Thematischer Impuls: Gottes Wort ist Gottes Ort Die Bibel im Gottesdienst

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1 Den Tisch des Wortes reicher decken. 80 Jahre Katholisches Bibelwerk e.v. Stuttgart-Hohenheim, Thematischer Impuls: Gottes Wort ist Gottes Ort Die Bibel im Gottesdienst Dr. Andrea Pichlmeier, Passau Ich will dich kennenlernen! Die Bibel im Gottesdienst wie es ist und wie es sein könnte Der Gottesdienst ist seit den Anfängen der Kirche der erste und oft auch der einzige Ort, an dem Christen mit der Bibel in Berührung kommen. Daher kann man die Bedeutung des Gottesdienstes für die Bibelpastoral nicht hoch genug einschätzen. Genau betrachtet verdankt sich die Zusammenstellung von Schriften, die wir Bibel nennen, der Tatsache, dass sie im Gottesdienst gelesen wurden, sich als gottesdiensttauglich erwiesen haben in einer Zeit, in der die Bibel wie wir sie heute kennen noch im Werden war. Gemeint ist der Vorgang der Kanonbildung, also jener Prozess, in Verlauf dessen die frühe und sich langsam konsolidierende Kirche an verschiedenen Orten und in verschiedener Gestalt herausfinden musste, was zu ihrer Identität gehört und was nicht, was Christen glauben und was nicht. Das geschah nicht in Studierstuben oder Hörsälen, sondern, vereinfacht gesagt, im Gottesdienst, oder zumindest im Blick auf den Gottesdienst. Hier las man die Schrift, und damit war zunächst gemeint, was wir das Alte Testament nennen, die Hebräische Bibel, jedoch in Gestalt ihrer griechischen Übersetzung, der Septuaginta. Und man las Aktuelles, Briefe von Paulus etwa, auch wenn sie gar nicht an die eigene Gemeinde gerichtet waren. Schriften, die man als autoritativ erachtete, kursierten unter den Gemeinden, wurden weiterverbreitet. Hinzu kamen Evangelien, deren es zunächst viele gab, ehe sich die frühe Kirche auf die vier in unserem Neuen Testament enthaltenen entschied. Wir befinden uns hier etwa im 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung, und ich sage das, damit deutlich wird, dass die Schrift nicht etwas dem 1

2 Gottesdienst Hinzugefügtes ist, sondern dass die Bibel dem Gottesdienst gewissermaßen entspringt und ihn andererseits aber auch ausmacht, denn die Versammlung der Glaubenden ist ohne das Wort nicht möglich. Noch etwas ist vorauszuschicken, wenn vom Gottesdienst als dem prominentesten Ort der Bibel die Rede ist: Es ist hier in erster Linie der Sonntagsgottesdienst gemeint, jene Versammlung, in der die Christen der Auferstehung Jesu gedenken, indem sie sein Vermächtnis begehen und ihn dabei in ihrer Mitte gegenwärtig wissen. Man mag einwenden, dass dies eine Verengung auf eine einzige Gottesdienstform ist, die der Sonntagsmesse. Doch es ist nun einmal so, dass der Großteil der Christen nur zum sonntäglichen Gottesdienst geht. Man kann dies auch positiv bewerten: Der erste Tag der Woche (nach jüdischer Zählung) ist der Tag der Begegnung mit dem Auferstandenen par excellence, es ist der Tag des göttlichen Herrn, der Tag, der gerade in der aktuellen Gegenwart gegen alle möglichen irdischen Herren verteidigt werden muss. Dass die spätere Tradition die Teilnahme an der Eucharistie dieses Tages mit einer Sonntagspflicht belegt hat, ist eine andere Geschichte und einem tieferen Verständnis nicht eben dienlich. Die Bibel wird im Gottesdienst gelesen. Am Umgang der Liturgie mit der Bibel, vor allem mit dem Alten Testament, gibt es viel Kritik. Bis zur Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde wenig aus der Bibel im O-Ton gelesen. Das bedeutet nicht, dass die Bibel in der Liturgie vor dem Konzil nicht vorgekommen wäre. Aber sie kam nur indirekt vor, in Zitaten, Anspielungen, die auf sehr subtile Weise die Gebete und Gesänge prägten. Auf diese Weise kam auch das Alte Testament in nicht geringem Ausmaß vor, aber man nahm es als solches kaum wahr ganz abgesehen davon, dass die Liturgiesprache Latein war und man mit dieser Sprache und mit der Liturgie als solcher sehr vertraut seit musste, um die Textbezüge zu erkennen. Was hat nun das Konzil geändert? Es wollte die Gläubigen in Berührung bringen mit dem Ur-Dokument der göttlichen Offenbarung, mit der Heiligen Schrift. Der Zugang zur Heiligen Schrift muss für die an Christus Glaubenden weit offen stehen, heißt es in der Konzilskonstitution Dei Verbum zur göttlichen Offenbarung. Die Liturgiereform hat also der Heiligen Schrift, vor allem auch dem Alten Testament größeren Raum im Gottesdienst gegeben. Es ist bekannt, wie die Auswahl zustande kam: Man ging aus vom Evangelium und versuchte, über einen Stichwortbezug eine passende Stelle aus dem Alten Testament zu finden, nach dem Schema Verheißung Erfüllung. Was im Alten Bund angekündigt wird, das ist in Jesus Christus erfüllt. Daher kommt es, daß die Gläubigen abgesehen von dem Wochentagen (aber ist hier nicht die Rede) das Alte Testament an den Sonntagen wie einen Steinbruch präsentiert bekommen, aus dem die Liturgie sich holt, was sie für die Interpretation des Evangeliums in der jeweiligen Feier braucht. Aus bibelwissenschaftlicher Sicht ist das bedauerlich, aus religionswissenschaftlicher Sicht jedoch nachvollziehbar, denn so geht jede Glaubensgemeinschaft vor, die aus einer bestehenden Religion 2

