Erfahrungsbericht über meinen Auslandsaufenthalt in Uppsala

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1 Erfahrungsbericht über meinen Auslandsaufenthalt in Uppsala Norman Jakob Ich verbrachte zwischen dem 30. August 2010 und 15. Juli 2011 einen Erasmus-Aufenthalt an der "Uppsala universitet" in Schweden. Durch die Vermittlung des Kieler Programmbeauftragten am Philosophischen Seminar, Prof. Dr. Dirk Westerkamp, waren die vorbereitenden Modalitäten, Bewerbung für den Auslandsplatz, Kontakt mit den verantwortlichen Stellen in Kiel und Uppsala, von meiner Seite schnell abgehakt. Vorbereitung Für die formelle Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes möchte ich insbesondere auf die Erasmus- Broschüre des "International Centers" in Kiel aufmerksam machen, die alle wesentlichen Informationen enthält. Außerdem dürfte der Besuch einer Informationsveranstaltung über das Erasmus- Programm viele allgemeine Fragen beantworten und gleichzeitig Raum für individuelle Fragen bieten. Wichtig ist, daran zu denken, daß die Bewerbung für das Erasmus-Programm lediglich eine Seite des Verfahrens darstellt; nach Annahme durch den Erasmus-Programmbeauftragten ist man gezwungen, sich selbst separat für die Universität in Uppsala (formell) zu bewerben: In dieser "Bewerbung" werden alle wichtigen Daten des Studenten erfaßt sowie die Wohnungsvermittlung in die Wege geleitet. Hat man also die formellen Aspekte der Erasmusbewerbung durchlaufen und sich auf der hilfreichen Internetseite der "Internationella kansliet" in Uppsala über die separaten Bedingungen in Kenntnis gesetzt, Bewerbung für Kurse und Wohnung abgeschickt, gilt es die Wohnungsbestätigung abzuwarten, die etwa 2 Monate vor Beginn des Auslandsaufenthaltes per E- Post versendet wird. Da Schweden EU-Mitglied ist, reicht zur Einreise der normale Personalausweis. Beabsichtigt man jedoch während seines Auslandsaufenthaltes, Rußland oder anderen Nichtmitgliedern der EU, die keine gesonderte Einreiseabmachung mit der EU getroffen haben, einen Besuch abzustatten, sollte man sich bereits in Deutschland um einen Reisepaß bemühen. Eine Aufenthaltserlaubnis für Schweden kann und muß innerhalb der ersten drei Monate in Schweden beantragt werden; die entsprechenden Formulare erhält man zu Beginn des Semesters durch ein "Wilkommenspaket", welches der Programmbeauftragte in Uppsala bereithält (anderenfalls kann bei der "Internationella kansliet" nachgefragt werden). In Deutschland sollte die "Europäische Krankenversicherungskarte" beantragt werden. Unter Umständen bietet sich es auch an, ein Konto bei der "Deutschen Kreditbank" zu eröffnen, mit deren kostenloser Kreditkarte man ohne zusätzliche Gebühren Geld an allen ausländischen Geldautomaten abheben kann. Wenn man als Kunde der Bank die Miete nicht überweisen möchte, da dies

2 mit Transaktionskosten verbunden ist, kann die Miete auch bar in einer der "Forex"-Banken bezahlt werden; so umgeht man, falls man es denn möchte, eine Kontoeröffnung an einer schwedischen Bank, die mit der Angabe der schwedischen Personennummer verknüpft ist und gerade bei Austauschstudenten mit vorläufiger Personennummer bisweilen einige Schwierigkeiten hervorruft. Eine andere Möglichkeit wäre es, bei einer der schwedischen Banken in Kiel (SEB etc.) ein Konto zu eröffnen. Anreise Für die Anreise kann ich die Flugverbindung Hamburg-Stockholm/Arlanda empfehlen. Vom Kieler Hauptbahnhof verkehren mehrmals täglich Kielius-Busse und von Arlanda fährt direkt vom Terminal aus ein Bus zum