DZ BANK Webinar ( ) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader!

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1 DZ BANK Webinar ( ) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader! Dieser Newsletter richtet sich an die Teilnehmer der Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte 2016 der DZ BANK und an erfahrene Anleger mit weitreichender Erfahrung in Hebelprodukten und Trading. Liebe Teilnehmer/innen, im Webinar der DZ BANK Reihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte vom 29. Februar 2016 waren die Trading-Experten von Börse Daily zu Gast bei DZ BANKer und Derivate-Spezialist Stefano Angioni. Ingmar Königshofen, René Wolfram und Stephan Feuerstein gaben zunächst einen Rückblick auf die Trading-Ideen des letzten Webinars von vor zwei Wochen und stellten anschließend drei neue, attraktive Handels-Strategien für die kommenden Wochen vor. Das Webinar stand in dieser Woche unter dem Schwerpunktthema Rohstoff-Investments. Zunächst wartete DZ BANKer Stefano Angioni jedoch mit einer Neuerung für die Webinarteilnehmer auf. So ist seit kurzem die neue Webseite trading-wissen.de verfügbar. Interessenten finden hier nicht nur die kommenden Webinartermine sondern auch ein Online- Archiv mit sämtlichen bisherigen Webinaren und den dazugehörigen Newslettern. In einem Traders Wiki können Sie sich in Kürze Tutorial Videos zu den Grundlagen des Handels in Optionsscheinen und Zertifikaten anschauen und damit Ihre Kenntnisse für einen erfolgreichen Börsenhandel intensivieren. Abgerundet wird das Portal mit einem direkten Link zum Guidants Desktop der DZ BANK und einem Kurzporträt aller Referenten der beliebten Webinarreihe. Rückblick Ingmar Königshofen blickte zunächst auf die vor zwei Wochen vorgestellten Trading-Strategien der Marktexperten zurück. Alle drei Strategien (Silber short, DAX long, S&P long) haben sich zwar in die gewünschte Richtung entwickelt, allerdings konnte kein Trade konkret aktiviert werden. Bei allen drei Ideen wurde das Preisbestätigungsniveau (Einstiegslimit) nicht erreicht. Stephan Feuerstein ergänzte die Ausführungen von Ingmar Königshofen und gab seine charttechnischen Ausblicke zu den damals vorgestellten Trades. Der Charttechniker würde das Short-Limit für den Silber-Trade weiterhin im Markt lassen, die beiden Kauflimits für die Long-Strategien im DAX und S&P 500 jedoch löschen. Feuerstein sieht an den Aktienmärkten zunächst einmal lediglich einen volatilen Seitwärtsmarkt. Echte Trends kann der technische Analyst nicht ausmachen. Daher ist es aus charttechnischer Sicht und unter diversen Risikoaspekten sinnvoll, zunächst an der Seitenlinie auszuharren, bis sich wieder bessere und eindeutigere Handelschancen ergeben. Feuerstein würde nach einem Auslaufen der aktuellen Rally neue Einstiegssignale auf der Short-Seite suchen.

