Das Rechnungswesen der Betriebe

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1 Lerneinheit 3: Das Rechnungswesen der Betriebe Lerneinheit 3 Das Rechnungswesen der Betriebe Jeder Betrieb muss wissen ob er mit seinem Geld auskommt (diese Frage beantwortet die Finanz- oder Budgetrechnung), ob er zu einem bestimmten Zeitpunkt reich oder arm ist (diese Frage wird in der Bilanz beantwortet), ob er in einem Geschäftsjahr einen Gewinn oder einen Verlust erzielt hat (dies ersieht man aus der Gewinn-und-Verlust-Rechnung), ob die Preise am Markt seine Kosten decken (für diese Frage benötigt man die Kostenrechnung). Schon an der ersten Frage erkennen Sie, dass es wenig sinnvoll ist, erst im Nachhinein festzustellen, ob man mit seinem Geld ausgekommen ist oder nicht. Es ist daher wichtig, im Vorhinein zu überlegen, ob man am Markt mindestens so viel erhalten wird, wie die Erzeugung oder die Beschaffung eines Produktes kostet, und ob man einen Gewinn oder einen Verlust erzielen wird. Das betriebliche Rechnungswesen besteht daher nicht nur aus dem Buchen der Belege, wie Sie es im Unterrichtsgegenstand Rechnungswesen im I. Jahrgang kennenlernen, sondern es dient vor allem der Planung und der Kontrolle. 2 Wofür brauchen wir Betriebe? Lernen 1 Die Finanzrechnung Jederzeit zahlen zu können, ist sehr wichtig. Eine Finanzplanung sollte eigentlich jeder machen. Leider ist das nicht selbstverständlich. Schulden durch übermäßige Ratenkäufe (z.b. bei Versandhäusern) oder zu hohe Handyrechnungen kommen auch in privaten Haushalten und sogar bei Schülerinnen und Schülern vor. Bei Unternehmen ist die Finanzplanung besonders wichtig. Wird ein Unternehmen zahlungsunfähig, dann kann es die Schulden bei den Banken und Lieferanten und die Löhne und Gehälter nicht mehr bezahlen. Wir sagen dann in der Umgangssprache: Es geht pleite. Banken und Lieferanten verlieren ihre Kredite und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verlieren ihren Arbeitsplatz. Die langfristige Planung der Einzahlungen und Auszahlungen ist daher die wichtigste Aktivität des Rechnungswesens. Praxis Projektaufgabe P 1: Nehmen Sie an, Sie wollen einen Copyshop in der Nähe einer großen Schule eröffnen. Sie mieten ein bezugsfertiges Lokal mit ca. 50 m², benötigen zwei Angestellte und wollen selbst mitarbeiten. Sie wollen zwei leistungsfähige Kopierer aufstellen. Für die Kopierer wollen Sie das Geld von der Bank borgen. Gehen Sie davon aus, dass die Kopierer mit Sortiereinrichtung zusammen ca , kosten und die Ladeneinrichtung ,. Überlegen Sie, wie viel Geld Sie pro Monat etwa benötigen. Versuchen Sie, die notwendigen Daten zu erheben oder zumindest näherungsweise zu schätzen. Sie werden sehen, es ist gar nicht so leicht, einen Finanzplan zu erstellen. Betriebswirtschaft HAK I 38/

