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1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung Seite Zielsetzung Seite Vorgehen Seite 5 2. Energieverluste von üblichen Häusern Seite SIA kurz erklärt Seite 7 4. Erläuterung von MINERGIE Seite Doch was ist MINERGIE überhaupt? Seite Geschichtliches von MINERGIE Seite Die verschiedenen MINERGIE-Labels Seite Anforderungen für Einfamilienhäsuer nach MINERGIE Seite Vorteile des Baustandards MINERGIE Seite Weg zum Zertifikat Seite Berechnungen Seite 13

2 2. Einleitung 2.1 Zielsetzung - Mein Ziel ist es herauszufinden,ob sich eine aufwändige Modernisierung nach MINERGIE an einem Gebäude, das im Jahre 1962 erbaut wurde, lohnt. -Ein weiteres Ziel von mir ist es zu erkennen, ob die Betriebskosten nach der Sanierung wirklich enorm sinken. -Ein Ziel der Sanierung ist, dass das Gebäude die Anforderungen des MINERGIE- Standards, die bis Ende 2007 galten, erreicht. Die 2008 neu eintretenden Anforderungen werde ich somit nicht beachten. 2.2 Vorgehen Um ein Einfamilienhaus so zu modernisieren, muss man sich zuerst informieren, was ein MINARGIE-Standard überhaupt ist. Darum werde ich die Grundlagen von MINERGIE erläutern. Grösstenteils schreibe ich im Hauptteil über den MINARGIE-Standard. Auf die anderen Standards (MINERGIE-P, MINERGIE-ECO, MINAERGIE-P-ECO) werde ich nicht speziell eingehen.

3 3. Energieverluste von üblichen Häusern Die prozentualen Zahlen stammen aus der Broschüre Gebäude erneuern-energieverbrauch halbieren. Von den 100% der zugeführten Energie für Heizung, Warmwasser und Elektrizität geht bei üblichen Einfamilienhäuser folgendes verloren: -25% bei den Aussenwänden -17% beim Estrichboden -13% bei den Fenstern -10% bei Undichtigkeiten, Lüftungen -9% bei Warmwasser -9% bei Heizungsverluste -8% bei der Elektrizität (z.b. Beleuchtung) Obwohl die Fenster schlechter isolieren als die Aussenwände, geht nicht die meiste Energie durch sie verloren. Der Grund ist, dass der Flächenanteil der Fenster um einiges kleiner ist als der, der Wände. Wenn man die Thermografie (auch Wärmebild, Abb. 1) betrachtet, ist zu erkennen, dass die Fenster vom Riegelhaus am wärmsten sind. Die Temperaturwerte zeigen, dass die lila Farben Temperaturen bis zu 8.5 C aufweisen. Mit Thermografien kann festgestellt werden, wo ein Gebäude el Energie verliert.

4 Abb. 1 Gebäudethermografie 4. SIA kurz erklärt Die Normvon SIA 380/1 dient in der ganzen Schweiz als Grundlage für die thermische Berechnung von Gebäuden. Der Name dieser Norm ist Thermische Energie im Hochbau. Von Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein (SIA) werden diese Normen herausgegeben. Ein ökonomischer und massvoller Einsatz von Energie für Warmwasser und Raumheizung im Hochbau ist der Sinn dieser Norm. Die Anforderungen für konventionelle Häuser stammen von der SIA. Diese Informationen gab MINERGIE Agentur Bau.

5 5. Erläuterung von MINERGIE 5.1 Doch was ist MINERGIE überhaupt? Die Informationen dieses Kapitels stammen aus der Broschüre Das Qualitätslabelkurzgefasst. MINERGIE ist ein Qualitätslabel das geschützt ust und das vom gleichnamigen Verein getragen wird. Mitglieder des Vereins: - Die Kantone - Der Bund - Schulen - Firmen - Einzelpersonen MINERGIE ist ein Energiesdandard für Gebäude, die weniger Energie brauchen als konventionelle Häuser. MINERGIE und EnergieSchweiz arbeiten zusammen. 5.2 Geschichtliches von MINERGIE Die MINERGIE-Idee wurde von Heinz Uebersax (Energieingenieur) und Ruedi Kriesi 1994 erstellt. Noch im gleichen Jahr wurden zwei Häuser im Standard von MINERGIE in der Schweiz (Kölliken, Kanton Aargau) erbaut. Die Marke war im Privatbesitz von Heinz Uebersax. Seit 1997 gehört das Label den Kantonen Bern und Zürich. Die Geschäftsstelle MINARGIE befindet sich in der Stadt Bern und der Name des erfolgreichen Geschäftsführers dieser Stelle ist Franz Beyeler. Die Zertifizierung und die Vermarktung betreibt der Verein, der 1998 gegründet wurde. Der MINERGIE-P-Standard wurde im Jahr 2001 eingeführt. Später kamen auch MINERGIE-ECO und MINERGIE-ECO hinzu. Mehr als 6700 MINERGIE-Objekte und fast 130 MINERGIE-P-Objekte, die zertifiziert waren, zählte man bis Mitte 2007 bereits. Die Quelle, die für diesen Text benötigt wurde, ist auf der Website von Wikipedia zu finden.

