Die Haltung des Beraters in der klientenzentrierten Beratung nach C. Rogers
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- Björn Schenck
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1 Magdalena Hahn-Ritzkat Die Haltung des Beraters in der klientenzentrierten Beratung nach C. Rogers Beraten wird in sehr unterschiedlicher Form, mit sehr unterschiedlichen Zielsetzungen in allen Arbeitsbereichen der Sozialarbeit Familien, Erziehungs- und Lebenshilfen, Erziehung einschließlich Elementarerziehung, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Psychiatrie, Sozialarbeit mit alten Menschen, Resozialisation, Rehabilitation, Soziale Planung, Organisation, Gemeinwesenarbeit, Ausbildung, Fortbildung, Erwachsenenbildung. Diese Aufzählung macht deutlich, wie verschieden Klientel und Auftrag in der Sozialarbeit sein können. Aufgaben und Anforderungen der Beraterin 1 können sehr unterschiedlich sein. Teils wird lenkende Ratgebung, teils fachfrauliche Begutachtung, teils richtige, vollständige Auskunft und Information, teils therapeutische Hilfe benötigt. In den sogenannten klassischen Methoden der Sozialarbeit, in der Arbeit mit dem Einzelnen, der Einzelfallhilfe (Casework), mit Gruppen, der Gruppenarbeit (Groupwork), mit dem Gemeinwesen, Gemeinwesenarbeit (Communitywork) geht es nicht nur, aber immer auch um Beratung. Wie häufig in der sozialen Arbeit, stellt sich die Frage, ob es möglich ist, Aussagen zur Haltung der Beraterin zu treffen, die sich auf alle Arbeitsfelder der Sozialarbeit beziehen und anwenden lassen. 1 Nachdem sich Frauen grundsätzlich immer mitgemeint fühlen müssen, wenn von der Berater, der Therapeut gesprochen wird, will ich Frauen direkt ansprechen. Die naheliegende Lösung, immer beide Geschlechter zu nennen, ist aber sprachlich schwerfällig. Meine Lösung, nur die weibliche Form zu nehmen, gibt Frauen eine direkte Identifizierungsmöglichkeit. 1
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3 Die klientenzentrierte Beratung Auch wenn heute Soziale Umwelt und die Entwicklung vom Casework zum Casemanagement für die Sozialarbeit an Wichtigkeit gewonnen haben, so ist für jede gelingende Arbeit ein angstfreier Kontakt, eine tragende Beziehung zwischen Klient und Sozialarbeiterin hoch einzuschätzen. Carl Rogers, ein amerikanischen Psychotherapeut ( ) hat die klientenzentrierte Psychotherapie (client - centered therapy) entwickelt. Sie ist aus der Praxiserfahrung in einer Studenten - und Erziehungsberatungsstelle in Zusammenarbeit mit Sozialarbeitern entstanden. Seine erste Veröffentlichung dazu (1942) trug den Titel Counseling and Psychotherapy. Auf deutsch erschien das Buch 1972 unter dem Titel Die nicht-direktive Beratung. Die Sozialarbeit in West-Deutschland nahm Rogers Ideen in den 70-er Jahre mit großer Beachtung und Begeisterung auf. Seine Bücher erreichten hohe und vielfache Auflagen. Sie sind heute noch als Grundlage für die Klientenarbeit aktuell. R. Tausch hat sie als die Nichtdirektive Beratung in den sechziger Jahren in Deutschland bekannt gemacht. Weiterhin sind Alterhoff, Finke, Sachse und Weber als Therapeuten, Forscher und Vertreter der klientenzentrierten Gesprächsführung zu nennen. Weinberger und Alterhoff haben eigene Lehr- und Lernkonzepte zur klientenzentrierten Gesprächsführung für die Sozialarbeit entwickelt (siehe hierzu das Literaturverzeichnis). Für das Verständnis der klientenzentrierten Gesprächsführung ist es sinnvoll, kurz die Grundlagen der Persönlichkeitstheorie