Hauptbahnhof in Uppsala. Fahrkarten können bei den Bussen erworben werden. Eine Anreise mit Zug oder eigenem Auto ist ebenfalls möglich, doch dürfte die Flugverbindung die günstigste Möglichkeit der Anreise sein. Betreuung und Aufnahme Am "Philosophischen Institut" in Uppsala gibt es zwei entscheidende Ansprechpersonen, die bei Fragen kontaktiert werden können. Zum einen ist dies der jeweilige Erasmus-Programmbeauftragte, zum anderen der "Studierektor för grundutbildningen", der unter anderem für die Organisation der Kurse verantwortlich ist und bei welchem man sich für seine Kurse registriert. Sollten Fragen entstehen, auch allgemeine, betreffend Studienbescheinigungen, Nachweise und ähnliches, sollte der "Studierektor" die entsprechenden Antworten zur Hand haben. Meine Aufnahme und Betreuung am "Philosophischen Institut" war ausgesprochen herzlich; bei meinem ersten Treffen mit dem Programmbeauftragten wurde ich durch die Räumlichkeiten des Instituts geführt, einigen wissenschaftlichen Mitarbeitern und dem "Studierektor" vorgestellt und anschließend zur Bibliothek der humanistischen Studienfächer (Karin-Boye-biblioteket) geführt. Das "Philosophische Institut" liegt wie alle geisteswissenschaftlichen Fächer im sogenannten "Engelska Parken" unweit der "Carolina Rediviva", der eindrucksvollen Hauptbibliothek der Universität. Die Kursliteratur zu den Veranstaltungen in Philosophie findet sich übrigens sowohl in der "Carolina" als auch in der "Karin-Boye-bibliotek". Beim Programmbeauftragten (oder, wie gesagt, bei der "Internationella kansliet") wird einem das bereits erwähnte "Willkommenspaket" ausgehändigt, welches das Programm der Einführungswoche enthält (verschiedene Veranstaltungen der Nationen, die offizielle Begrüßung durch den Rektor), die Unterlagen zur Aufenthaltsgenehmigung, eine SIM-Karte des schwedischen Anbieters "Comviq" (vor allem den Tarif "Amigos" kann ich empfehlen) und die Anmeldeformulare für die Schwedisch- Sprachkurse, die in drei unterschiedlichen Niveaustufen angeboten werden, sowie zu guter Letzt ein

3 Registrierungsantrag für UpUnetS, dem universitären Internetzugang, der auch von den Studentenwohnungen aus genutzt werden kann. Unterbringung In Uppsala stehen verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten für Austauschstudenten zur Verfügung: Flogsta, Ekbyvägen, Döbelnsgatan, Rackarbergsgatan, Kantorsgatan, Hotell-Uppsala, Lilla Sunnersta. Bei der Bewerbung hat man dabei die Gelegenheit, selbst Prioritäten zu setzen und somit eine der Wohnmöglichkeiten zu priorisieren. Im folgenden werde ich lediglich auf "Flogsta" und vor allem die "Döbelnsgatan" eingehen, in der ich selbst mein Zimmer hatte. Döbelnsgatan: Hier ist man zusammen mit 23 Austauschstudenten untergebracht und teilt Küche, WC und Bad. Die Abgeschlossenheit des Korridors und die Tatsache, daß lediglich Austauschstudenten die Zimmer bewohnen, schafft eine eigene, dynamische Atmosphäre: In der Regel dürfte es mit keinen großen Schwierigkeiten verbunden sein, schon in den ersten Tagen Anschluß zu finden; da es sich überdies durchweg um Austauschstudierende handelt, ist die Wahrscheinlichkeit auch wesentlich höher, daß gemeinsame Aktivitäten organisiert werden und: der Gemeinschaftsraum bietet für große Korridorgemeinschaftsessen ausreichend Sitz- und Stellmöglichkeit. Alle Zimmer sind des weiteren mit dem universitären Internetzugang ausgestattet und sollen im kommenden Sommer gänzlich renoviert werden. Das Wohnheim selbst ist relativ zentrumsnah