Studienaufenthalt im Ausland
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- Uwe Böhm
- vor 8 Jahren
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1 Studienaufenthalt im Ausland Erfahrungsbericht Name der Universität: Ecole Centrale de Lyon Land: Frankreich Zeitraum/Jahr des Auslandaufenthaltes: 09/ /2013 Partneruniversität: Ja / Nein 1. Allgemeines: Informationen zum Land, zur Stadt und zur Universität Die Ecole Centrale de Lyon ist eine französische <<Grande Ecole>> und langjährige Partnerschule der TU Darmstadt. Ich habe dort ein Double Degree absolviert, das sich vom normalen Erasmusprogramm dadurch unterscheidet, dass man das erste und zweite Jahr mit den Franzosen zusammen durchläuft. Dazu kommen noch zwei Pflichtpraktika in der Industrie. Im Vergleich zum Erasmusprogramm belegt man viel mehr Kurse, was auch mit viel mehr Arbeit verbunden ist. Dagegen ist die Integration und der Kontakt mit den Franzosen leichter, da man zwei Jahre lang zusammen studiert und die Franzosen selber auch erst an die Schule kommen und sich im ersten Jahr untereinander erst kennen lernen müssen. Ich habe an der Ecole Centrale de Lyon das erste und das zweite Jahr durchlaufen und werde im Folgenden von meinen Erfahrungen berichten. Für Erasmusinteressierte kann ich daher nur auf andere Erfahrungsberichte verweisen. Wie bereits gesagt, ist die Ecole Centrale de Lyon eine französische Ingenieursschule, deren Niveau mit dem einer deutschen Universität gleichzusetzen ist. Gerade die Ingenieursschulen haben in Frankreich eine sehr gute Reputation, weshalb sie ein gutes Sprungbrett für eine Karriere in der Industrie sind. Die französischen Schüler werden an diesen Schulen nach einem harten Auswahlverfahren, dem sogenannten <<Concours>>, zugelassen. Der Concours schließt sich an die zweijährigen <<classes préparatoires>>an, in denen hauptsächlich Mathematik und Physik gelernt wird. Die Kurse an solchen Grandes Ecoles sind dementsprechend sehr mathematisch und theoretisch. Eine gewisse mathematische Neigung sollte man daher mitbringen, wenn an dieser Schule zwei Jahre lang studieren möchte. 2. Vorbereitungsempfehlung: Visum, Flug, Versicherung, Arztbesuche, Wohnung, Unterhaltskosten Für das Double-Degree-Programm muss man sich nach der Bewerbung beim International Office und der Nominierung durch den Fachbereich bei der Ecole Centrale de Lyon erneut bewerben, indem man
2 das ausgefüllte dossier d inscription zusammen mit weiteren Dokumenten einschickt. Notwendig für die Bewerbung und Einschreibung vor Ort sind: - Passbilder (mindestens zehn sind empfehlenswert) -Zeugnisse und ein beglaubigter Leisungsspiegel (für das DD-Programm sind mind. 120 CP nachzuweisen) -internationale Geburtsurkunde -Kopie des Personalausweises/Reisepasses -Lebenslauf auf Französisch -französisches Motivationsschreiben -Empfehlungsschreiben eines Professors (z.b. Prof. Pfohl) Für das DD-Programm sollte man ein Sprachniveau von mindestens B1 nach europäischem Referenzrahmen mitbringen. In meinem Fall konnte ich das nicht nachweisen, da ich in der Schule kein Französisch hatte, sondern nu Englisch und Latein. Dazu habe ich an der TU Darmstadt zum Zeitpunkt meiner Bewerbung nur einen Sprachkurs in Französisch besucht. Die Zulassung habe ich aber trotzdem bekommen. Was die Sprache betrifft, kommt man vor Ort schnell rein, da nur Französisch gesprochen wird und nie Englisch. Dazu sind die Franzosen sehr hilfsbereit, wenn man sich mit Französisch wirklich bemüht. Dazu kommt, dass sich das Alltagsfranzösisch vom Schulfranzösisch unterscheidet und so auch diejenigen, die bereits Französisch in der Schule hatten, am Anfang auch nichts verstanden haben und man so wieder <<im gleichen Boot saß>>. Außerdem gibt es viele Ausländer, die auch Verständigungsprobleme haben, sodass man damit nicht alleine ist. Die Professoren nehmen