Rogers vorzustellen. Er hat seine persönlichkeitstheoretischen Aussagen in 19 Thesen formuliert. An dieser Stelle wäre eine komplette Vorstellung zu umfangreich und nur mit den Interpretationen verschiedener Fachautoren nützlich. Daher folgt jetzt eine sehr verkürzte Darstellung. Die Persönlichkeitstheorie ist sein Versuch, die in der Therapie gemachten Erfahrungen theoretisch einzuordnen. Diese Theorie stellt daher weniger eine Theorie der Persönlichkeit dar, als vielmehr eine Theorie der Therapie. Bei Rogers ist [...] der menschliche Organismus im Grunde seines Wesens von Natur aus gut, von Grund auf sozial, vorwärtsgerichtet, rational und realistisch. 2 Der menschliche Organismus ist ausgestattet mit einer angeborenen Tendenz-, der sogenannten Aktualisierungstendenz. Unter Aktualisierungstendenz wird eine allgemeine Tendenz des Organismus verstanden, alle seine Fähigkeiten konstruktiv zur Aufrechterhaltung, Förderung und Weiterentwicklung einzusetzen. Die Richtung der Aktualisierungstendenz ist grundsätzlich positiv, konstruktiv und auf Wachstum ausgerichtet. 2 Rogers 1999, S. 83 3
4 Der Organismus, als Ort aller Erfahrungen oder, wenn man so will, allen Erlebens umfasst alle Erfahrungen und Erlebnisinhalte zu einem gegebenen Zeitpunkt. Erfahrungen meint hier die bewussten und unbewussten im Organismus ablaufenden Denk-, Verarbeitungs- und Emotionsprozesse. 3 Dabei entsteht eine sehr subjektive, individuell erzeugte Welt. Alle Erfahrungen werden auf dem Hintergrund des individuellen inneren Bezugssystem(s) interpretiert und bewertet. Nach Rogers [...] erwächst das Selbst 4 aus dem Erleben des Organismus. Die Erfahrungstotalität des Organismus stellt die Grundlage für die Entwicklung des Selbst dar, denn ein Teil des gesamten Wahrnehmungsfeldes entwickelt sich nach und nach zum Selbst. 5 Zu diesem Konzept von sich selbst oder Selbstkonzept gehört demnach die Art und Weise, wie jemand sich selbst sieht und wie er sich im Verhältnis zu seiner Umwelt, insbesondere zu den für ihn bedeutsamen Bezugspersonen beurteilt, oder glaubt, beurteilt zu werden. Für Rogers reagiert eine Person nicht auf die Realität, sondern auf ihre Wahrnehmung der Realität und diese wird durch das gesamte innere Bezugssystem mitbestimmt. Er unterscheidet die allgemeine Aktualisierungstendenz des Organismus von der Selbstaktualisierungstendenz, die sich auf das Selbst bezieht. Die Aktualisierungstendenz kann als umfassende und allgemein wirksame Kraft verstanden werden, während die Selbstaktualisierungstendenz danach strebt, das eigene Selbst und den Selbstwert weiter zu entwickeln. Bei der Entwicklung des Selbstwertes ist das Selbst in hohem Maße von der positiven Rückmeldung und Zuwendung anderer abhängig. Rogers nimmt beim Organismus ein need for positive regard an. Dieses Bedürfnis ist für die Entwicklung eines positiven Selbstwertes wesentlich. Erhält eine Person vorwiegend negative Bewertungen, entwickelt sie einen negativen, von äußerer Anerkennung weiterhin abhängigen Selbstwert. Beide Kräfte, Aktualisierungstendenz und Selbstaktualisierungstendenz streben in der Regel in die gleiche Richtung, sind aufeinander abgestimmt und laufen in ihren Bestrebungen nicht auseinander. 6 Unter bestimmten Bedingungen ist es allerdings möglich, dass zwei sich widerstreitende Antriebssysteme im Individuum wirksam werden 7 In diesem Fall provozieren die Verwirklichungstendenzen des Organismus und die Selbstaktualisierungstendenz Verhaltensweisen, die miteinander unvereinbar sind. 8 Zwischen der Aktualisierungstendenz und der Selbstaktualisierung kann es zu Spannungen kommen, die zur Störung der (auf positive Entwicklung ausgerichteten) Selbstregulation des Organismus führen: 3 vgl. Sachse, S Hervorhebung von mir, MHR 5 Rogers 1999, S Alterhoff, S Rogers 1990, S.271 nach Alterhoff, S. 46) 8 Alterhoff, S. 46 4