gelegen, sodaß man mit dem Fahrrad allenfalls zehn Minuten von den Universitätsgebäuden entfernt ist und alle Veranstaltungsräume nebst Bibliotheken zügig erreichen kann. Flogsta: Hierbei handelt es sich um ein großes Viertel mit Hochhäusern und kleineren Gebäudekomplexen, die nahezu ausschließlich von Studenten bewohnt werden. Die Austauschstudenten sind in der Regel in den Hochhäusern untergebracht und teilen mit den anderen Studenten des Korridors die Küche. Jedes Zimmer ist mit Toilette und Bad ausgestattet. Um eine ausführliche Übersicht über alle relevanten Wohnheime zu bekommen, empfehle ich folgende Tabelle: ( ptions/tabid/2298/language/en-us/default.aspx) Studium und Universität Die Universität in Uppsala zählt mit allem Recht zu den weltweit führenden Hochschulen. Die Ausstattung der Universität, vor allem wenn man Kieler Zustände gewohnt ist, spottet jedem Vergleich mit den deutschen Verhältnissen: Allein die materielle Ausstattung der Vorlesungssäle mit allem, was die moderne Technik an lehrunterstützenden Wundergeräten zur Verfügung hält,

4 übertrifft alles, was ich bisher an deutschen Universitäten gesehen habe. Wichtiger ist in diesem Kontext gleichwohl, daß auch die Kurse sehr klein gehalten werden und viele Lehrkräfte in den Universitätsbetrieb eingebunden sind. Die durchschnittliche Anzahl an Studenten in meinen Seminaren dürfte etwa bei 8 Personen liegen und diese Zahl keinesfalls überschritten haben. Die ausgezeichnete technische Ausstattung ist also mit einer sehr guten Kursatmosphäre gepaart. Als eine administrative Eigenheit der schwedischen Philosophie muß gelten, daß sie (mindestens) in zwei Programme aufgeteilt ist: "Praktische Philosophie" und "Theoretische Philosophie"; dies bedeutet, daß schwedische Philosophiestudierende entweder praktische oder theoretische Philosophie belegen und beide Bereiche nicht miteinander verbunden sind. Die übliche Veranstaltungsform für schwedische Studenten ist dabei der "Kurs" zu einem bestimmten Thema, der in der Regel sowohl Vorlesungen als auch Seminare umfaßt. Diese "Kurse" (häufig mit 7,5 ECTS-Punkten eingestuft) dauern nicht, wie an deutschen Universitäten, von Beginn des Semesters an und schließen zu Ende des Semesters ab, sondern finden üblicherweise nur mehrere Wochen während des Semesters statt. Der Stundenplan sieht hierbei in der Regel so aus, daß sich ein Kurs mit dem anderen ablöst, d.h. man hat in den ersten Wochen den ersten Kursen, in den folgenden Wochen den zweiten usw. usf. Dies führt es mit sich, daß man bereits während des Semesters seine Prüfungen ablegt, welche die gesamte Breite abdecken können: Präsentationen; Aufsätze; Essays; Fragen, die es in einem bestimmten Zeitraum zu beantworten gilt. Durch diese, im Vergleich zu Deutschland, andersartige Kursorganisation hat man oftmals auch mehrere Unterrichtseinheiten eines Kurses in einer Woche. Bei den Philosophieveranstaltungen, wie gemeinhin bei den geisteswissenschaftlichen Fächern, wird allerdings großer Wert auf Eigenstudium gelegt: Daß man lediglich vier Unterrichtsstunden in der Woche hat, muß vielmehr als die Regel und nicht so sehr als eine Ausnahme gelten. Das Veranstaltungsangebot enthält auch Kurse, die auf Englisch angeboten werden. Oftmals handelt es sich hierbei um Gastprofessoren, die während einiger Wochen in Uppsala gastieren und entsprechende Seminare veranstalten. Als Austauschstudent hat man hierbei gegenüber den schwedischen Studierenden den großen Vorteil, daß man nicht nur auf einen "Philosophiebereich" beschränkt