Fachgespräch der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
|
|
- Chantal Solberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Korruption im Gesundheitswesen wie kann eine effektive Strafverfolgung sichergestellt werden? Fachgespräch der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN Oberstaatsanwalt Alexander Badle Dienstag,
2 Agenda Aufgaben und Tätigkeitsfelder der ZBVKG Tätigkeitsbilanz Ursachenanalyse Arbeitsweise der Zentralstelle 2
3 Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Zentralstelle seit 2002 Bearbeitung von Ermittlungsverfahren aus dem Tatort Gesundheitsmarkt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Errichtung der Zentralstelle am Personalstärke: 3 Staatsanwälte Bearbeitung von Ermittlungsverfahren aus den Bereichen Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen für alle 11(inklusive Zweigstellen) Staatsanwaltschaften in Hessen Entwicklung von Bearbeitungskonzepten Bundesweit Schulungen, Aus- und Fortbildungen für Polizei, Justiz und Krankenkassen 3
4 Tätigkeitsbilanz Stand : 3766 abgeschlossene Ermittlungsverfahren (Statistische Erfassung seit Januar 2004) 402 laufende Ermittlungsverfahren 16,4 Millionen Euro abgeschöpfte unrechtmäßige Gewinne (durch Zahlungsauflagen gemäß 153a StPO und Bewährungsauflagen aus Verurteilungen) Schadensregulierung erfolgt überwiegend zu Gunsten der Krankenkassen (gesetzlich und privat) und der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen (Hierdurch mittelbarer Entlastungseffekt für die Versicherten, die das Gesundheitswesen finanzieren) Einspareffekt durch präventive Wirkung der Arbeit der Zentralstelle dürfte die direkte Schadensregulierung um ein Vielfaches übersteigen 4
5 Ursachenanalyse Intransparente und veraltete Gebührenordnungen / Vergütungssysteme Ständig ändernde und wechselnde rechtliche Rahmenbedingungen Unkenntnis der rechtlichen Rahmenbedingungen insbesondere im Bereich der GKV Keine leistungsgerechte Vergütung in bestimmten Versorgungsbereichen Stetig wachsender Kostendruck Nur selten die in den Medien oft beschworene Gier
6 Grundaussagen zum Bearbeitungskonzept Für Polizei und Staatsanwaltschaft bedeuten Ermittlungen im Tatort Gesundheitsmarkt meist die Konfrontation mit einer neuen Spezialmaterie 6
7 Grundaussagen zum Bearbeitungskonzept Nicht in allen Bundesländern verfügen Staatsanwaltschaft und Polizei über Expertise bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren aus diesem besonderen Bereich der Wirtschaftskriminalität. Da es sich um klassische Kontrolldelikte handelt, ist eine Infrastruktur für die Verfahrensbearbeitung grundlegende Voraussetzung für eine effektive und effiziente Strafverfolgung. Sozialrechtliche Vorfragen und die Regelwerke der GOÄ und des EBM bilden eine hohe Hürde für den Einstieg in Ermittlungen in diesem Deliktsbereich Der Tatort Gesundheitsmarkt ist in seiner Entwicklung dynamisch, Strafverfolgungsbehörden müssen mit diesen Entwicklungen Schritt halten können 7
8 Grundaussagen zum Bearbeitungskonzept Einbindung sämtlicher Verfahrensbeteiligter: Kassenärztliche Vereinigungen ( 81a SGBV) Krankenkassen ( 197a SGBV) Sachverständige für Abrechnungen im Gesundheitswesen EDV Sachverständige (ggf. Polizei) Polizei / Staatsanwaltschaft Mit dem Ziel: Bündelung der Kernkompetenzen der Verfahrensbeteiligten
9 Bündelung der Kernkompetenzen Aufgaben der Kassenärztlichen Vereinigung und der Krankenkassen: Vorbereitung und Erstattung von Strafanzeigen Unterstützung der Ermittlungsbehörden im laufenden Verfahren Keine Tätigkeit als Sachverständige / insbesondere keine Auswertung und Begutachtung der Schadensfälle Vorteile: Keine Gefahr der Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit aufgrund Doppelrolle Geschädigter / Gutachter ( 74 I, 24 II StPO) Schonung der knappen Ressourcen der Stellen nach 81a, 197a SGB V Fokussierung auf die Aufdeckung relevanter Verdachtsfälle = Erhöhung der Effizienz der Arbeit der Stellen nach 81a, 197a SGBV
