jucom.mde für Steps Business Solution
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- Heidi Seidel
- vor 7 Jahren
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1 jucom.mde für Steps Business Solution
2 Mit der integrierten jucom.mde Lösung haben Sie alle logistischen Prozesse in Ihrem Unternehmen jederzeit voll im Griff Lagerwerte und Prozesse in Logistik und Servicemanagement optimieren Mobile Datenerfassung kann einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Abläufe im Lager, der Produktion oder im Servicemanagement leisten. Dazu müssen sich Betriebe aber auch auf Veränderungen in althergebrachten Abläufen einlassen. Dabei kann die Integration der jucom.mde Lösung in die Steps Business Solution durch extrem schlanke Prozesse auch der gesamten internen Logistik zugutekommen. Die eingebundenen Dialoge unterstützen den gesamten Warenfluss vom Wareneingang über die Lagerhaltung und die Kommissionierung bis hin zur Auslieferung oder Inventur. Dabei empfiehlt sich der Einsatz mobiler Endgeräte wie Barcodescanner, um Produkte oder ganze Paletten zu identifizieren und so im ERP- System zu erfassen. Dies schafft ein Abbild der Realität im Lager! Auch im Servicemanagement oder Field Service lassen sich so die Abläufe optimieren und beschleunigen, Fehler werden vermieden und Prozesse transparent. 2
3 jucom.mde Lösung jucom MDE ist eine Komplettlösung für die mobile Lagerwirtschaft oder den Service und verbindet modernste und vielfach bewährte Barcode- und RFID-Technologie mit den Standard Logistikprozessen innerhalb der Steps Business Solution sowie der unterschiedlichen Branchenlösungen auf dieser Basis. Ein zentrales Serviceframework ist Schaltstelle für die servergestützte Kommunikation mit verschiedenen MDE Remote-Geräten. Diese Geräte werden über beliebige Übertragungswege mit der zentralen Serversoftware und damit mit der Steps Business Solution verbunden. Egal ob TCP/IP über WLan oder WWan (UMTS, G3, usw.) - über die zentrale Anwendung erreichen Sie alle mobilen Geräte, die in Logistikprozesse eingebunden sind. Selbstverständlich werden in allen MDE Prozessen und Dialogen, neben den einfachen Standards der Steps Business Solution, auch alle Kombinationen aus Lagerorten, Lagerplätzen, Chargen und Seriennummern unterstützt. Durch eine eigene Druck-Engine können zudem aus jedem MDE-Dialog heraus sofort Etiketten oder sonstige Ausdrucke erstellt werden, ohne den Umweg über die Steps Business Solution zu gehen. Dem MDE Dialog aktuell bekannte Daten werden dabei direkt aus einem beliebigen Prozess an einen Netzwerk Drucker übergeben und an der richtigen Stelle in der benötigten Menge und den erforderlichen Inhalten ausgedruckt. 3
4 jucom.mde Herzstück ist das Basismodul. Dieses beinhaltet neben dem jucom.service, welcher die erforderlichen Module für Connections, Reportgenerator, Lizenzmanager, Event-Engine usw. bereitstellt, auch leistungsfähige Konfigurationsoberflächen und Monitoring Tools. Der jucomservice ist die zentrale Schaltstelle für die servergestützte Kommunikation mit beliebigen Remote-Geräten. Diese Geräte werden über beliebige Übertragungswege mit der zentralen Serversoftware und damit mit der Steps Business Solution verbunden. Egal ob TCP/IP über WLan sowie WWan (UMTS, G3, usw.), USB, oder sonstige. Über die zentrale Anwendung erreichen Sie alle Geräte, die in mobile Prozesse eingebunden sind. Sie haben so jederzeit die Kontrolle über die Verbindungsvorgänge und den Datentransfer Ihrer Applikationen. Der kleine Bruder des jucomservice, entwickelt für das Microsoft Compact- Framework, kann auf den mobilen Geräten eingesetzt werden um eine ebenfalls mobile SQLite Datenbank zu bedienen. Diese Technologie ermöglich den Offline-Betrieb mobiler Lösungen, z.b. im Servicemanagement. 4