2 Lernen Üben Sichern Wissen 2 Die doppelte Buchhaltung und der Jahresabschluss Die Finanzrechnung reicht nicht aus. Die in der Einleitung angeführten Fragen zwei und drei werden von der doppelten Buchhaltung beantwortet. (1) Die Bilanz Die Bilanz stellt dem Vermögen des Unternehmens die Schulden und das Eigenkapital gegenüber. Diese Aufstellung wird immer für einen bestimmten Zeitpunkt, in der Regel zu Ende jedes Geschäftsjahres, gemacht. Nach einem Jahr könnte die Bilanz eines Copyshops (vereinfacht) z.b. wie folgt aussehen: Aktiva Schlussbilanz Copyshop per in Euro Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Kopierer Bilanzgewinn Ladeneinrichtung Verbindlichkeiten Umlaufvermögen Lieferanten Papiervorrat Bank Kassa, Bank Juristen bezeichnen nur das Fremdkapital als Passiva, Betriebswirte nennen die ganze rechte Bilanzseite Passiva. Auf der linken Seite der Bilanz ( im Soll des Bilanz-Kontos ) steht das Vermögen, d.h. die Wirtschaftsgüter, die das Unternehmen einsetzt, um die Betriebsleistung zu erstellen. Die Sollseite zeigt, wofür die Mittel im Unternehmen verwendet wurden. In der Bilanz spricht man auch von den Aktiva. Vermögen, das dem Betrieb längere Zeit dienen soll, bezeichnet man als Anlagevermögen. In unserem Beispiel sind dies die Kopierer und die Ladeneinrichtung. Vermögensteile, die nur kurzfristig im Unternehmen sein sollen, zählen zum Umlaufvermögen. In unserem Copyshop sind das der Papiervorrat und die Kassen- und Bankbestände. Auf der rechten Seite der Bilanz ( im Haben ) kann man erkennen, wo das Unternehmen die Mittel hergenommen hat. Entweder sie wurden ausgeborgt oder der Unternehmer hat die Mittel selbst aufgebracht ( Eigenkapital ). Der Gewinn ist ebenfalls ein Teil des Eigenkapitals. Das Fremdkapital stammt überwiegend von Banken und Lieferanten. Das Eigenkapital hat der oder haben die Unternehmer selbst eingebracht oder es handelt sich um Gewinne, die im Unternehmen belassen wurden, d.h., es wurde weniger als Gewinn entnommen, als mit dem Unternehmen verdient wurde. Jedes Unternehmen, d.h. auch unser Copyshop, muss genauso viele Mittel aufbringen, wie es in das Vermögen investiert. Aktiv- und Passivseite sind daher gleich groß. Je mehr Eigenkapital man hat, desto weniger Schulden muss man machen und umgekehrt. 38/2 Betriebswirtschaft HAK I

3 Lerneinheit 3: Das Rechnungswesen der Betriebe Praxis Problemstellung P 2: Ein anderer Copyshop hat folgende Bilanz: Aktiva Bilanz Copy-Tiger per in Euro Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Kopierer Bilanzgewinn Ladeneinrichtung Verbindlichkeiten Umlaufvermögen Lieferanten Papiervorrat Bank Kassa, Bank Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Bilanzen? Ist die zweite Bilanz besser oder schlechter als die erste? Überlegen Sie, welche Schwierigkeiten bei der Bilanzerstellung auftreten könnten und wie genau so eine Bilanz sein wird? (2) Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung Zu Ende jedes Geschäftsjahres möchte der Unternehmer wissen, ob er einen Gewinn oder einen Verlust erzielt hat. Zu diesem Zweck stellt er dem Aufwand die Erträge gegenüber. Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung unseres ersten Copyshops könnte im Folgejahr 2005 in stark vereinfachter Form so aussehen: Aufwand G+V Copyshop für 2005 in Euro Ertrag 2 Wofür brauchen wir Betriebe? Materialaufwand Erlöse Löhne Abschreibungen Miete Energie Reinigung Zinsen Gewinn Aus der Sollseite des G+V-Kontos kann man erkennen, wie die Mittel im Laufe des Jahres verwendet wurden. Aus der Habenseite, woher sie kommen. Ist der Aufwand kleiner als die Erlöse, hat das Unternehmen einen Gewinn erzielt. Wäre der Aufwand größer als die Erlöse, ergibt sich ein Verlust. Wie schwierig es in der Praxis ist, eine Gewinn-und-Verlust-Rechnung zu erstellen, kann man schon an diesem einfachen Beispiel erkennen. Zum Aufwand zählt nämlich nicht alles, was ausgegeben wurde, sondern nur das, was verbraucht wurde. Beispiele: Hat unser Copyshop Kopierpapier um insgesamt , eingekauft, jedoch nur Papier um , verbraucht, so beträgt der Materialaufwand nur ,. Das vorhandene Papier im Wert von 4.000, steht in der Bilanz, wie die Bilanz des ersten Copyshops zeigt. Wurden zwei Kopierer um , eingekauft, so ist nur jener Teil Aufwand, den die Kopierer im Laufe des Jahres an Wert verloren haben. Das Gleiche gilt für die Ladeneinrichtung. Diesen Wertverlust bezeichnet man als planmäßige Abschreibung oder im Steuerrecht als Absetzung für Abnutzung (AfA). Betriebswirtschaft HAK I 38/3

