Projekt Gleitzeit 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projekt Gleitzeit 2012"

Transkript

1 Projekt Gleitzeit Ausgangssituation Im Schuljahr 2011/12 wurde in sechs von acht Klassen kooperatives offenes Lernen installiert und erfolgreich implementiert. Im Juli 2012 erfolgte die Zertifizierung zur COOL- Impulsschule (COOL- Impulszentrum Steyr und BMUKK) Qualitätsmerkmale von COOL Teamarbeit der Lehrer/- Aus- und Weiterbildung der Lehrer/- Struktur der offenen Arbeitsphasen Schriftliche Arbeitsaufträge als Grundlage des eigenverantwortlichen Lernens Förderung von Kooperation und Teamfähigkeit Reflexion und Evaluation der Unterrichts- und Entwicklungsarbeit Rahmenbedingungen Feedback und Leistungsbeurteilung Konkretes Beispiel 3a Im Stundenplan des WS 12/13 der 3a sind jeweils am Montag in der 1.E Mathematik und in der 6.E Geschichte im Stundenplan verankert. Die Fachkollegen deklarieren ihren Unterricht als COOL- Stunde und setzen entsprechende Lernangebote: Die Schüler/- arbeiten mit schriftlichen, oft auch fächerübergreifenden Assignments. Sie haben die Wahlfreiheit, wann innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens, wo (Klassenzimmer, Gruppenraum,..), wie (mit welchen Methoden) und meist auch in welcher Sozialform sie die gestellten Aufgaben bewältigen wollen. Klassensituation In den vergangenen Jahren war beobachtbar, dass sich Schüler/- teilweise schon sehr früh am Morgen in der Schule aufhalten, andere sehr knapp in den Unterricht kommen, manche auch etwas verspätet. Arbeitsrhythmus und Arbeitstempo sehr individuell sind Diese Beobachtungen haben dazu geführt, kooperativen offenen Unterricht weiter zu entwickeln und Rahmenbedingungen zu verändern. Ulrike Lischka; Gleitzeit

2 2 Projektbeschreibung Gleitzeit 2.1 Ziele Weiterentwicklung des Unterrichtsprinzips COOL (Cooperatives Offenes Lernen) durch gleitende Lernzeit Stärkung der Lernmotivation und Bereitschaft, Verantwortung für selbstgesteuertes Lernen in einem flexiblen Zeitplan zu übernehmen Ziel und Aufgabe des Lernens Erweiterung und Ergänzung der Sachkompetenz durch Selbst- und Sozialkompetenz Entwicklung der eigenen Begabungen und Möglichkeiten Wissen um die eigenen Stärken und Schwächen Bereitschaft, sich selbst in neuen Situationen immer wieder kennen zu lernen Fähigkeit und Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, zu kooperieren, Initiative zu entwickeln,.. Allgemeine didaktische Grundsätze Stärken von Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung: Grad der Mitbestimmung der Schüler/- bewirkt Offenheit des Unterrichts - Dimensionen: Organisation ( Zeiteinteilung, Orts- und Partnerwahl) Methode (Gestaltung individueller Lernwege) Inhalt (Auswahl der Themen und Fragestellungen) Soziales Leben in der Klasse Werte (Beziehungen zwischen Personen) 2.2 Befragung von Schüler/- Eine Schüler/-befragung (siehe S3) zum Thema Gleitzeit sollte Klarheit darüber bringen, ob Schüler/- an einem Projekt Gleitzeit Interesse finden würden, mit dem Ziel, selbst Entscheidungen über Unterrichtsbeginn bzw. -ende treffen zu können und im Idealfall, gesammelten Lernzeitüberschuss auch individuell abbauen zu können. Ulrike Lischka; Gleitzeit