10 Bündelung der Kernkompetenzen Einsatz von Sachverständigen für Abrechnungen im Gesundheitswesen Kompetenz in den unterschiedlichsten Bereichen der medizinischen Versorgung und unterschiedlichen Kassenarten Einsatz freiberuflicher Sachverständiger durch Beschluss des BVerfG vom (- 2 BvR 1681/07-) als nach verfassungsrechtlichen Maßstäben nicht zu beanstanden qualifiziert OLG Karlsruhe Beschluss vom (- 3 Ws 382/06 - ): Ohne die Sachkunde der hinzugezogenen Personen hätte die Aufklärung der dem Verurteilten vorgeworfenen Straftaten gar nicht oder jedenfalls nicht in angemessener Zeit (vgl. Art 6 Abs. 1 Satz 1 MRK) herbeigeführt werden können Beachtung der Grenzen des zulässigen Einsatzes von Sachverständigen Keine Privatisierung des Ermittlungsverfahrens
11 Bündelung der Kernkompetenzen Aufgaben der Sachverständigen für Abrechnungen im Gesundheitswesen Eingangsprüfung von Verdachtsmitteilungen / Prüfung auf Plausibilität und Vollständigkeit Begutachtung gebührenrechtlicher Fragestellungen in sämtlichen Stadien des Ermittlungsverfahrens Unterstützung bei Durchsuchungen Fertigung von Schadensberechnungen
12 Bündelung der Kernkompetenzen Einsatz und Aufgaben von EDV - Sachverständigen Drei zentrale Aufgaben: - Datensicherung - Datenaufbereitung - Datenauswertung Erfolg der Ermittlungen wird maßgeblich von der Effizienz der eingesetzten EDV Lösungen bestimmt Datenauswertung muss an die spezifischen Bedürfnisse des Ermittlungsverfahrens angepasst werden können Erforderliche Flexibilität durch Zugriff auf Rohdaten
13 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und stehe Ihnen für Fragen zur Verfügung. Oberstaatsanwalt Alexander Badle Telefon: +49 (0)
Neue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung zum geplanten 299a StGB
1 Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen Neue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung
MehrTatort Gesundheitsmarkt
Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen Forschungsstelle für Sozialrecht und Sozialpolitik an der Fakultät für
MehrDie neue Begutachtungssystematik in der Pflege: Wie spiegeln sich tatsächliche Aufwände in den neuen Pflegestufen?
Die neue Begutachtungssystematik in der Pflege: Wie spiegeln sich tatsächliche Aufwände in den neuen Pflegestufen? MDK-Kongress, 6. November 2014 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik
MehrKorruption im Gesundheitswesen Wie kann in Sachsen eine effektive Strafverfolgung gesichert werden?
Korruption im Gesundheitswesen Wie kann in Sachsen eine effektive Strafverfolgung gesichert werden? Dokumentation eines Fachgesprächs am 30. August 2011 im Sächsischen Landtag Seite 1 von 49 Vorwort Diese
MehrAntwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 27. Oktober 2009
BREMSICHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1114 Landtag 17. Wahlperiode Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 27. Oktober 2009 Ermittlungen bei Gefahr im Verzug Antwort des Senats
MehrLeitsatz: OLG Dresden, 2. Strafsenat, Beschluss vom , 2 Ws 277/09
Leitsatz: 57 Abs. 5 Satz 2 StGB kann wegen des Rückwirkungsverbotes des 2 Abs. 1 und 3 StGB nicht auf Fälle angewendet werden, in denen die Anlasstat vor Inkrafttreten des 2. Justizmodernisierungsgesetzes
MehrName, Vorname, Titel. Vertragliche Tätigkeit beantragt am für folgende Fachrichtung: Aufnahme der Tätigkeit geplant zum Tätigkeit aufgenommen am
KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt Kassenärztliche Vereinigung Hessen Qualitätssicherung Georg-Voigt-Straße 15 60325 Frankfurt Langzeit-EKG im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung
MehrAmbulante Notfallversorgung im Krankenhaus: Chance oder Problem?