4 Lernen Üben Sichern Wissen Das heißt, alles was während des Jahres verbraucht wurde, ist Aufwand. Alles was am Jahresende noch vorhanden ist, gehört in die Bilanz. Auch die Erlöse bestehen nicht nur aus den Bareinnahmen. In der doppelten Buchhaltung entstehen Erlöse dann, wenn geliefert wurde. Das heißt, ein Unternehmen kann Gewinne erzielen, jedoch Zahlungsschwierigkeiten haben, weil das Anlagevermögen bar bezahlt wurde, jedoch nur die Abschreibung als Aufwand gilt; viele Güter und Leistungen abgesetzt wurden, jedoch die Kunden noch nicht bezahlt haben. Hinweis: Werden Gewinn-und-Verlust-Rechnungen veröffentlicht, so geschieht dies nicht in der Form eines Kontos, sondern in Staffelform, dabei werden einige Aufwendungen zu einem Sammelposten Sonstige Aufwendungen zusammengefasst: Gewinn-und-Verlust-Rechnung Copyshop für 2005 Umsatzerlöse Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstiger Aufwand Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Zinsen Jahresüberschuss (3) Der Betriebsvermögensvergleich Der Gewinn kann jedoch nicht nur aus der Gewinn-und-Verlust-Rechnung ermittelt werden, sondern auch durch einen Vergleich des Eigenkapitals zu Beginn und zu Ende des Geschäftsjahres. Das Problem besteht darin, dass Unternehmer in der Regel während des Jahres bereits Privatentnahmen vornehmen, da sie ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen. Der Betriebsvermögensvergleich muss daher um diese Privatentnahmen berichtigt werden. Beispiel: Aktiva Schlussbilanz, Copyshop per in Euro Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Kopierer Verbindlichkeiten Ladeneinrichtung Lieferanten Umlaufvermögen Bank Papiervorrat Kassa, Bank Der Unternehmer hat während des Jahres 5.000, entnommen Beachten Sie: Der Gewinn laut Betriebsvermögensvergleich muss genauso groß sein, wie der Gewinn laut Gewinn-und- Verlust-Rechnung. Diese doppelte Gewinnermittlung ist ein Grund, warum die doppelte Buchhaltung diese Bezeichnung trägt. Vergleicht man die Schlussbilanz per mit der Situation zu Jahresbeginn (vgl. die Schlussbilanz per S. 38/2), ergibt sich folgende Rechnung: Betriebsvermögensvergleich Copyshop Vermögen zu Jahresende Schulden zu Jahresende Eigenkapital zu Jahresende Eigenkapital zu Jahresbeginn Eigenkapitalabnahme Privatentnahme Gewinn / Betriebswirtschaft HAK I

