Dipl.-Psych. Cathrin Otto Umgang mit desorientierten Patienten im Krankenhaus
|
|
- Leander Lange
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dipl.-Psych. Cathrin Otto Umgang mit desorientierten Patienten im Krankenhaus Die Person ist so lange Person, wie es ihrer Umgebung gelingt, sie als Person wahrzunehmen und mit ihr entsprechend in Kontakt zu treten. M. Merleau-Ponty Dipl.-Psych. Cathrin Otto Psychologische Psychotherapeutin Sandhasenweg Wiesbaden Tel.: 0611 / Mobil: 0174 / Website:
2 Prüfen Sie im multiprofessionellen Team: Ist die stationäre Aufnahme wirklich notwendig? Wenn ja: Wie kann der Aufenthalt so kurz wie möglich gehalten werden? Deutsche Alzheimergesellschaft e.v.: Patienten mit einer Demenz im Krankenhaus (2008)
3
4 Bei 5 von 10 Demenzkranken ist die Demenz dem (Klinik-) Personal vorher bekannt. Kirchen-Peters, Sabine (2012)
5 Warum verhalten sich Menschen mit Demenz im Krankenhaus «falsch»? Situative Desorientierung Gedächtnisstörungen Eingeschränkte Urteilsfähigkeit Mangelnde Impulskontrolle
6 Ziel für die Krankenhausbehandlung bei Menschen mit situativer Desorientiertheit bei Demenz/Delir A: Beim Patienten Einsicht in den Sinn und Nutzen der Behandlung und die damit verbundenen Maßnahmen erzeugen. B: Dem Patienten die Kooperation bei der Behandlung erleichtern unabhängig davon, ob er die Situation voll und ganz versteht.
7 Das ABC-Modell von Jennie Powell Avoid confrontation Vermeide Konfrontation Be practical Handle zweckmäßig Clarify the feelings and comfort Formuliere (und akzeptiere) die Gefühle des Bewohners und gehe auf sie ein Jennie Powell (2000) Hilfen zur Kommunikation bei Demenz
8 Beispiele aus dem Projekt Bedside Teaching Herr L., 77 Jahre alt, Geschäftsmann Herr K., 73 Jahre alt, Nachtmensch Frau K., 79 Jahre, Stationshilfe Frau A., 83 Jahre, ohne Heimat
9 Was beeinflusst das Verhalten und Erleben in der Demenz? Persönlichkeit Biographie körperliche Gesundheit Umgang/ Kommunikation Neuropathologie
10 Kontakt vor Funktion Blickkontakt wertschätzende Ansprache ggfls. vorsichtige Berührung
11 Kontakt vor Funktion sich nicht zu schnell nähern (Tempo des Pat. achten) angemessene Lautstärke und Sprechgeschwindigkeit vertrauensvoller Tonfall, Mimik und Gestik sich einfach und klar ausdrücken auf nonverbale Äußerungen achten biographische Informationen einfließen lassen orientierende Informationen einfließen lassen
12
13 Wertgeschätzte Gefühle fließen ab, unterdrückte Gefühle verstärken sich (C.G.Jung)
14 Integrative Validation nach Nicole Richard: Gefühle/Motive/Antriebe des Patienten wahrnehmen und akzeptieren sie in eigenen Worten bestätigen sie allgemein bestätigen (z.b. Redensart) sie in das Lebensthema des Pat. einbinden
15 Ritualisierte Begegnung Da ist ja die Frau Schmidbauer aus Biebrich. Die gute Seele der Firma Clicko. Ohne Sie läuft hier gar nichts! Sie haben alles im Blick!
