Walter Edelmann LERNPSYCHOLOCIE. 6., vollständig überarbeitete Auflage JSBJZPVU

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1 Walter Edelmann LERNPSYCHOLOCIE 6., vollständig überarbeitete Auflage JSBJZPVU

2 Vorwort XI Die Arbeit mit diesem Buch XIII i Hirnbiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis i 1.1 Überblick über das menschliche Nervensystem Aufbau der Nervenzelle Erregungsübertragung von Zelle zu Zelle Integrative Funktion des Zentralnervensystems Die Großhirnrinde Verarbeitung der Sinneseindrücke und Steuerung der Bewegungen Funktionelle Symmetrie Funktionelle Asymmetrie Unterschiedliche Funktionen der beiden Hemisphären Die Split-Brain-Patienten Die Experimente von Sperry Die Leistungen der beiden Hemisphären der Großhirnrinde Komplementäres Verhältnis Die dominante und die untergeordnete Hemisphäre Der Mensch verfügt nicht über zwei Gehirne Pädagogische Fragen Zusammenspiel von corticalen und subcorticalen Strukturen Das limbische System Ein komplexes Zusammenwirken Die Konsolidierung der Gedächtnisspur Ganzheitliche Sichtweise Arbeitsteil Zusammenfassung Test mit Lösungsschlüssel Forschungsberichte Übungen Diskussion Weiterführende Literatur 27 2 Das Reiz-Reaktions-Lernen Die Assoziationen Die direkte assoziative Verknüpfung von Bewusstseinsinhalten Das klassische Bedingen oder Konditionieren Direkte Verknüpfung oder Reizsubstitution Erweiterung des Modells der klassischen Konditionierung Verschiedene Bezeichnungen Das Modell des Reiz-Reaktions-Lernens Hinweisfunktion und Auslösefunktion der Reize Reiz und Reaktion Ungelernte und gelernte Reiz-Reaktions- Verbindungen Das Modell des Reiz-Reaktions- Lernens Assoziationstheorie oder Signaltheorie? Die Grundbegriffe des Reiz-Reaktions- Lernens Bekräftigung Löschung Generalisierung und Differenzierung Bedingte Reaktionen höherer Ordnung Individuelle Unterschiede 40

3 2.4 Die Gegenkonditionierung Zwei Fallbeispiele Die Systemische Desensibilisierung Aversionstherapie Das Bedingen von Angst und Sicherheit Angst und Sicherheit als antagonistisches System Das Bedingen von Angst Das Bedingen von Sicherheit Auswirkungen von Angst Der Aufforderungscharakter 45 Motiv und Motivation 46 Positiver oder negativer Aufforderungscharakter 46 Die sekundären Verstärker 47 Reiz-Reaktions-Lernen in verschiedenen Bereichen 48 Werbung 48 Verhaltenstherapie 50 Unterricht und Erziehung Instrumentelles Lernen als gewohnheitsmäßiges Verhalten 75 Die positive Verstärkung 76 Der Begriff 76 Verschiedene Arten von Verstärkern 76 Zeitpunkt der Verstärkung und Verstärkungspläne 77 Verhaltensformung und Verhaltensketten 78 Der Aufbau neuer Verhaltensweisen 79 Häufigkeit positiver Verstärkung 80 Echtheit 82 Die negative Verstärkung 82 Der Begriff 82 Zwei Formen der negativen Verstärkung 83 Terminologische Probleme 84 Häufigkeit von Zwang 84 Angst, Aggression, Ingratiation 85 Angst und Vermeidungsverhalten 87 Gelernte Hilflosigkeit Arbeitsteil 54 Zusammenfassung 54 Test mit Lösungsschlüssel 55 Forschungsberichte 57 Übungen 60 Diskussion 61 Weiterführende Literatur Bestrafung und Löschung 89 Der Begriff der Bestrafung 89 Der Vorgang der Bestrafung 89 Wirksamkeit der Bestrafung 90 Nebenwirkungen 90 Die Problematik der Bestrafung 92 Die Löschung 93 3 Das instrumenteile Lernen Die Konsequenzen des Verhaltens Das Lernen am Erfolg Die Folgen des Verhaltens Vorläufiges Schema des instrumentellen Lernens Verschiedene Bezeichnungen Die Grundbegriffe des instrumentellen Lernens Verschiedene Arten von Konsequenzen Die Motivation Die Situation Kognitive Komponenten Fremd- und Selbststeuerung Komplexe Fälle 94 Der Auf- und Abbau von Verhalten 94 Positive und negative Verhaltenskontrolle 95 Wechselseitige Lernprozesse 95 Konflikte Instrumentelles Lernen in verschiedenen Bereichen Verhaltensmodifikation Unterricht und Erziehung Alltag Arbeitsteil Zusammenfassung 101 VI

