Floskeln & Redewendungen. Floskeln & Redewendungen
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- Mathilde Berger
- vor 7 Jahren
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1 Floskeln & Redewendungen Floskeln & Redewendungen vorstellen, sich bekannt machen Dama la bëgg xam. ich(-zust.) dich wollen kennen Ich möchte Sie kennenlernen. Ndax mën naa la xamale ag... ob können ich(-akt.) dich bekanntmachen mit... Darf ich Ihnen... vorstellen? sich wiedersehen Gej naa la gis. (wird gesprochen wie gedna la giß ) lange-sein-ohne-dass ich(-akt.) dich sehen Ich habe dich lange nicht gesehen. Foo nekkoon? wo-du sich-befinden(-verg.) Wo bist du gewesen? Dama tukki woon. ich(-zust.) verreisen (Verg.) Ich war verreist. Nammoon naa la. vermissen(-verg.) ich(-akt.) Ich habe dich vermisst. Maa ngi itam. dich ich (Verl.) auch Ich dich auch. Maa la raw. ich-welche(r) dich übertreffen Ich dich noch mehr. 94 juróom-ñent fukk ag ñent
2 Floskeln & Redewendungen sich nach jemandem erkundigen Fan la góór gi Dione nekk? wo Herr der Dione sich-befinden Wo ist Herr Dione? Ndax xam nga fan la soxna si / madame*... dëkk? ob wissen du(-akt.) wo sie(-eig.) Frau die / Frau... wohnen Wissen Sie, wo Frau... wohnt? Ana Fatou? Mu ngi nelaw. Dafa génn. wo Fatou sie (Verl.) schlafen sie(-zust.) hinausgehen Wo ist Fatou? Sie schläft. Sie ist weggegangen. Mu ngi ci néeg bi. sie (Verl.) in Zimmer das Sie ist im Zimmer. Léegi mu ñëw. jetzt sie-welche kommen Sie kommt gleich. Léegi mu ñëw (er / sie kommt gleich) kann alles heißen: von ein paar Minuten bis zu etlichen Stunden. Es ist eher eine höfliche Ausdrucksweise und heißt soviel wie er / sie wird schon bald wiederkommen, mit der der Fragende vertröstet wird. Abdu nuyu na la. Abdu grüßen er(-akt.) dich Abdu grüßt dich. Neel Abdu mu wuyu ma. sag! Abdu er-welcher antworten mir Sag Abdu, er soll mir antworten. juróom-ñent fukk ag juróom 95
3 Floskeln & Redewendungen sich freuen Neex na ma (lool). Es gefällt mir (sehr). gefallen es(-akt.) mir (sehr) Kontaan naa. Ich bin froh / zufrieden. zufrieden ich(-akt.) Bég naa. Ich bin froh / zufrieden. froh ich(-akt.) Rafet na. Das ist hübsch / schön. hübsch es(-akt.) zustimmen 96 juróom-ñent fukk ag juróom-benn Waaw. Ja. Bëgg naa ko. Ja, ich mag / will. wollen ich(-akt.) es Dëgg la. Ja, stimmt. Wahrheit es(-eig.) Wax nga dëgg. Du hast / Sie haben recht. sprechen du(-akt.) Wahrheit Yaakotey. Natürlich, weißt du doch. du-bist-welcher es absichtlich-tun Sàllaw! Verstanden!, Einverstanden! wenn es Gott gefällt (arab.) Nangu naa. Einverstanden! einverstanden Ich akzeptiere! ich(-akt.) Juboo nanu. Wir sind einer Meinung. miteinander- Wir verstehen uns. einverstanden wir(-akt.) Xalaat bu baax! Gute Idee! Gedanke welcher gut
4 Floskeln & Redewendungen ablehnen Jërëjëf. Nein, danke. danke Mukk! Auf keinen Fall. / Niemals! Du dëgg. Das ist nicht wahr. es-nicht Wahrheit Amuloo dëgg. Du hast / Sie haben unrecht. haben-nicht-du Wahrheit Danga juum. Du irrst dich. / Sie irren sich. du-(zust.) sich-irren Gëmuma ko. Das glaube ich nicht. glauben-nicht-ich es sich entschuldigen Baal ma! entschuldigen mich Entschuldigung! Maa ngi koy réccu! ich (Erkl.) es leid-tun Das / es tut mir leid. überrascht sein Jaaxal na ma. erstaunen es(-akt.) Das überrascht mich. Teyuma ko. absichtlich-tun-nicht-ich es Das war nicht meine Absicht. Eine schroffe Ablehnung ist unhöflich und sollte nur mit Vorsicht verwendet werden! Waaru naa. mich erstaunt ich(-akt.) Ich bin erstaunt / überrascht. juróom-ñent fukk ag juróom-ñaar 97