16 Elemente person-zentrierter Pflege VIPS (D. Brooker, 2004, T. Kitwood, 2000) Value base : Der Wert jedes Menschen wird unabhängig von Alter und kognitiven Fähigkeiten anerkannt Individualized: Individualisierte Pflege, die die Einzigartigkeit jedes Menschen anerkennt Perspective: Die Welt aus der Perspektive der Erkrankten betrachten Social environment: die soziale Umgebung beantwortet die Bedürfnisse der Betroffenen
17 Teamunterstützung Fallsupervision Teamsupervision Coaching Teamentwicklung Fortbildung In jeder Organisation, die einen Dienst am Menschen leistet, besteht eine enge Parallele zwischen der Art, in der Angestellte von ihren Vorgesetzten behandelt werden, und der Art, in der die Klienten selbst behandelt werden. (Tom Kitwood, 2000)
18
19 Es ist wichtig, dass man nie aufhört zu fragen (Albert Einstein) Wie kann ich einem Patienten mit Demenz helfen, mir zu vertrauen und zu kooperieren, obwohl er nicht versteht, wo er ist, wer ich bin und was ich von ihm will?
Sprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz
Sprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz 1 Gliederung: Kommunikation mit Demenzkranken 1. Türöffner 3. Kommunikationsveränderungen 4. Die Angehörigen Videoclip: Angehörigenberatung
Mehro Zahlen in Deutschland, Neuerkrankungen, Zahlen in NRW o Erkrankungshäufigkeit steigt mit dem Alter
Lernfeld 1(ca. 3 Std.): Häufigkeiten des Demenz-Syndroms o Was ist ein Syndrom/Symptom? o Zahlen in Deutschland, Neuerkrankungen, Zahlen in NRW Demenz = Kehrseite des langen Lebens o Erkrankungshäufigkeit
MehrValidation nach Naomi Feil
Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training
Mehr1. St. Galler Demenz-Kongress Praxis trifft Wissenschaft, Wissenschaft trifft Praxis
1. St. Galler Demenz-Kongress Praxis trifft Wissenschaft, Wissenschaft trifft Praxis Workshop 3 Emotionsorientierte Kommunikation mit der Integrativen Validation (IVA) Sabine Kundert & Verena Tschudin
MehrIVA. Integrative Validation nach Richard. Nicole Richard. Wertschätzender Umgang mit demenzerkrankten Menschen
IVA Integrative Validation nach Richard Nicole Richard Nicole Richard Integrative Validation nach Nicole Richard Integrative Validation nach Richard bzw IVA nach Richard ist eine eingetragene Marke des
MehrWie bekomme ich im Einsatz Kontakt zu Menschen mit besonderen Erkrankungen? HILFE UND BEGLEITUNG FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ
Wie bekomme ich im Einsatz Kontakt zu Menschen mit besonderen Erkrankungen? HILFE UND BEGLEITUNG FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ Gliederung Epidemiologie Krankheitsbild der Demenz Definition Symptome Verlauf und
MehrSchwester, wann darf ich endlich nach Hause?
Schwester, wann darf ich endlich nach Hause? Das Geriatrische Handlungskonzept der Validierenden Begegnung im Kontext des Krankenhaussettings mit geriatrischen Patienten. Was Sie erwartet Die bekannteste
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten bei demenziell erkrankten Menschen. -Kommunikationsförderung, Validation-
Fachbereich Pflege und Gesundheit Studiengang BA BiG 5. Semester Umgang mit herausforderndem Verhalten bei demenziell erkrankten Menschen -Kommunikationsförderung, Validation- Vorgelegt am 11.01.2013 Vorgelegt
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrMenschen mit Demenz im Akutkrankenhaus
Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Das Bayerische Modellprojekt Dr. Winfried Teschauer Bayerischer Fachtag 12. November 2010 Akutkrankenhäuser sind effizient und betriebswirtschaftlich organisiert,
MehrDas Konzept des Konsiliar- und Liaisondienstes
Das Konzept des Konsiliar- und Liaisondienstes 1 Aus ärztlicher Sicht: Demenz als Fach im Fach die Anzahl dementiell erkrankter Menschen nimmt mit höherer Lebenserwartung zu die Demenz hält sich nicht
MehrBedürfnisse von Demenzkranken in der Palliativphase
Bedürfnisse von Demenzkranken in der Palliativphase Dr. Winfried Teschauer, Dipl.-Biologe, M.Sc. Gerontologie DVSG Bundeskongress 2013, Münster 10. Oktober 2013 Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Netzwerke
MehrHandlungsleitende Konzepte zur Begleitung von Menschen mit Demenz auf dem Prüfstand
Handlungsleitende Konzepte zur Begleitung von Menschen mit Demenz auf dem Prüfstand Ruth Lindenmann, MScN Tagung CURAVIVA Weiterbildung 8. Oktober 2015 Übersicht Ausgangslage Ausgewählte Konzepte im Vergleich
MehrLeitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof
Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken
MehrKommunikation ein Schlüssel für
Kommunikation ein Schlüssel für Menschen mit Demenz Integrative Validation nach Nicole Richard Vortrag Sylvia Aschenberner wertschätzende Umgangs und Kommunikationsform Ressourcen des Erkrankten stehen
MehrVitos Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Lahnhöhe, Marburg //
Vitos Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Lahnhöhe, Marburg // Berufspraktiker-Veranstaltung im Bachelor Studiengang Psychologie 19. Dezember 2012 Referentin: Dipl.-Psych.