3 hervorgegangen ist: Sie interpretiert sie neu und in ihrem Sinne. Und sie tut das natürlich in ihren zentralen Zusammenkünften, im Gottesdienst. Der Islam macht das nicht anders mit Altem und Neuem Testament. Dennoch kann man einwenden, dass auf diese Weise auch der Verkündigung Jesu Christi nicht Genüge getan wird, denn die jüdische Bibel als Tora in der Vielfalt ihrer Bedeutungen an erster Stelle möchte ich den von Martin Buber verwendeten Begriff Weisung anführen ist nicht nur die Bibel Jesu, sie ist ihrerseits Evangelium, wie Frank Crüsemann schreibt (in Bibel und Liturgie 1/2013). Dieses alttestamentliche Evangelium ist unverzichtbar für die Botschaft von der Auferstehung: Wenn sie nicht auf Mose und die prophetischen Schriften hören, so lässt Lukas Jesus und dieser wiederum Abraham im Himmel zum reichen Mann sagen, dann werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht. (Lk 6,31) Und von sich selbst sagt Jesus, er sei nicht gekommen, die Tora und die prophetischen Schriften außer Kraft zu setzen (vgl. Mt 5,17) Die Tora, die jüdische Bibel gilt also auch für die Jünger und Jüngerinnen Jesu. Sie ist die Quelle, aus der Jesus schöpft. Sein Evangelium ist das Evangelium vom Gott des Exodus. Die Eucharistie des Sonntags besteht aus, verkürzt gesagt, aus Wort und Brot. Das haben die Menschen so sehr verinnerlicht, dass manche in einen Wortgottesdienst (inzwischen sagt man Wort-Gottes-Feier, wenn damit gemeint ist, dass es sich nicht um eine Eucharistiefeier handelt) deswegen nicht gern gehen, weil ihnen kein Brot in die Hand gelegt wird. Sie ziehen es vor, wenn dem Wortgottesdienst eine Kommunionfeier angeschlossen ist. Diese Form mag Anlass zu vielfältiger Kritik geben, doch die Menschen ahnen, dass es Gott darum geht, sich zu verschenken, und ein Geschenk muss konkret sein. Das trauen viele dem Wort nicht zu. Es gibt eine Geschichte von Fridolin Stier, in der das Wort Gottes in die Stadt kommt, unter anderem in eine Kirche. Dort wird es gebührend empfangen, wortreich und mit viel Weihrauch. Sogar einen Thron hat man ihm bereitgestellt. Und dann redet der Prediger über das Wort, und das Wort kommt gar nicht zur Sprache. Die Leute merken das und rufen nach dem Wort, aber das Wort war nicht mehr in der Kirche. Es war weitergegangen. Auf dem Thron lag ein altes Buch Genau damit haben wir ein Problem: Die Bibel ist ein altes Buch. Nach einem Gottesdienst mit kriegerischer Lesung beschwerte jemand über eben diese, um von mir die etwas vorlaute Antwort zu bekommen: Freu dich doch, so war endlich mal etwas los in der Kirche. Das war keine konstruktive Antwort, aber manchmal bin ich es müde, die Bibel zu verteidigen, zumal ich persönlich die Lesung tatsächlich interessant gefunden hatte. Aber im Kopf einer Bibelwissenschaftlerin wohnen natürlich alle möglichen Interpretationsansätze für solche Texte. 3

