Musikkindergärten Zukunftsmodell oder Modeerscheinung?
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- Dominik Kohl
- vor 7 Jahren
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2 Nicole Dantrimont Musikkindergärten Zukunftsmodell oder Modeerscheinung? Daniel Barenboim gründet einen Musikkindergarten in Berlin. Anne-Sophie Mutter fordert, Kinder bereits im Kindergartenalter mit Musik zu konfrontieren. Doch wie so vieles in Sachen Bildung werden die Stimmen nach möglichst früher musikalischer Bildung erst laut seit dem PISA-Schock und vielleicht auch seit dem Ergebnis von Hans Günther Bastians Studie an Berliner Grundschulen. 1 Musik als Wunderwaffe, als Allheilmittel? Wie können wir unseren Kindern und zwar möglichst allen Kindern eine musikalische Bildung bieten, ohne gleich eine musikalische Elite ausbilden zu wollen? Sind Kindergärten mit musikalischem Schwerpunkt die Lösung? Nicole Dantrimont hat versucht, diesen Fragen auf den Grund zu gehen.
3 Eine Form der musikalischen Alphabetisierung Die Musikkindergärten in Berlin und Ramallah Die Idee zur Gründung eines Musikkindergartens in Berlin spukte Daniel Barenboim schon länger im Kopf herum. Vor einigen Jahren hatte er den Anstoß zur Gründung der Free International Music School gegeben. Diese Vereinigung will Kinder und Jugendliche in aller Welt unabhängig von ihrer sozialen Herkunft an Musik heranführen. Seit 2003 arbeitet die Free International Music School zusammen mit der Barenboim- Said-Stiftung an Projekten zur Förderung der Musikerziehung in Palästina. Eines dieser Projekte ist auch der 2004 gegründete Musikkindergarten in Ramallah, der ebenfalls auf eine Idee von Daniel Barenboim zurückgeht. Auf insgesamt fünfzig Kinder ist der Musikkindergarten Ramallah ausgerichtet, die in drei Gruppen (3-, 4- und 5-Jährige) aufgeteilt zusätzlich zum offiziellen Lehrplan den spielerischen Umgang mit Musik erfahren. Außerdem soll der Musikkindergarten Erzieherinnen in Palästina als Schulungszentrum zur musikalischen Fortbildung dienen. Im September 2005 hat nun auch der Musikkindergarten Berlin seine Pforten geöffnet. Auch in diesem Kindergarten geht es nicht um Musikerziehung im Sinne einer Elitenbildung, sondern um die Erziehung durch Musik, um eine Form der musikalischen Alphabetisierung, sagt Linda Reisch, Geschäftsführe- Daniel Barenboim Kinder des Weimarer KISUM-Treffs
4 Musikkindergarten Berlin: Wolfgang Hinzpeter, Bratschist in der Staatskapelle Berlin, erklärt sein Instrument rin des Projekts. Den Verantwortlichen des Musikkindergartens Berlin geht es darum, Musik als Sprache zu vermitteln, sodass die Kinder diese als vollwertige, eigenständige Sprache anerkennen. In unserer Gesellschaft ist alles darauf ausgerichtet, eine einzige Sprache, eine rationale Sprache zu vermitteln. Von 100 Foto: Leonore Wüstenberg anderen Sprachen werden also 99 nicht vermittelt, beruft sich Linda Reisch auf die Reggio-Pädagogik. 2 Umgesetzt werden soll das folgendermaßen: Sprache, Rechnen, Bewegung sollen mithilfe von Musik erlernt werden, denn letztendlich stecke überall Musik drin. Ein ganz gewöhnlicher gesprochener Satz ist bereits ein musikalisches Gebilde: Er hat einen Rhythmus, eine Satzmelodie. Zudem ist es mithilfe von Musik ein Leichtes, die Kinder an Fremdsprachen heranzuführen. In Liedern werden fremde Sprachen ganz selbstverständlich aufgenommen. Ein anderes Beispiel ist das Rechnen: Ein Kanon ist nicht nur ein Musikstück, sondern auch ein mathematisches Gebilde, was im Übrigen für viele musikalische Strukturen gilt. Hier spielt auch die Rhythmik eine wichtige Rolle. 3 Sie nutzt die Wechselwirkung von Musik, Bewegung, Stimme/Sprache, bildnerischen Elementen und Material/Objekt. Rhythmik versteht sich in engerem Sinne als Musikerziehung durch Bewegung, im weiteren Sinn versteht sie sich als Wahrnehmungs- und Ausdrucksschulung. Rhythmik spricht alle Sinne an, sie fördert deren Wahrnehmungsdifferenzierung und somit auch die Unterscheidungsfähigkeit, die Entscheidungsfähigkeit und das Selbstvertrauen. 