5 jucom.mde Integration verfügbar: Artikel und Lager(platz) - Information Artikelpflege Lagerbuchungen (zu, ab, um) Transportaufträge zur Lageroptimierung Wareneingang und Bestelleinlagerung Bestellvorschläge aus Artikel und Lagerinformation Kommissionierung - Picken, Packen, Verpacken - Einzel und Sammelkommissionierung - Packstücksteuerung (NVE SSCC) - Versandanbindung Kommissionierung innerhalb der Produktion - Materialbereitstellung und Rückgabe - Produktionsrückmeldung Inventur (Permanent und Stichtag) Lagerplatzpflege Bestandsinfo Konfektionierung Servicemanagement - Field Service: offline fähig auf SQLite - Serviceobjekte, -aufträge und dispositionen - Servicetätigkeiten und material - Serviceberichte mit Unterschrift Verschiedene Anbindung (z.b. Pick-by-light) in Vorbereitung: Retouren-Annahme und Retouren-Management Erweiterung Artikelinformation um Bilder oder Montageanleitungen Auftragserfassung mit Lieferschein- und Rechnungserstellung (Thekenverkauf) über MDE 5
6 jucom.mde Dialoge Der Dialog mit dem Anwender in Lager, Versand, Wareneingang, Service usw. erfolgt über einfache und intuitiv bedienbare MDE-Dialoge, welche genau auf den entsprechenden Prozess zugeschnitten sind. Die Dialoge verfügen über umfangreiche administrative Konfigurationsmöglichkeiten der Sprache oder des Aufbaus von Informationsinhalten. Diese Dialoge können zudem speziell auf Ihren individuellen Logistikprozess angepasst und erweitert werden sprechen Sie uns dazu einfach an! Nachfolgend werden die bestehenden Standard-Dialoge kurz vorgestellt und ermöglichen Ihnen einen Einblick in die Abläufe auf dem jeweiligen MDE-Gerät. Nach dem Start des MDE-Gerätes muss sich der Anwender über Benutzer und Passwort authentifizieren um in den Auswahldialog der unterschiedlichen Prozesse zu gelangen. Auch das Verlassen der Applikation ist nur über ein administratives Passwort möglich damit der Anwender nicht unautorisiert auf die Betriebssystemebene des mobilen Gerätes gelangen kann. Über eine integrierte Benutzerverwaltung ist steuerbar, welche Dialoge und Prozesse jeweils verwendet werden dürfen. Der angemeldete Benutzer und das verwendete Gerät werden in den jeweiligen Buchungen mitgeführt. Eine der zentralen Prozeduren innerhalb der Kommunikation zwischen dem jucomservice und der Steps Business Solution liefert die Artikelinformation für alle Logistikdialoge. Diese Datenanlieferung wurde bewusst sehr umfangreich gehalten und ist für jeden einzelnen Dialog konfigurierbar. Die Datenanlieferung kann zudem um beliebige weitere Artikel und Logistikdaten wie z.b. auch Bildinformationen angereichert werden. 6
7 jucom.mde Infodialoge Diese Dialoge liefern zu einem Artikel umfangreiche Informationen über Bestände, Verfügbarkeiten, Preise, Bezeichnungen, Artikelparameter, usw. Die Dialoge lösen einen gescannten Barcode über die Artikelnummer, die EAN-Nummer, die Verpackungs- EAN, die Hersteller-Artikelnummer, Serien- und Chargennummer sowie beliebige Serien und Chargennummern Präfixe auf und stellen die konfigurierte Information innerhalb des Dialoges dar. Der Suchalgorithmus kann um jede beliebige Information aus der Steps Business Solution erweitert werden. Die Definition der Präfixe in den Artikel-Merkmalen ermöglicht die Identifikation von Artikeln lediglich anhand deren Serien oder Chargennummer, ohne dass diese bisher exakt innerhalb des Systems bekannt sind. Dies bedeutet