5 Während die Aktualisierungstendenz danach strebt, das zu realisieren und weiter zu entwickeln was für den gesamten Organismus und die Person selbst das beste ist, drängt die Selbstaktualisierungstendenz auf die Erfüllung der Wünsche anderer. Die Person richtet ihr Handeln nicht mehr danach aus was für sie gut ist, sondern danach was nach Norm und Erwartung gut ist. In diesem Fall findet sich die Person in einem Zustand der Inkongruenz, einer tiefgreifenden Störung der Selbstregulation und des inneren Gleichgewichtes. So entsteht z.b. neurotisches Verhalten, wenn das organismische Basismotiv und die Selbstverwirklichungstendenz nicht aufeinander abgestimmt sind. 9 Rogers Therapiekonzept Die wesentlichen Merkmale in Rogers Therapiekonzept sind die Selbstverwirklichung und die ihr zu Grunde liegende Würde des Menschen. Das innere Bezugssystem des Klienten steht als Ausgangsort und Lernort im Zentrum der Therapie. Es kann sich nur dann verändern, wenn es sich frei von Bedrohung und Angst für die Selbststruktur erlebt. Eine grundlegende These für das Beratungsgeschehen lautet: Wirksame Beratung besteht aus einer eindeutig strukturierten, gewährenden Beziehung, die es dem Klienten ermöglicht, zu einem Verständnis seiner selbst in einem Ausmaß zu gelangen, dass ihn befähigt, aufgrund dieser neuen Orientierung positive Schritte zu unternehmen. 10 Aufgabe der Beraterin ist es, die Situation so zu strukturieren, das der Klient lernt, sich in neuer Form mit sich selbst und seiner Umwelt auseinander zu setzen. Der Klient bestimmt, worüber er sprechen will und bestimmt Inhalt und Tempo; die Beraterin nimmt Einfluss auf die Form, in der die Auseinandersetzung des Klienten mit seinem Problem geschieht. Das Individuum steht im Mittelpunkt der Betrachtung und nicht das Problem. Das Ziel ist es, nicht ein bestimmtes Problem zu lösen, sondern dem Individuum zu helfen, sich zu entwickeln, sodass es mit dem gegenwärtigen Problem und mit späteren Problemen auf besser integrierte Weise fertig wird Brauns 1979, S. 208 in Alterhoff, S Rogers 1999, S ebenda, S. 36 5
6 Die Haltung des Beraters in der klientenzentrierten Beratung Rogers formuliert drei Grundmerkmale der Beraterin als Bedingung für eine erfolgreiche Beratung: Einfühlendes Verstehen/Empathie Bedingungsfreies Akzeptieren/Wertschätzung Echtheit/Selbstkongruenz In diesen Einstellungsmerkmalen der Beraterin sah Rogers, notwendige und hinreichende Bedingungen für den Beratungserfolg. Abbildung 1 Therapieprinzipien und Therapiepraxis 12 Zusatzvariablen wie Konkretisieren Beziehungsklärung Selbsteinbringung Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte Spiegeln, die häufig in einem Atemzug genannt werden, sind Interventionsformen (Therapietechniken) in der Beratung, die sich aus der Haltung ableiten. Rogers hat es abgelehnt, eine Therapietechnik detailliert zu beschreiben, um nicht die therapeutische Grundhaltung zu verwässern Finke, S vgl. Finke S. 31 6