4 Momentan besuchen zwanzig Kinder im Alter von drei und vier Jahren den Musikkindergarten Berlin. Sie kommen vorwie- So ist also die Erziehung durch Musik die vorzüglichste... Die KISUM-KinderBude Niedergrunstedt Nicole Dantrimont im Gespräch mit Kitty Hamisch So ist also die Erziehung durch Musik darum die vorzüglichste, weil Rhythmus und Harmonie am tiefsten in das Innere der Seele dringen, ihr Anmut und Anstand geben. Sokrates Wer kennt Niedergrunstedt? In diesem kleinen, südwestlich von Weimar gelegenen Ort hat vor gut drei Jahren Deutschlands erster Musikkindergarten seine Pforten geöffnet. Die KISUM-KinderBude wirbt mit jenem Spruch des griechischen Philosophen Sokrates; er ist auf der Homepage der KISUM-KinderBude zu lesen und gibt etwas von der Idee des Musikkindergartens wieder. Dort lebt und lehrt man nach dem Motto Alle Kinder sind musikalisch. Sie haben eine angeborene Fähigkeit zum Singen, zur rhythmischen Bewegung. Sie können sich durch Klang und Bewegung ausdrücken. Initiatorin des Projekts ist die Musikerin und Musikpädagogin Kitty Hamisch. Sie hat in Weimar Gitarre und Elementare Musikpädagogik studiert und 1998, direkt nach Abschluss ihres Studiums, die private Musikschule KISUM-TREFF Weimar aufgebaut. Ziel ihrer Musikschularbeit ist ebenso wie im Kindergarten die Integration der Musik in den Lebensalltag der Kinder. Nicole Dantrimont sprach mit ihr über Motivation, Konzept und Ziel ihrer Kindergartenarbeit. 10 Das Orchester 4/06
5 Gibt es Vorbilder für Ihr Modell? Direkte Vorbilder gibt es nicht, jedoch eine gewisse Grundeinstellung zum Umgang mit kindlicher Entwicklung und Bildung, die ich zu einem großen Teil meiner Elementaren Musikausbildung bei Marianne Steffen-Wittek 1 an der Musikhochschule Weimar verdanke. Großen Einfluss hat natürlich auch die Arbeit im Team des Kindergartens, die die konzeptionelle Entwicklung stark prägt. Schließlich müssen alle Beteiligten von ihgend aus der Mittelschicht; ihre Eltern sind hauptsächlich Akademiker, Künstler, im weitesten Sinne Kreative, die großenteils freiberuflich arbeiten. Bisher kommen solche Eltern zu uns, denen die Bildung ihrer Kinder sehr am Herzen liegt, die sich aber den privaten Kindergarten nicht leisten wollen oder können, erklärt Linda Reisch. Und das hat seinen guten Grund, denn die Gebühren für einen Kindergartenplatz entsprechen denen der staatlichen Kindergärten. Alle sollen schließlich die gleiche Chance auf Bildung haben! Für die Zukunft wird eine stärkere Vermischung des Publikums angestrebt: ein Drittel Angehörige der Staatsoper, ein Drittel aus sozial schwächeren Familien und ein Drittel nach Belieben, so Linda Reisch weiter. Auf 40 bis 60 Kinder ist der Kindergarten ausgelegt. Foto: Laurent Ziegler Der zurückgehenden Musiziertradition entgegenwirken Der Musikkindergarten der Wiener Sängerknaben Ein Ausflug ins benachbarte Österreich zeigt, dass Deutschland in Sachen Musikkindergarten deutlich hinterherhinkt: Während Deutschlands erster Musikkindergarten, die KISUM-Kinder- Bude Niedergrunstedt bei Weimar (siehe auch das Interview unten), zu Beginn des Jahres 2003 seine Arbeit aufnahm, gibt es Musikkindergarten und Musikvolksschule der Wiener Sängerknaben besuchen auch Mädchen in Österreich bereits seit 1990 den Musikkindergarten der Wiener Sängerknaben. Lesen Sie weiter in Ausgabe 2006/04 Foto: Kisum-Treff Weimar e. V. Kinder im KISUM-TREFF, rechts im Bild Kitty Hamisch Ihr Musikkindergarten war der Vorreiter in Deutschland. Wie kam es zur Gründung dieses Kindergartens? Im Januar 2003 gab die Stadt Weimar alle städtischen Kindereinrichtungen in freie Trägerschaft ab. Wir, das heißt der Förderverein der kleinen privaten Musikschule KISUM-TREFF Weimar, bewarben uns um den Kindergarten in Niedergrunstedt, um gemeinsam mit den Erziehern und Erzieherinnen ein neues Konzept der musikalischen Grundausbildung im Vorschulalter umzusetzen. Bereits während meiner Arbeit mit den Musikschulgruppen (z. B. Musikalische Früherziehung) hatte ich mir gewünscht, öfter als nur einmal wöchentlich mit den Kindern musikalisch arbeiten zu können. Die Vorstellung, durch tägliche musikalische Angebote, die die Kinder frei nutzen könnten, Musik und damit verbundene emotionale und soziale Qualitäten besser und intensiver in den Alltag der Kinder und ihrer Familien einbringen zu können, war sehr motivierend. Andererseits standen auch viele offene Fragen im Raum, z. B. ob die Kinder diese Angebote auch über einen längeren Zeitraum annehmen würden, ob Musizieren nicht zur Last wird, wie die Kinder sich entwickeln würden, welche Einflüsse diese Arbeit auf das Miteinander haben würde Wir suchten nach ähnlich arbeitenden Einrichtungen, um Erfahrungen zu nutzen, haben aber schon bald festgestellt, dass es diese Art vorschulischer Bildung in Deutschland noch nicht gab. Daraufhin bemühten wir uns um wissenschaftliche Unterstützung durch die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und die Universität Passau. Das Orchester 4/06 11
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