BLEIBE JUNG ZAHLE NIE!

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1 MATURITÄTSARBEIT DER KANTONSSCHULE BÜELRAIN BLEIBE JUNG ZAHLE NIE! Jugendliche zwischen Cash und Crash Aleksandra Petrovic

2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Kredit Geschichte Das Konsumverhalten in der Schweiz Das wichtigste Zahlungsmittel Kreditkarten Kreditvergaben Verschuldung Definitionen Situation Wieso Jugendliche? Kaufsucht der Jugendlichen in der Schweiz Geld und Kaufsucht Frauen und Kaufsucht Massnahmen gegen die hohe Jugendverschuldung Vermeiden Raus aus der Schuldenfalle Studie der Credit Suisse Eigene Umfrage Ziele der Umfrage Der Fragebogen Resultate und Interpretationen Zusammenfassung und Fazit Quellenverzeichnis Abbildungs-, Grafiken- und Tabellenverzeichnis Abbildungen Grafiken Tabellen Anhang Danksagung Interview mit einem stark verschuldeten Jugendlichen Ehrlichkeitserklärung

3 Bleibe jung Zahle nie! 1. Einleitung In unserer Gesellschaft hat das Buchgeld enorm an Wert gewonnen. Da die Menschheit sich nie mit dem Erreichten begnügt, sondern immer einen Schritt weitergehen will, kam es in den letzten Jahrzehnten auch im Geldwesen zu markanten Weiterentwicklungen. Das sichere Aufbewahren des Geldes in einer Bank wurde vom elektronischen Geld abgelöst, das wir als bargeldloses Zahlungsmittel kennen. Das Bedürfnis, bargeldlos zu bezahlen, wuchs sehr schnell, nachdem die Bankkarten für Sparkonten aufgekommen waren. Darum war es nur der nächste logische Schritt, eine Plastikkarte mit einem Chip zu erfinden, durch den man über den gesamten Geldbetrag verfügen kann. Und tatsächlich wurde eine solche Karte entwickelt, die Kreditkarte, die dem Konsumenten seit mehreren Jahren zur Verfügung steht. Seit ihrer Einführung kann man einkaufen, ohne Bargeld mit sich herumtragen zu müssen. Dies ist der vorläufige Stand der Entwicklung. Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist heute üblicher als die Zahlung mit Noten und Münzen. Das Bargeld verliert somit permanent an Wert. Kaum jemand fragt sich noch, ob er sich etwas leisten kann oder ob eine Sache wirklich ein Drittel des Einkommens wert ist. Er bezahlt einfach mit der Karte. Wer hätte noch vor 40 Jahren gedacht, dass es je so weit kommen würde? Trotzdem können wir mit Sicherheit sagen: Das Ende ist noch nicht erreicht! In den nächsten Jahren sind weitere innovative Ansätze zu erwarten. 1 Nicht nur Erwachsene, auch Jugendliche kommen in den Genuss des bargeldlosen Bezahlens. Vielleicht wird die Jugend sogar stärker davon angesprochen als die ältere Generation. Man lebt heute als Jugendlicher oft nach dem Motto: Kaufe heute, zahle morgen. Mach dir darüber keine Sorgen! Als Jugendlicher will man in sein, und dass man das ist, zeigt man mit den teuersten Markenkleider, den neuesten Elektronikartikeln und den aktuellsten Mobiltelefonen. All das gehört zum Lebensstandard eines Jugendlichen von heute, wie es ihm die Medien suggerieren. Die Konsequenzen können schlimm sein: Da den heutigen Jugendlichen der Zugang zu Geld so leicht gemacht wird wie keiner Generation zuvor, 1 Schweizerische Bankiervereinigung, Hrsg.,

4 verlieren sie schnell die Kontrolle über ihr Geld. 2 Wenn das Geld nicht sofort zur Verfügung steht, so pumpt man es von einem Kollegen. Das ist der Anfang des direkten Weges in die Schuldenfalle. Laut Medienberichten ist jeder fünfte Schweizer Jugendliche verschuldet. 3 Bei der Jugendverschuldung handelt es sich um ein aktuelles Thema, welches ernst zu nehmen ist. Es muss etwas dagegen getan werden. Doch ist es wirklich so, dass die Jugend von heute nicht mit Geld umgehen kann oder handelt es sich bei dieser Behauptung um ein blosses Klischee? Mit meiner Maturitätsarbeit möchte klären, wie viel davon stimmt. Ich möchte diesem Problem auf die Spur kommen und alle Unklarheiten beseitigen, indem ich eine Expertise durchführe. Dabei beschränke ich meine Untersuchungen auf Winterthurer Lehrlinge, weil diese bereits ihr eigenes Geld verdienen. Die Altersgruppe der Befragten habe ich auf 18 bis 25-jährige eingegrenzt. 2. Kredit 2.1. Geschichte 4 Im Kreditsystem unterschied man drei Ebenen voneinander: - Die Darlehen der Bank an Kaufleute, Fürsten und Städte; - Die regionalen und lokalen Kredite an Handel, Handwerk und Landwirtschaft; - Die alltäglichen Konsumkredite für Verbraucher. Im späten 14. und im 15. Jahrhundert bauten die toskanischen Bank- und Handelshäuser in Mittel- und Westeuropa ihr Darlehenswesen für den Handel aus. Die damalige Textilproduktion verlangte ausreichendes und schnell mobilisierbares Kapital, um es von einem Markt zum anderen zu transferieren. Doch eine grosse Unsicherheit bestand in dieser Zeit in Europa aufgrund des 100jährigen Krieges. Immerhin profitierten die Messen von einem Schutzschirm, der den internationalen Grosshandel, trotz der Unsicherheit, weiter förderte. Man verschrieb sich gegenseitig Verrechnungen und Kredite. Genf wurde zum Ort dieses Aufschwungs, weil diese Stadt das Einfallstor für den italienischen Handel darstellte, 2 Verschuldete Jugendliche / Rundschau. SF. 25. März Kuster, Jeanette, 6.Feb North, Michael,