7 Einfühlendes Verstehen / Empathie Einfühlendes Verstehen bedeutet, die Beraterin ist im Beratungsprozess bemüht, sich in den Klienten einzufühlen, d.h. dessen Erlebniswelt nachzuvollziehen. Im Einfühlenden Verstehen ( empathic/accurate understanding ) sind zwei Aspekte zu unterscheiden. Das Einfühlen meint einen emotionalen Zugang, das Verstehen meint den Nachvollzug auf einer kognitiven Ebene. Rogers beschreibt empathisches Verstehen wie folgt: Nach dieser Formulierung wäre es die Funktion des Beraters, soweit er dazu imstande ist, das innere Bezugssystem des Klienten zu übernehmen, die Welt so zu sehen wie der Klient sie sieht, den Klienten zu sehen, wie er sich selbst sieht, dabei alle Vorstellungen vom äußeren Bezugsrahmen abzulegen und dem Klienten etwas von diesen einfühlenden Verstehen mitzuteilen. 14 oder: wie Truax und Mitchell 15 es formulieren Ein genaues empathisches Verstehen beinhaltet die Fähigkeit, so wohl die Gefühle, als auch die Erfahrung einer anderen Person, und auch deren Bedeutung und Signifikanz, akkurat und sensibel erkennen und mitteilen zu können. Durch einen Prozess der probeweisen Identifikation versetzen wir uns in die Lage einer anderen Person und betrachten die Welt aus ihren emotionalen und wahrnehmenden Blickwinkel. 16 Gerade so als ob wir die andere Person wären, ohne die als-ob-position aufzugeben. und [...] Dadurch können wir die Bedeutung von Zorn, Furcht und Freude der anderen Person fühlen, ihre Gründe und Konsequenzen aufspüren, ohne das wir von den Konsequenzen überwältigt werden. 17 Die wirklich empathische, therapeutische Person zeigt nicht nur ein sensibles Verständnis für die manifesten Gefühle des Patienten, sondern bemüht sich auch um Klärung und Ausweitung der durch Stimme, Gesten und inhaltliche Hinweise gegebenen Andeutungen Rogers 1973, S. 42 nach Sachse, S Mitchell, K.M. & Truax, C. B. Research on certain therapist interpersonal skills in relation to process and outcome. 16 Sachse, S ebenda, S ebenda, S. 34 7
8 Die Zitate verdeutlichen, den komplexen Vorgang und die hohe Anforderung an den Therapeuten, verschiedene Perspektiven beim empathischen Verstehen einnehmen zu können. Für den Klienten bedeutet empathisches-verstanden-werden einmal die Erfahrung, verständlich zu sein, sich verständlich machen zu können. Zum anderen helfen die Aussagen, die der Therapeut macht, dem Klienten weiter, sein inneres Bezugssystem zu klären. Das empathische Verstehen, geht über das Spiegeln emotionaler Erlebnisinhalte hinaus. Spiegeln bezieht sich auf das, was ein Klient sagt. Beim empathischen Verstehen geht es darum, zu erfassen was ein Klient meint. Will die Beraterin den Klienten verstehen 19, muss er sich auf dessen Wahrnehmungs- und Erfahrungsfeld konzentrieren, auf die für das Individuum relevante Wirklichkeit. Ein Beispiel: Ein Mann kommt zur Beratung, weil er, wie er es nennt, große Probleme damit hat, dass seine Frau sich von ihm trennt. Die Bedeutung dieser Aussage ist für die Beraterin zunächst nicht zu erkennen. Im Beratungsgeschehen geht es darum, empathisch zu verstehen, was bedeutet Trennung für diesen Mann: Bedeutet es verlassen werden, Abwertung, Ablehnung, Kränkung oder in Stichgelassen werden oder bedeutet Trennung für ihn versagt zu haben als Partner, als Mann, oder als Vater? Wird bei diesem Menschen bei einer Trennung ein Lebenstraum nach einer glücklichen Partnerschaft zerstört? Hat er Angst, die Kinder zu verlieren? Ist er eifersüchtig? Hat er finanzielle Not? Die Beraterin konzentriert sich mit ihrem Fühlen und Denken auf die emotional-affektiven Erlebnisinhalte in den Klientenäußerungen, um zu erkennen, welches Gefühl bei diesem