6 5.3 Die verschiedene MINERGIE- Labels Es gibt vier verschiedene MINERGIE-Labels. In der folgenden Hierarchieliste werden sie nach ihren Anforderungen aufgelistet. Demzufolge kann folgende Proportion aufgestellt werden: je höher der Standard in der Hierarchieliste, desto höher sidn die Anforderungen, die ein Objekt mit demjenigen Standard erfüllen soll. Hierarchieliste der MINERGIE- Standards 1. MINERGIE-P-ECO 2. MINERGIE-ECO 3. MINERGIE-P 4. MINERGIE Bei der Abb. 2 werden die Standards MINERGIE und MINERGIE-P miteinander verglichen. Der Vergleich gilt für Neubauten (Einfamilienhäusern und Mehrfamilienhäsern).

7 Vergleich von MINERGIE und MINERGIE-P 5.4 Anforderungen für Einfamilienhäuser nach MINERGIE Es gibt für zwölf verschiedene Gebäudekategorien (Mehrfamilienhaus (MFH), Einfamilienhaus (EFH), Verwaltung, Schulen, Vedrkauf, Restaurants, Versammlungslokale, Spitäler, Industrie, Lager, Sportbauten, Hallenbäder) jeweils unterschiedliche Anforderungen bei Neubausanierungen und für Altbausanierungen unterschiedlich. Auf der Website sind die Informationen dieses Textes zu finden. Erläuterung der Anforderungen an Einfamilienhäuser nach MINERGIE. Die Quelle der Anforderungen ist die Broschüre Das Qualitätslabel kurzgefasst - Die Primäranforderung an die Gebäudehülle von Neubauten ist, dass der Heizwärmebedarf unter 80% des Grenzwertes der SIA-Norm 380/1 liegt. Bei Modernisierungen von Einfamilienhäusern, die vor 1990 erbaut worden sind, ist der erlaubte Heizwärmebedarf höher. Er muss unter120% sein. Um das zu erreichen, muss das Gebäude eine gute Wärmedämmung haben und luftdichtg sein. - Eine systematische Lufterneuerung ist ein Muss für ein Einfamilienhaus im MINERGIE-Standard. - Der Energiebedarf für Raumwärne, Wassererwärmung, Klimaanlage (wenn vorhanden) und Lufterneurung (gewichtete Energiekennzahl) bei Einfamilienhäuser darf bei Neubauten höchstens 42 kwh/m² und Bauten vor 1990 höchstens 80 kwh/m² betragen. Es empfiehlt sich erneuerbare Energien, wie zum Beispiel Holz zu verwenden, da dies bei der Berechnung des Energiebedarfs zu gute kommt. 5.5 Vorteile des Baustandards MINERGIE Für die folgenden Punkte dient die Broschüre Das Qualitätslabel kurzgefasst als Quelle. Höherer Komfort Der thermische Komfort eines Hauses ist mit gut gedämmten und dichten Aussenwänden, Böden und Dachflächen höher, da die inneren Oberflächen der

8 Bauhülle dadurch wärmer und dichter sind und deswegen keine Kältestrahlungen und Zugerscheinungen herrschen. Solch ein Gebäude schützt auch im Sommer während heissen Temparaturen. Die Lüftungsanlagen bietet zusätzlichen Komfort. Wertehaltung Eine Studie (von der Zürich Kantonalbank) hat herausgefunden, dass ein Gebäude, das einen MINERGIE-Standard hat, nach 30 Jahren 9% mehr Wert hat als ein konventionelles Haus. Deutlich Energiekosteneinsparungen Dank der Renovierung wird der Heizwärmebedarf der Gebäudes gesenkt. So benötigt man zum Beispiel weniger Brennholz oder Heizöl, somit wird Geld gespart. 5.6 Weg zum Zertifikat Das erste man machen muss, ist einen Antrag zu stellen (Inhalt: Berechungen nach SIA-Norm 380/1 Thermische Energie im Hochbau bei der kantonalen Zertifizierungsstelle. Nach dem Energieberater kostet die Zertifizierung exklusiv der Mehrwertsteuer 750 SFr. kostet. Mit einer Mehrwertsteuer von 7.6% erhöhen sich die Kosten auf 807 SFr. Als nächste prüft dann diese Stelle die Daten und gibt die Zusicherung für eine Zertifizierung. Nun darf das Gebäude als MINERGIE- Objekt bezeichnet werden. Der nächste Schritt ist die Realisierung. Der Antragsteller meldet mit der Baubestätigung bei der Zertifizierungsstelle den Abschluss der Baumassnahmen und deren planungs- übereinstimmenden Realisierung. Letztens erfolgt die Zertifierung. Das Label wird von der Zertifizierungsstelle überreicht. Die zertifizierung Gebäude werden stichprobeartig auf die Qualität geprüft. Dieser Text von der Broschüre Das Qualitätslabel kurzgefasst zusammengestellt.

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