5 der sich auf Luxuswaren (z.b. Seide, Zucker, Pelze und Waffen) spezialisierte. Die Kaufleute erhielten Kredite, die sie mit dem Erlös der verkauften Waren begleichen konnten. Im 15. Jahrhundert kam Lyon als Konkurrent für Genf im Zahlungsverkehr ins Spiel. Die Kreditoptionen waren zwar durch die Verpfändung der Steuer- und Zolleinnahmen abgesichert und versprachen hohe Profite, aber dahinter stand ein hohes Risiko, Konkurs zu machen. Wie zu erwarten gingen auf diese Weise einige italienische Banken bankrott. In Genua probierte man dem Problem entgegenzuwirken, indem der Kreditnehmer bei einer Kreditanfrage mindestens Dukaten Eigenkapital vorweisen musste. Doch man kann nicht genau sagen, ob diese Massnahme tatsächlich umgesetzt wurde. Auch auf Deutschland und andere europäische Länder ging diese Krise über, auf die man mit hohen Zinssätzen und Verboten reagierte. Zum Beispiel wurde den Gastwirten verboten auf Kredit zu verkaufen, und es wurden die Zinssätze für kurzfristige Anleihen bei 20 Prozent angesetzt. So konnte man die Zahlung mit Bargeld erwirken. Ab dem 15. Jahrhundert kam die Pfandleihe auf, die sich zur wichtigsten Kreditform entwickelte, um Engpässe an Bargeld oder Nahrungsmitteln zu beseitigen. Weil den Juden die Mitgliedschaft in Handwerkszünften untersagt war und sie als Ungläubige galten, traten sie am häufigsten als Geldleiher auf. Doch die Schwierigkeit bestand darin, rechtzeitig Zinszahlungen zu begleichen, so eröffneten die Geldverleiher ein neues Betätigungsfeld. In Italien lud man Juden ein, in Städten und Dörfern Pfandleihhäuser zu errichten. Einige Juden bekamen von den Behörden das Leihmonopol und die Erlaubnis, ihre Religion frei zu auszuüben, sie mussten aber einen mässigen Zinssatz (15-20 Prozent) beibehalten. Dies half den Behörden, gegen die christlichen Wucherer (z.b. Lombarden), die einen Zins von 25 Prozent verlangten, anzukämpfen. Neben dem Pfandkredit entwickelte sich auch der Investitionskredit in Stadt und Land. Dabei handelte es sich um ein Darlehen, das von Bauern, Handwerkern und Kaufleuten aufgenommen wurden. Zum Beispiel erhielt ein Bauer ein Darlehen für ein Stück Land, das einem Grossgrundbesitzer oder der Kirche gehörte, für welches er einen jährlichen Zins von seinen Ernteerträgen zahlen musste. Die Kreditinnovationen wurden immer wichtiger, da der Handel im 16. Jahrhundert sich ausweitete und über die Ozeane ging. Aus diesem Grund verlängerte sich der Amortisierungszeitraum des investierten Kapitals. Eine Schiffsreise dauerte nun mal länger als eine Woche, darum benötigten die Kaufleute längere Zahlungsfristen, oder anders 5