Menschen dominiert. Durch ein Nachempfinden, verstanden als [...] ein inneres Mitmachen, eine imaginierende Nachahmung des Erleben des Anderen erhellt sich dem Berater auch die Reaktion des Klienten 20 auf die Trennung. Ein Verlassenheitsgefühl könnte zum Beispiel depressive oder regressive Verhaltensreaktionen erklären 19 Die Grundvoraussetzung für dieses Einfühlen ist zunächst einmal zuzuhören. Dabei ist darauf zu achten, dass der Berater nicht die eigenen Einstellungen und Gefühle, seine eigenen inneren Bilder, die durch die Äußerung des Klienten hervorgerufen werden miteinander verwechseln, und auf den Ratsuchenden übertragen. 20 Rogers 1999, S.111 8
9 Welche Wirkung hat in der Beratung das sich verstanden fühlen? In der emotionalen Wärme der Beziehung mit der Beraterin erfährt der Klient ein Gefühl der Sicherheit, wenn er merkt, dass jede von ihm ausgedrückte Einstellung fast auf die gleiche Weise verstanden wird, wie er sie wahrnimmt, und gleichzeitig akzeptiert wird. Das einfühlende Verstehen der Beraterin schafft die Grundlage für den Prozess der Selbstauseinandersetzung des Klienten, der schließlich zur Veränderung des Erlebens und oder Verhaltens führen kann. [ ]denn erst wenn jemand versteht, wie mir zumute ist und wie mein Ich sich mir darstellt, ohne mich dabei analysieren und beurteilen zu wollen, kann ich in einem solchen Klima aufblühen und mich entfalten, dann wird Veränderung wahrscheinlich. 22 Für einen Klienten, der bereit ist, sich mit sich selbst auseinander zu setzen, gilt, dass er sich zunehmend für sich verantwortlich fühlt. Er verliert die Neigung, die Lösung seiner Schwierigkeiten bei anderen oder durch andere zu suchen. 23. Gesprächsregeln Einfühlendes Verstehen 24 Zentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die innere Welt des Patienten, auf seine Erlebnisverarbeitung und seine Bedeutungszuschreibungen. Die Klärung externaler Ereignisse sollte nicht im Vordergrund stehen. Versuchen Sie, bei jeder Patientenäußerung den emotionalen Gehalt, den gefühlshaften Kontext, die affektive Konnotation zu erfassen und teilen Sie dies dem Patienten mit. Formulieren Sie Ihre Interventionen eher in Aussage- als in Frageform. Fragen schaffen leicht eine kritische Distanz und blockieren ein spontanes, erlebnisnahes Antworten. Arbeiten Sie mit dem Angebot des Patienten! D.h., versuchen Sie nicht, dem Patienten ein Thema aufzudrängen, sondern knüpfen Sie mit Ihrer Intervention an der jeweils letzten Patienten-Äußerung an. Stellen Sie Ihre eigenen Überlegungen und Fragen (zunächst) beiseite. Versuchen Sie, zum Sprachrohr des Patienten zu werden, indem Sie das von ihm Intendierte (aber nicht Gewusste) verdeutlichen. 22 Rogers 1972 nach Alterhoff, S ebenda, S Finke, S. 65 9
10 Bedingungsfreies Akzeptieren/Wertschätzung Menschliche Wärme Wertschätzung nennt Rogers als weitere hinreichende Bedingung für eine konstruktive Veränderung des Klienten. Diese Haltung besagt, dass sich der Berater bemüht, dem Klienten eine nicht an Bedingungen geknüpfte Wertschätzung entgegen zu bringen. D. h. der Klient wird vom Berater akzeptiert und angenommen, unabhängig davon, was der Klient äußert, unabhängig davon, wie der Klient sich gibt und verhält. 