3 Befragung Liebe Schüler und Schüler, wir ersuchen euch, die Fragen zu beantworten, um zu erheben, ob gleitender Unterrichtsbeginn an einem Schultag pro Woche für euch interessant sein könnte. Es ist wichtig, dass du die Fragen verantwortungsbewusst für dich selbst beantwortest. Ich würde gerne fallweise am Morgen früher zu lernen beg. Ich bin zufrieden damit, dass Unterricht immer um 7.55 beginnt. Gleitender Unterrichtsbeginn wäre einen Versuch wert. Ich möchte gerne selbst entscheiden, ob ich früher oder später in den Unterricht komme. Es wäre mir angenehm, fallweise auch später als um 7.55 in die Schule zu kommen, auch wenn ich dann länger bleiben müsste. Ich bin nicht sicher, ob es mir gelingen würde, in den Früh selbstständig mit dem Lernen zu beg. Zutreffendes bitte ankreuzen eher teilweise nicht nicht Danke. Ergebnisse Teilnehmer/-: 22 Schüler/- der 3.a Klasse Ein Großteil der Schüler/- würde gerne fallweise am Morgen früher zu lernen beg, obwohl die allgemeine Zufriedenheit mit Unterrichtsbeginn um 7.55 Uhr sehr hoch ist. Die Zustimmung zu späterem Unterrichtsbeginn ist mit einem Anteil von ca. 60% vorhanden. Daraus lässt sich ablesen, dass Schüler/- möglicherweise den gleitenden Lernstart in den einzelnen Wochen unterschiedlich nutzen möchten. Ganz eindeutig ablesbar ist auch, dass die Schüler/- selbst entscheiden möchten, ob sie früher oder später in den Unterricht kommen. Sie sind mit großer Mehrheit der Meinung, dass gleitender Unterrichtsbeginn einen Versuch wert wäre. Mehr als die Hälfte der Schüler/- meint auch, dass sie es schaffen würde, selbstständig mit dem Lernen zu beg. Ulrike Lischka; Gleitzeit

4 2.3 Projektplan Maßnahme Was Wer Wann Ergebnis Setzen der COOL stunden im Stundenplan Im Stundenplan setzen Kolleg/- ihre COOL- Stunden. Ziel: in einer Klasse eine 1. und 6.Einheit als COOL Stunde zu markieren, um flexible Lernzeit zu ermöglichen Kollegium Startkonferenz Fertige Stundenpläne Transport der Gleitzeitidee Fixieren der Projektidee in einer Klasse Leitung + Kollegium Studientage und Zustimmung der jeweiligen Kolleg/- Befragung von Schüler/- Erstellen eines Fragebogens zur Ermittlung von Interesse der Schüler/- an Gleitzeit Durchführung der Befragung Leitung mit zwei Kolleg/ Interpretation der Ergebnisse Projektplan Schriftliche Ausführung des Planes mit Zielen, Durchführung, Evaluierung Leitung Schriftliche Vorlage mit Zeitplan Information der Eltern Präsentation des Projektes und der Schüler/- befragung Klassenvorstand Zustimmung der Eltern Einführung in Ziele und Durchführung Information Schulforum Besprechen des Projektplanes mit Schüler/- Präsentation im Schulforum Klassenvorstand und Kollege Klassenvorstände, Elternvertreter/-, Leitung Ende September 2012 Schüler/- verstehen und akzeptieren Projektplan Akzeptanz des Projekts Start der Gleitzeit Schüler/- starten bzw. beenden ihre Lernzeit jeweils montags in einem 40- minütigen Zeitfenster individuell Schüler/- der 3a + Kolleg/ reibungsloser Verlauf der 1. und 6.Einheit jeweils montags mit flexiblem Start und Ende Ulrike Lischka; Gleitzeit

5 Maßnahme Was Wer Wann Ergebnis Feedback einholen schriftliche Rückmeldung Lehrer und Leitung regelmäßig Dokumentation des Verlaufs Feedback einholen Erhebung der Zufriedenheit der Schüler/- Schüler/- November Feedback 2.4. Durchführung Schüler/- können ab (jeweils nur montags ab 7.35 mit ihrer individuellen Lernzeit starten. Sie haben die Möglichkeit, in einem 40- minütigen Zeitfenster ihre Arbeit an Geschichte oder Mathematik entsprechend einem COOL-Plan zu beg. Die Reihenfolge der Bearbeitung der einzelnen Aufgaben erfolgt individuell. Das größtmögliche Zeitguthaben von 20 Minuten kann am Ende des Unterrichts ab eingelöst werden. Bei verzögertem Beginn des Unterrichts (bis 8.15 Uhr) wird die Lernzeit ab (bis spätestens 13.50) angehängt. Rückstände können nicht gesammelt werden. Es ist nicht möglich, 20 Minuten früher zu kommen und auch 20 Minuten länger im Unterricht zu bleiben (Mittagspause!) Schüler/- können, wenn sie dies wollen, ihr Zeitguthaben (bis zu 20 Minuten/pro Termin) sammeln und gegen Ende des Semesters (letzte Schulwoche) einlösen. Das größtmögliche Guthaben von 6 Einheiten ermöglicht einen unterrichtsfreien Tag. Alle Schüler/- der 3a erhalten die Erlaubnis, falls sie montags früher mit Unterrichtsarbeit beg wollen, auch früher in ihre Klasse (oder Gruppenraum) zu gehen. Ein Zeitplan ermöglicht genaue Dokumentation der Zeitressourcen. Einverständniserklärung der Eltern für flexiblen Unterrichtsbeginn bzw. ende wurde eingeholt. Ulrike Lischka; Gleitzeit