eine enorme Erleichterung z.b. beim Wareneingang von Geräten mit Seriennummern, welche einen strukturierten Aufbau besitzen. Die Seriennummern eines Gerätes beginnen beispielsweise aktuell immer mit der Zeichenfolge So kann ein neues Gerät nur anhand des Scannens der Seriennummern vereinnahmt werden. Ein Optionsmenü ermöglicht zudem die Erweiterung um die unterschiedlichsten Aktionen. So kann der Druck von Artikeletiketten genauso angestoßen werden, wie das Abrufen von Bildinformationen oder Statistiken. Der Fantasie sind dort keine Grenzen gesetzt! Für jeden Prozess kann eine eigene Logik zur Artikelidentifikation definiert werden, welche den jeweiligen Prozess optimal unterstützt. 7
8 jucom.mde Lagerbuchungen Der Dialog für den manuellen Lagerzugang entspricht der manuellen Lagerbuchung mit dem Zugangstyp Zubuchung innerhalb der Steps Business Solution. Er werden alle notwendigen Prüfungen vorgenommen um einen transaktionsgesicherten Lagerzugang durchzuführen. Es sind Einzel oder Sammelbuchungen möglich und es werden natürlich Lagerplätze, Seriennummern und/oder Chargen unterstützt. Anhand einer intelligenten Logik erkennt der Dialog wie der Artikel identifiziert wurde (z.b. anhand der Seriennummer) und überträgt diese anschließend sofort in das entsprechende Feld. Die Seriennummer muss somit nicht noch einmal gescannt werden. Innerhalb des Buchungsdialoges können Abfragen oder Hinweise eingeblendet werden, welche projektspezifisch zu konfigurieren sind. Es kann darauf hingewiesen werden, dass ein Artikel gerade auf einen Lagerplatz gebucht werden soll, wo dieser zuvor noch nie lag. Der Anwender kann so seine Aktion nochmal überprüfen. Eine weitere Besonderheit bietet der Dialog bei der Zubuchung von Artikeln mit Seriennummer, welche innerhalb der Steps Business Solution bereits auf einem anderen Lager liegen. Die Konstellation wird korrekt identifiziert und es erfolgt im Hintergrund eine Umbuchung der Seriennummer vom erkannten Quelllager auf das gewählte Lager der Zubuchung. Dies ist häufig dann hilfreich, wenn Geräte innerhalb einer Unternehmung den Standort oder die Niederlassung wechseln und nicht zu erkennen ist, ob dieses Gerät bereits im System vorhanden ist oder eben nicht. Innerhalb der Buchung wird dies natürlich entsprechend protokolliert. 8
9 jucom.mde Lagerbuchungen Bei einer Lagerab oder Umbuchung ist es jedoch im Gegensatz zu einer Zubuchung erforderlich, umfangreiche Prüfungen durchzuführen, um den Vorgang fehlerfrei ausführen zu können. Es werden so die verfügbaren Mengen überprüft oder aber die Lagerzuordnung des Artikels. Kann die Abbuchung nicht ausgeführt werden, springt der Cursor innerhalb des MDE-Dialoges in das Feld mit dem fehlerhaften Wert und markiert dieses rot. Eine entsprechende Korrektur ist somit ohne aufwändige Navigation sofort möglich. Die Buchungen innerhalb der Steps Business Solution werden immer über das Template einer manuellen Lagerbuchung vorgenommen. Für jeden Buchungstyp existiert eine Vorlage, welche kopiert, mit Daten angereichert und ausgeführt wird. Die Zuweisung der Buchungsvorlagen wird in einer im Steps Standard vorhandenen Oberfläche für Schnittstellenadministration vorgenommen. Aufgrund der gewählten Buchungslogik entsprechen die Bewegungen und Bestände innerhalb der Steps Business Solution immer denen einer Standard-Buchung über die Applikationsoberflächen. Durch die Vorlage sind diese eindeutig zu identifizieren. Die Information im MDE-Dialog ist davon stets ein Abbild. 9