25 Mit Wertschätzung ist eine bedingungslose positive Wertschätzung der ratsuchenden Person aufgrund der Einmaligkeit dieses Menschen gemeint. Das heißt, der Klient wird von der Beraterin akzeptiert und angenommen unabhängig davon, wer dieser Mensch ist, wie er seine Lebensverhältnisse gestaltet und wie er sich konkret verhält. Für den Klienten muss es spürbar sein und die innere Beteiligung der Beraterin auch erfahrbar sein. Dies bedeutet nicht, dass die Beraterin dem zustimmen muss, was der Klient tut oder sagt. Sie wird durchaus auch anderer Meinung sein als der Klient, doch diese Verschiedenheit beeinträchtigt nicht die Beziehung. Erst durch diese unbedingte positive Wertschätzung wird innerhalb der Beziehung eine emotionale Wärme erzeugt, die es dem Klienten erlaubt, Verletzungen, Bedrohungen und Ängste zu verbalisieren, sein Selbstkonzept zu thematisieren und somit in letzter Konsequenz seine Verletzbarkeit zu offenbaren. Dieses Wertschätzung ist unvereinbar mit einer bewertenden Beurteilung, Abneigung oder Missbilligung ausdrückenden Stellungnahme, oder wenn Wertschätzung und emotionale Wärme nur bei Zufriedenheit mit dem Klienten ausgedrückt wird. Bedingungsfreies Akzeptieren bedeutet, die Haltung des Respekts und der Achtung für die Person des Klienten. Es bedeutet darüber hinaus die Bereitschaft zur engagierten Anteilnahme, ein sich sorgendes Interesse am Schicksal, am Problem des Ratsuchenden. Diese Anforderung an den Berater mag als unrealistisch und sentimental erscheinen. Bei der Wertschätzung handelt es sich nach Finke um nichts anderes als eine Haltung besonderer Sachlichkeit, frei von Bewertung. Denn die Persönlichkeit des anderen hat für den Berater durchaus Aufforderungscharakter zur unkontrollierten, ich-zentrierten Stellungnahme. Es geht um die entschiedene Hinwendung zur Sache 26, hier zur Person des Klienten. 25 Rogers 1997, S Vgl. Finke, S
11 Solche Sachlichkeit erfordert das Absehen von sich selbst, von eigenen Vorlieben, Enttäuschungen und Kränkungen. Diese Sachlichkeit bedeutet auch eine besondere Art des Interesses und der Liebe zur Sache. 27 Rogers selbst formuliert dies so: Je mehr ich den einzelnen zu akzeptieren vermag, je mehr Zuneigung ich für ihn empfinde, desto leichter kann ich eine für ihn nützliche Beziehung schaffen.[ ] [ ]Akzeptieren heißt hier ein warmherziges Anerkennen dieses Individuums als Person, was auch immer seine Lage, sein Verhalten oder seine Gefühle sind. Das bedeutet Respekt und Zuneigung, eine Bereitschaft, ihn seine Gefühle und seine Art haben zu lassen. 28 Tausch hat in vielen empirischen Untersuchungen die hohe Wirksamkeit dieses Faktors nachgewiesen. Die Sicherheit, gemocht und geschätzt zu werden, ist ein höchst wichtiges Element einer helfenden Beziehung. Bedingungsfreies akzeptieren ist unvereinbar mit Kritisieren, Zurechtweisen, Abwerten, Vorwürfe erheben. Man spürt aus Inhalt und Tonfall der Beraterin, dass er sich dem Klienten zuwendet, echt am Klienten interessiert ist: er engagiert sich in hohem Maße. 29 Bedingungsfreies akzeptieren heißt nicht, dass die Beraterin das Abwehrverhalten des Klienten kommentarlos geschehen lässt: Beispiel Vereinbart ist ein pünktlicher Beginn der Beratungsstunde. Der Klient kommt regelmäßig zu spät. Die Beraterin wird den Klienten um Stellungnahme bitten. Sie wird dies aber in einer Weise tun, die deutlich macht, dass sie den Klienten als Person achtet. Auch in dem, was dem Klienten nicht gelingt. Sabine Weinberger formuliert das so: Wichtig ist, dass Sie sich bewusst machen, inwieweit Sie einen Klienten akzeptieren können. Dies setzt als ersten Schritt voraus, dass Sie Gefühlen möglichst offen gegenüber stehen bzw. dass Sie gelernt haben, Ihre Wünsche und Gefühle wahrzunehmen. Nur so kann es zu einem Loslassen aller Bewertungen kommen. 