MehrValidation bei Demenzerkrankten
Validation bei Demenzerkrankten Ein Stück Weg zusammen gehen by Petra Kirschstein Ursache und Wirkung einer Demenz Schrumpfen bzw. Absterben von Nervenzellen bestimmter Hirnregionen Keine Informationen
MehrInformationen für pflegende Angehörige. - Demenz -
Was ist Demenz? Umgang mit verwirrten Menschen. Ein demenzkranker Mensch verändert sich nach und nach und verliert seine intellektuellen Fähigkeiten, die ihn als Mensch und Persönlichkeit ausgezeichnet
MehrIrrungen und Wirrungen der Umgang mit Demenz
Irrungen und Wirrungen der Umgang mit Demenz DVSGBundeskongress 2015 5. November 2015 AlzheimerGesellschaft Brandenburg e.v. Selbsthilfe Demenz Birgitta Neumann Ein Kooperations Modell der Zukunft Enge
MehrPflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe
Private Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Medizin, Institut für Pflegewissenschaft Pflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe Heiko Stehling,
MehrUmgang mit sterbenden Patienten
Wahlfach Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Sommersemester 2012 Umgang mit sterbenden Patienten Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Dr. med. Chr. Kleiber 11.07.2012 1 2 Drei
Mehrunter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium
Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen
MehrDementiell veränderte Menschen im Krankenhaus
Dementiell veränderte Menschen im Krankenhaus Die sogenannte Nebendiagnose Demenz Eine Ist - Analyse sowie konzeptionelle Ideen der Verbesserung Marita Dohr / Dipl. Berufspädagogin / Januar 2012 Inhalte
MehrLern von Mir! - Workshop
Lern von Mir! - Workshop Handeln im Hier und Jetzt! Bereit zum Demenz- und Alterssensiblen Krankenhaus 11.05.2016 Benjamin Volmar (B.A.) Psychiatrische Pflege Demenz-Koordinator Inhalt des Workshops 1.
MehrDialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache
Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache Kommunikative und Soziale Kompetenzen unter der Bedingung von Blindheit oder Sehbehinderung 30.07.2016 Graz im August 2016 Margarete Neuhaus, Erika Oks, Sabine
MehrKommunikation und Umgang mit dementiell veränderten Menschen Referentin: Petra Mittenzwei Einstieg TABU-Spiel Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Wortfindungsstörungen/Verständnisprobleme Ständiges
MehrNähe die Kinder wachsen lässt
Nähe die Kinder wachsen lässt Bindung ermöglicht Geborgenheit und Sicherheit Seminarleitung: Gundula Göbel Geborgenheit Geborgenheit Sicherheit Wohlbefinden Wärme innere Liebe Glück Vertrauen Ungeborgenheit
MehrCrashkurs Kommunikation Heidi Abt
Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften
MehrAlten- und Pflegeheim. "Zur Wettau" GmbH. St. Martin Str. 31, 56761 Düngenheim, Tel.: 02653/988-0, Fax: 02653/988-109. Wir tun mehr!!!