5 Lerneinheit 3: Das Rechnungswesen der Betriebe Unser Unternehmer hat daher mehr entnommen, als er Gewinn erzielt hat. Hätte man diese Privatentnahme beim Betriebsvermögensvergleich nicht hinzugezählt, wäre der Eindruck entstanden, das Unternehmen hat Verluste gemacht. 3 Die Kostenrechnung (Hinweis) Welche Kosten werden durch welche Leistungen verursacht? Hinweis: Kosten entsprechen nicht immer den Aufwänden in der doppelten Buchhaltung. Näheres erfahren Sie im Unterrichtsgegenstand Rechnungswesen. Wie bereits in der Einleitung zu dieser Lerneinheit besprochen, beantwortet die Kostenrechnung die Frage, ob das Unternehmen seine Produkte und Dienstleistungen zu konkurrenzfähigen Preisen am Markt anbieten kann. Die Kostenrechnung ermittelt auch, wie viel die einzelnen Produkte und Dienstleistungen zum Gewinn (bzw. zum Verlust) des Unternehmens beitragen. Sie hilft zu entscheiden, welche Produkte und Dienstleistungen weiterhin angeboten werden sollen und welche nicht bzw. welche zusätzlich produziert werden sollen. Ferner wird aufgrund der Kostenrechnung entschieden, welche Produkte und Leistungen das Unternehmen selbst erstellen soll und welche günstiger von Dritten zugekauft werden. Üben Anwenden 2 Wofür brauchen wir Betriebe? Praxisbezogenes Fallbeispiel Ü 1: Versuchen Sie, aus folgenden Angaben eine Gewinn-und-Verlust-Rechnung (in Konto und in Staffelform) und eine Bilanz einer Boutique zu Ende des Geschäftsjahres zu erstellen. Ermitteln Sie den Gewinn auch durch einen Betriebsvermögensvergleich unter Berücksichtigung der Privatentnahmen. Beachten Sie, dass alles, was verbraucht wurde, in die Gewinn-und-Verlust-Rechnung gehört, und alles, was noch vorhanden ist, in die Bilanz. Das Eigenkapital zu Jahresbeginn betrug ,, die Privatentnahmen 9.000,. Das Eigenkapital zu Jahresende ist nicht gegeben, versuchen Sie, es zu ermitteln. Die Ladeneinrichtung der Boutique war zu Jahresbeginn , und zu Ende des Jahres , wert. Die Differenz ist der Wertverlust durch den Gebrauch. Zu Jahresbeginn waren Modeartikel um , auf Lager, zugekauft wurden Artikel um ,. Zu Ende des Jahres betrug der Bestand an Modeartikel ,. Der Kassen- und Bankbestand zu Jahresende betrug 4.000,. Am Jahresende betragen die Bankschulden , und die Lieferantenverbindlichkeiten ,. Löhne , Miete , Heizung und Beleuchtung ( Energie ) 5.000, Sonstiger Aufwand 3.000, Schuldzinsen bei der Bank 2.000, Die Warenerlöse betrugen ,. Betriebswirtschaft HAK I 38/

6 Lernen Üben Sichern Wissen Sichern Im Rahmen des betrieblichen Rechnungswesens wird geplant und kontrolliert: woher die benötigten Zahlungsmittel kommen und wie sie beschafft werden (Finanzrechnung, Budgetierung), wie hoch Vermögen, Schulden und Eigenkapital sind und wie sie sich verändern (Eröffnungsund Schlussbilanz), ob das Unternehmen Gewinne oder Verluste erzielt (Gewinn-und-Verlust-Rechnung), wie sich die Kosten für die erstellten Leistungen entwickeln sollen und wie sie sich tatsächlich entwickeln und ob sie durch die Marktpreise gedeckt werden können (Kostenrechnung). Näheres zu allen diesen Punkten erfahren Sie im Unterrichtsgegenstand Rechnungswesen. Wissen Aufgaben zur Lernkontrolle W 1: Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (Bitte kreuzen Sie an.) a) Das Eigenkapital gibt an, über wie viel Geld ein Unternehmen verfügen kann. b) Der Jahresüberschuss gibt an, wie viel Geld ein Unternehmen während des Jahres mehr eingenommen als ausgegeben hat. c) Eine Kühltruhe im Lager eines Elektrogerätehändlers zählt zum Umlaufvermögen. d) Wenn ein Unternehmen, das eine doppelte Buchhaltung führt, Waren einkauft, so vermindert sich der Gewinn. e) Das Eigenkapital ist der Unterschied zwischen Vermögen und Schulden. W 2: Welche der folgenden Aussagen erklären, warum die doppelte Buchhaltung doppelte Buchhaltung heißt? a) Weil jeder Geschäftsfall mindestens auf einer Sollseite eines Kontos und mindestens auf einer Habenseite eines Kontos verbucht wird. b) Weil jedes Konto zwei Seiten, nämlich eine Soll- und eine Habenseite, hat. c) Weil man auf der Sollseite der Bilanz zwei Vermögensgruppen unterscheidet (Anlage- und Umlaufvermögen) und auf der Habenseite ebenfalls zwei Kapitalgruppen unterscheidet (Eigenkapital und Fremdkapital). d) Weil der Gewinn auf zwei Arten ermittelt wird. W 3. Ist die folgende Aussage falsch oder richtig? Begründen Sie Ihre Antwort. Ein Unternehmen, das viele Grundstücke und Gebäude besitzt, hat auf jeden Fall ein hohes Eigenkapital. Richtig Falsch 38/ Betriebswirtschaft HAK I