in den Kursen auch auf die Ausländer Rücksicht und erklären bei Nachfragen verständlicher. Für meinen Teil kann ich empfehlen, aktiv auf die Franzosen zuzugehen und sich vor Grammatikfehlern nicht zu scheuen. Nach Lyon kommt man von Frankfurt aus direkt sehr komfortabel mit dem TGV. Am Anfang benötigt man ein französisches Bankkonto und eine Art Hausratversicherung, eine sog. <<assurance habitation>>, für das Wohnheim. Diese ist eine Bedingung für den Bezug des Zimmers im Adoma gewesen. Aber all das lässt sich auch zügig vor Ort erledigen. Die Banken kommen zum Beispiel am Anfang des Schuljahres auf den Campus sodass man dort direkt ein französisches Konto eröffnen kann. Am Anfang empfiehlt es sich, eine größere Menge Bargeld mitzunehmen, da man Gebühren, die Kaution und erste Miete für das Wohnheim gleich entrichten muss. Ich empfehle daher, ungefähr 1500 am Anfang in bar mitzunehmen, da man am Anfang viel kleine Gebühren für die Schule, die Associations und das sehr empfehlenswerte <<weekend d intégration>> bezahlen muss. Zum Einkaufen kann man im Carrefour auch mit der deutschen EC-Karte bezahlen.
3 Was das Wohnen betrift, gibt es zwei Wohnheime für Studenten auf dem Campus. Als Doppeldiplomstudent bekommt man auf jeden Fall ein Zimmer in einem der beiden Wohnheime, was auch ganz praktisch ist. Die beiden Wohnheime sind das <<Paul Comparat>> mit Gemeinschaftsküche und das ruhigere <<Adoma>> mit Einzelappartements mit Bad und Miniküche, das auch teurer ist als das <<Comparat>>. Anschluss findet man im Comparat auf Grund des regen Etagenlebens leichter. Generell bildet dort jede Etage eine Gemeinschaft, die beispielsweise auch Fußballturniere untereinander austragen. Die Zimmer werden nach der Bewerbung an der Ecole Centrale zugeteilt, wobei man da wenig Einflussmöglichkeiten hat. Ich habe dabei ein Zimmer im Adoma bekommen. Allerdings kann man trotzdem zu einer Etage im Comparat dazugehören. Allgemein wird man an der Schule von der <<Direction des Relations Internationales>> sehr gut betreut. Zu den Gebühren ist zu sagen, dass man als Doppeldiplomstudent keine Studiengebühren die betragen ungefär 500 in Frankreich zahlen muss, sondern nur den Verwaltungsbeitrag, der ungefähr 90 beträgt. 3. Studienorganisation an der Univeristät: Kurswahl, anerkannte Prüfungen, sonstiges Das Programm, der sogenance <<Tronc Commun>>, ist beim Doppeldiplom vorgegeben. Der Tronc Commun bildet einen Grundstock an Modulen aus sämtlichen Gebieten der Ingenieurwissenschaften, die alle selbstverständlich auf Französich abgehalten werden. Dazu gehören Elektrotechnik und Regelung linearer Systeme, Informatik, Mathematik, Fluidmechanik, Materialwissenschaft, Physik und Chemie, Informationstechnik, Grundlagen der Mechanik, Strukturdynamik, Grundlagen der Betriebsund Vokswirtschaftslehre sowie Ethik. Hinzu kommen noch ein Wahlbereich an Vertiefungsfächern im Approfondissement und im letzen Semester S8. Englisch und eine weitere Sprache sowie Sportunterricht sind auch Pflicht. Dazu ist zu erwähnen, dass es in Frankreich keine spezifischen Fachrichtungen wie Maschinenbau, Elektrochnik, Informatik usw. gibt, sondern der Ansatz in der Lehre sehr generell ausgelegt ist. In die einzelnen Spezialgebiete wird sich im Berufsleben schon einarbeiten. Dabei sind die Kurse sehr mathematisch und theoretisch. Allerdings gehen sie über das Niveau einer einfachen Einführungsveranstaltung hinaus, sodass das Studium, vor Allem in den Bereichen, die man in Darmstadt nicht behandelt, mit viel Arbeit verbunden ist. Des Weiteren ist die Arbeitsweise in Frankreich ganz anders als in Darmstadt. So ist die Ecole Centrale zunächst eine Schule. Das heißt, dass der <<Unterricht>> in kleinen Gruppen stattfindet und grundsätzlich Anwesenheitspflicht herrscht und das Niveau der Präsentation des Kursinhaltes niedriger ist als in Darmstadt.