Ambulante Notfallversorgung im Krankenhaus: Chance oder Problem? am Formen der ambulanten Leistungserbringung im Krankenhaus Vertragsärztliche Behandlung Arztpraxis im Krankenhaus MVZ im Krankenhaus Ermächtigter
MehrFitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke. Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de 0211 / 757 07-38
Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke Leistungsprogramm 2014 Seite 1 Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/2404 30.07.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Einführung einer Erhebungsmatrix für Funkzellenabfragen Bessere statistische Erfassung von Daten für echte parlamentarische Kontrolle
MehrDatenübermittlung/Funktionalitäten der Vertragssoftware
Datenübermittlung/Funktionalitäten der Vertragssoftware Die AOK und der MEDIVERBUND haben sich auf die folgenden Vorgaben für die Vertragssoftware (Algorithmen) sowie die Verfahren der Datenübermittlung
MehrThema: Stellenwert von Leitlinien und antizipierten Sachverständigengutachten
Leitlinien Workshop der DGAUM am 19. Juni 2009 in Rostock Thema: Stellenwert von Leitlinien und antizipierten Sachverständigengutachten aus Sicht der Sozialgerichtsbarkeit Dr. Peter Becker, Richter am
MehrBerufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen Möllwaldplatz 4/4/39 1040 Wien. Unterbringungs- und Heimaufenthaltsgesetznovelle 2010
Einschreiter: BMJ-B4.907/0013-I 1/2009 Berufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen Möllwaldplatz 4/4/39 1040 Wien vertreten durch: Rechtsanwalt Mag. Nikolaus Bauer Gonzagagasse 11/DG
MehrFaktenblatt Thema: Rechtsrahmen zum Verbot von Zuweisungen gegen Entgelt
Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Leistungserbringern bei der Patientenversorgung wird in verschiedenen Rechtsgebieten geregelt. Diese Regelungen sind für die jeweiligen Akteure verbindlich. Sichergestellt
MehrGesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik
Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Agenda: 1. Warum beschäftigen
MehrDas Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE
Das Qualitätsmanagementsystem der DW-AKADEMIE Seite 1 Das Konzept Management der Ressourcen Produkt, Dienstleistung Verantwortung der Leitung evaluieren, analysieren, verbessern Projektdurchführung, Produktrealisierung
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
Mehrüber die Programmierte ärztliche Schulung und Betreuung von Versicherten mit Diabetes mellitus Typ 1 zwischen
Überleitungsvereinbarung bis zum Abschluss eines Vertrages über ein Strukturiertes Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm) nach 137 f SGB V für Typ 1 Diabetes über die Programmierte ärztliche
MehrI. Untersuchungen im Rahmen der Ermittlungsverfahren wegen Kinderpornographie u. ä.
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 3466 der Abgeordneten Danny Eichelbaum und Björn Lakenmacher Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/8708 Kriminaltechnische Untersuchungen und Auswertungen
MehrBiobanking: Rechtliche Vorgaben
Biobanking: Rechtliche Vorgaben Prof. Dr. Jochen Taupitz www.imgb.de Zentrale Legitimationsgrundlage: Einwilligung der Spender Gewinnung der Materialien: Allg. Persönlichkeitsrecht, ggf. Recht auf körperliche
MehrInnovationsfonds aus Sicht des G-BA Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender im Gemeinsamen Bundesausschuss
Innovationsfonds aus Sicht des G-BA Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender im Gemeinsamen Bundesausschuss 3. DNVF-Forum Versorgungsforschung am 18. Mai 2015 in Berlin Der Innovationsfonds nach dem Referentenentwurf
Mehrauf die Kleine Anfrage Nr. 2088 der Abgeordneten Danny Eichelbaum und Björn Lakenmacher Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/5254
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2088 der Abgeordneten Danny Eichelbaum und Björn Lakenmacher Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/5254 Verzögerung strafrechtlicher Ermittlungen
MehrVERAH Evaluation des VERAH-Einsatzes in der
1. IGiB Konferenz zum Einsatz arztentlastender Fachkräfte Berlin, 22. Oktober 2013 VERAH Evaluation des VERAH-Einsatzes in der HzV Baden-Württemberg K. Mergenthal, M. Beyer, C. Güthlin, F. M. Gerlach Institut
MehrEinflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung
Einflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung Fachtagung: Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum 29. Juni 2011 RA Dr. Horst Bonvie Fachanwalt für Medizinrecht Bonvie
MehrArzneimittelzielvereinbarung für das Jahr 2006... Seite 1 von 5. Zielvereinbarung. gemäß 84 Abs. 1 SGB V
Arzneimittelzielvereinbarung für das Jahr 2006... Seite 1 von 5 Zielvereinbarung gemäß 84 Abs. 1 SGB V über Maßnahmen zur Einhaltung des Ausgabenvolumens der Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2006...