2 Webinar-Teilnehmer, die den damaligen Handels-Setups gefolgt sind, sollten nun erst einmal die Kauflimits für die Long-Strategien löschen und geduldig auf neue Chancen warten. 1. Handelsidee: Natural Gas long Für die Trading-Strategien in dieser Woche haben sich die Börsenexperten von Börse Daily die Rohstoffmärkte näher angeschaut. Hier bieten sich aus Sicht der Trader und Analysten interessante und höchst lukrative Handels-Setups. René Wolfram stellte die entsprechenden Vorfilter der ersten Handels-Strategie des Abends (Natural Gas long) vor. Hier beginnt aus saisonaler Sicht ab Mitte/Ende Februar eine tendenziell bullische Marktphase für Energierohstoffe im Allgemeinen und für Erdgas (Natural Gas) im Besonderen. Diese signifikant stärkere Phase läuft erfahrungsgemäß bis etwa Ende April. Auch der Blick auf die CoT-Daten bei Natural Gas unterstreicht ein bullisches Preisszenario. Die kommerziellen Marktteilnehmer (Commercials) werden auf dem aktuellen Preisniveau für Erdgas zunehmend bullisch, bauen also Absicherungspositionen ab. Zudem notiert der Erdgas-Preis aktuell unter den Produktionskosten. Diese liegen, je nach Studie, bei rund 1,70 bis 1,90 USD je MMBTU (Millionen British Termal Units). Der Profitrader sieht auf dem aktuellen Kursniveau also eine attraktive Einstiegsgelegenheit bei Natural Gas. Wenn ein Rohstoff unter seinen Herstellungskosten gehandelt wird, so Wolfram, ist der Boden in diesem Markt so gut wie erreicht. Wer also nicht nur auf die Charts, sondern auch auf die fundamentalen Hintergründe und Bewertungen schaut, sollte sich bei solchen Unterbewertungen den entsprechenden Rohstoff einmal näher anschauen. Wolfram beginnt in solchen Übertreibungsphasen des Marktes mit dem gestaffelten Aufbau von Longpositionen. Charttechniker Stephan Feuerstein blickte auf den Kursverlauf von Natural Gas und stellte seine Analysen des Energierohstoffs vor. Der technische Analyst gibt für ein längerfristiges Long-Setup noch kein grünes Licht. Denn der langfristige und mittelfristige Abwärtstrend bei Erdgas ist derzeit weiterhin voll intakt. Dennoch können Anleger und Trader auf ein kurzfristiges Erholungsszenario setzen, wenn der Erdgaspreis demnächst am unteren Ende seines mittelfristigen Abwärtstrendkanals aufsetzt. Unter dieser Voraussetzung sieht der Charttechniker einen Kaufkurs im Bereich von 1,55 USD je MMBTU und einen sehr engen StoppLoss bei 1,50 USD. Im ersten Anlauf gen Norden könnte der Erdgaspreis dann bis etwa 2,10 bis 2,20 USD je MMBTU klettern. Die Vorfilter der Strategie sprechen für ein solches mögliches Set-Up. Feuerstein warnt jedoch davor, dass es sich bei dem Trade in Erdgas um den sprichwörtlichen Griff ins fallende Messer handelt. Anleger sollten sich des Risikos bewusst sein und somit den StoppLoss für diese Handels-Strategie relativ nah am Einstandspreis platzieren. DZ BANKer und Derivate-Profi Stefano Angioni erläuterte mittels des Guidants Desktops der DZ BANK die Suche der geeigneten Hebelprodukte für diesen Trade. Als längerfristige Alternative für ein Long-Szenario bei Natural Gas können Anleger auch auf ungehebelte Index-Zertifikate oder langlaufende Optionsscheine ausweichen.

3 Einstieg: Kauf Limit 1,55 USD Kursziel: 2,20 USD StoppLoss: 1,50 USD 2. Handelsidee: Kupfer long Die zweite Handels-Strategie fanden die Trading-Profis beim Industriemetall Kupfer. René Wolfram stellte die entsprechenden Vorfilter zur Auswahl dieses Set-Ups ausführlich vor. Auch der Kupferpreis notiert deutlich (etwa 30 %) unter den Produktionskosten, so Wolfram. Ein solch niedriges Preisniveau macht sogar längerfristige Anlagestrategien attraktiv. Die Analyse der CoT-Daten bei Kupfer zeigt, dass die Commercials, also die Kupferproduzenten und -abnehmer aktuell sehr bullish für das rote Metall eingestellt sind. Absicherungen gegen fallende Kupfernotierungen wurden sukzessive zurück gefahren. Auch aus saisonaler Sicht spricht einiges für eine Aufwärtsbewegung des Kupferpreises in den kommenden Wochen. Hier beginnt Ende Februar/Anfang März eine saisonal festere Phase für das Industriemetall. Diese läuft bis etwa Ende April und lässt den Kupferpreis im Schnitt um rund 6 Prozent klettern. René Wolfram findet im Kupfer auf Grund der Analyse der Vorfilter ein attraktives Einstiegsniveau vor. Den charttechnischen Blick auf die Kupfernotierungen gab Stephan Feuerstein. Ähnlich wie bei Erdgas ist auch bei Kupfer der Abwärtstrend weiterhin voll intakt. Allerdings zeigen sich im Chart erste Anzeichen einer möglichen kurzfristigen Trendwende. So bildet der MACD-Index im Wochenchart eine positive Divergenz zum Kupferpreis aus. Eine technische Erholung ist für Feuerstein durchaus denkbar. Allerdings möchte der Charttechniker zunächst eine Preisbestätigung eines möglichen bullishen Szenarios sehen. Denn derzeit befindet sich der Kupferpreis kurz vor einem technisch wichtigen Widerstand bei rund USD. Erst wenn der Kupferpreis dieses Widerstandsniveau hinter sich lässt, ist kurzfristig mit weiteren