7 Lerneinheit 3: Das Rechnungswesen der Betriebe W 4: Welche der folgenden Tatbestände verändern in der doppelten Buchhaltung sofort den Gewinn? (Bitte kreuzen Sie an.) a) Ein Taxiunternehmer kauft ein Taxi um , und zahlt es sofort. b) Ein Gemüsegroßhändler kauft eine Waggonladung spanische Tomaten. c) Ein Unternehmer überweist die Lokalmiete an den Lokaleigentümer. d) Der Gemüsegroßhändler verkauft vor Weihnachten 100 kg Tomaten an einen Einzelhändler, dieser wird erst im Jänner bezahlen. W 5: Der Gewinn laut G+V-Rechnung beträgt ,, die Privatentnahmen betrugen ,. Welche Aussage ist richtig? (Achtung!!!) Um den tatsächlichen Gewinn zu ermitteln, müssen die Privatentnahmen a) zum Gewinn laut G+V hinzugerechnet werden, b) vom Gewinn laut G+V abgezogen werden, c) nicht berücksichtigt werden. W 6: 1. Wie bezeichnet man den Wertverlust von Anlagevermögen in der Buchhaltung? 2 Wofür brauchen wir Betriebe? 2. Welche Aussagen sind richtig? (Bitte kreuzen Sie an, Mehrfachlösungen möglich.) a) Dieser Wertverlust verringert die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. b) Dieser Wertverlust verringert den Gewinn des Unternehmens. c) Dieser Wertverlust erhöht die Schulden des Unternehmens. d) Dieser Wertverlust verringert das Vermögen des Unternehmens. W 7: Ein Elektrohändler hatte zu Jahresbeginn einen Anfangsbestand an Elektrogeräten von ,. Während des Jahres wurden Geräte um , zugekauft, zu Jahresende sind laut Inventur noch Geräte im Wert von , vorhanden. a) Welcher Betrag steht in der Schlussbilanz? b) Welcher Betrag steht in der G+V-Rechnung? Ist dieser Betrag ein Aufwand oder ein Ertrag? c) Können Sie aus dieser Angabe erkennen, wie viel der Elektrohändler in diesem Jahr für den Einkauf von Elektrogeräten ausgegeben hat? Ja Nein W 8: Erklären Sie kurz, warum sowohl das Vermögen als auch der Aufwand auf der Sollseite von Konten und warum das Eigenkapital, das Fremdkapital und die Erträge auf der Habenseite von Konten stehen. Betriebswirtschaft HAK I 38/

8 Lernen Üben Sichern Wissen W 9: Die Firma Siemens hat 2005 eine Turbinenanlage für ein Kraftwerk in einen afrikanischen Staat geliefert. Vereinbart wurde, dass die Zahlungen aus den Erlösen für den Strom in den nächsten 5 Jahren in Raten erfolgen sollen. Die erste Zahlung erfolgt a) Erhöht diese Lieferung den Gewinn im Jahr 2005? Ja Nein b) Erhöhen die Zahlungen in den Jahren 2006 bis 2010 den Gewinn in diesen Jahren? Ja Nein W 10: Ermitteln Sie aus den nachfolgenden Angaben das Eigenkapital zu Jahresende durch Aufstellen der Schlussbilanz und den Jahresgewinn durch Betriebsvermögensvergleich und durch eine Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Stellen Sie die Gewinn-und-Verlust-Rechnung auch in Staffelform dar. Das Eigenkapital zu Jahresbeginn betrug ,, der Unternehmer hat während des Jahres , entnommen. Die Ladeneinrichtung war zu Beginn , und zu Ende , wert. Es wurde während des Jahres nichts zugekauft. Zu Jahresbeginn war Handelsware im Wert von , auf Lager, zugekauft wurde um ,, zu Ende des Jahres betrug der Bestand an Handelsware ,. Der Kassen- und Bankbestand zu Jahresende betrug ,. Zu Ende des Jahres betrugen die Bankschulden ,, die Lieferantenverbindlichkeiten ,. Löhne ,, Miete ,, Heizung, Beleuchtung, Reinigung ,, Sonstiger Aufwand 9.000,, Schuldzinsen bei der Bank 2.000,. Die Handelswarenerlöse betrugen ,. Schlussbilanz G+V-Rechnung Betriebsvermögensvergleich: G+V-Rechnung in Staffelform: 38/8 Betriebswirtschaft HAK I

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