Atelier Versicherungen

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1 Referenten: Martin Egli, Muri Werner Weibel, Bergdietikon Versicherungsinformationen Versicherungspraxis Das Versicherungswesen professionell gestalten Versicherungen sind unentbehrlich - aber halt auch ein Kostenfaktor! Deshalb ist es wichtig, diesen Bereich verantwortungs- und kostenbewusst zu betreuen. Wer versichert was? Gewinnen Sie einen Überblick über die Personen-, Gebäude- und Fahrhabe-, wie auch die Haftpflichtversicherungen. Sie erhalten Tipps, Übersichten und Hinweise, weshalb Inventare so wichtig sind. Ein elektronisches Portfolio ist ein gutes Arbeitsinstrument und verschafft jederzeit eine beruhigende Sicherheit. Unser Ziel: So fremd sind uns die Versicherungen nach 90 Minuten nicht mehr! Programm: 1. Vorstellung der Atelierteilnehmenden mit Kirchgemeinde und Tätigkeit 2. Versicherungsübersicht 3. Wer versichert was 4. Ihre Fragen zu den Versicherungsbranchen und unsere Informationen dazu 5. Die Bewirtschaftung des Versicherungsdossiers in der Praxis: - die Spezialprüfung der Revision ein erster Schritt - wie verschafft man sich eine Übersicht - wie werden die Dossiers bewirtschaftet 6. Die elektronische Übersicht gibt Sicherheit Authoren: M. Egli/ W.Weibel Version

2 2. Versicherungsübersicht Die Versicherungen in der Kirchgemeinde Staat Privat Personenversicherungen Alters- und Hinterlassenen Versicherung Berufliche Vorsorge /BVG AHV Invalidenversicherung IV Obligatorische Unfallversicherung Erwerbsersatzordnung EO / Mutterschaft UVG-Ergänzung Arbeitslosenversicherung ALV Unfall Freiwillige Ergänzungsleistungen Unfall Versicherung Religions-Schüler und Ministranten Militärversicherung Krankentaggeld Unfall Religionsschüler Sachversicherungen Gebäude: Feuer / Elementar/ Wasser Gebäude: Feuer / Elementar/ Wasser/ Glas/ Mietertrag Fahrhabe: Feuer / Wasser / Einbruchdiebstahl/ Glas Mehrkosten EDV Technische Einrichtungen Bauwesen Haftpflicht Gebäude Betrieb Kirchgemeinde Bauherren Vertrauensschaden Übrige Versicherungen Motorfahrzeuge Rechtsschutz Transport Vandalismus Besonderes: Spezielle Aktivitäten erfordern spezielle Versicherungen, z.b.: Böllerschiessen Feste Umzüge usw. Diskussion Können Sie sich vorstellen, die Kollektiv-Krankentaggeldversicherung über die Pensionskasse der Röm. Kath. Landeskirche abzuschliessen? Was würde das für Vorteile ergeben: Lohnsummenmeldung mit Pensionskasse kombiniert. Besserer Risikoausgleich über den ganzen Kanton. Frühe Schadenmeldungen - auch bei Krankheit garantieren eine Früherfassung des arbeitsunfähigen Mitarbeitenden. Nicht vergessen: zum Personalreglement gehört ein Versicherungsmerkblatt! Pensionskasse: für die PK wird ein separater Ordner geführt Benutzungsreglement Version

3 3. Wer versichert was Besonderheiten Anhand Versicherungsverzeichnis 4. Ihre Fragen und unsere Antworten dazu 5. Die Bewirtschaftung des Versicherungsdossiers Für die Bewirtschaftung des Versicherungsdossiers gibt es folgende wichtige Punkte zu beachten: Überblick verschaffen welche Versicherungen bestehen heute Erstellen oder nachführen der Versicherungsübersicht (Anhang 2 bisherige Versicherungsübersicht als ausgefülltes Muster und Anhang 3 Vorschlag für das neue Formular Versicherungsübersicht) Zur Versicherungsübersicht gehört auch ein aktuelles Liegenschaftsverzeichnis (Anhang 4) Sind Deckungslücken vorhanden insbesondere im Personalbereich - könnte das schwerwiegende Folgen haben. Wann wurde das Portefeuille zum letzten Mal durch einen Versicherungsfachmann überprüft. Die Themenprüfung Versicherungen durch die Revision der Kirchgemeinde ist ein erster hilfreicher Schritt, gemäss der nachfolgenden Checkliste: Benutzungsreglement Version

4 Benutzungsreglement Version

5 Was gehört ins Versicherungsdossier Aufbau gemäss Anhang 1 Mögliches Register Aktuelle Versicherungspolicen: wichtig immer darauf achten, dass die Unterlagen aktuell sind (Bezugsperson, Adressen, Telefonnummern, Kontoangaben etc.) Inventare: - über die gesamte Fahrhabe ist ein Inventar zu erstellen (Anhang 5). Dieses sollte auch die innerhalb der Gebäudeversicherung versicherte Einrichtungen enthalten. - Vorteilhaft mit Fotographischer Dokumentation bei den teuren Objekten - Abklären ob die Fahrhabe der JUBLA mitversichert werden soll (ist sonst in keiner Versicherung enthalten) Briefe: die Korrespondenz gehört in einen separaten Korrespondenzordner. Dieser sollte regelmässig entlüftet werden. Es macht wenig Sinn über Jahre hinweg die Korrespondenz aufzubewahren. Lohnsummendeklarationen: liegen beim Kirchengutsverwalter Prämienabrechnungen: prüfen und an den Kirchengutsverwalter weitergeben (möglicherweise eine Kopie des aktuellen Jahres behalten erleichtert die Prüfung der nächsten Abrechnungen). Schadenkorrespondenz (nicht Personalversicherungen): diese soll im Korrespondenzordner abgelegt werden. Schadenabrechnungen: kontrollieren und vervollständigen. Gehört aber zur Kirchengutsverwaltung in die Buchhaltung. Eine Kopie im Versicherungsdossier erübrigt sich, sofern der Versicherungsverantwortliche einen guten Zugang zur Buchhaltung hat). Personenschäden: - werden über die Personalverantwortliche an die Versicherung gemeldet. - Anmeldung durch den Versicherungsverantwortliche. - Ablage aller Unterlagen wie Arztzeugnisse und Arbeitsunfähigkeitsbestätigungen zu Personenschäden (Unfall und Krankheit) erfolgt im Personaldossier. Die elektronische Bewirtschaftung des Versicherungsdossiers Die Schaffung eines Portfolios ermöglicht es, das umfangreiche Versicherungsdossier elektronisch abzubilden. Ausserdem können die Originalpolicen im Kirchensekretariat abgelegt werden. Es folgt die Präsentation Benutzungsreglement Version

6 Anhang 1: Register für einen Versicherungsordner: Benutzungsreglement Version

7 Anhang 2: Bisherige Versicherungsübersicht Benutzungsreglement Version

8 Benutzungsreglement Version

9 Anhang 3: Neue Versicherungsübersicht Benutzungsreglement Version

10 Anhang 4: Versicherungsverzeichnis der Liegenschaften Benutzungsreglement Version

11 Anhang 5: Inventurblätter Benutzungsreglement Version

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