6 Datum: Unterrichtsbeginn Unterrichtsende Zeit Name 07:35 07:40 07:45 07:50 07:55 08:00 08:05 08:10 08:15 13:10 13:15 13:20 13:25 13:30 13:35 13:40 13:45 13:50 Ressource Unterschrift Lehrer/-in Ulrike Lischka; Gleitzeit

7 2.5 Evaluierung Gleitzeit Maßnahme Was Wer Wann Ergebnis Konferenz Rückmeldungen einholen Berichte der Kolleg/- November 2012 Kommunikation der laufenden Ergebnisse Kontakt durch JKU Evaluierung Studierende mit Schüler/- WS 12/13 Ergebnisse der Evaluierung Entscheidung über Weiterführung des Projektes Besprechen der Ergebnisse und Verbesserungsmöglichkeiten Kollegium und Leitung Konferenz Februar 2013 Kommunikation und ev. Adaptierung des Projektes Feedback Schüler/-/ November 2012 Wie geht es dir mit unserem Gleitzeitprojekt? Auszug Wie geht es dir? Was gefällt dir? Mir geht es sehr gut damit. Was könnte verbessert werden? Gut! Dass man sich einteilen kann, wann man kommt und wann man geht. Mir gefällt, dass ich selber einteilen kann, wann ich komme und wie lang ich bleibe. Gut. Ich kann in der Früh arbeiten, wenn noch nicht alle da sind. Ich bin sowieso schon in der Schule und könnte arbeiten. Die Zeit, die ich arbeite, habe ich am letzten Tag frei. Es ist toll, dass man Zeit ansparen kann. Gut..selber Zeit einteilen, selbstständig lernen,... Gut. Mir gefällt daran, dass man ruhig arbeiten kann. Ich würde mich freuen, wenn es jeden Tag Gleitzeit gäbe. Nichts. Aber ich fände es toll, wenn man noch mehr Zeit ansparen könnte. Schüler, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren müssen, haben keine Chance früher zu kommen. Ich finde, dass nichts verbessert werden kann. Ulrike Lischka; Gleitzeit

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten?

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 3 Berufe von A - Z Welche Berufe gibt es? Was passt zu mir? Modul 5: Fach: Wo arbeiten meine Eltern

Mehr

Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel"

Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio Kleine Igel, große Igel Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel" Das Schüler-Medienportfolio Meine Schatzkiste wurde als Vorlagensammlung entwickelt, um die

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Königin-Luise-Schule für die Jahrgangsstufen 5 bis 9

Hausaufgabenkonzept der Königin-Luise-Schule für die Jahrgangsstufen 5 bis 9 Hausaufgabenkonzept der Königin-Luise-Schule für die Jahrgangsstufen 5 bis 9 Hausaufgaben AG Oktober 2015 Inhalt 1. Grundsätze zu den Hausaufgaben an der KLS... 2 a. Was sollen Hausaufgaben leisten?...

Mehr

GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT

GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT Allgemeine Didaktik Gestaltung von Lernumgebung in Schule und Unterricht Rebecca Knopf, Katharina Gruber, Florian Bär, Eric Müller KURZBESCHREIBUNG DES BEGRIFFS Form des offenen

Mehr

Qualitätskriterien für Cooperatives Offenes Lernen

Qualitätskriterien für Cooperatives Offenes Lernen Qualitätskriterien für Cooperatives Offenes Lernen Qualitätsmerkmal 1: Teamarbeit der LehrerInnen Regelmäßige Besprechungen der KlassenlehrerInnenteams Es finden 3 Teamsitzungen des KlassenlehrerInnenteams