5 Zu Gast sein sich unwohl fühlen Sama xol neexul. mein Herz gut-nicht-es Ich fühle mich nicht gut. Dama feebar. ich(-zust.) krank Ich bin krank. Tey (sama) dara doxul. heute (mein) etwas gehen-nicht-es Heute hat (bei mir) nichts geklappt. Zu Gast sein Für Senegalesen kann es eine große Ehre sein, einen (weißen) Europäer als Gast willkommen zu heißen. Oft leihen sie sich schnell noch etwas Geld aus, um wenigstens eine Fanta, Nescafé oder den traditionellen Tee anbieten zu können. In diesem Fall sollte man als Gast mindestens so viel Geld als Geschenk dalassen, wie der Einkauf gekostet hat. Geldgeschenke sind nichts Unanständiges! Als Begründung sagt man dann jedoch joxleen xale yi (für die Kinder), ndimmal ci ecole* bi (als Unterstützung für die Schule) oder ngir wukër gi (für die Familie) und natürlich nicht für die Fanta! Egsil! ankomme! Willkommen! Egsil ag jàmm! ankomme! in Frieden Herzlich willkommen! 98 juróom-ñent fukk ag juróom-ñatt
6 Zu Gast sein Toogal rekk! sitz! nur Setzen Sie sich doch! Kii sama xarit / gan la. jene-person mein Freund / Gast er(-eig.) Das ist mein Freund / Gast (Besuch). Wenn man zum Essen eingeladen worden ist, sollte man in jedem Fall erst einmal probieren. Danach kann man immer noch sagen, man sei schon satt oder hätte keinen Hunger mehr. Jërëjëf, suur naa. Jërëjëf, suur na. Jërëjëf, suur na. danke satt ich(-akt.) danke lecker es(-eig.) danke genug es(-eig.) Danke, ich bin schon satt. Danke, das schmeckt gut! Danke, es reicht. Wenn man etwas Bestimmtes überhaupt nicht isst, sollte man rechtzeitig Bescheid sagen, z. B.: Duma lekk yàpp / sukaar. ich-nicht essen Fleisch Ich esse kein Fleisch / Zucker. Vegetarien* laa. Vegetarier ich(-eig.) Ich bin Vegetarier. Wenn man zu jemandem nach Hause eingeladen worden ist, kann man eine Kleinigkeit mitbringen, je nach Situation z. B. Gebäck, Nescafé, grünen China-Tee, Zucker, Obst. Man sollte auch Fotos von der eigenen Familie mitnehmen und diese zeigen, wenn man von sich erzählt. Für Frauen kann es sinnvoll sein, sich als verheiratet auszugeben und Fotos von Mann und Kindern dabeizuhaben. juróom-ñent fukk ag juróom-ñent 99
7 Zu Gast sein Kii sama mag bu góor la. jene-person mein älteres-geschwister welcher männlich er(-eig.) Das ist mein großer Bruder. Kii sama rak bu jiggéen la. jene-person mein jüngeres-geschwister welche weiblich sie(-eig.) Das ist meine jüngere Schwester. Kii sama yaay ag sama pàppa lañu. jene-person meine Mutter und mein Vater sie(-eig.) Das sind meine Mutter und mein Vater. Ndax am nga jabar / jëkkër? ob haben du(-akt.) Ehefrau / Ehemann Sind Sie verheiratet? Waaw, maa ngi séy. ja ich (Erkl.) verheiratet Ja, ich bin verheiratet. Ndax am nga doom? ob haben du(-akt.) Kind Haben Sie Kinder? Am naa ñatti doom: bene bu góor ag ñaar yu jiggéen. haben ich(-akt.) drei Kind: eins welches männlich und zwei welche weiblich Ich habe drei Kinder: ein Junge und zwei Mädchen. 100 téeméer
8 Zu Gast sein maam (ji) Großmutter, Großvater yaay, ndey (ji) Mutter pape, pappa (ji) Vater jabar (ji) Ehefrau jëkkër (ji) Ehemann soxna (si) ältere Dame, Ehefrau goro (bi) Schwägerin, Schwager bàjjan (bi), tànta (ji) Tante nijaay (ji) Onkel rakk jüngeres Geschwister mag älteres Geschwister doom (ji) Kind doom bu jiggéen Tochter doom bu góor Sohn sët (bi) Enkelkind jarbaat (ji) Nichte, Neffe In Klammern ist der bestimmte Artikel ergänzt. téeméer ag benn 101
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Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht
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SOAL PAKET A 1. Mein Name ist Yuli. Ich bin 15 Jahre alt. Mein Vater heiβt Prakosa und meine Mutter heiβt Riana. Ich habe zwei Geschwister, eine Schwester und ein Bruder. Meine Schwester heiβt Anna und
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Bibel für Kinder zeigt: Das Mädchen, das Zweimal Lebte Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
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