MehrEinrichtungsinternes Qualitätsmanagement Was bedeutet das für die Medizinische Dokumentation?
Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Was bedeutet das für die Medizinische Dokumentation? 1. DVMD Frühjahrssymposium Qualitätsmanagement und Zertifizierungssysteme 04.03.2016 in Hannover Silvia Berlage,
MehrNr. 07/2016 April 2016
Nr. 07/2016 April 2016 Stellungnahme des Deutschen Richterbundes zum Referentenentwurf zur Umsetzung der Richtlinie über die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen A. Tenor der Stellungnahme Der
Mehr(Anlage 19 BMV-Ä) dem GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen), K. d. ö. R., Berlin, einerseits und
Vereinbarung zur Abwicklung der Finanzierung des Gemeinsamen Bundesausschusses ( 91 SGB V), des Instituts für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen ( 137a SGB V) und des Instituts für Qualität und
MehrIn Zusammenarbeit mit dem DBH-Bildungswerk
Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung Eine Einrichtung des DBH e.v. Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik Mediator/Mediatorin in Strafsachen für ausgebildete
MehrDer externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren
Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren Behördliches Projektmanagement nach der 9. BImSchV Referent: Frank Glaßer FROELICH UND SPORBECK Umweltplanung und Beratung
MehrDurchsuchungen Beschlagnahmen Auskunftsersuchen
Durchsuchungen Beschlagnahmen Auskunftsersuchen Was tun, wenn die Ermittler Daten wollen? von RA Dr. Ulrich Wehner b+p Rechtsanwälte Ausgangslage - Fragen - Was tun, wenn irgendein Kriminaloberkommissar
MehrDas Arbeitsgebiet des Staatsanwalts
Das Arbeitsgebiet des Staatsanwalts von Prof. Dr. Michael Heghmanns Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) 3. neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2003 Aschendorff Rechtsverlag Münster Verlag Dr.Otto
MehrDatenaustausch zwischen Krankenkassen (GKV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Bereich Hilfsmittel.
Datenaustausch zwischen Krankenkassen (GKV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Bereich Hilfsmittel Anhang 1 Schlüsselverzeichnis zum Dokument Anlage 1 Datendefinition Version 1.0
MehrPersonal Profile im Wandel. Berufliche Zukunft des Rettungsfachpersonals aus Sicht des Roten Kreuzes
Personal Profile im Wandel Berufliche Zukunft des Rettungsfachpersonals aus Sicht des Roten Kreuzes. Rettungsfachpersonal ist die Sammelbezeichnung für das nicht-ärztliche in Notfallrettung und Krankentransport
MehrPhilipp Graf von und zu Egloffstein. Rechtsanwalt
Philipp Graf von und zu Egloffstein Rechtsanwalt 2 Wohnen plus: Die Ambulantisierung als Chance für die Weiterentwicklung von Altenpflegeheimen Ambulantisierung aus Sicht des Heimrechts im Lichte des HGBP
MehrDIE VIELFALT NETZWERKES
DIE VIELFALT DES intelligenten NETZWERKES EIN SCHIFF findet auch ohne lotsen aufs MEER HINAUS. DIE Lösung für komplexe IT-TECHNOLOGIE Armin J. Schweikert und Henning Krebel Geschäftsführer Der persönliche
MehrErläuterung der Rechtsgrundlagen der Zusammenarbeit zwischen Verwaltungs- und Strafverfolgungsbehörden
Erläuterung der Rechtsgrundlagen der Zusammenarbeit zwischen Verwaltungs- und Strafverfolgungsbehörden Vortrag vom 29.10.2014 FhöVPR Güstrow Oberstaatsanwalt Henke Generalstaatsanwaltschaft Rostock Überblick
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 15. April 2011 (03.05) (OR. en) 9044/11 ENFOPOL 109