6 gesagt, mehr Kredit. Der bargeldlose Zahlungsverkehr nahm an Bedeutung zu und die Schuldscheine wurden zum Zahlungsmittel. Man bezahlte nicht nur damit, sondern gab sie auch weiter, um andere Verpflichtungen zu begleichen. In den 80er-Jahren des 16. Jahrhunderts erlebte die Instabilität der Kreditinstrumente ihren Höhepunkt wegen der grossen Schwankungen des Goldwertes. Darauf entwickelte die Stadt Amsterdam 1609 eine Wechselbank, die Amsterdamsche Wisselbank. Diese Wechselbank basierte auf den damaligen italienischen Banken und hatte einen enormen Erfolg. Einige Jahre später wurden weitere Wechselbanken in Holland wie auch in Deutschland gegründet. Die Wisselbank stimulierte den bargeldlosen Zahlungsverkehr, indem sie stabile Bankgulden von einem Konto eines Kunden auf das Konto eines anderen Kunden transferierte. Die Kreditvergabe wurde jedoch dieser Bank verboten, nur an die Stadt Amsterdam oder an Handelskompanien durfte sie Kredite verleihen. Ende des 18. Jahrhunderts kamen die Privatbanken auf, welchen die Kreditvergabe erlaubt war. Sie finanzierten den Aussenhandel und die Kriegsanleihen. Auch hier waren die Privatbankiers Juden. Durch die Industrialisierung wuchs das Bedürfnis nach einem modernen Bankwesens, auf das man in London mit einer Aktienbank antwortete. Damit war der Weg zur Errichtung der Kapitalgesellschaften geöffnet. Als in den 1870er Jahren Scheck und Kontokorrentkredit als Zahlungsmittel für den inländischen Handel aufkamen, verlor die Wechselfunktion der Banken vollständig an Wert. England öffnete damit das Tor für die Entwicklung eines modernen Bankwesens in allen Ländern, das heisst Frankreich und Deutschland gründeten ihre eigenen Banken nach englischem Vorbild. Mit dem neuen Bankenwesen rückte auch die Gefahr der Schuldenfalle näher, nicht nur durch die hohen Kriegsschulden, sondern vielmehr durch Kreditverleihen an Länder Südamerikas und Osteuropas, die den Kredit nicht zurückzahlen konnten. 6

7 2.2. Das Konsumverhalten in der Schweiz 5 Abbildung 1 Schweizer Franken In der Schweizer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts spielt das Geld - wie in allen Ländern der der Ersten Welt - eine wichtige Rolle. Ohne Geld kommt man heute nirgends hin, was zählt, scheint der Besitz zu sein. Ob modische Kleider oder die neuesten Autos, die Menschen in unseren Breiten müssen sie besitzen, um den eigenen Status auszudrücken. 6 Wer das alles nicht hat, ist beim Rest der Gesellschaft wenig angesehen. Geld ausgeben ist eben in. In der Schweiz haben Migros und Coop eine Gratis -Kreditkarte eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Karte, bei der man keine Jahresgebühren zahlen muss, der Kreditzins jedoch 10 Prozent beträgt. Hat man das Geld nicht, besorgt man es sich bei der Bank in Form eines Kredits. Heutzutage geht das problemlos, und jeder hat die Möglichkeit, zum Beispiel bei der GE Money Bank, einen Kredit aufzunehmen Das wichtigste Zahlungsmittel 7 Wie schon erwähnt, hat das bargeldlose Zahlungsmittel enorm an Wichtigkeit gewonnen. Egal wo man sich befindet, man zahlt nur noch mit der Maestro-, Kredit- oder Kundenkarte. Einerseits ist es für den Konsumenten sicherer, ohne viel Bargeld im Portemonnaie herumzulaufen, und andererseits ist es viel billiger, direkt mit der Karte zu 5 Baumgartner, Gabriela, 2008, S Interview mit F.M Baumgartner, Gabriela, a.a.o.a., S.23ff. 7

8 Abbildung 2 Kreditkarte Währungskurs kommt, den die Banken verrechnen. bezahlen, als Geld von einer fremden Bank abheben zu müssen. Aber genau diese Kleinkunden ermöglichen den Banken ein rentables Geschäft. Doch kaum jemand macht sich Gedanken darüber, wie viele Kosten pro Jahr anfallen, wenn man die Kreditkarte benützt. So billig, wie es tönt, ist dieses Zahlungsmittel nämlich ganz und gar nicht. Die hohen Kommissionen machen sie genauso teuer wie Bargeld. Die grösste Falle der Kreditkarten ist der Geldverkehr im Ausland, der sehr hoch zu Buche steht, da zu den hohen Transferkosten noch der schlechte Kreditkarten MasterCard oder Visa, Diners oder American Express, diese Kreditkartenorganisationen sind momentan führend auf dem europäischen Markt. Die Kreditkarten erhält man von einer Bank oder direkt von den Kreditkartenorganisationen. Man kann sie meistens kostenlos beziehen, einige Institutionen verlangen jedoch eine Jahresgebühr. Zahlt man mit der Kreditkarte im Inland, dann fallen kaum Kosten an, weil der Gebrauch im Inland meist gratis ist. Kommt die Karte im Ausland zum Einsatz, dann sind die Kosten relativ hoch Doch genau das ist das Ziel der Kreditkartenorganisationen. Steht man im Ausland ohne Geld da, kann man schnell auf die Kreditkarte zurückgreifen. Um sie im Ausland benützen kann, muss sie vom Händler oder den Geldautomaten akzeptiert werden. Weltweit ist die MasterCard die am meisten akzeptierte Kreditkarte, in Zahlen ausgedrückt wird sie von 32 Millionen Händlern und über einer Million Geldautomaten akzeptiert. 8 Die Vereinigten Staaten von Amerika verfügen über die höchste Zahl an Akzeptanzstellen. 8 K.A. Wikipedia Kreditkarten. 22. Nov