Alten- und Pflegeheim "Zur Wettau" GmbH St. Martin Str. 31, 56761 Düngenheim, Tel.: 02653/988-0, Fax: 02653/988-109 Wir tun mehr!!! Demenz Die Einrichtung hat sich auf die Pflege und Betreuung von älteren
MehrGerontopsychiatrie. Dr. medic. Ligia Comaniciu Leyendecker
Gerontopsychiatrie ligley66@gmail.com ligley66@gmail.com Gerontopsychiatrie 1 / 19 Outline 1 Demenz 2 Demenz bei Alzheimerkrankheit 3 Vaskuläre Demenz 4 Andere Demenzformen 5 Diagnostische Verfahren 6
MehrFörderung sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen
Förderung sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen 1 Gliederung 1. Soziale Schwierigkeiten bei Menschen mit ASS 2. Ursachen für soziale Schwierigkeiten bei Menschen mit ASS 3.
MehrAktivierungsmöglichkeiten. im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit
Aktivierungsmöglichkeiten im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit Der Bewohner Jeder ist einzigartig und individuell mit seiner Biografie und seinen Erinnerungen. Biografie
MehrMenschen mit Demenz verstehen
Menschen mit Demenz verstehen Zugang finden zur Realität von Menschen mit Demenz Krankheitserleben und Gefühlswelt von Menschen mit Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen Selbstsorge : Die psychische
MehrWas nun? Demenz Was nun?
Was nun? Demenz Was nun? Was bedeutet Demenz? Demenzerkrankungen sind mehr als einfache Gedächtnisstörungen. Sie beeinträchtigen das gesamte Dasein des Menschen: seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein
MehrDemenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen
Studie liefert erstmals repräsentative Daten Demenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen - 40 Prozent der älteren Patienten weisen kognitive Störungen auf, fast jeder Fünfte leidet an Demenz - Experten
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrKommunikation mit Angehörigen
Kommunikation mit Angehörigen Interne Fortbildung 19.09.2007 Einleitung Es gibt Situationen, in denen Existenz sich unmittelbar verwirklicht. Das sind letzte Situationen, die nicht verändert oder umgangen
MehrVerbesserung der Ernährungssituation in der stationären Altenhilfe
- Mühlheimer Tagung Hauswirtschaft - Verbesserung der Ernährungssituation in der stationären Altenhilfe 27.10.2010 Mühlheim an der Ruhr Dipl. oec. troph. Sabine Pieck, TrophoVital Consulting, Osnabrück
MehrDie Alzheimer Krankheit. Brigitte J. Restle Bildungsreferentin
Die Alzheimer Krankheit Brigitte J. Restle Bildungsreferentin Wir sind zwar vergesslich, aber nicht blöd! d! Martina Peters, an der Alzheimer Krankheit erkrankt. Brigitte J. Restle 2 Die Alzheimer Krankheit
MehrDie Klientenzentrierte Gesprächsführung
Die Klientenzentrierte Nach Carl R. Roger Prof. Dr. Märle Poser 1 Zur Person Carl. R. Rogers 1902 geboren ; in einer sehr strengen protestantischen Familie aufgewachsen Studium der Agronomie und Theologie
MehrCharta Demenzsensible Gestaltung von stationären Einrichtungen in Dortmund
Charta Demenzsensible Gestaltung von stationären Einrichtungen in Dortmund Hüttenhospital ggmbh, Geriatrie Verbund Dortmund, 14. Februar 2018 Agenda Vorstellung der Projektidee Ziele einer Charta Mögliche
MehrMenschen mit Demenz im Akutkrankenhaus
Fachtagung des Bundesgesundheitsministeriums in Kooperation mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus 15. Dezember 2014 Berlin Siegfried Hasenbein Bayerische
MehrBFLK Pflegefachtag Psychiatrie des Landesverbandes Berlin Brandenburg Berlin, den 10. Mai 2012