30 Ziel und Funktion des bedingungsfreien Akzeptierens Beim bedingungsfreien Akzeptieren sind nach Finke 31 zwei Funktionsebenen zu unterscheiden: es hat die Funktion einer notwendigen Rahmenbedingung, innerhalb deren der Klient erst zu einer Auseinandersetzung mit sich selbst in der Lage ist (therapeutische Atmosphäre), es hat aber auch instrumentellen Charakter, wenn es z. B. darum geht, mittels Bestätigung und Anerkennung das Selbstwertgefühl des Klienten aufzubauen. 27 Vgl. Finke, S Rogers 1977 nach Weinberger, S Vgl. Finke, S Weinberger, S vgl. Finke, S.35 11
12 Gesprächsregeln des bedingungsfreien Akzeptierens nach Finke 32 Zeigen Sie dem Klienten ihr Interesse an seinem Schicksal und an seiner Person, indem Sie ihm aufmerksam zuhören. Formulieren Sie ihre Interventionen, auch konfrontierende, immer so, dass darin Wertschätzung und Respekt zum Ausdruck kommen. Bekunden Sie unter Umständen Ihre Sorgen und Ihre Anteilnahme. Versuchen Sie zunächst, die Sicht und die Beurteilung des Klienten anzunehmen. Verbünden Sie sich mit seinen Veränderungswünschen. 32 Finke, S
13 Echtheit/Selbstkongruenz Authentizität Beschreibung nach Rogers: Dies ist die grundlegendste Variable in der Haltung der Beraterin, die den positiven Verlauf einer Beratung fördern. Eine Beratung ist mit großer Wahrscheinlichkeit dann erfolgreich, wenn die Beraterin versucht, in der Beratung er selbst zu sein, ohne sich hinter einer Fassade oder Maske oder Rolle zu verbergen 33 Nach Weinberger ist die Echtheit der Therapeutin bedeutsam, weil 1. nur dadurch, dass sie dem Klienten als Person begegnet, dieser Vertrauen fassen kann über sich, seine gefühlsmäßigen Erlebnisse und seine Probleme zu sprechen. 2. und der Klient nur so angeregt wird, auch in seinem Verhalten offener und echter zu sein, d.h. sich auch traut, schrittweise mehr er selbst zu sein. 34 Echtheit besagt, dass die Beraterin Zugang hat zu ihren eigenen Gefühlen und Gedanken, die sie dem Klienten und der Situation gegenüber hat. Diese vermag sie dem Klienten mitzuteilen, wenn es angemessen ist. Echtheit verlangt von der Beraterin in der Kommunikation mit dem Klienten relativ offen und frei von Fassade und dadurch authentisch und selbstkongruent zu sein. Dies geht einher mit einer Offenheit auch sich selbst gegenüber und der Wahrnehmung eigener Gefühle, auch der negativen. Echtheit drückt sich aus in Äußerungen, Verhalten, Maßnahmen, Gestik und Mimik einer helfenden Person und stimmt weitgehend mit dem inneren Erleben, Fühlen, Einstellungen und Denken überein. Was die Beraterin sagt, wie sie sich verhält und handelt entspricht ihrer inneren Welt, ihrem Fühlen und Denken. Echtheit verlangt auch von der Beraterin, dass sie i h r Verstehen der Situation dem Ratsuchenden zur Verfügung stellt. Das bedeutet, dass die Beraterin nicht nur aus dem Bezugssystem des Klienten, sondern auch aus ihrem eigenen Bezugssystem heraus versteht und ihr Verstehen, ihre Sicht der des Klienten gegenüber stellt. Dabei gilt es zu beachten (unter dem Bezug auf das Prinzip des Akzeptierens), nicht den Eindruck zu erwecken, dass das Bezugssystem der Beraterin gültiger ist als das des Klienten. Echtheit kann nicht bedeuten mit jedem vorübergehendem Gefühl unter dem Bezug auf Echtheit herauszuplatzen Rogers 1977 in Weinberger, S vgl. Weinberger, S Alterhoff, S