9 Die Kreditkarte kann ein Faktor der Überschuldung der Jugendliche sein, muss aber nicht. Es ist eine Frage der Persönlichkeit eines Menschen. Manche können mit einer Kreditkarte umgehen und andere nicht. Das ist genau das gleiche wie beim Lohn, manche haben die Kontrolle über den Lohn und wissen, wann sie nicht mehr ausgeben sollen, Abbildung 3 Internationale Kreditkarten und andere, wie zum Beispiel ich, haben diese Kontrolle eben nicht und lassen sich Geld von allen Richtungen leihen, damit man auf nichts verzichten muss 9, sagt F.M. aus Erfahrung. Die Kreditkarte wird von den Jugendlichen hauptsächlich für die Online-Einkäufe gebraucht, wie man aus dem Interview herauslesen kann Kreditvergaben Die Kreditvergaben sind das grösste Geschäft der Banken. Kredite werden nicht nur an Erwachsene, sondern auch an Jugendliche vergeben. Wie die Erwachsenen müssen auch die Jugendlichen einige Anforderungen erfüllen, um einen Kredit zu bekommen. Bei den Jugendlichen spricht man nicht direkt von Krediten, sondern von Kontoständen, die sehr oft rote Zahlen aufweisen. Das Geld lässt sich eben viel schneller per EC-Karte ausgeben als mit Barmitteln. Das ist der Grund, warum so viele Jugendliche Ende Monat rote Zahlen auf ihrem Kontostand haben. Die Banken tragen also eine Mitschuld an diesem Problem. Sie ermöglichen es den jungen Leuten, ein eigenes Konto zu eröffnen, und dies immer früher. In der folgenden Tabelle werden die Angebote einiger Banken an Jugendliche aufgelistet. 9 Interview mit F.M

10 Ab welchem Alter dürfen Jugendliche ohne das Einverständnis der Eltern ein Konto eröffnen? Ab welchem Alter bekommen Jugendliche eine EC/Maestro-Karte? Dürfen Jugendliche ihre Tages- oder Monatslimiten selbst festlegen? Kann man bei der Nein Eröffnung bestimmen, ob das Konto überzogen werden darf? Höhe der Überzugszinsen Tabelle 1: Kontoeröffnungen UBS CS ZKB Migrosbank Postfinance Ab 15 Ab 12 Ab 14, Ab 15, bei einem Ab 18 Voraussetzung ist regelmässigen ein regelmässiger Lohn Lohn/Taschengeld Mit Zustimmung der Eltern ab 14, sonst ab 18 Unter 18 müssen Eltern die Limite bewilligen Ab 14 ohne Zustimmung der Eltern Mit Zustimmung der Eltern ab 10, ohne ab 14 Mit der Eröffnung eines Jugendstartkontos Mit Zustimmung der Eltern ab 14, sonst ab 18 Nein Nein Nein Fr , Limite kann von den Eltern heruntergesetzt werden Nach Rücksprache mit dem Bankberater Nein Unter 18 keine Kredite 12% 12.5% 9.75% 8% 9.5% Unter 18 keine Kredite Es ist erschreckend, wie früh Teenager schon ein eigenes Konto eröffnen können, ohne die Zustimmung ihrer Eltern. Hier sehe ich das grösste Potential der Verschuldung bei den Jugendlichen. Erschreckend ist auch die Anzahl der jährlich vergebenen Kredite. Sie beträgt nämlich schon pro Jahr und erreicht eine Höhe von ungefähr 5 Milliarden Franken. Davon sind die meisten entweder Konsumkredite oder es handelt sich um die Finanzierung von Leasingverträgen. Diese zwei Kreditarten bergen in sich das grösste Überschuldungsrisiko Verschuldung 3.1. Definitionen Schulden, Verschulden, Überschuldung - ob in den Nachrichten oder Zeitungen, in Büchern oder Gesprächen, diese Begriffe prägen seit geraumer Zeit unseren Alltag. Der sorglose Umgang der Jugend mit Geld hat dazu geführt. Doch was bedeuten diese Begriffe eigentlich? 10 Bosshart, Maja and Sibylle Stillhart,

11 Schulden: Unter diesem Ausdruck versteht man finanzielle Verpflichtungen gegenüber Dritten. Heutzutage ist es normal, Schulden zu haben, ob es sich nun um offene Rechnungen, Hypotheken oder Konsumkredite handelt. Solange sie mit flüssigen Mitteln gedeckt werden können, zählt man sie nicht zu den Gefahren. 11 Verschuldung: Kann eine Forderung nicht sofort oder muss sie zu einem späteren Zeitpunkt beglichen werden, spricht man von einer Verschuldung. 12 Überschuldung: Von einer Überschuldung spricht man, wenn das monatliche Einkommen für Verpflichtungen nicht ausreicht, nachdem man fixe Lebenshaltungskosten (z.b. Miete, Stromkosten etc.) und Kosten für Ernährung abzieht Situation Abbildung 4 Jugendliche mit Mobiltelefon und leerem Portemonnaie Die Verschuldung bei Jugendlichen nimmt stetig zu, man kann sie anscheinend nicht bremsen. Wie einige Studienergebnisse beweisen, liegt hier ein grosses Problem vor. Doch man weiss nicht, was man dagegen tun kann. Jugendliche in der Schweiz im Alter zwischen 18 und 25 Jahren verschulden sich viel öfter als Personen, die älter als 25 Jahre sind. Eine 11 Costantino, Caterina et al., 2007, S Fachberatungsstelle für Schuldner- und Verbraucherinsolvenz, Costantino, Caterina et al., a.a.o.a., S