BFLK Pflegefachtag Psychiatrie des Landesverbandes Berlin Brandenburg Berlin, den 10. Mai 2012 Eckehard Schlauß Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Evangelisches Krankenhaus Königin
MehrKommunikation in der gesundheitlichen Versorgung sprachliche und kulturelle Hürden und Barrieren
Fachtagung Kultur und Gesundheit DRK-Landesverband Westfalen-Lippe 20.11.2014 Kommunikation in der gesundheitlichen Versorgung sprachliche und kulturelle Hürden und Barrieren Prof. Dr. Magdalena Stülb
MehrDemenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014
Demenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014 Vortrag anlässlich der Regionalen Pflegekonferenz Neuwied zum Thema Demenz im Krankenhaus in Kooperation
MehrInformationsblatt III/2.1: Was Menschen mit Demenz brauchen zentrale psychische Bedürfnisse von Menschen mit Demenz erfassen
Trost Die ursprüngliche, aus dem Altgermanischen stammende Wortbedeutung von Trost ist innere Festigkeit, Zuversicht. Alltägliche Redewendungen deuten darauf hin, wie sich fehlender Trost auswirkt: Als
MehrSelbstbewusste Angehörige oder Nörgler zwischen Ansprüchen und Verantwortung
Selbstbewusste Angehörige oder Nörgler zwischen Ansprüchen und Verantwortung Ulrike Reder Carpe Diem München e.v. Hilfe bei Demenz und psychischen Problemen im Alter 1 2... Vereinsprojekte unter einem
MehrLEBEN MIT DEMENZ. Horitschon, Mittwoch 18.03.2015. Volkshilfe Burgenland-Multiprofessionelles Demenzteam
LEBEN MIT DEMENZ Horitschon, Mittwoch 18.03.2015 Volkshilfe Burgenland-Multiprofessionelles Demenzteam Mag. Isabella Ertlschweiger Klinische- und Gesundheitspsychologin Demenzkoordinatorin Eisenstadt/Mattersburg/Oberpullendorf
MehrINFO-Service / Assessmentinstrumente in der Geriatrie
INFO-Service / Assessmentinstrumente in der Geriatrie www.kcgeriatrie.de Instrument: Erweiterter Barthel-Index Bei der im Folgenden dargestellten Version des Erweiterten Barthel-Index handelt es sich um
MehrGeriatrische Station für kognitiv. patienten. information für. Patienten. und
Die Memory-Station Geriatrische Station für kognitiv eingeschränkte Patienten information für patienten und ÄRZTE Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörigen, Demenz ist zur Volkskrankheit geworden.
MehrMit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz
Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig
MehrKrippe - Kita - Hort
Krippe - Kita - Hort Unser Leitsatz Entwicklung unterstützen ist Bildung! Für uns, als Team der Kindertagesstätte Etelsen, ist es ein besonderes Anliegen, jedes Kind auf seinem Weg zu einer eigenständigen
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
MehrMenschen mit Demenz - Was man im Alltag ausprobieren kann (Zusammengestellt von Birgit Scholz, Landratsamt Altötting Betreuungsstelle)
Menschen mit Demenz - Was man im Alltag ausprobieren kann (Zusammengestellt von Birgit Scholz, Landratsamt Altötting Betreuungsstelle) 1. Gestaltung des Umfeldes Statt Ausprobieren neben den Betreffenden
MehrWeitere Unterscheidungsmerkmale Depression Demenz. Unterscheidungsmerkmale Depression Demenz. Eine Demenz liegt vor wenn:
Demenz als gesundheits-politisches Problem Eine Demenz liegt vor wenn: 1,2 Mio. Demenzkranke in Deutschland Schwerstpflegebedürftigkeit Älterer zu fast 50% durch Demenz verursacht Für die nächsten Jahrzehnte
MehrBrennpunkt Demenz Fortbildung für Medizinische Fachangestellte. Menschen mit Demenz in der Arztpraxis