Mehr

im Auftrag des

im Auftrag des im Auftrag des Büro STEYR Leitung Mag. Helga Wittwer ecool-koordinator Mag. Andreas Riepl HTL Koordinator Mag. Michael Csongrady COOL-Förderverein: Leitung Mag. Georg Neuhauser Regionalkoordinatorinnen

Mehr

Methodenworkshop: Fragebogen

Methodenworkshop: Fragebogen BLKK 21 Mulitplikatorenprogramm Methodenworkshop: Fragebogen 1. Arbeitsvorschlag Versuchen Sie, einen Fragebogen zu einer konkreten Fragestellung zu entwerfen. Bitte folgen Sie folgendem Ablauf: 1. Worüber

Mehr

Ganztagsschule. Im Bereich der Informationstechnischen Assistenten/Assistentinnen

Ganztagsschule. Im Bereich der Informationstechnischen Assistenten/Assistentinnen Ganztagsschule Im Bereich der Informationstechnischen Assistenten/Assistentinnen Bildungsgang ITA Analyse Voraussetzung Dauer Abschluss Unterricht ITA-U Fachoberschulreife Drei Jahre Berufsabschluss nach

Mehr

Charakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule

Charakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Charakterstärken in der Schule Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Über uns Dr. Claudia Harzer und Dr. Marco Weber Vertretungsprofessoren www.schulstaerken.info

Mehr

Dialogdiagnostik für aphasische Menschen und ihre primäre Bezugsperson. Name der primärbetroffenen Person: (aphasische Person)

Dialogdiagnostik für aphasische Menschen und ihre primäre Bezugsperson. Name der primärbetroffenen Person: (aphasische Person) Dialogdiagnostik für aphasische Menschen und ihre primäre Bezugsperson Teil 1: Anamnese Datum: Name der primärbetroffenen Person: (aphasische Person). Name der sekundärbetroffenen Person: (Bezugsperson).

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

34 Stunden in der Woche durch Profiloberstufe. Turbo-Abitur und die Folgen

34 Stunden in der Woche durch Profiloberstufe. Turbo-Abitur und die Folgen 34 Stunden in der Woche durch Profiloberstufe Turbo-Abitur und die Folgen Einführung von G 8 und Profiloberstufe Wochenstundenzahl für Schülerinnen und Schüler erhöht sich stark Unterricht an 5 Tagen in

Mehr

Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation

Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Qualitätsagentur Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld (Schulnummer:

Mehr

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Mehr

Steckbrief. Bettinaschule, Frankfurt

Steckbrief. Bettinaschule, Frankfurt 1 Steckbrief Bettinaschule, Frankfurt Schule Bettinaschule Feuerbachstraße 37-47 60325 Frankfurt Tel.: 069 21233028 Fax: 069 21234975 E-Mail: bettinaschule.ffm@gmx.de Homepage: www.bettinaschule-frankfurt.de

Mehr

Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten

Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsvorbereitung der Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule Plauen UNESCO -Projektschule Unter dem UNESCO -Motto Lernen für das Leben stellt sich unsere

Mehr

Josef-Kentenich-Schule - Evaluation Fragebogen Schüler, Schuljahr 2014/15

Josef-Kentenich-Schule - Evaluation Fragebogen Schüler, Schuljahr 2014/15 Wie empfinden die Schüer die Lernumgebung? 1.500 1.125 750 375 0 100 % 75 % 50 % 25 % 0 % Frage trifft nicht zu Zufriedenheit der Schüler mit der Lernumgebung in % Wie sehen die Schüler der Josef-Kentenich-Schule

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Bewerbung um das Lions-Quest-Qualitätssiegel

Bewerbung um das Lions-Quest-Qualitätssiegel Bewerbung um das Lions-Quest-Qualitätssiegel - IV-FB - Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Lebenskompetenzprogramms Lions-Quest Erwachsen werden Bewerber-Nr. Folgender Fragebogen hat

Mehr

Arbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung

Arbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung Arbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung Arbeitszufriedenheitsanalyse in einer Brandenburger Pflegeeinrichtung Beispiel Unique GmbH Dr. Gerda Jasper Dr. Annegret

Mehr

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Allgemeines Grundlage der Leistungsbewertung bilden die Grundsätze der Leistungsbewertung nach 48 SchulG, 6 APO-SI