ist, sondern aus den Angeboten sowohl der praktischen als auch der theoretischen Philosophie wählen kann. Sehr gute Sprachkenntnisse sind gleichwohl eine entscheidende Grundvoraussetzung, da schließlich auch Aufsätze und Prüfungen in einer Fremdsprache geschrieben werden müssen und unter Umständen Referate und aktive Diskussionsbeteiligung gefordert sind. Da die Kurse häufig nur eine Handvoll Teilnehmer aufweisen, besteht, dies sei zumindest angedeutet, keinesfalls die Gefahr, daß man in der Masse untergeht, wie es an deutschen Hochschulen üblich ist, und die aktive Teilnahme ist ein fester Bestandsteil der Veranstaltungen. An der Universität werden sowohl Einführungssprachkurse für Schwedisch (sogenannte "Basic

5 Swedish"-Kurse in drei Niveaustufen) als auch fortgeschrittene Sprachkurse für die englische Sprache angeboten. Die Bewerbung für einen Platz in diesen Kursen findet zu Beginn des Semesters statt. Wer es zeitlich schafft, früher anzureisen, hat außerdem die Möglichkeit einen Intensivsprachkurs "Schwedisch" zu besuchen, der einen Monat vor dem eigentlichen Semesterbeginn veranstaltet wird und die Inhalte des "Basic Swedish 1"-Anfängerkurses behandelt. Die Semesterzeiten unterscheiden sich notabene deutlich von den in Deutschland üblichen: Das "hösttermin" (Herbstsemester) beginnt Anfang September und endet Mitte Januar und das "vårtermin", beginnt Anfang Januar und endet Anfang Juni. Studentenleben Der tragende Pfeiler des Studentenlebens in Uppsala sind zweifelsohne die 13, nach schwedischen Landschaften und Orten benannten "Nationen" (Bspw. "Göteborgs nation", "Gästrike-Hälsinge nation"). Diese sogenannten "Nationen" verfügen über ein eigenes "nationshus" und beherbergen in ihrer Organisation unterschiedliche Vereinigungen wie Chöre, Fußballmannschaften und beispielsweise Arbeitsgruppen, welche sich mit Fotografie beschäftigen und das Nationsleben dokumentieren. Das feste Gerüst der Nation sind zum einen die freiwillig arbeitenden Studierenden, die eine kleine Entlohnung erhalten, und zum anderen eine Reihe festangestellter Studenten, die in der Regel auf ein Jahr befristet die administrativen und ökonomischen Geschicke der entsprechenden Nationen in ihren Händen halten und gegenüber den Mitgliedern in sogenannten "Landskap" (Landschaften, d.h. Mitgliedertreffen) Rechenschaft ablegen müssen. Die Betriebsamkeit der Nationen erstreckt sich über eine Vielzahl unterschiedlicher Bereiche: Essen, Pub, Nationsklub, Gasque (ein festliches Abendessen, bei welchem in aller Regel zumindest Anzug respektive Kleid durch die Kleiderordnung vorgegeben sind). Die Nationen bieten im Übrigen für schwedische Verhältnisse unschlagbare Preise an, was unter anderem auf der hauptsächlich als Ehrenamt ausgerichteten Arbeit beruht; jeder Student, vorausgesetzt man ist einer der Nationen beigetreten, kann sich innerhalb der Nationen engagieren und dabei neben wertvollen Erfahrungen auch Freunde gewinnen. Die Wahl "seiner" Nation ist vor allem in den Anfangswochen unter den neuen Studierenden, vielleicht in einem noch viel höheren Grad unter den Austauschstudenten ein großes Diskussionsthema: Welcher der dreizehn Nationen sollte man beitreten? Zunächst heißt es: Ruhe bewahren. Welcher Nation man beitritt, spielt in gewissem Sinne keine Rolle, entscheidend ist, daß man einer der Nationen beitritt. Denn nur als Mitglied einer Nation hat man die Berechtigung das Angebot aller Nationen zu nutzen, einschließlich der hochzeitlichen Festessen und der sonstigen Tätigkeiten (Vereinigungen, Mittagessen etc.). Die Wahl einer Nation hat deshalb kaum vorzeichnenden Einfluß