Brennpunkt Demenz Fortbildung für Medizinische Fachangestellte Menschen mit Demenz in der Arztpraxis 23. September 2016 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Bezirksstelle Köln Menschen mit Demenz in
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten
Beratung Saarbrückener Straße 222 Training 38116 Braunschweig Coaching Tel. & Fax: 0531-50 50 94 Mobil: 0170-55 18 938 info@sb-coach.de www.sb-coach.de Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und
MehrBedürfnisse Möglichkeiten und Kosten
Schweizerische Alzheimervereinigung Sektion Thurgau Bedürfnisse Möglichkeiten und Kosten SBK Fortbildung Demenz, 22.10.14, Weinfelden Heidi Schänzle-Geiger, Therapeutische Leiterin Memory Klinik Vizepräsidentin
Mehr2. Bamberger Forum für Altenhilfe Lebenswelten Möglichkeiten gestalteter Lebensräume für ein Würdiges Leben mit Demenz
2. Bamberger Forum für Altenhilfe Lebenswelten Möglichkeiten gestalteter Lebensräume für ein Würdiges Leben mit Demenz Präsentation Demenz-Klinik-Hotel Rudi Gosdschan Präsentation 1. Inzidenzrate In Deutschland
MehrStationäre Behandlung abhängigkeitskranker Eltern mit Kindern
Stationäre Behandlung abhängigkeitskranker Eltern mit Kindern Marlies Böwing Werner Terhaar LWL Klinik Lengerich Gliederung Kinder im Krankenhaus Suchtkranke Eltern in der stationären Behandlung Die Rolle
MehrIndikatoren, Die Zuweisern helfen, gute Kliniken auszuwählen. Dr. Matthias Albrecht, MBA Jahrestagung GQMG 2008
Indikatoren, Die Zuweisern helfen, gute Kliniken auszuwählen Dr. Matthias Albrecht, MBA Jahrestagung GQMG 2008 Themen Warum überhaupt Indikatoren zur Auswahl von Kliniken? Welche Entscheidungshilfen gibt
MehrHumanitude. Beziehung statt Sedierung. Von einem Ort zum Weglaufen hin zu einem Ort der Mitmenschlichkeit
Humanitude 1 Beziehung statt Sedierung Von einem Ort zum Weglaufen hin zu einem Ort der Mitmenschlichkeit Humanitude 2 Neuroleptika als Freiheitsentziehende Maßnahme werden überwiegend aus folgenden Gründen
MehrBarbara Messer. 100 Tipps für die Pflegeplanung in der stationären Altenpflege
Pflegeplanungen sind gesetzlich gefordert. Doch oft werden sie zwischen Tür und Angel geschrieben; als»vergeudete Zeit«empfunden oder als verzweifelte Aufgabe, der sich Pflegekräfte nicht gewachsen fühlen.
MehrGesellschaft für psychische und soziale Gesundheit
1 ...eine Erweiterung des Angebotes der Psychosozialen Beratungsstelle der pro mente OÖ in Wels! 2 Auch Kinder/Jugendliche sind Angehörige... Kein Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen
MehrSterben und Tod kein Tabu mehr - Die Bevölkerung fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit diesen Themen
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Thema Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen
MehrArbeitsüberlastung - Stress -
Dr. Jürgen Pietsch Arbeitsmedizinischer Dienst Wissen Es ist schwierig insbes. selbst wahrzunehmen und sich einzugestehen Erkennen - Symptome emotionale Erschöpfung (übergehen eigener Bedürfnisse) Depersonalisation
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf (Demenz) Fachtag Wohngemeinschaften. am in Erfurt
Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf (Demenz) Fachtag Wohngemeinschaften am 08.11. 2012 in Erfurt Menschen mit Demenz in unserer Mitte Prävalenz von Demenzerkrankungen in
MehrPraktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik
Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik Trainer: Udo Albrecht, Kommunikation und mehr... Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 1 Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 2 Präsentationstechnik?
MehrBetreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain
Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain Demenz* ist eine Erkrankung, die sich auf das gesamte Verhalten sowie auf die Persönlichkeit der
MehrSchulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz
Schulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Teilnehmer kennen die Bedeutung der Kommunikation mit Demenzkranken und wissen, wie Sie
MehrStation zur Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Abklärung, Entzugsplanung, Therapie
Station zur Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normaler Konsum oder Suchterkrankung? 3 Angebot 5 Anmeldung/Eintritt 7 EInleitung
MehrBiographieorientierte Aktivierung im Projekt ANAA+KO. Referentin: Frau Eva Quack, Dipl. Pflegepädagogin (FH) Katholische Fachhochschule Mainz
1 Biographieorientierte Aktivierung im Projekt ANAA+KO Referentin: Frau Eva Quack, Dipl. Pflegepädagogin (FH) Katholische Fachhochschule Mainz 19. Oktober 2011 2 Übersicht Demenz und die eigene Biographie
MehrBrennpunkt Demenz 3.12.08 Versorgungssituation im Rhein- Sieg-Kreis. Brennpunkt Demenz. Versorgungssituation im
Brennpunkt Demenz Versorgungssituation im Einwohner Brennpunkt Demenz 3.12.08 stationäre Behandlung Rheinische Kliniken Bonn Memory-Clinic Universitätsklinik Bonn Diagnostik und Behandlungszentrum für
MehrVon ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig )
Atmosphäre und Umgang mit psychisch kranken Menschen Dr. med. Ralf Sachartschenko Diplompsychologe St. Antonius Krankenhaus Wissen/Sieg Fachkrankenhaus für Psychiatrie/Psychotherapie/Psychopsomatik 20.04.2013
MehrFaktenblatt. Psychotherapie in der Suchtbehandlung. Ergebnisse der Angestelltenbefragung
Faktenblatt Psychotherapie in der Suchtbehandlung Ergebnisse der Angestelltenbefragung April 2016 Vorbemerkung Die Bundespsychotherapeutenkammer hat gemeinsam mit dem IGES Institut im Jahr 2013 eine bundesweite
MehrKann Pflege bei Spastizität etwas beitragen? Pflegetherapeutische Angebote aus dem Konzept Basale Stimulation
Kann Pflege bei Spastizität etwas beitragen? Pflegetherapeutische Angebote aus dem Konzept Basale Stimulation Sabine Namor-Ranegger DGKKP Praxisbegleiterin Basale Stimulation in der Pflege Co-Leitung Regionalgruppe
MehrInstitut für palliative und gerontopsychiatrische Interventionen, Mülheim an der Ruhr
Demenz die Vergangenheit lebt und das Heute ist schwierig Was braucht ein Mensch mit Demenz? Stephan Kostrzewa Institut für palliative und gerontopsychiatrische Interventionen, Mülheim an der Ruhr st.kostrzewa@arcor.de
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle
MehrMenschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus
Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrLeistungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung im Fall einer schweren Krankheit. Thomas Brüttinger
Leistungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung im Fall einer schweren Krankheit Thomas Brüttinger Grundsätze der Leistungserbringung in der gesetzlichen Krankenversicherung Die Leistungserbringung
MehrWorkshop. Milieu- und Umgebungsgestaltung bei Demenz
Workshop Milieu- und Umgebungsgestaltung bei Demenz Jasmin Bayer Stationsleiterin Andreas Böttinger Stv. Pflegedienstleitung 07.07.2018 Ablauf des Workshops Kurzer Input zum Thema Milieu- und Umgebungsgestaltung
MehrWeiterbildung. Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO oder zum/zur Demenzexperten/in
Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO zum/zur Demenzexperten/in GFO Kursnummer: WB-Dem-2017 Intern Extern Intention/Ziel: Ziel dieses Qualifizierungskonzeptes ist es
MehrAngebote der Psychiatrie für demenzerkrankte Menschen und ihre Angehörigen - Veranstaltung zum Weltalzheimertag am 19.