14 Es ist nicht nötig, dass die Beraterin ihre sämtlichen Gefühle mitteilt. Aber immer, wenn sie persönliche Aspekte ausdrückt, handelt es sich um echte, tatsächlich erlebte Inhalte. Ruth Cohn fand dafür die Bezeichnung der Selektiven Authentizität. 36 Aus dem Kongruenzprinzip lassen sich drei Interventionsformen ableiten 1. Das Konfrontieren des Klienten mit der Wahrnehmung der Beraterin. Eine Intervention des Konfrontierens wäre das aufmerksam machen auf eine Signalinkongruenz; z. B. auf den Widerspruch zwischen verbaler und nonverbaler Aussage: Schleppende, leise Stimme und Klient erzählt von einem glücklichen Erlebnis. 2. Beziehungsklärung: Hier geht es um die Thematisierung der Beziehung zwischen Beraterin und Klient, um die Beziehungsangebote des Klienten an die Beraterin. z. B. Klient äußert Wunsch nach Kontakt außerhalb der Beratung oder hat Interesse an Lebensumständen der Beraterin. 3. Selbstmitteilung: Treten z. B. bei der Beraterin Gefühle der Blockade, Müdigkeit, Ärger, Langeweile auf, kann es nach entsprechender Prüfung sinnvoll sein, dies dem Klienten mitzuteilen. Die Beraterin kann sich dadurch von dieser Stimmung befreien und muss nicht darin verharren. Der Klient kann sich mit seiner Wirkung auf die Beraterin auseinandersetzen, die eventuell Rückschlüsse über seine Wirkung auf andere außerhalb der Beratung zulässt. 37 Die geschilderten drei Beraterinnenmerkmale, nämlich Einfühlendes Verstehen/Empathie Bedingungsfreies Akzeptieren/Wertschätzung Echtheit/Selbstkongruenz reichen für die Sozialarbeit sicherlich nicht aus, um den unterschiedlichen Aufgaben gerecht werden. Hierdurch wird aber nicht in Frage gestellt, dass für erfolgreiches Handeln die Haltung der Beraterin von entscheidender Bedeutung ist. Die Arbeit an der Haltung ist ein lebenslanger Prozess, und bedeutet ständige Arbeit an sich selbst. Die Beraterin hat an diesem Punkt niemals ausgelernt. Der personenzentrierte Ansatz ist jedoch- wo er nicht verwässert wird- schon im Ansatz radikal. Er sieht in der Person des Menschen selbst die Autorität, nicht in Methoden und nicht in Experten. So ist es immerhin ein massiver Angriff auf Machtpositionen und autoritären Allüren aller Art von Helfern Cohn, S vgl. Finke S Schmid, S
15 Literatur 1. Alterhoff, G.: Grundlagen klientenzentrierter Beratung. Stuttgart, Berlin, Köln Brauns, H.P.: Persönlichkeitstheorie von Rogers. In Grunwald, W. (Hrsg.): Kritische Stichwörter zur Gesprächspsychotherapie. München Cohn, R. C.; Farau, A.: Gelebte Geschichte der Psychotherapie. Zwei Perspektiven. Stuttgart Finke, J.: Empathie und Interaktion. Stuttgart, New York Köllner, E.: Beratung in der sozialen Arbeit. Stuttgart, Berlin, Köln Mitchell, K.M. & Truax, C. B.: Research on certain therapist interpersonal skills in relation to process and outcome. In: A.E. Bergin & S.L. Garfield (eds.), Psychotherapy and behavior change, New York: Wiley Rogers, C.R.: Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie. München Rogers, C.R.: Therapeut und Klient. München Rogers, C.R.: Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie. Frankfurt am Main Rogers, C.R.: Die Kraft des Guten. Frankfurt am Main Rogers, C. R.: Die nicht-direktive Beratung. Frankfurt am Main Sachse, R.: Lehrbuch der Gesprächspsychotherapie. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle Schmid, P. F.: Personale Begegnungen. Würzburg Tausch, R.: Gesprächspsychotherapie. Göttingen Weber, W.: Wege zum helfenden Gespräch. München, Basel Weinberger, S.: Klientenzentrierte Gesprächsführung. Weinheim, Basel
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