4 Ich bin dagegen, die Bibel zu zähmen, sie sich zu vertraut zu machen, als gäbe es den garstigen Graben nicht zwischen Epochen und Kulturen. Die Bibel ist von Erfahrungen erfüllt, die wir nicht kennen, die uns vielleicht immer fremd bleiben werden, auch den Bibelwissenschaftlern. Gott trägt, wenn es einmal so anthropomorph ausgedrückt werden darf, Erfahrungen in sich, die Menschen fremd bleiben müssen. Gott hat eine fremde Seite an sich, und ich plädiere sehr für den fremden Gott. In ihm scheint mir mehr Potential zu stecken als in einem allzu vertrauten, lieben Gott, von dem wir alles zu wissen meinen. Der Gott, von dem die Bibel erzählt, stammt aus einer Zeit, die weit zurückliegt, die sich im Dunkel der Geschichte verliert. Das kann ängstigen, es kann aber auch zum Staunen führen angesichts der überwältigenden Erkenntnis, dass das, was wir glauben und feiern, seine Wurzeln in Zeiten und Räumen hat, an die unsere Erfahrungen nicht heranreichen, die uns voraus sind. Wir haben unsere Religion und damit unseren Gott nicht selbst hervorgebracht. Daran ist zu erinnern, wenn unsere Gott-Rede zu leichtfertig wird. Der fremde Gott muss nicht bedrohlich sein. Und er soll auch nicht einfach fremd bleiben. Vielmehr lädt das Fremde ein, vertraut zu werden. Es lädt ein zur Neugier, zum Kennenlernen. In einer globalen Welt leben Fremde mit Fremden Seite an Seite. Dies und die Tatsache, dass das Fremde und die Fremden allabendlich über den Fernsehschirm in den Wohnzimmern laufen, bedeutet jedoch nicht, dass man sie kennt. Das Fremde, und auch der fremde Gott rufen auf zur Offenheit, zum Sich- Riskieren. Wer hat schon das Gefühl, dass er oder sie sich riskiert, wenn wir in die Kirche gehen. Doch dann erzählen die Texte der Bibel, dass das Risiko sich gelohnt hat, denn sie erzählen von einem Gott, der seinen Menschen das Leben gönnt, ein Leben in Fülle. Zuletzt sei ein Punkt angesprochen, der mit Du überschrieben ist. Gemeint ist das Urwort der Beziehung, die Anrede. Wenn von den drei Buchreligionen Judentum, Christentum und Islam gesprochen wird, dann ist das in Bezug auf das Christentum nur teilweise richtig. Denn im Christentum geht es nicht um das Wort im Buch, sondern um das Wort im Fleisch. Wenn Christen sich zum Gottesdienst versammeln, dann, um der bleibenden Zusage Gottes im auferstandenen Jesus Christus zu begegnen. Darum geht es, und dies gilt es den Gottesdienstfeiernden ins Bewusstsein zu rufen. Dabei sind Bibelpastoral und Liturgiepastoral gleichermaßen gefordert. Wenn der Tisch des Wortes im Gottesdienst reicher gedeckt werden soll, dann ist zunächst zu fragen, ob reich gleichbedeutend ist mit mehr, oder ob reich nicht eine Bereicherung in einem umfassenderen Sinn meinen kann. Ob wir das gut finden oder nicht (und Bibliker finden das ganz bestimmt nicht gut): Es werden zwar immer mehr Bücher verkauft, aber es wird immer weniger gelesen. 4

5 Anders gesagt, mit immer mehr gedruckten, gesendeten, in den Äther geschickten und mit Bildern versehenen Wörtern verliert das Wort an Gewicht und Bedeutung. Die meisten Menschen sind nicht an Texten interessiert, und davon sind die biblischen Texte nicht ausgenommen. Jeder Pfarrer kann inzwischen ein Lied vom Kleinen Prinzen singen, den das Gottesdienstteam auf den Ambo gestellt hat, weil er den Beteiligten vielleicht nachvollziehbarer erschien als etwa Paulus. Menschen sind an Menschen interessiert. An ihren Gesichtern, Geschichten, Gedanken. Und an ihrem Schicksal, weil sie darin wie in einem Spiegel ihr eigenes Geschick wiederzuerkennen suchen. Genau das ermöglicht Jesus der Auferstandene, wenn die Gläubigen sich um ihn versammeln. Um ihn geht es. Die Kirche glaubt, dass er selbst es ist, der einlädt, der gegenwärtig und da ist (nichts anderes bedeutet Auferstehung ), der Spiegel ist, in dem Menschen etwas von sich selbst erkennen, das sie nirgendwo sonst sehen können als in Jesus Christus, der das Leben hat und Leben schenkt. Darum das Brot. Aber das Wort, das ist seine Geschichte, seine Überzeugung, sein Gott. Unter diesem Aspekt nicht weil man die Bibel kennen sollte, sondern weil sie diesen Jesus immer mehr kennenlernen wollen, lesen Christen die Schrift. Nicht nur was über ihn geschrieben wurde, sondern vor allem auch das, was er selbst gelesen und gekannt hat: die Tora, die jüdische Bibel, sein Evangelium. Auch wenn sie auf den ersten Blick fremd erscheint. Gerade dann lohnt es sich, Sonntag für Sonntag ein Stück mehr daraus kennenzulernen. Wie das gehen kann, dazu gibt es am Nachmittag einen Workshop, in dem ich jetzt schon diese drei Stichworte hineinwerfen möchte: Tora fremd Du. 5

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