6 auf das zukünftige Studentenleben, ist aber der Schlüssel für alle anderen Nationen. Sollte man aus bestimmten Gründen seine Nation wechseln wollen, ist dies übrigens jederzeit möglich und Zweitoder Drittmitgliedschaften sind ebenfalls erlaubt. Allerdings muß für das Semester ein Nationsbeitrag bezahlt werden, der ungefähr zwischen 300 und 400 SEK (je Mitgliedschaft) liegen dürfte. Bei der Einschreibung in einer Nation sollte auch zugleich die Mitgliedschaft für den "Studentkår", d.h. eine mit dem deutschen AStA vergleichbare Studentenorganisation, beantragt werden, um die Vertretung der Studierendeninteressen zu unterstützen; einmal im Jahr finden Wahlen für die Studentenvertretung statt. Neben dem kulturellen Angebot (Theater, Musik usw.) ist die "klubb- och pubverksamhet", also der Nationsnachtklub und die Nationskneipe, samt in einigen Nationen das Angebot von Kaffee, Brunch und Mittagessen, ein wichtiger Tätigkeitsbereich der Nationen. Apropos Mittagessen: Ein mit der "Mensa" vergleichbares Angebot gibt es in Uppsala nicht. Wer für schwedische Verhältnisse billig (etwa SEK) und gut zu Mittag essen möchte, sei also auf die Nationen hingewiesen; im besagten "Engelska Parken" gibt es zwar auch eine Kantine, doch sind die Preise mit SEK nicht unbedingt dem studentischen Geldbeutel entgegenkommend. Wer sich sein Mittagessen lieber von zu Hause mitnehmen möchte, kann die Mikrowellen in den überall zu findenden Studentenküchen nutzen. Allgemein dürfte man für seinen monatlichen Lebensunterhalt wohl mindestens 30 Prozent mehr ausgeben als in Deutschland. Insbesondere die Preise für Hygieneartikel, aber auch generell die Preise für Lebensmittel und Schreibwaren dürften zumindest Prozent über den deutschen Preisen liegen, wobei es hierbei selbstverständlich Ausnahmen gibt. Ein besonderer Hinweis gilt den Buchpreisen: Da es in Schweden keine Preisbindung für den Verkauf von Büchern gibt, ist ein Preisvergleich unbedingt empfehlenswert. Neben den zwei großen Buchhandlungen mit gesonderten Bereichen für Kursliteratur (Akademibokhandeln und Studentbokhandeln) lohnt auch ein Blick im Internet (bspw. bokus.se); denn Preisabweichungen von über 40 Prozent sind keine Seltenheit und ein genauer Vergleich kann deshalb durchaus lohnend sein! Für den Einkauf von Lebensmitteln mag folgende Faustformel gelten: Je kleiner das Geschäft (bspw. sind "Ica nära" oder "Coop nära" die kleinsten Varianten der beiden, weitverbreiteten Verkaufsketten), desto höher sind in der Regel die Preise. Fazit Ich habe eine wunderbare Studienzeit in Uppsala verbracht und durch das Erasmus-Austauschprogramm ist man mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Vorteilen begünstigt. Denjenigen, welche Sprachkurse (Schwedisch/ Englisch) besuchen möchten, stehen mannigfaltige Möglichkeiten zur Verfügung, außerdem wird eine Unterkunft garantiert, man erhält eine monatliche Erasmuszahlung

7 und genießt, bedingt durch den Status "Austauschstudent", eine große Freiheit am "Philosophischen Institut" und wird nicht in die hier üblich getrennten Programme "Praktisk filosofi" und "Teoretisk filosofi" gepresst, sondern kann die Vorteile beider Programme miteinander verbinden. Das Studentenleben ist einzigartig und jeden Tag werden die unterschiedlichsten Veranstaltungen in den Nationen für den interessierten Studierenden angeboten.

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