Modellvorhaben Vereinbarkeitslotsen in Eisenhüttenstadt

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1 Ulrich Binner Jana Liebhart Karlheinz Ortmann Ralf-Bruno Zimmermann Modellvorhaben Vereinbarkeitslotsen in Eisenhüttenstadt Gefördert vom: Impulsreferat im Forum 4: Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlichen Engagements in den Kommunen des zweiten Meilensteinworkshop zur Brandenburger Fachkräftestudie Pflege in Potsdam am

2 Gliederung Modellprojekt Vereinbarkeitslotsen Beruf und Pflege 1) Ausgangslage 2) Das Modellprojekt 3) Zwischenstand

3 Ausgangslage Annahmen Prognose 2030: Wachstum der Zahl der Pflegebedürftigen im Land Brandenburg um bis zu 90% Zunahme der durch die Pflege von Angehörigen eingebundenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Steigender Bedarf an Informationsweitergabe und Beratung zu den Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

4 Ausgangslage SEVERAM Entwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (gefördert durch BMBF). Laufzeit 05/ /2012 Umfangreiche Datenerhebung zur Versorgungslage älterer Menschen U.a.: Entwicklung und Etablierung von transsektoralen Fallkonferenzen Ausführlichere Informationen unter

5 Ausgangslage SEVERAM Bedarf an niedrigschwelliger Beratung in Bezug auf pflegerische Versorgungsmöglichkeiten älterer Menschen festgestellt Beratung wird vor Ort gesucht, nicht unbedingt in den dafür spezialisierten Beratungsstellen Vereinbarkeitslösungen von Beruf und Pflege oft nicht bekannt (Familienpflegezeitgesetz erst am 01. Januar 2012 in Kraft getreten)

6 Schlussfolgerungen SEVERAM Vor Ort fehlen niedrigschwellige Beratungsangebote zu Versorgungsmöglichkeiten älterer Menschen und zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege durch geschulte Personen Pflegestützpunkte könnten dies nur durch personelle Erweiterung und unter Einbeziehung bürgerschaftlich engagierter Personen leisten Vereinbarkeitslösungen für Beruf und Pflege müssen systematisch in Unternehmen bekannt gemacht werden

7 Das Modellprojekt Modellprojekt Vereinbarkeitslotsen Beruf und Pflege Es wird eine Vereinbarkeitslotsin im Pflegestützpunkt Eisenhüttenstadt eingesetzt, die zwei Aufgabenbereiche hat: Kontaktaufbau zu Unternehmen und Beförderung von Vereinbarkeitslösungen in die Unternehmen Werbung und Koordination von ca. 20 bürgerschaftlich engagierten Kontaktpersonen, die nach Fortbildung in ihrem Umfeld zu Vereinbarkeitsmöglichkeiten von Beruf und Pflege und zu Grundfragen der pflegerischen Versorgung beraten

8 Beratung von Unternehmen Arbeitsrechtliche Vereinbarkeitslösungen Möglichkeiten der Umsetzung arbeitsrechtlicher Vereinbarkeitslösungen Möglichkeiten der Umsetzung innerbetrieblicher Vereinbarkeitslösungen

9 Bürgerschaftlich engagierte Kontaktpersonen Werbung außerhalb des professionellen pflegerischen Versorgungssystems in Zusammenarbeit mit Kommunen, Ämtern, Gemeinden, gemeinnützigen bzw. gesellschaftlichen Organisationen und Kirchengemeinden Werbung auch im Rahmen des Kontaktaufbaus zu Unternehmen und Betrieben Fortbildung durch ISG zu Fragen der Versorgung älterer Menschen, Vereinbarkeitslösungen von Beruf und Pflege und zu Erstberatungen

10 Rahmenbedingungen des Modellprojekts Förderung durch Lottomittel des Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie (MASF) Durchführung durch das Institut für Soziale Gesundheit (ISG) der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin unter Leitung von Prof. Dr. Zimmermann und Prof. Dr. Ortmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Ulrich Binner Laufzeit 07/ /2013 Modellregion: Landkreis Oder-Spree Pflegestützpunkt der Stadt Eisenhüttenstadt als Standort der Vereinbarkeitslotsin

11 Aufgaben des Instituts für Soziale Gesundheit Begleitung und Steuerung der Umsetzung des Projekts Erhebung und Analyse von Daten (Evaluation) inhaltliche Steuerung durch Konzeptionierung und Durchführung der Fortbildung der gewonnenen bürgerschaftlich engagierten Kontaktpersonen

12 Zwischenstand Modellprojekt Vereinbarkeitslotsen Beruf und Pflege Abstimmung mit kommunal Verantwortlichen Sozialdezernat des Landkreis Oder-Spree Seniorenbeauftragte der Stadt Eisenhüttenstadt Pflegestützpunkt der Stadt Eisenhüttenstadt Brandenburgische BKK Einstellung Vereinbarkeitslotsin Jana Liebhart zum Auftaktveranstaltung am im Krankenhaus Eisenhüttenstadt

13 Zwischenstand Modellprojekt Vereinbarkeitslotsen Beruf und Pflege Konzeptentwicklung für die Fortbildung bürgerschaftlich engagierter Kontaktpersonen anhand der Erfahrungen aus dem Projekt SEVERAM und der redaktionellen Arbeit für das Brandenburger Pflegetagebuch für die Beratung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern Öffentlichkeitsarbeit Webseite erstellt: Flyer für Aufbau Unternehmenskontakt erstellt und gedruckt Hinweise in Lokalpresse (unterstützt durch Pressestelle Landkreis Oder-Spree) Film-Beitrag in Brandenburg aktuell (RBB)

14 Zwischenstand Modellprojekt Vereinbarkeitslotsen Beruf und Pflege Abstimmung und Kooperation mit den INNOPUNKT-Projektträgern DGB/IHK und FAW ggmbh Bürgerschaftlich engagierte Kontaktpersonen Erste Fortbildung mit acht Personen im November 2012 erfolgt Zweite Fortbildung für 14./15. Januar 2013 terminiert Dritte Fortbildung für Februar 2013 terminiert Bereits über 20 interessierte Personen akquiriert Beratung von Unternehmen Kontaktaufbau zu zehn Unternehmen erfolgt Erstgespräche mit Verantwortlichen in zehn Unternehmen erfolgt Folgegespräche terminiert

15 Aufgebaute Unternehmenskontakte AWO Kreisverband Eisenhüttenstadt e.v. Brandenburgische BKK Impuls e.v. Cottbus Lebenshilfe Ortsvereinigung Eisenhüttenstadt e.v. Oder-Spree Krankenhaus GmbH Beeskow Schule für Gesundheitsberufe e.v. Städtisches Krankenhaus GmbH (Eisenhüttenstadt) Stadtverwaltung Eisenhüttenstadt Sparkasse Oder-Spree Sparkasse Spree-Neiße

16 Gesetzliche Vereinbarkeitslösungen Betriebliche Vereinbarkeitslösungen Fachkräftesituation in der Region Krankheitsbedingte Ausfallzeiten im Unternehmen Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitermotivation Möglichkeiten betriebsspezifischer Inhouseschulung Modellprojekt Vereinbarkeitslotsen Beruf und Pflege Themen der Unternehmensberatungen Fortbildung bürgerschaftlich engagierte Kontaktpersonen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Situation der Kundeninnen und Kunden, Klientinnen und Klienten, Patientinnen und Patienten

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bitte besuchen Sie uns unter

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