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 15. April 2011 (03.05) (OR. en) 9044/11 ENFOPOL 109 I/A-PUNKT-VERMERK des Generalsekretariats für den AStV/Rat Nr. Vordok.: 6173/2/11 REV 2 ENFOPOL 25 Betr.: Entwurf
Mehrvom 12. November 2012
Vereinbarung über Praxisbesonderheiten für Heilmittel nach 84 Abs. 8 Satz 3 SGB V unter Berücksichtigung des langfristigen Heilmittelbedarfs gemäß 32 Abs. 1a SGB V vom 12. November 2012 vereinbart zwischen
MehrKonsequenzen der neuen Rechtsprechung zu 299 StGB für die Ärzteschaft
Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Konsequenzen der neuen Rechtsprechung zu 299 StGB für die Ärzteschaft 12. Deutscher Medizinrechtstag Recht statt Vertrauen 16./17.09.2011 in Berlin Referent:
MehrMustertexte zum Strafprozess
Mustertexte zum Strafprozess begründet von Dr. Dietrich Rahnf Leitender Oberstaatsanwalt neubearbeitet von Dr. Hans Christoph Schaefer Generalstaatsanwalt a. D. und Jochen Schroers Vizepräsident des Oberlandesgerichts
MehrBedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung
Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss
MehrDer G-BA und die Sicherung der Qualität bei sektorgleichen und sektorenübergreifenden Verfahren
Der G-BA und die Sicherung der Qualität bei sektorgleichen und sektorenübergreifenden Verfahren GRPG - Der G-BA im Brennpunkt gesundheitspolitischer Entscheidungen Berlin, 18. Januar 2013 Karen Pottkämper
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDie Staatsanwaltschaft
Die Staatsanwaltschaft 152 Abs. 2 StPO und Vorermittlungen PD Dr. Peter Rackow WS 2008 / 2009 I. StA und Gericht - StA als Konsequenz der Überwindung des Inquisitionsprozesses - Institutionelle Trennung:
MehrAktuelle strukturelle Anforderungen an die. Soziale Arbeit in der Geriatrie
Aktuelle strukturelle Anforderungen an die Soziale Arbeit in der Geriatrie Sibylle Kraus Vorstandsmitglied Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin
Mehr25 Jahre Medizinischer Dienst
25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der
MehrMedizinische Versorgung unbegleiteter minderjähriger Ausländer aus Sicht der Kinder und Jugendärzte
Medizinische Versorgung unbegleiteter minderjähriger Ausländer aus Sicht der Kinder und Jugendärzte Dr. med Hans Ulrich Stechele Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Flüchtlingsbeauftragter des Berufsverbandes
MehrInformationen zur Sachkundeprüfung Geprüfter Fachmann/-frau für Immobiliardarlehensvermittlung IHK
Seite 1 / 5 Wer gewerbsmäßig den Abschluss von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen im Sinne des 491 Absatz 3 des Bürgerlichen Gesetzbuchs oder entsprechende entgeltliche Finanzierungshilfen im Sinne
MehrDatenschutz in der ambulanten Pflege
Datenschutz in der ambulanten Pflege Lutz Grammann Der Diözesandatenschutzbeauftragte Der (Erz-)Bistümer Berlin, Hamburg, Hildesheim, Magdeburg, Osnabrück und des Bischöflich Münsterschen Offizialats in
MehrGesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 132 g SGB V
Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 132 g SGB V Christine Bode Kinderkrankenschwester, Kursleitung Palliative Care, Ev. Diakonin, Systemische Familienberaterin das Konzept Ziele
MehrHANSEATISCHES OBERLANDESGERICHT IN BREMEN
HANSEATISCHES OBERLANDESGERICHT IN BREMEN Geschäftszeichen: 1 HEs 3/15 103 Ls 423 Js 38674/15 B E S C H L U S S in der Strafsache g e g e n [ ], geboren [ ] 1996 in [ ], wohnhaft [ ], z. Zt. in der JVA