12 aktuelle Studie der Universität Zürich besagt, dass 55 Prozent der befragten Jugendlichen gefährdet sind. Das heisst, über die Hälfte der Jugendlichen gibt weiterhin Geld aus, auch wenn sie es nicht besitzen. 14 Dazu kommt, dass es nicht einfach ist, sich aus der Schuldenfalle wieder zu befreien. Wer einmal Schulden hat, hat sie (fast) immer. Studien zeigen, dass ungefähr 50 Prozent der Jugendlichen, die vor fünf Jahren verschuldet waren, es auch heute noch sind. 15 Eine Ursache für die hohe Verschuldung von Jugendlichen ist der Gebrauch eines Mobiltelefons, das über ein Mobilabonnement läuft. Man telefoniert stundenlang mit Kollegen, ohne auf die Kosten zu achten. Am Ende des Monats erhält man die Rechnung, deren Betrag die Geldreserven bei weitem übersteigt. Da jede offene Rechnung eine Schuld ist, entsteht ein Teufelskreis. Man leiht sich Geld von Familienmitgliedern oder von Freunden, um der Forderung nachkommen zu können. Normalerweise wollen die Geldgeber etwas dafür und verlangen Zinsen auf den geliehenen Betrag, wodurch die Schuldenlast vergrössert wird. Um das geliehene Geld zurückzahlen zu können, nehmen viele Jugendliche einen Kleinkredit bei einer Bank auf, die ihrerseits noch viel höhere Zinsen verrechnet. Der verschuldete Jugendliche ist sich oft nicht im Klaren darüber, was das bedeutet, und tappt so in die Schuldenfalle. Seit einigen Jahren kommen als neue Verschuldungsmöglichkeit die Online-Einkäufe hinzu, die mit der Nutzung einer Kreditkarte in Verbindung stehen. Sie treiben die Jugend zur doppelten Verschuldung. Erwähnenswert ist, dass Männer nicht in die gleiche Schuldenfalle tappen wie Frauen. Männer verschulden sich häufig durch Bestellungen im Internet, während Frauen eher mehr Schulden wegen den vielen Arztbesuchen haben, die sie ebenfalls nicht sofort begleichen können Wieso Jugendliche? Burberry, Gucci, Luis Vuitton, Polo by Ralph Laurent, Guess, La Coste, Tommy Hilfiger, ADIDAS, Hugo Boss, Calvin Klein, Prada, D&G, Mexx, Nike, Levi s, Diesel die Aufzählung liesse sich beliebig weriterführen für all diese Marken sind jugendliche Käufer ein Zielpublikum, da sie sich leicht begeistern und zum Kauf verführen lassen. Die Werbekampagnen dieser Unternehmen sprechen mit ihren verlockenden Angeboten die 14 Kuster, Jeanette, a.a.o.a.. 15 Jugendliche in der Schuldenfalle / SF Tagesschau. SF. 12. Sept

13 Jugendlichen direkt an. Sie sprechen ihre Sprache, und so ist es auch nicht schwer, die jungen Leute zum Geldauszugeben zu motivieren. Je besser die wichtigen Informationen versteckt sind, desto leichter tappt man in die Schuldenfalle. Der bekannteste Werbespruch auf diesem Gebiet lautet: Kaufe heute, zahle morgen. Jugendliche finden ihn attraktiv und verbinden damit nichts Negatives, sie sind sich nicht bewusst, dass der Spruch als Lockspruch dient. So lassen sie sich zum Kauf anstiften, unterschreiben Verträge, wobei sie das Kleingeschriebene zuunterst kaum lesen. Abbildung 5 Kaufverhalten der Jugendlichen Auch die Musik, die Teenager hören, kann ihr Kaufverhalten stark beeinflussen. Vielen ist es nämlich wichtig, dass ihr Kleidungsstil ihrem bevorzugten Musikstil entspricht. Ebenso spielt der Gruppendruck eine wichtige Rolle. Die meisten Jugendlichen, die grossen Wert auf Markenkleidung legen, wollen auf diese Weise ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe demonstrieren. Dafür braucht es stets das Neueste und Trendigste. In diesem Alter wissen viele nicht, dass Selbstwert und Respekt nicht käuflich sind, sondern auf andere Weise erworben werden. So haben auch viele Jugendliche in der Schweiz ihr Kaufverhalten nicht im Griff. Doch diesem Thema ist im Folgenden ein eigenes Unterkapitel gewidmet, da es für diese Arbeit grosse Bedeutung hat. Ein heikles Gebiet stellt auch die Handyrechnung dar. Wer will heutzutage noch eine Prepaid-Karte erwerben, wenn es so viele billige Abonnement-Angebote gibt? Natürlich wäre für einen Jugendlichen eine Prepaid-Karte die bessere Lösung, doch sie wird je länger, 13

