicherheitscoach muss beigezogen werden! Diese Aktivitäten können als Lageraktivität (kein Lagersport!) angerechnet werden. Bedingungen: mindestens eine Leiterin / ein Leiter mit gültiger Sicherheitsanerkennung Wasseraktivitäten oder J+S-Leiter Kanu Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften bezüglich Ausrüstung, Immatrikulation (siehe folgender Abschnitt), Uferschutzzonen und dergleichen Sicherheitskonzept für Wasseraktivitäten Beim Flossbau ist Erfahrung erforderlich und die grundsätzlichen Punkte (Broschüre SM Wasseraktivitäten, Seite 10) sind zu berücksichtigen. Dabei ist auch die Binnenschifffahrtsver fahrtsveror ordnung zu beachten, die vorschreibt, dass Wasserfahrzeuge (Flosse, Schlauchboote, Rafts, etc.) mit einer Seitenlänge von mehr als 250 cm oder mehr als 4 Plätzen vom Schifffahrtsamt immatrikuliert (Prüfung / Abnahme und Haftpflichtversicherung abschliessen) werden müssen. Ausgenommen sind Wasserfahrzeuge die nur in der Uferzone (150m ab Land) von Seen verwendet werden. Sämtliche Wasserfahrzeuge müssen auch beim Kentern unsinkbar sein. Schwimmwesten sind für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auch Leiterinnen und Leiter obligatorisch. Die Schwimmwesten müssen nach Gesetz einen Auftrieb von mindestens 75 N (7,5 kg) haben. Bei Schwimmwesten für Kinder kann der Auftrieb angemessen verringert werden. Das Tragen von Neoprenanzügen und Helmen liegt im Ermessen der Leiterinnen und Leiter. Riverrafting / andere e sicherheitsrelevante elevante Wassersportaktivitäten Grundsätzlich gelten die Sicherheitsbestimmungen der J+S-Wassersportarten assersportarten. Kanu, Segeln, Windsurfen, Rudern, usw. darf nur mit anerkannten J+S-Leitern durchgeführt werden. Kommerzielle Angebote können beansprucht werden, sofern die Verantwortung an professionelle Anbieter delegiert ist. Die Aktivität muss in den Rahmen des Lagers passen und den Sicherheitsbestimmungen von J+S entsprechen, jedoch kann diese Aktivität weder als Lagersportblock, noch als Lageraktivität angerechnet werden. Hydrospeed ist im Rahmen von J+S verboten! 3

4 Umweltverhalten Fluss- und Seeufer sind Gebiete mit grösster biologischer Vielfalt. Auenwälder, Schilfbestände und Kiesbänke sind selten gewordene Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Neben den üblichen wichtigen Punkten wie Abfallentsorgung, Anwohnerund Grundbesitzerrechte, sind besonders Naturschutzgebiete, Rückzugs- und Brutgebiete der Wasservögel, Rückzugs- und Laichgebiete von Fischen zu beachten. Der Flussregenpfeifer zum Beispiel lebt und brütet vor allem in Kies-, Schotter und Sandbänken an Bächen und Flüssen. Oft bleiben sie unbekannt, wenn sich jedoch jemand zu nahe dem Nest nähert, verlassen die Tiere dieses. Durch ihren Körper schützen die Altvögel die Eier vor der Sonne und wenn dieser Schutz längere Zeit ausbleibt, gehen die Eier ein. Der Flussregenpfeifer, mit einer Population von 100 bis 120 Paare in der ganzen Schweiz, gilt als verletzlich. Beim Aufenthalt an Bachoder Flussufern bei Wasserspielen, Ein- oder Ausstiegen mit dem Boot oder Floss oder Pausen wie der Mittagsrast ist darauf besonders zu achten. Merkblatt J+S Wasseraktivitäten, Best. Nr d Broschüre des SM Wasseraktivitäten, Best. Nr d Gewässerkarte SKV/TCS, Herausgeber: TCS Schweiz, nautische Sektion Flussführer der Schweiz, Herausgeber: Schweiz. Kanuverband 4

5 Allgemeine Baderegeln egeln Nie mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen! - Nach üppigem Essen 2 Stunden warten. Alkohol meiden. Nie überhitzt ins Wasser springen! - Der Körper braucht Anpassungszeit. Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen! - Unbekanntes kann Gefahren bergen. Kleine Kinder nie unbeaufsichtigt am Wasser lassen! - Sie kennen keine Gefahren. Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! - Sie bieten keine Sicherheit. Lange Strecken nie alleine schwimmen! - Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden. 5

6 Allgemeine Flussregeln Schlauchbootfahrer müssen mit einer Rettungsweste ausgerüstet sein! Die auf dem Boot angegebene Nutzlast darf nicht überschritten werden. Boote nicht zusammenbinden! Sie sind nicht mehr manövrierfähig. U n b e k a n n t e Flussabschnitte müssen vor der Fahrt zuerst erkundet werden! In freie Gewässer (Flüsse, Weiher und Seen) wagen sich nur gute und geübte Schwimmer. Unterkühlung kann zu Muskelkrampf führen. Je kälter das Wasser, umso kürzer der Aufenthalt im Wasser! 6

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