MehrMünchen, den 20. April 2005 MinDirig Norbert Paland
bit für bit Der Weg zu einer Telematik- Infrastruktur in Deutschland ehealth 2005 Hilton Hotel München Park München, den 20. April 2005 MinDirig Norbert Paland Leiter der Projektgruppe Telematik - Gesundheitskarte
MehrPolizeibekannter Seriendieb in Mönchengladbach nach 55 Strafanzeigen binnen 19 Monaten noch immer auf freiem Fuß?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/9910 01.10.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3834 vom 1. September 2015 des Abgeordneten Jens Kamieth CDU Drucksache 16/9673
MehrDER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, 19.02.2016. Vorlage
DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, 19.02.2016 UND VERFASSUNG Herr Hellpap Tel. 361-2995 Vorlage für die Sitzung des Rechtsausschusses am 02.03.2016 TOP I. 8 Untersuchung zu Verfahrenslauf und Verurteilungsquote
MehrMDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung. Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag Essen
MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag 13.9.2012 Essen Chronologie Rolle und Aufgaben des MDK Gesetzliche Rahmenbedingungen Was benötigt
MehrArbeitsmedizin im Wandel. Die Novellierung der ArbMedVV Was kann, was soll, was muss ein Arbeitsmediziner?
Arbeitsmedizin im Wandel. Die Novellierung der ArbMedVV Was kann, was soll, was muss ein Arbeitsmediziner? veranstaltet vom: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. Dr. Annegret
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance
Mehrdes Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 372. Sitzung am 11. März 2016
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 372. Sitzung am 11. März 2016 zu Empfehlungen gemäß 87a Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 SGB V und 87a Abs. 5 Satz 7 SGB V i. V. m. 87a Abs.
MehrIn dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT - 2 BVR 67/06 - des Herrn S..., In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde - Bevollmächtigter: Rechtsanwalt Frank Löwenstein, Altenritter Straße 9, 34225 Baunatal - gegen
Mehr2. Wie viele Strafverfahren wurden gegen Beschuldigte, die über keinen festen Wohnsitz in Deutschland verfügen, in den Jahren
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/6085 18. 01. 2016 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Matthias Lammert (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrNomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn
NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane
MehrABRECHNUNG. im Gesundheitswesen. Wir in Berlin/Brandenburg Ganz in Ihrer Nähe
ABRECHNUNG im Gesundheitswesen Wir in Berlin/Brandenburg Ganz in Ihrer Nähe Ihre Patienten verdienen WER WIR SIND Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Unser Ziel ist es, Ärzte, Krankenhäuser und weitere Akteure
MehrDie Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses: Was ist neu?
Die Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses: Was ist neu? Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss Abteilung Fachberatung Medizin 23. Jahrestagung der GQMG 29.-30.04.2016,
MehrDisziplinarordnung der KV Berlin
Anlage 2 zur Satzung Disziplinarordnung der KV Berlin Beschluss der VV der KV Berlin vom 25.04.1991, geändert durch Beschluss der VV vom 15.10.1998, 14.09.2000, 23.10.2003 und 22.04.2004 Gemäß 81 Abs.