4 Die Kurse bestehen aus <<Cours>>, das bei uns einer Vorlesung gleichzustzen ist, den Übungen <<Travaux Dirigés>>, in denen man mangels Musterlösungen besser anwesend sein sollte, sowie benoteten Praktika, den sog. <<Travaux Pratiques>>, für anschließend in Gruppen Berichte zu schreiben sind. Dazu kommen noch sog <<Bureaux d Etudes>>, was man mit einer kleineren Projektarbeit mit anschließender Präsentation oder Bericht vergleichen kann. Im Verlauf der zwei Jahre an der wird man in Gruppen auch an zwei größeren Prjekten mitarbeiten. Im ersten Jahr steht das <<Projet d Etudes>> auf dem Programm, dass sich bei einem Bericht im ca. 70 Seiten und mindestens 10 Quellenangaben als Bachelorthesis anerkennen lassen lässt. Allgemein wird in einer Fünfergruppe beispielweise eine Solardrone entwickelt. Es gibt da eine große Auswahl an verschiedenen Themen, für die man sich bewerben kann. Im zweiten Jahr gibt es das <<Projet d Application>, das etwas größer wie das Projet d Etudes ausfällt und zusammen mit einem Kooperationspartner aus der Industrie oder einem Forschungslabor durchgeführt wird. Am Ende eines jeden Schuljahres steht ein Praktikum an. Im ersten Jahr ist es ein technisches Grundpraktikum, das sog. <<Stage d Execution>>, das einen Monat dauert. Im zweiten Jahr steht ein weiterführendes <<Stage d Application>> an, in dem man im kleinen Rahmen erste Verantwortung übernehmen soll. Die Schule bietet für die Praktikumssuche gute Kontakte, wenn man sich um die Suche rechtzeitig kümmert. Allgemein bieten die Kurse an der Ecole Centrale eine gute Gelegenheit zum Erlernen von Softskills, wie Präsentieren und Berichte schreiben, die oft im deutschen Lehrplan zu kurz kommen. Allerdings ist der Workload sehr hoch, sodass die Berichte häufig nicht unseren gewohnten Standards entsprechen. Dazu muss man sich im Zeitmanagement und Arbeitsdisziplin einüben, da sich die Klausuren direkt an die Kurse anschließen und diese auf einmal kommen. So kam es auch mal vor, dass man drei Klausuren an einem Tag schreiben musste. Dennoch muss man davor keine Angst haben, da viele Klausuren nicht so aggressiv wie manche Bachelorklausuren in Darmstadt gestellt sind. Man muss in allen Modulen eine Note von mindestens 10 von maximal 20, die eigentlich nie vergeben wird, haben. Zu den Modulen zählen nicht nur die Klausuren, sondern auch die Praktika und andere Projektmodule, sodass man am Ende der Klausurenphase von den Noten häufig positiv überrascht ist. Man muss sich allerdings im Klaren sein, dass es ein ganz anderes Bildungssystem als das deutsche ist und Austauschstudenten in manchen Fächern Probleme haben. Wenn man in einem Modul weniger wie 10 hat, kommt man zunächst in die Wiederholungsprüfung, die sog. <<Rattrapage>>. Falls man in dieser Prüfung wieder nicht besteht,kommt man vor die Jury, vor der man seinen Fall noch mal verteidigen kann. Generell ist die Jury mit Ausländern etwas nachsitig. Man darf in maximal drei
5 Modulen eine Note zwischen 7 und 9 haben, um das Diplom zu bekommen Aber genaue Regeln gibt es da nicht, da vieles im Ermessen der Jury liegt. Was die Anerkennung betrifft, konnte ich mir insgesamt 62 CP im Bachelor und Master sowie die Bachelorthesis anerkennen lassen. An dieser Stelle möchte ich Herrn Dr. Haun ausdrücklich für seine Unterstützung in allen Bereichen danken. Im wirtschaftlicen Bereich habe ich die Fächer Empirische Wirtschaftsforschung, Unternehmensführung und Finanzierung anerkannt bekommen. Gründsätzlich ist es auch möglich, sich Statistik I