Mehr

Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'

Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Vorwort Sehr

Mehr

Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund

Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet 1949-1990 Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium 2000-2001 Sanierung, Rekonstruktion

Mehr

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit

Mehr

Unser Auftrag: Lehren und Lernen

Unser Auftrag: Lehren und Lernen L EITBILD DES HUMANBERUFLICHEN SCHULWESENS Das HUM Schulwesen Schulen für wirtschaftliche Berufe, Tourismus, Mode und Bekleidungstechnik, künstlerische Gestaltung und Sozialberufe bekennt sich zu folgenden

Mehr

Viel Spaß! Gedichte kann man verklanglichen. Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar.

Viel Spaß! Gedichte kann man verklanglichen. Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar. Gedichte kann man verklanglichen Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar. 1. Suche dir einen Partner. 2. Lest euch das Gedicht gemeinsam

Mehr

Auswertung Fragebögen Klassenfahrten. Inhalt und Ergebnisse

Auswertung Fragebögen Klassenfahrten. Inhalt und Ergebnisse Inhalt und Ergebnisse Der Elternvorstand hat gemeinsam mit der Schule im Dezember 2010 durch Verteilung von Fragebögen eine Befragung der Eltern zum Thema Klassenfahrten durchgeführt. Auf den folgenden

Mehr

Onlineumfrage zu einem Thema des Klassenlagers erstellen

Onlineumfrage zu einem Thema des Klassenlagers erstellen Onlineumfrage zu einem Thema des Klassenlagers erstellen Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Individuum und Gemeinschaft Grobziel (ICT) Informationsangebote und deren Inhalte

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wer kommt wie zur Schule? Formen von Mobilität und deren Darstellung Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 14.12.2015 Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht, Mathematik 2-3 Unterrichtseinheiten

Mehr

Bessere Qualität in allen Schulen. Das SEIS Instrument. Wörrstadt 22. September Doris Holland Seite 1

Bessere Qualität in allen Schulen. Das SEIS Instrument. Wörrstadt 22. September Doris Holland Seite 1 Das SEIS Instrument Wörrstadt 22. September 2011 Seite 1 Was ist SEIS? Eine Kurzbeschreibung SEIS ist eine Abkürzung und steht für Selbstevaluation in Schulen. Es handelt sich um ein standardisiertes Instrument

Mehr

Wiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen

Wiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Wiesbachschule Grävenwiesbach Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Stand: 06.09.2012 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Allgemeines... 4 Klassenarbeiten... 5 Erste Klasse...

Mehr

Endtermin 21.12.2007 FERIEN

Endtermin 21.12.2007 FERIEN Gruppenzuordnung 1 Projektauftrag Projektauftrag Projekt -Nr.: 1 Datum: 28.09.2007 Bezeichnung des Projektes Herstellung einer Sonnenuhr für die Berufliche Schule Farmsen, G 16. Die Sonnenuhr soll als

Mehr

Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule

Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Impressum Herausgeber Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin Verantwortlich: Elke Dragendorf Referat VI A: Allgemein bildende Unterrichtsfächer Hannelore Kern

Mehr

VERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE (VHG) HORT und weitere Partner. Konzept und Evaluation

VERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE (VHG) HORT und weitere Partner. Konzept und Evaluation VERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE (VHG) HORT und weitere Partner Konzept und Evaluation Schulen mit Ganztagsangeboten und teilnehmende Schüler Primarstufe Schuljahr 2010/11 Grundschulen insgesamt Schulen m.

Mehr

Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern

Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1

Mehr

Jedes Kind hat Gelegenheit sich verschiedene Bücher anzusehen und sucht sich dann ein Buch aus, Lesezeit

Jedes Kind hat Gelegenheit sich verschiedene Bücher anzusehen und sucht sich dann ein Buch aus, Lesezeit Beispiel eines kompetenzorientierten Unterrichtsentwurfs Thema der Einheit: Erstellung einer Leserolle, Klasse 4 Thema der Stunde: Wir verfolgen unseren individuellen Lernweg (Teil I). Darstellung der

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Portfolioarbeit 1 zum Blockpraktikum I

Portfolioarbeit 1 zum Blockpraktikum I Portfolioarbeit 1 zum Blockpraktikum I Liebe Studierende, Ihnen stehen vier intensive und reiche Wochen in der Schule bevor. Sie werden eine Menge neuer Erfahrungen machen. Damit das, was Sie in dieser