4 Test mit Lösungsschlüssel 102 Forschungsberichte 104 Übungen 108 Diskussion 110 Weiterführende Literatur 112 Begriffsbildung und Wissenserwerb 113 Kognitionen und Wissen 113 Was sind Kognitionen? 114 Sachwissen und Handlungswissen 115 Was ist Sachwissen? 115 Begriffsbildung 116 Eigenschaftsbegriffe 116 Erklärungsbegriffe 123 Begriff und Definition 125 Begriffshierarchien 127 Die Subjektivität der Begriffsbildung 128 Entwicklung der Begriffsbildung 130 Kulturelle Faktoren 131 Assimilation 132 Das Regellernen nach Gagne 132 Zwei Dimensionen des sprachlichen Lernens 135 Sinnvolles rezeptives Lernen nach Ausubel 139 Entdeckendes Lernen nach Bruner 141 Die drei Klassiker der Unterrichtsforschung 143 Der Begriff der Assimilation 144 Repräsentation 146 Die aussagenartige Repräsentation 146 Die analoge Repräsentation 151 Die handlungsmäßige Repräsentation 152 Multiple Repräsentation 153 Kritik der rein aussaaenartiaen Repräsen- 4.5 Vernetztheit Kognitive Strukturen Vernetztes und lexikalisches Wissen Duale Begriffsnetzwerke Komplexe Netzwerke / Mind Mapping als Arbeitstechnik 160 Mentale Modelle und lineares Wissen 160 Weitere Gesichtspunkte 162 Art der Erfahrung 162 Verwendungszweck 163 Bewusstheit 163 Ausmaß der Lenkung 163 Motivation 163 Der Wissensbegriff 163 Das Gedächtnis 164 Ein Modell menschlicher Informationsverarbeitung 164 Zwei Gedächtnistheorien 165 Das Bildgedächtnis 167 Mehrspeichermodell des Gedächtnisses 168 Verschiedene Gedächtnisse? 169 Begriffsbildung und Wissenserwerb in verschiedenen Bereichen 169 Alltag 169 Psychotherapie 171 Unterricht und Erziehung 172 Arbeitsteil 174 Zusammenfassung 174 Test mit Lösungsschlüssel 176 Forschungsberichte 178 Übungen 183 Diskussion 185 Weiterführende Literatur 187 Handeln und Problemlösen 188 Das Modell-Lernen 188 Der Begriff des Modell-Lernens 188 Verhaltenstheoretische Auffassungen 190 Die sozial-kognitive Theorie von Bandura 191 Die Theorie des Modell-Lernens als Vorläufer von Handlungstheorien 193 Der Handlungsbegriff 193 Mittlere Komplexität 193 Der ideale Handelnde" 194 VII

5 5.2.3 Das neue Menschenbild Handeln und Verhalten Unterschiedliche Klassen von Handlungen Entscheidung für Ziele und Handlungsregulation Die neue Willenspsychologie Die Willenshandlung Entscheidung Das planvolle Handeln Ein allgemeines Lehr-Lern-Modell Die Struktur des Modells Die Modellkomponenten Modellvarianten Das Lernen von Handeln 205 Handlungsschema und Handlungskompetenz 205 Der Schemabegriff 206 Entwicklung einer eigenständigen Handlungsregulation 206 Partialisierte Handlungen 207 Das effiziente Handeln Problemlösen 209 Was ist ein Problem? 209 Problemlösen durch Versuch und Irrtum 211 Problemlösen durch Umstrukturieren 212 Problemlösen durch Anwendung von Strategien 215 Problemlösen durch Kreativität 216 Problemlösen durch Systemdenken 220 Der Problemlöseprozeß Handeln und Problemlösen in verschiedenen Bereichen Alltag Unterricht und Erziehung Arbeitsteil Zusammenfassung Test mit Lösungsschlüssel Forschungsberichte Übungen Diskussion Weiterführende Literatur Emotionale und motivationale Aspekte des Lernens Kognition, Emotion, Motivation Merkmale von Gefühlen Emotion und Kognition Emotion und Motivation Triebtheoretische Auffassung von Motivation Der Begriff der Homöostase Trieb als Abfuhr psychischer Energie Modell der triebtheoretischen Auffassung von Motivation Neugiermotivation Neugiermotivation als primäres Bedürfnis Gerichtetes und diversives Neugierverhalten Intrinsische Motivation Das Modell der Neugiermotivation Anreiztheoretische Auffassung Die Feldtheorie von Lewin Das Modell der Anreiztheorie Flow Entscheidung und Handlungsregulation Entscheidungstheorie Austauschtheorie Willenspsychologie Handlungstheorie Leistungsmotivation Leistungsmotiv und Leistungsmotivation Gütemaßstab und Anspruchsniveau Die Theorie der Leistungsmotivation von Atkinson Die Attributionstheorie von Weiner Das Konzept der Leistungsmotivation 255 VIII

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