2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 40

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1 Inhalt Vorwort 15 1 Biografiearbeit in der Altenpflege Menschliche Entwicklung als lebenslanger Prozess Die Lebensspanne Das Lebensflussmodell Die fünf Säulen der Identität Biografiegeleitete Altenpflege Biografie und Pflegealltag Eigene Lebensspuren und Prägungen erkunden Information und Kommunikation in der biografiegeleiteten Altenpflege Erinnerungspflege und emotionales Erfahrungsgedächtnis Biografie und Psychotrauma-Reaktivierung im Alter Biografiegeleitete Pflege und Toleranzspielraum Biografiegeleitete kultursensible Altenpflege 37 2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege Das Pflegeprozessmodell Wahrnehmung: Jeder baut sich seine Welt Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung: Können wirunserenaugentrauen? Wahrnehmungstendenzen: ein Brillensortiment Beobachtung: Schlüsselzum VerstehenalterMenschen Selbstbeobachtung Fremdbeobachtung Dokumentation von Beobachtungen Befragung und Interview Psychologische Tests 53 3 Psychologie menschlicher Grundbedürfnisse Pflegemodell der fördernden Prozesspflege(Strukturierungsmodell der ABEDL) Psychologische Grundlagen Bedürfnispyramide von Maslow Motive und Motivation Emotionen Psychische Reaktionen auf Krankheit und Behinderung 62 Inhalt 9

2 3.3 Kommunizieren Sichbewegen: Psychomotorik Essen undtrinken Probleme beimessen und Trinken Zwiespalt beimessen reichen: Be-vor-Mund-en odersein-lassen Kontinenz:Tabuund Scham Harninkontinenz Stuhlinkontinenz Inkontinenz betrifft Leib und Seele Ekel: EinganznormalesGefühl Berühren und berührtwerden Begleitunginder letztenlebensphase PsychosozialeAspektedes Sterbens Sterben: das letzte Stück des Lebensweges PsychischeSituation vonsterbenden Psychologische Betreuung Sterbender Abschiednehmen Trauern Vier-Phasen-Modelldes Trauerns Hilfreiche Rituale 85 4 Demenzkrankeund gerontopsychiatrisch veränderte Menschen pflegen Verbreitung psychischererkrankungenbei altenmenschen Depressionund AngstimAlter Organisch bedingte psychische Störungen Akutes organisches Psychosyndrom: Delir und Verwirrtheit Chronisch organisches Psychosyndrom: Demenz Werkzeugverlust beidemenz Das Vier-Stufen-Modell des Werkzeugverlusts Demenzgesetze Chronischer Stress und Alzheimer-Demenz Grundhaltungender gerontopsychiatrischen Pflege Suchhaltung Validationund Integrative Validation Milieutherapeutischgeleitete Pflege Erlebnisaktivierende Pflege PerspektivenwechselimUmgang mit demenzkrankenmenschen Kommunikation:miteinander in Beziehungtreten Grundlagender Kommunikationspsychologie NonverbaleKommunikation:Wie wirohneworte reden Spiegelneurone: Resonanz, Empathie und emotionalemitschwingung Inhalt

3 5.4 Kommunikationsmodelle Das Vier-Seiten-Modell der Kommunikation Die Transaktionsanalyse Kommunikationswerkzeuge: einander verstehen lernen PassendeAnrede und Sprache wählen Aktiv zuhören: mit ganzem Ohr und offenen Augen dabei sein Wahrnehmungen überprüfen Ich-Botschaftensenden Feedbackgeben und nehmen Kommunikation im Beratungsgespräch Grundfragen der Auftragsklärung Vier Werkzeuge für eine Beratung Die fünf Schritteeines Beratungsgesprächs Älter werden inder Selbst-und Fremdwahrnehmung Strukturwandel des Alters und Bilder von alten Menschen Altern als Veränderungsprozess Perspektiven auf das Alter Entwicklungsaufgaben Alternsmodelle Der menschliche Körper und seine Jahreszeiten Liebe und Partnerschaft: Gehört sich das noch im Alter? Soziale NetzwerkeimAlter Alleinsein und Einsamkeit Prothetische soziale Netzwerke Persönlichkeit alternder Menschen Leistungsfähigkeit des älteren Menschen Lernen: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? Das Gedächtnis Zusammenarbeit mit Angehörigen: daheim und im Heim Angehörige pflegen Angehörige Belastungssituation pflegender Angehöriger Ambivalenz in Pflegebeziehungen Barrierenfür die Inanspruchnahme von Hilfen Filiale Reife Unsichtbare Bindungen im Familiensystem Ambulanter Pflegedienst und Angehörige Heimbewohner und ihre Angehörigen Psychodynamikbeimprofessionellen Pflegen Pflegende sind auch Angehörige Verstrickungen im Beziehungsband Pflege 170 Inhalt 11

4 8 Ein neues Lebens-und Lernumfeld: der altemensch im Heim Wohnen und Identität:WolebtessichimAlter am besten? Einstellungen zum Wohnen im Heim Eine Alternative: Altenheime als Hausgemeinschaften Der Umzug ins Altenheim: eine psychischekrisensituation Wie wirlernen, unsandie Umwelt anzupassen Signallernen:Wie uns die Umwelt vertraut wird Verstärkungslernen:Aus Erfahrung wirdman klug Lernen am Modell:Nachahmungslernen Trotz und Widerstand: GrenzenlernpsychologischenVorgehens Organisationspsychologische Aspektevon Altenpflege Führungsstil und Mitarbeitermotivation Teamentwicklung Qualitätsmanagement Veränderungsprozesse in Organisationen Konfliktmanagement Älterwerden im Beruf BeruflichesSelbstverständnis in deraltenpflege Berufliches Rollenverständnis entwickeln Motivationfür den Altenpflegeberuf Ich imteam inder Altenpflege TeamarbeitinAltenheim und ambulantemdienst Pflegekräfte aus anderenländernund Kulturkreisen Ausbildungswege Lernen lernen Leistungsmotivation Lerntipps Präsentation und Moderation Zeitmanagement Krisen undkonfliktmanagementimpflegeprozess Konfliktfelder in deraltenpflege Grundhaltungen undwerkzeuge im Konfliktmanagement Selbstschutzprogramm in Konfliktsituationen: Abwehrmechanismen Aggression, Macht und Gewalt in der Altenpflege Strukturen in deraltenpflege:nährbodenaggressiver Auseinandersetzungen Nähe und Distanz Werkzeugverlust und Ausdruck von Aggression Taktile Abwehr Inhalt

5 12 Pflege deinen Nächsten und dich selbst Belastungsfaktoren in der Altenpflege Stress und Stressbewältigung Das transaktionale Stressmodell Stressbewältigung Burnout: Wenndie Liebe zum Beruf erkaltet Symptomevon Burnout Entwicklung von Burnout Burnout vermeiden Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz Salutogenese Gratifikationskrisen Ansatzpunkte für betriebliches Gesundheitsmanagement Supervision und kollegiale Beratung 236 Glossar 238 Literaturverzeichnis 240 Hinweise zu den Online-Materialien 246 Sachwortverzeichnis 247 Inhalt 13

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