Angebote der Psychiatrie für demenzerkrankte Menschen und ihre Angehörigen - Veranstaltung zum Weltalzheimertag am 19. September 2015 - Dr. Jörg Breitmaier Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Inhalt
MehrDie Bedeutung von Musik für dementiell erkrankte Menschen und ihr Umfeld
Informationsbüro Demenz Fachtag Demenz Hast du mich wach gesungen? Demenz und Musik Die Bedeutung von Musik für dementiell erkrankte Menschen und ihr Umfeld Prof. Dr. Theo Hartogh Hochschule Vechta Demenz:
MehrBeziehung und Entwicklung einer personzentrierten Haltung
Beziehung und Entwicklung einer personzentrierten Haltung in der Pflege von Menschen mit Demenz im Akutsetting S n j e z a n a M a r a c i c, K r a n k e n s c h w e s t e r & S i l v i a h e m m e t -
Mehr3. Die Biografie-Erhebung als Grundlage biografischen Arbeitens
Seite 1 von 8 1.Warum eigentlich Biografie-Arbeit? 2. Methoden der Biografie-Arbeit 3. Die Biografie-Erhebung als Grundlage biografischen Arbeitens 4. Von der Biografie zur Pflegeplanung Wie können biografische
MehrDer demente Patient im OP und im Krankenhaus. Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz
Der demente Patient im OP und im Krankenhaus Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz Neue Herausforderungen für Krankenhäuser Demographischer Wandel Wandel der
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrWeiterbildungs Lehrgang Demenz SRK
Weiterbildungs Lehrgang Demenz SRK Foto: Patrick Lüthy Weiterbildungs-Lehrgang in Demenz für Pflegehelfer/in SRK Dieser Weiterbildungs-Lehrgang richtet sich an Personen, die den Lehrgang Pflegehelfer/in
MehrDas Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland?
1 Düsseldorf, 5. November 2011 Landtag NRW Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? Dr. med. Ursula Sottong MPH Malteser Gesundheitsförderung & Prävention Demenz im Krankenhaus Symposium des
MehrPraxis für Kunsttherapie. tonfeld & marte meo. Regina Glausch
Praxis für Kunsttherapie Arbeit am Elterncoaching tonfeld & marte meo Regina Glausch tonfeld Das Leben positiv entwickeln - aus eigener Kraft! marte meo Seit vielen Jahren arbeite ich als Kunsttherapeutin
MehrIntegriertes Psychologisches Therapieprogramm bei schizophrenen Erkrankten IPT
Integriertes Psychologisches Therapieprogramm bei schizophrenen Erkrankten IPT Vorlesung: Schizophrenie: Intervention Dr. Volker Roder Referat von: Angela Nagler Stephan Nicola 21.04.2009 1 Übersicht 1
Mehr102/2016: Integrative Validation nach Richard - Grundkurs
Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails Anmeldung 102/2016: Integrative Validation nach Richard - Grundkurs Zielgruppe Mitarbeitende in Pflege und Betreuung Termine 21.11.2016-22.11.2016
MehrSchmerzmanagement Fremdeinschätzung
Schmerzmanagement Fremdeinschätzung S4 Schmerzmanagement - Fremdeinschätzung Herzlich Willkommen zur Schulung! Thema: Schmerzmanagement Fremdeinschätzung Dauer: ca. 45 Minuten Ziel: Es wird die Schmerzeinschätzung
MehrNichtmedikamentöse Ansätze in der Gerontopsychiatrie. Loretta Giacopuzzi Schätti, Pflegeleitung Psychiatrie St. Gallen Nord Olten, 9.
Nichtmedikamentöse Ansätze in der Gerontopsychiatrie Loretta Giacopuzzi Schätti, Pflegeleitung Psychiatrie St. Gallen Nord Olten, 9. Mai 2018 Agenda 1. Vorstellung der Klinik 2. Eintritt und Aufenthalt:
MehrWarum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt?
Die kindgerechte Einleitung der Narkose Zürich 16. Januar 2016 Barbara Beckers-Lingener selbständige Zahnärztin, Trainerin und Supervisorin der DGZH e.v. Warum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt? V
Mehr