und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre in Frankreich anerkennen zu lassen. In Ausnahmefällen ist eine Anerkennung von Makroökonomie I auch möglich. Interessierten aus den Fachrichtungen Wi-Mb, Wi-Bi und Winf kann ich raten, pauschale Anerkennungen für den technischen Bereich auszuhandenln. So praktizieren es die Austauschstudenten von der RWTH Aachen und TU München. Das ist auf Grund der sehr unterschiedlichen Bildungssysteme die einfachere Alternative. Für den technischen Bereich im Bachelor sind 27 CP, im Master 25 CP, da Richtwerte. Dazu kommt die Bachelorthesis. Generell sollte man seinen Studienplan so einrichten, dass man bei Rückkehr mit dem Bachelor fertig ist. Sprachkenntnis Nachweis: Ja / Nein Uniformpflicht: Ja / Nein Unterrichtssprache: Französisch Anwesenheitspflicht: Ja / Nein Semesterbeginn: September Semesterende: Juni, April 4. Leben und Freizeit: Studentenleben, Nachtleben, Land, Leute, Klima, Essen, Sport, Reisen Trotz dem Mehr an Arbeit kommt sollte man das Leben nicht zu kurz kommen lassen. Was disen Bereich betrifft, hat Lyon sehr viel zu bieten. Das Campusleben ist sehr lebendig. Es gibt dort viele <<Associations>> auf sehr vielen Gebieten. Ich kann dort den Tanzkurs des <<Club Danse>> sehr empfehlen, da man dort gut mit Franzosen, auch von anderen Einrichtungen als der Ecole Centrale, leicht in Kontakt kommt. Das Sportangebot ist sehr reichhaltig. Dazu kommt, dass Sport im Frankreich fest zum Stundenplan dazugehört. So wird traditionell der Donnerstag Nachmittag für den Sport reserviert. Zum Einkaufen gibt es einen großen Supermarkt namens <<Carrefour>> in der Nähe, in dem man alles zum Leben bekommt und in dem die ganze Schule einkaufen geht. Um nach Lyon zu fahren benötigt man ungefähr eine halbe Stunde mit Bus und Metro. Lyon ist eine sehr schöne Stadt mit einem reichhaltigen kulturellen Angebot. Es gibt viele Museen und Theater, sowie sehr lebendige Kneipenviertel. Gerade Lyon ist als Hauptstadt der französischen Küche bekannt. Ein Restaurantbesuch ist sehr lohnenswert auch wenn die Franzosen gerne etwas mehr Geld
6 für gutes Essen ausgeben. Außerem liegt Lyon nur eine Stunde Zugfahrt von den Alpen und nur 2 Stunden von Paris entfernt. 5. Warum man dort studieren sollte (Fazit): Gerade in Prüfungszeiten merkt man, dass ein Double-Degree was ganz anderes ist als ein Erasmusaufenthalt. Letzten Endes erhält man später ein volles Diplôme ingénieur zum deutschen Diplom hinzu, was viel mehr Wert ist als eine <<Confirmation of Stay>> bei Erasmus. Es gewährt auch ganz andere Einblicke in andere Arbeitsweisen und Kulturen, da man ja zwei Jahre lang das Leben mit den Franzosen, Brasilianern, Chinesen, Italienern in Kursen und in der Freizeit teilt. Ich konnte dort viele neue, internationale Freunschaften schließen. Da man in den Alltag einer Grande Ecole eingebunden ist, erhält man neben dem Einblick in ein ganz anderes Bildungssystem zusammen mit den Industriepraktika einen viel intensiveren Bezug zu Frankreich und zur Sprache. Es ist mit viel Arbeit und etwas mehr Zeitaufwand verbunden und man sollte daher viel Durchhaltevermögen mitbringen. Es ist es aber wert. 6. Weitere Anmerkungen und wichtige Links: Programm und weitere Infos von offizieller Seite (auf Französisch): Nahverkehr in Lyon: Die Haltestelle an der Schule heißt <<Ecully, Grandes Ecoles>> Bei Fragen zur Anerkennung für Wi-ET beim Double-Degree: -Herr Dr.Haun: haun@etit.tu-darmstadt.de -Mich: WirthJohannes@yahoo.de
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