14 je weniger gebräuchlich. Durch die neue Technik, die eine jederzeit verfügbare Internetverbindung per Mobiltelefon ermöglicht, steigen die Handykosten innerhalb kurzer Zeit rapid in die Höhe, denn die Information durch die Anbieter erfolgt nur lückenhaft. Da die Mobilanbieter immer kreativer wurden mit ihren Angeboten, war eine Zeit lang ein Abonnement sogar billiger als eine Prepaid-Karte. Doch als Migros, Coop und Aldi mit ihren Prepaid-Angeboten auf den Markt kamen, sorgten sie für die Rückkehr zu den früheren Verhältnissen. 16 Es ist also wichtig, die Angebote der verschiedenen Anbieter zu vergleichen und die günstigste und passendste Version herauszusuchen, um überhöhte Handyrechnungen zu vermeiden. Denn obwohl man es von vornherein nicht vermuten würde, auch die Telefonrechnung kann Grund für die Verschuldung sein. Die meisten Jugendlichen zahlen nämlich viel zu viel für ihre Handy-/Internetrechnung Kaufsucht der Jugendlichen in der Schweiz Abbildung 6 Kaufsucht Die Kaufsucht ist in der Schweizer Öffentlichkeit kein stark diskutiertes Thema, im Gegenteil, das Problem wird oft unterschätzt oder gar totgeschwiegen. Doch wie in anderen Ländern der westlichen Welt tritt es auch in der Schweiz auf, wobei von Kaufsucht vor allem Jugendliche befallen sind. Diese Sucht spielt sogar eine entscheidende Rolle bei der 16 Baumgartner, Gabriela, a.a.o.a., S

15 Verschuldung Jugendlicher. Da die Kaufsucht im Unterschied zur Drogen- oder Alkoholsucht nicht als Krankheit anerkannt wird, kann man sie mit diesen beiden vergleichen Geld und Kaufsucht Das Geld ist das A und O bei der Kaufsucht. Man muss es zuerst einmal besitzen, denn es ist die Voraussetzung für den Konsum. Auf der anderen Seite schränkt es den Konsum wiederum ein, denn auch Kaufsüchtige kommen irgendwann an ihre Grenzen, nämlich dann, wenn kein Geld mehr vorhanden ist. Also versuchen sie das fehlende Geld aufzutreiben, indem sie sich einfach verschulden, was ihnen nicht schwer gemacht wird. 18 Die Einführung der Kreditkarte hat einiges im Leben erleichtert. Man kann sie jederzeit und fast überall auf der Welt einsetzen, dazu ist sie sicherer als Bargeld. Das alles ist positiv an der Kreditkarte. Doch es gibt auch negative Punkte: Man verliert den Überblick über die Summe, die man monatlich zur Verfügung hat, man sieht anders als beim Bargeld nicht sofort, wie viel man noch ausgeben kann, und überschreitet so schnell einmal die Null- Grenze. Die Kreditkarte stellt den Menschen mehr Geld zur Verfügung, als sie eigentlich besitzen, und sie ermöglicht ihnen einen schnellen Zugriff auf finanzielle Mittel. Doch damit sind auch hohe Kosten verbunden, welche schlussendlich nicht bezahlt werden können Frauen und Kaufsucht Abbildung 7 Shopping Lieblingsfreizeitbeschäftigung der Frau. Es ist bitter, aber wahr: Frauen tendieren eher zur Kaufsucht als Männer. Nun stellt sich die Frage, woran das liegen könnte. Einen der wesentlichen Gründe liefert der traditionelle Aufgabenbereich der Frauen. Sie sind in den meisten Familien für den Haushalt zuständig, wozu auch das Einkaufen gehört. So wird das Shopping zur 17 Maag, Verena, 2010, S Maag, Verena: a.a.o.a., S.28 15