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen

Mehr

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze

Mehr

3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht

3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht 3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht Für die Erstellung und Umsetzung eines schulspezifischen Konzeptes zur Berufswahlvorbereitung sind unter Bezugnahme auf Kapitel 2 drei wesentliche Schwerpunkte

Mehr

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer

Mehr

Katechetisches Praktikum 2016

Katechetisches Praktikum 2016 Theologische Fakultät INFORMATIONSBROSCHÜRE Katechetisches Praktikum 2016 Informationen zum Katechetischen Praktikum INHALT UND VORAUSSETZUNGEN Inhalt Während des Praktikums erhalten die Studierenden einen

Mehr

Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor:

Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Außenspielbereich im Garten unseres Grundstückes Silvia Prieß Heinersdorferstr. 16 a 14979 Großbeeren/OT Heinersdorf Telefon: 033701-57477 Ich bin seit 01.06.2000

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

INDIVIDUELLER FÖRDERPLAN (IFP)

INDIVIDUELLER FÖRDERPLAN (IFP) INDIVIDUELLER FÖRDERPLAN (IFP) Instrument für: Unterrichtsplanung, Evaluierung und Qualitätssicherung Gesetzliche Grundlagen / Lehrplan 17 SCHUG Neuer Lehrplan: 3. Allgemeine Bestimmungen - Unterrichtsplanung

Mehr

Schulkonzept für die GITW Lohne

Schulkonzept für die GITW Lohne Stiftung Bethel Bethel im Norden Janusz-Korczak-Schule Vechta Am Brook 2 49377 Vechta Schulverbund Freistatt Janusz-Korczak-Schule Vechta Förderschule Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Schulkonzept

Mehr

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der

Mehr

Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE

Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE Erwartungen, Anforderungen und Aufgaben Erwartungen Das erwarten wir: Teamfähigkeit, Motivation, Interesse eng mit motivierten Schülern und Schülerinnen

Mehr

Qualitätsentwicklung durch Evaluation Schuljahr 2016/17. Schulinterne Evaluation. 1. Evaluationsbereich: 2. Auftraggeber: 3.

Qualitätsentwicklung durch Evaluation Schuljahr 2016/17. Schulinterne Evaluation. 1. Evaluationsbereich: 2. Auftraggeber: 3. Pestalozzi Grundschule Birkenwerder Integrativ-kooperative Schule Evaluationsgruppe Qualitätsentwicklung durch Evaluation Schuljahr 2016/17 Schulinterne Evaluation 1. Evaluationsbereich: System der Frühaufsicht

Mehr

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Wobei mir der Berufswahlpass nützt Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit

Mehr

Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der (Ganztags-)Schule

Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der (Ganztags-)Schule Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der (Ganztags-)Schule Präsentation im Rahmen des Forum Ganztagsschule am 30.09.2015 in Dortmund) Dörthe Heinrich Sabine Schröer Serviceagentur Ganztägig lernen

Mehr

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik

Mehr

Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt

Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt TOP SE: Hinweise zum Sozialen Projekt 1. Die Arbeitszeiten die mit der Einrichtung abgesprochen werden, müssen von dir eingehalten werden. 2. Wenn du krank

Mehr

Klassenstufe 8 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme

Klassenstufe 8 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme Fachbereich Mathematik und ihre Didaktik Klassenstufe 8 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme Didaktik III: Computernutzung im Mathematikunterricht Stephanie Jennewein Verlauf 1. Einordnung in den

Mehr

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf

Mehr

Die Zielsituationen können je nach Kurskontext und Kursteilnehmer_in sehr unterschied-

Die Zielsituationen können je nach Kurskontext und Kursteilnehmer_in sehr unterschied- Um die essenzielle Bedeutung der Sprachbedarfsermittlung für die Kurs und Unterrichtsplanung berufsbezogener DaZKurse zu verdeutlichen, ist ein Blick auf die unterschiedlichen Charakteristika von berufsbezogenem

Mehr

Modul 6.4: Individuelle Lernwege anregen und begleiten

Modul 6.4: Individuelle Lernwege anregen und begleiten Haus 6: Fortbildungsmaterial Heterogene Lerngruppen Modul 6.4: Individuelle Lernwege anregen und begleiten Natürliche Differenzierung von Anfang an! 1 Überblick über das Fortbildungsmaterial Modul 6.4:

Mehr

Selbstevaluation zum Qualitätsbereich Unterricht mit dem Instrument Fragebogen

Selbstevaluation zum Qualitätsbereich Unterricht mit dem Instrument Fragebogen Selbstevaluation zum Qualitätsbereich Unterricht mit dem Instrument Fragebogen Schule SEV-Verantwortliche/r bzw. Ansprechpartner/in Mechthild Demmler Luzenbergschule.statistik@mannheim.de Instrument Beschreibung

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Lernentwicklungs- und Leistungsdokumentation für ALLE Kinder Beate Lück & Thomas Franzkowiak

Lernentwicklungs- und Leistungsdokumentation für ALLE Kinder Beate Lück & Thomas Franzkowiak Lernentwicklungs- und Leistungsdokumentation für ALLE Kinder Beate Lück & Thomas Franzkowiak Fachtagung Inklusive Erziehung und Bildung am 6.10.2010 in Siegen Wir wollen ja gerecht sein. Daher kriegt ihr

Mehr

Was würden Sie einem unbeteiligten Dritten, etwa einem Bekannten oder Ihrem Coach, über den neuen Mitarbeiter berichten?

Was würden Sie einem unbeteiligten Dritten, etwa einem Bekannten oder Ihrem Coach, über den neuen Mitarbeiter berichten? 3.2.1 Probezeitgespräch 3.2.1 Probezeitgespräch Hintergrund Ähnlich wie im Onboarding-Gespräch liegt ein Schwerpunkt des Probezeitgesprächs auf dem Aufbau und der Vertiefung der Beziehung zum neuen Mitarbeiter.

Mehr

Präsentation und Rhetorik

Präsentation und Rhetorik Beurteilungskriterien für Präsentation und Rhetorik Methodentraining 5. Klasse Das Modul Präsentation und Rhetorik im Rahmen des Methodentrainings ist ein Modul mit immanentem Prüfungscharakter. Das bedeutet:

Mehr

Internationale Konferenz Privacy and Scientific Research: from Obstruction to Construction

Internationale Konferenz Privacy and Scientific Research: from Obstruction to Construction Internationale Konferenz Privacy and Scientific Research: from Obstruction to Construction Medizinische Forschung und der Schutz der Privatsphäre aus der Sicht der Betroffenen Brüssel, 23. November 2010

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit

Mehr

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006 Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung, SSDL LB (RS) April 2006 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis

Mehr

Unternehmensphilosophie

Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere

Mehr

IHK-Umfrage: Vereinbarkeit von Familie & Beruf ist schwäbischen Unternehmen wichtig

IHK-Umfrage: Vereinbarkeit von Familie & Beruf ist schwäbischen Unternehmen wichtig IHK-Umfrage: Vereinbarkeit von Familie & Beruf ist schwäbischen Unternehmen wichtig Standort & Monitoring Die Vereinbarkeit von familiären Verpflichtungen und Beruf ist derzeit eines der Top-Themen in

Mehr

Annette-Schule. SL-Stunden (Soziales Lernen) Vorstellung alter Berufsbilder. Kooperationspartner

Annette-Schule. SL-Stunden (Soziales Lernen) Vorstellung alter Berufsbilder. Kooperationspartner Vorstellung alter Berufsbilder Leben und Berufe früher. (Fächer: Ge, Pk) Projekttage vor den Osterferien Eigenverantwortliches Arbeiten im Rahmen der Projekttage Eigenorganisation Lernen lernen Sozialkompetenzen

Mehr

Leitfaden Experteninterview SHG

Leitfaden Experteninterview SHG Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)

Mehr

TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung

TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung An der TUM School of Education ist es ein zentrales Anliegen, dass die Lehramtsstudierenden bereits frühzeitig Erfahrungen in ihrem späteren Berufsfeld - der Schule

Mehr

Mikro-Lernpfad: Lineare Funktionen

Mikro-Lernpfad: Lineare Funktionen 1. Didaktischer Kommentar Dieser Lernpfad behandelt die lineare Funktion f: y = kx+d. Im Zentrum steht die Bedeutung der Parameter k und d für den Grafen der Funktion. Der Lernpfad läuft in folgenden Phasen:

Mehr

Lehrerfragebogen zur Unterrichtsstunde

Lehrerfragebogen zur Unterrichtsstunde Lehrerfragebogen r Unterrichtsstunde Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, der Lehrerfragebogen stellt das Pendant m Schüler- und Kollegenfragebogen m Unterricht dar. Erfasst werden fünf Merkmale der Unterrichtsqualität:

Mehr

Sportjugend Schleswig-Holstein Projekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:

Sportjugend Schleswig-Holstein Projekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum: Antrag Qualitätssiegel Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Hlstein, Seite 1 vn 5-1 - Sprtjugend Schleswig-Hlstein Prjekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:

Mehr

Informationsbedürfnis klären Fragen formulieren

Informationsbedürfnis klären Fragen formulieren Informationsbedürfnis klären Fragen formulieren Das Informationsbedürfnis von Schülerinnen und Schülern bzw. von Eltern im Zusammenhang mit Bildungsentscheidungen ist oft wenig konkret. Im folgenden einige

Mehr

Wer hat die Schule erfunden?

Wer hat die Schule erfunden? 5 10 15 20 25 30 35 Wer hat die Schule erfunden? Erinnerst du dich noch an deinen ersten Schultag? Du warst sicher sehr aufgeregt und auch neugierig darauf, was in dem neuen Lebensabschnitt auf dich zukommt.

Mehr

Das Pädagogische Konzept der Schickhardt-Realschule (Kurzfassung) Beantragung einer Gemeinschaftsschule

Das Pädagogische Konzept der Schickhardt-Realschule (Kurzfassung) Beantragung einer Gemeinschaftsschule Das Pädagogische Konzept der Schickhardt-Realschule (Kurzfassung) Beantragung einer Gemeinschaftsschule 2014 1. Vorwort Die Schulleitung und das Kollegium der Schickhardt-Realschule sehen die stetige Weiterentwicklung

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium. Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium. Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin 1 Inhalt Unterschied Gymnasium Realgymnasium Schwerpunkte der Schulzweige Unterstufe Oberstufe Überblick der sprachlichen

Mehr

Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen

Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte

Mehr

Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak

Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis9.05.2010 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

Schulanmeldung 2015/16

Schulanmeldung 2015/16 KOSMOS-Bildung Münsterlandschule Tilbeck Tilbeck 2 48329 Havixbeck 02507 5390200 Fax 02597 693457 mlstilbeck@kosmos-bildung.de Schulanmeldung 2015/16 Die KOSMOS-Bildung Münsterlandschule Tilbeck ist eine

Mehr

Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013

Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013 Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013 Lebensqualität und Zufriedenheit bei BewohnerInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe: Möglichkeiten der Partizipation im Befragungssetting. Annette Lichtenauer, lic.

Mehr

Lernkonzept der Brecht-Grundschule Hamburg

Lernkonzept der Brecht-Grundschule Hamburg Lernkonzept der Brecht-Grundschule Hamburg Eine Schule mit Maßnahmen zur individuellen Förderung der Kinder Die Brecht-Grundschule hat sich zum Ziel gesetzt, begabte, hochbegabte Kinder und Regelschulkinder

Mehr

YouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015

YouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 YouGov OmnibusQualitative Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 Ablauf und Inhalte der Befragung Fragestellungen Tag 1 Fragestellungen Teilnehmer aus Panel Privater Chat Grippe (10 Minuten)

Mehr

Offene Ganztagsschule. Programm

Offene Ganztagsschule. Programm Programm 31. August 2015 22. Juli 2016 Werner-Heisenberg-Gymnasium Schule des Kreises Dithmarschen Rosenstr. 41, 25746 Heide Tel.: 0481/78691-0 Werner-Heisenberg-Gymnasium Seite 2 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das

Mehr

LERNZIRKEL WIEDERHOLUNG DER FLÄCHEN

LERNZIRKEL WIEDERHOLUNG DER FLÄCHEN LERNZIRKEL WIEDERHOLUNG DER FLÄCHEN Lehrplaneinheit Methode Sozialform Einsatzmöglichkeit Ziel, Erwartungshorizont Zeitlicher Umfang Didaktische Hinweise Berufsrelevantes Rechnen Einzelarbeit Wiederholung

Mehr

Konzept. - Businessplan -

Konzept. - Businessplan - Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Haushaltsservice Gründung am: Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung

Mehr

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen. Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung

Mehr