MehrVortrag am 16. Oktober 2010
Mein Weg durch das Sozialrecht mit einer seltenen Erkrankung Vortrag am 16. Oktober 2010 3. Patientenforum Vaskulitiden, Plochingen Referentin: Fatima Neszmélyi Unabhängige Patientenberatung Deutschland
MehrDie Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 16. Februar 2010 Sachbeschädigung durch Illegale Graffiti Die Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet: Die
MehrÄnderungen bei der Windenergie
Das EEG 2012 9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG, 9. September 2011, Berlin Änderungen bei der Windenergie Sonja Hemke, Fachreferentin Recht, Bundesverband WindEnergie e.v. Änderungen im Bereich SDL
MehrC Strafprozessrecht - Hauptverfahren. Stand: Dezember Dipl.Rpfl(FH) Daniel Christians. Bayerische Justizschule
C 2014 Ausbildung der Justizfachwirte Strafprozessrecht - Hauptverfahren Stand: Dezember 2013 Diplom-Rechtspfleger (FH) Daniel Christians Fachtheoretischer Lehrgang C 2014 51 Überblick über den Verfahrensablauf
MehrAUSLÖSER FÜR STAATSANWALTSCHAFTLICHE ERMITTLUNGSVERFAHREN UND STRAFRECHTLICHE FOLGEN IN DER PRAXIS VORTRAG VON
AUSLÖSER FÜR STAATSANWALTSCHAFTLICHE ERMITTLUNGSVERFAHREN UND STRAFRECHTLICHE FOLGEN IN DER PRAXIS VORTRAG VON THILO PFORDTE, LL.M RECHTSANWALT UND FACHANWALT F. STRAFRECHT 21/06/17 Seite 2 STAATSANWALTSCHAFT
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
1 Ss 4/08 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5301 Ss 1/08 Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg 22 Ns 79/07, 22 Ns 32/07 Landgericht Potsdam 3.2 Ls 41/06 Amtsgericht Königs Wusterhausen 4152
MehrKurfürstendamm Berlin Telefon
Kurfürstendamm 195 10707 Berlin Telefon + 49.30.327 787-0 email office@db-law.de www.db-law.de 12. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht Die Beteiligung von Medizinprodukteherstellern an Selektivverträgen
MehrRichtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern
Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Zusammenarbeit der Pflegekassen mit anderen unabhängigen Gutachtern (Unabhängige Gutachter-Richtlinien UGu-RiLi) nach 53b SGB XI vom 06.05.2013 geändert durch Beschluss
MehrÖffentliche Ausschreibung. Entwicklung eines Business Intelligence Systems
Öffentliche Ausschreibung Entwicklung eines Business Intelligence Systems Leistungsbeschreibung Vergabe-Nr. 0007-3015-03 Innere Verwaltung Europaallee 7-9 66113 Saarbrücken Version 1.0 Datum: 13.01.2016
MehrMarkenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden
Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden Referent: Gottfried Baumgartner Leiter Kompetenzzentrum für Energietechnik der Handwerkskammer für Unterfranken 1 Das
Mehr1 Der Fonds im Gesetzentwurf
1 1 Der Fonds im Gesetzentwurf Kabinettsentwurf vom 17.12.2014 ( 92a-NEU, 92b-NEU SGB V) Innovationsfonds beim G-BA zur Förderung von Innovationen in der Versorgung und von Versorgungsforschung Volumen
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017 zu Empfehlungen gemäß 87a Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 SGB V bzw. 87a Abs. 5 Satz 7 i.v.m. 87a Abs. 4 Satz
MehrBekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen Bundesärztekammer
Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen Bundesärztekammer Der neue
MehrU. Lösungsskizze zur Übungsklausur
U. Lösungsskizze zur Übungsklausur (vgl. BVerfG v. 12.04.2005 Datenträgerbeschlagnahme * ) Die Verfassungsbeschwerde hat Erfolg, wenn sie zulässig und begründet ist. A. Die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde
MehrZahlungssysteme / Vermögensdelikte im Internet
Staatsanwaltschaft Mühlhausen Schwerpunktabteilung zur Bekämpfung der Kriminalität im Bereich der Informationstechnologie Zahlungssysteme / Vermögensdelikte im Internet 25. MobilitätsTalk Südniedersachen
MehrFühren von Ausbildungsnachweisen
Empfehlung der Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen vom 3. Dezember 2013 für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung
MehrPsychosoziale Prozessbegleitung bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern
Psychosoziale Prozessbegleitung bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern Workshop 4: Informieren-begleiten-stärken-von der Anzeige bis zum Abschluss des Ermittlungsverfahrens 1.