16 Mit ihrer Kleidung bringen Frauen ihre Weiblichkeit zum Ausdruck. Es liegt also in der Natur der Sache, dass Frauen leidenschaftlich gerne Einkaufsbummel unternehmen, um sich mit den nötigen Accessoirs einzudecken. Ein heikles Thema ist dabei, dass Frauen oft unbewusst Kleider, Schmuck oder Schuhe kaufen, um sich zu belohnen oder ihren Frust abzureagieren. Man sagt, dass unter hundert Kaufsüchtigen achtzig weiblichen Geschlechtes sind. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Frauen eher therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen als Männer Massnahmen gegen die hohe Jugendverschuldung 4.1. Vermeiden Die Basis sämtlicher Massnahmen gegen die hohe Jugendverschuldung ist eine ausreichende Information. Dabei haben primär die Eltern die Aufgabe, ihren Kindern den richtigen Umgang mit Geld beizubringen, und das je früher, desto besser. 20 Wie sie das machen, ist ihnen überlassen. Zu den wirkungsvollen Massnahmen gehört sicher, die Kinder zu einem sinnvollen Umgang mit dem Taschengeld anzuleiten und das Thema im Gespräch immer wieder aufzugreifen. Informationen zu Geld und Finanzen sind an Schulen als obligatorisches Schulfach verankert, doch gelten sie bloss als Ergänzung zu den elterlichen Bemühungen. 21 Das Wichtigste, das man Kindern schon früh beibringen sollte, ist zu lernen, auf die Erfüllung diverser Wünsche zu verzichten. Ausserdem können sie nicht früh genug lernen, dass man Mitmenschen nicht nach dem, was sie haben, beurteilt, sondern nach dem, was sie sind. Die Aufgabe der Schule ist es hingegen, bereits Kinder mit einer einfachen Budgetplanung vertraut zu machen und ihnen zu erklären, weshalb das wichtig ist, nämlich dass man sie so vor der Schuldenfalle schützen kann. Eltern und Schule sollten die Kinder davor warnen, sich das Borgen von Geld bei Kollegen oder Familienangehörigen zur Angewohnheit zu machen. Denn die Schuldenkarriere beginnt immer mit nicht besorgniserregenden kleinen 19 Maag, Verena: a.a.o.a., S Baumgartner, Gabriela, a.a.o.a., S Kuster, Jeanette, a.a.o.a.. 16

17 Beträgen. 22 Mit bescheidenen Schulden fängt nämlich an, was sich später zum Teufelskreis entwickelt. Den Jugendlichen sollte klar gemacht werden, dass sie sich Dinge nicht kaufen dürfen, die ihr Budget übersteigen. Damit sind die Themen Ratenzahlung und Aufnahme von Kleinkrediten angesprochen. Viele Jugendliche sind deshalb bereits mit erheblichen Problemen konfrontiert, doch es gilt, sie in der Zukunft zu vermeiden. Kaufe heute, zahle morgen! ist der Spruch, der Jugendliche in die Schuldenfalle lockt und sie somit in einen Teufelskreis zieht. Vor der Schuldenfalle kann man sich von vornherein schützen, indem man mit der Bank eine Bezugslimite vereinbart und so das Überziehen des Kontos unmöglich macht. Normalerweise streicht man bei der Eröffnung eines neuen Kontos im Formular direkt an, was man will und was nicht. Abgesehen davon sind die Bankangestellten bei der Bearbeitung der Wünsche gerne behilflich. Zuletzt soll noch ein Punkt Erwähnung finden, der bei Jugendlichen oft keine hohe Priorität geniesst, nämlich das Sparen. Als Jugendlicher schaut man zuerst, ob das Geld für den Ausgang und für die Erfüllung individueller Wünsche ausreicht, bevor man eventuell ans Sparen denkt. Wie wichtig dieser Punkt ist drückt Jean Paul Getty folgendermassen aus: Sparmassnahmen muss man dann ergreifen, wenn man viel Geld verdient. Sobald man in den roten Zahlen ist, ist es zu spät Raus aus der Schuldenfalle Der Ruin ist die Zukunft des übermässigen Konsums. 24 Viele Jugendliche sehen es zu spät ein, dass sie in einer ernsthaften Krise stecken, und einige wollen sich gar nicht helfen lassen. Doch bei den meisten verschuldeten Jugendlichen besteht der Wunsch, eines Tages aus dem Teufelskreis Abbildung 8 Wohin mit den Schulden? auszubrechen, alle Schulden beglichen zu 22 Kuster, Jeanette, a.a.o.a.. 23 Roschk, Steffen, k.a.. 24 Bosshart, Maja and Sibylle Stillhart, a.a.o.a.. 17

18 haben und wieder ein normales Leben zu führen. 25 In jedem Kanton gibt es eine Anlaufstelle für die Betroffenen, nämlich die Beratungsstelle für Schulden. Wenn Jugendliche dort eintreffen, dann haben sie einen langen Weg hinter sich, denn sie zögern aus berechtigter Scham sich an diese Beratungsstelle zu wenden. Dort treffen dann junge Leute im Alter von Jahren ein, die einen Schuldenbetrag von Franken angehäuft haben. Wie schon erwähnt, kommen sie nicht so schnell aus der Schuldenfalle heraus. Es ist ein langwieriger Prozess, in dem sie sich peinlich genau an die Vorgaben halten müssen, und der eventuell immer wieder von vorne zu beginnen ist Studie der Credit Suisse 27 Im August 2011 hat die Credit Suisse eine eigene Studie aufgestellt und durchgeführt, deren wichtigste Ergebnisse im folgenden Abschnitt zusammengefasst sind. Laut dieser Studie misst ein Viertel der befragten Jugendlichen dem Reichtum eine grosse Bedeutung zu. Immerhin sparen 73 Prozent regelmässig, und zwar mit einem konkreten Ziel vor Augen, zum Beispiel in der Zukunft ein Eigenheim zu besitzen. Auffallend ist, dass 47 Prozent über eine eigene Kreditkarte verfügen. Hingegen legen Jugendliche ihr Geld kaum in Fonds oder Aktien an. Was die Jugendverschuldung betrifft, sieht die Credit Suisse keine besorgniserregenden Probleme. In ihren Augen ist der Prozentsatz der verschuldeten Jugendlichen gering: fünf Prozent sind bei Handyanbietern verschuldet, zwei Prozent bei Kreditkartenfirmen und vier Prozent haben einen Privatkredit aufgenommen. Dazu kommen noch vier Prozent, die einen Leasingvertrag für ein Auto unterschrieben haben und drei Prozent mit einer Hypothek auf ihren Namen. Laut der Credit Suisse-Studie borgen sich Jugendliche Geld hauptsächlich bei Familienmitgliedern und Freunden aus. Fazit: Diese Studie steht in komplettem Gegensatz zu den Fakten und Informationen, die von Beratungsstellen, Büchern und Internetartikeln stammen. 25 Interview mit F.M., Mijuk, Gordana and Charlotte Jacquemart, 2011, S Schiendorfer, Andreas et al.,