4 Kurssteigerungen zu rechnen. Daher schlägt Feuerstein den Einstieg in eine Kupfer-Longposition mittels einer StoppBuy-Order vor. Erst wenn der Kupferpreis auf USD oder höher notiert, sollten sich Trader und Anleger einstoppen lassen. Wird die Order aktiviert, kann der Trade mit einem initialen StoppLoss bei USD je Tonne Kupfer abgesichert werden. Kursziele sieht Feuerstein zunächst bei bis USD/t, später dann bei bis zu USD/t Kupfer. Derivate-Experte Stefano Angioni zeigte im Anschluss an die Analysen die Auswahl geeigneter Hebelzertifikate mit dem Guidants Desktop der DZ BANK. Einstieg: StoppBuy USD Kursziel: USD StoppLoss: USD 3. Handelsidee: WTI long Für die dritte Handelsidee blickte die TradingGruppe 2.0 auf den Preis für Rohöl, der Sorte WTI (West Texas Intermediate). Die Interpretation der Vorfilter eines Trading-Setups übernahm René Wolfram. Der langjährig erfahrene Profi-Trader blickte zunächst auf den saisonalen Verlauf beim Ölpreis. Hier zeichnet sich ab Ende Februar eine, aus saisonaler Sicht, eher steigende Preistendenz bei dem Energierohstoff ab. Dieses Muster ist sehr valide und im jahreszeitlichen Verlauf sehr stabil.

5 Der zweite Vorfilter, die Intermarket-Analyse, zeigt zudem weiterhin eine deutliche Unterbewertung von Rohöl und dem aktuellen Preisniveau an (hierbei wird der Ölpreis im Verhältnis zum Goldpreis dargestellt). Dies war in der Vergangenheit ein guter Einstiegszeitpunkt. Der technische Analyst Stefan Feuerstein ordnete die charttechnische Situation beim Ölpreis an. Zwar befindet sich auch der Kurs von Rohöl weiterhin in einem intakten Abwärtstrend, jedoch zeigen sich im Tages- und auch im Wochenchart erste Candlestick-Umkehr-Muster. Auf kurze Sicht zeigt sich beim Blick auf den MACD-Indikator zudem eine positive Divergenz. Feuerstein erkennt darin erste Anzeichen für eine Stabilisierung und aus charttechnischer Sicht damit Chancen für eine technische Erholung. Doch ähnlich wie bei Kupfer, möchte Feuerstein zunächst eine positive Preisbestätigung im Kursverlauf sehen. Für eine Handelsstrategie auf WTI bietet sich ebenfalls eine Stoppbuy-Order an. Klettert der Ölpreis über das letzte Zwischenhoch bei rund 35 USD je Fass, macht Feuerstein ein erstes Kursziel im Bereich von rund 35 USD aus. Setzt sich der Erholungskurs fort, könnten später sogar 51 USD erreicht werden. Der StoppLoss zur Risikominimierung kann bei rund 30 USD platziert werden. Im Anschluss an diese Analysen zeigte DZ BANKer Stefano Angioni erneut die Auswahl geeigneter Hebelprodukte zur Umsetzung dieser Strategie mittels des DZ BANK Guidants Desktops. Einstieg: StoppBuy: 35 USD Kursziel: 38 USD StoppLoss: 30 USD Die Antworten auf die zahlreichen Teilnehmerfragen können Sie ebenfalls im Guidants Desktop

6 der DZ BANK nachlesen. In der kommenden Woche sind die beiden technischen Analysten und DZ BANKer Armin Kremser und Dirk Oppermann zu Gast bei Stefano Angioni. Den DZ BANK Guidants Desktop finden Sie unter folgendem Link: Sollten Sie noch nicht für das nächste Webinar angemeldet sein, können Sie dies unter folgendem Link nachholen: Die Aufzeichnung des gestrigen Webinars finden Sie auf YouTube unter folgendem Link: Freundliche Grüße Ihr Team von kurs plus

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