MehrHerausforderung IT- Sicherheit
Herausforderung IT- Sicherheit IT-Infotage Pegnitz Lukas Knorr Zentralstelle Cybercrime Bayern Strafverfolgung in Bayern Seit 01.01.2015 Zentralstelle Cybercrime Bayern (errichtet bei der Generalstaatsanwaltschaft
MehrAusbildung zum Compliance Officer Mittelstand
Praxisorientierter Zertifikatslehrgang Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand Effektives Compliance Management mit Darstellung der ISO-Norm 19600 und IDW Prüfungsstandard 980 Unternehmen sind zunehmend
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zum Änderungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD Ausschussdrucksache 18(14)0107.1
MehrHealth-i Board - Panel. E-Health in Deutschland. Chancen, Herausforderungen, Risiken. Zum Thema:
Health-i Board - Panel Zum Thema: E-Health in Deutschland Chancen, Herausforderungen, Risiken Q1 E-Health, also der Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen, schreitet voran. Bei immer mehr Hilfsmitteln
MehrGute Klinische Praxis : Prüfungsmaßstäbe für die Ethik-Kommission
Gute Klinische Praxis : Prüfungsmaßstäbe für die Ethik-Kommission ass. iur. Jan Paus, LL.M. Rechtsreferent Ethik-Kommission der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Medizinischen Fakultät der WWU Münster
MehrVertrag zur Umsetzung der Übergangsregelung : häusliche Betreuung gemäß 124 SGB XI
Vertrag zur Umsetzung der Übergangsregelung : häusliche Betreuung gemäß 124 SGB XI zwischen - den Krankenkassen in Sachsen-Anhalt und zugleich handelnd in Aufgabenwahrnehmung für die Landesverbände der
MehrSteuerungsmöglichkeiten der Krankengeldausgaben
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Steuerungsmöglichkeiten der Krankengeldausgaben Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Universität Bielefeld Symposium 30 Jahre Sachverständigenrat
MehrEine Gesellschaft für alle Menschen!
Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis
Mehrvom 06. Dezember 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember 2018)
Drucksache 18 / 17 239 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten June Tomiak und Georg Kössler (GRÜNE) vom 06. Dezember 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember
MehrLeitmotiv Patientenwohl Qualität und Qualitätstransparenz im Krankenhaus
Leitmotiv Patientenwohl Qualität und Qualitätstransparenz im Krankenhaus Beitrag des MDK zur Qualität im Krankenhaus Dr. Jörg van Essen, Leitender Arzt des MDK Hessen Qualitätsprüfungen in Krankenhäusern
MehrMDK eine gute Alternative
Die MDK-Gemeinschaft in Zahlen 14 MDK mit ca. 300 Beratungsstellen über 2.000 Ärztinnen und Ärzte für die GKV: fast 7 Mio. sozialmedizinische Fallberatungen über 1 Mio. Begutachtungen ca. 8.000 umfassende
Mehrsystems systems 5x8 722 24 systems
profil Systeme für Produktions- und Distributionslogistik GmbH Gewerbepark 18 49143 Bissendorf Fon [+49] 54o2.6 997 www.profilsys.de für Sie Diese Serviceleistungen bedeuten für Sie eine kompetente Unterstützung
MehrKapitel I: Die Maximen des Strafverfahrens Fall 1: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps?
StPO Kapitel I: Die Maximen des Strafverfahrens 11 Kapitel I: Die Maximen des Strafverfahrens Fall 1: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps? Sachverhalt: Nach einem anstrengenden Arbeitstag begibt
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat
MehrSelektivverträge nach 73 c, 140 a ff. SGB V hier: Vorlagepflicht nach 71 Abs. 4 SGB V in der Fassung des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes
Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn HAUSANSCHRIFT Friedrich-Ebert-Allee 38 An alle bundesunmittelbaren Krankenkassen 53113 Bonn nachrichtlich: BMG Aufsichtsbehörden der Länder GKV-Spitzenverband
MehrE-Government: Herausforderungen für den Steuerberater
E-Government: Herausforderungen für den Steuerberater Steuerberaterkammer Köln Kammertag 2012 20. November 2012 in Köln StB/WP Dipl.-Kfm. Dr. Horst Vinken, Präsident der Bundessteuerberaterkammer Seite
MehrKostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Soziale Einrichtungen
Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Soziale Einrichtungen Ausbildungs- und Einführungskurs für Soziale Einrichtungen Kurse 2014 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefon +41 (0) 31 385
Mehr