19 5. Eigene Umfrage Die Informationen aus diverser Literatur und die Studie der Credit Suisse sprechen nicht die gleiche Sprache. Daher habe ich eine eigene Umfrage veranstaltet, um selbst nachzuprüfen, ob es sich bei der Jugendverschuldung um ein echtes Problem handelt oder ob hier bloss masslos übertrieben wird. Meine Fragestellung lautete: Hat die Nutzung der Kreditkarten Auswirkungen auf die Jugendverschuldung? Um ihr auf den Grund zu gehen, habe ich mich mit der Umfrage an Winterthurer Lehrlingen gewandt und mich dabei vor allem auf Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres konzentriert. Die Umfrage fand an der Wirtschaftsschule KV Winterthur und der Berufsbildungsschule Winterthur statt. Ich schickte also nach vorheriger Absprache den Schulleitungen der beiden Schulen die Fragebogen zu, welche sie dann an die einzelnen Lehrer weiterreichten. Diese haben sie in ihren Klassen verteilt und das Ausfüllen durch die Schüler überwacht. Danach wurden sie von den Lehrpersonen eingesammelt und per Post an mich zurückgesandt. Eingetroffen sind 576 Fragebogen, von denen jedoch nur 477 brauchbar waren Ziele der Umfrage Es sollen mindesten 200 Lehrlinge aus dem zweiten und dritten Lehrjahr befragt werden. Meine Leitfrage soll durch die Auswertung der Fragebogen beantwortet werden. Einige allgemeine Auskünfte zum Thema Wie gehen Jugendliche mit Geld um? sollen ebenfalls aus der Umfrage resultieren. Die Fragen sollen nicht komplex sein und maximal eine A4-Seite in Anspruch nehmen; Für das Ausfüllen der Bogen sollen fünf Minuten genügen Der Fragebogen Die Fragen haben sich nach den ausgiebigen Recherchen von selbst ergeben, denn ich habe viele Bücher, Artikel und Studien zu dem Thema gelesen und mir ein eigenes Bild zur Situation gemacht. Danach habe ich den Entwurf in Angriff genommen und daran so lange gearbeitet, bis ich mit den gestellten Fragen zufrieden war. Im Folgenden präsentiere ich die einzelnen Fragen und gebe jeweils einen kurzen Kommentar, warum ich sie gestellt habe. 19

20 1. Geschlecht? männlich weiblich Mein Kommentar: Ich habe diese Einstiegsfrage gewählt, weil ich genau wissen will, ob Frauen und Männer gleich mit ihrem Geld umgehen. Die befragten Lehrlinge sollen in diese zwei Kategorien unterteilt werden. 2. Beruf: Mein Kommentar: Diese Frage hätte ich genauso gut unter 1.1. aufführen können, jedoch tat ich das nicht, weil ich mich entschieden habe, eine weitere Unterteilung nach den verschiedenen Arbeitsplätzen zu machen. Aufgrund dessen kann ich zeigen, welche Lehrlinge am ehesten vom Schuldenmachen betroffen sind bzw. bei welchen das Potential am grössten ist, sich zu verschulden. Vielleicht kann ich anhand der Auswertung zeigen, dass Lehrlinge mit anspruchsvolleren Lehren verantwortungsvoller mit Geld umgehen können. 3. Wie viel verdienst du monatlich? Mein Kommentar: Mit dieser Frage erfahre ich, wie viel Geld den Jugendlichen monatlich zur Verfügung steht und wo die Grenzen der Ausgaben liegen. 4. Wofür gibst du am meisten Geld aus und wie hoch ist der Betrag ungefähr? Mode Fahrzeug (Auto, Mofa, etc.) Ausgang Eltern Unterhaltung, Hobby Handy Miete Anderes Mein Kommentar: Diese Frage erklärt sich von selbst. Ich bekomme durch sie die Möglichkeit zu sehen, was für die Jugendlichen wichtig ist und wofür sie das meiste Geld ausgeben. Sie liefert mir demnach die entscheidenden Antworten auf die Frage nach den Ursachen der Verschuldung. Aus diesem Grund habe ich sie in meinen Fragebogen einbezogen. 20

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