10 jucom.mde Picken und Kommissionierung Die Kommissionierung unterstützt, durch die Möglichkeit beliebige Sequenzen zu hinterlegen, sowohl Einzel- als auch Sammelkommissionierungen beliebig vieler Kommissionen in einem Prozess. Weiterhin kann ein Pickprozess vorgeschaltet werden, welcher zur wegeoptimierten Sammlung der benötigten Waren beliebige vieler Kommissionen vom Lager dient. Anschließend erfolgt die Zuweisung der Teile zu den einzelnen Sendungen. Paketsteuerung und Paketzähler liefern die Basis für NVE Kennzeichnungen einzelner Packstücke. Die NVE ist eine eindeutige Nummer der Versandeinheit bzw. Serial Shipping Container Code (SSCC) und dient sowohl der Nachverfolgbarkeit von Packstücken sowie der eindeutigen Zuweisung der Inhalte zu einer SSCC ID. Kommissionsaufträge können über die Dialoge automatisch abgeschlossen werden, sobald die letzte Position eines Auftrags gepackt wurde. Prozessabläufe, innerhalb der Logistikarbeitsplatz-Definitionen der Steps Business Solution hinterlegt, werden automatisch angesteuert und abgewickelt. In Verbindung mit dem Druck- und Eventmodul werden natürlich die Druckfunktionen für beliebige Artikel -, VPE-, Preis- Kunden-, Projekt- sowie sonstige Etiketten direkt aus dem Pick- und Kommissionsprozess heraus unterstützt. 10
11 jucom.mde Wareneigang und Bestelleinlagerung Diese Lizenz beinhaltet unterschiedliche Dialoge zur Durchführung von Einlagerungsprozessen sowie deren automatischer Verarbeitung und Verbuchung innerhalb der Steps Business Solution. Die Einlagerung kann sowohl strikt ausgehend von der Bestellung beim Lieferanten, als auch chaotische Vereinnahmung von Artikeln aus vielen unterschiedlichen Bestellungen in einer Lieferung, abbilden. Natürlich wird neben der Zuweisung von Lagerorten und Lagerplätzen auch die Erfassung von Seriennummern und Chargen voll unterstützt. Sind Lieferscheinnummer und Lieferdatum zu Pflichteingaben deklariert, kann der Wareneingang auch sofort gebucht und die Ware somit sofort für die Folgeprozesse bereitgestellt werden. In Verbindung mit dem Druck- und Eventmodul wird natürlich die Druckfunktion für beliebige Artikel-, VPE -, Preis- Lager-, Projekt- sowie sonstige Etiketten direkt aus dem Einlagerungsprozess heraus unterstützt. 11
12 jucom.mde Inventur Die Inventur ermöglicht sowohl die Durchführung einer Permanenten- als auch die Stichtagsinventur und setzt auf den erzeugten Zähllisten innerhalb der Steps Business Solution auf. Es werden natürlich auch Lagerplätze, Seriennummern und Chargen unterstützt. Die Inventurerfassung mit MDE-Geräten bietet, neben dem erheblichen Geschwindigkeitsvorteil der Ausführung, noch weitere sinnvolle Erweiterungen der Steps Business Solution und deren Standard- funktionen. Die Inventurerfassung lässt sich umfangreich konfigurieren und ist somit den gewünschten Aufnahmeprozessen anpassbar. Sie unterstützt eine Inventur im Ladengeschäft des Einzelhandels genau so wie die eines Distributors mit Hochregallager oder einer Servicegesellschaft mit seriennummern geführten Geräten. So ist auch bei der permanenten Inventur das Hinzufügen gefundener Artikel genau so möglich, wie die Addition von Zählmengen die plötzlich noch im Lager auftauchen, obwohl der Artikel eigentlich schon gezählt wurde. Beim Scannen einer Seriennummer wird diese aufgelöst und der Artikel sofort in der Menge 1 in die Zählung aufgenommen. Es sind keine weiteren Angaben erforderlich, so dass auch eine schnelle Erfassung von seriennummerngeführten Geräten gewährleistet ist. Die Inventarisierung per MDE erlaubt sogar eine gleichzeitige Mengenaufnahme mit beliebig vielen MDE-Geräten an einer einzigen Zählliste. Falls die Zählung unterbrochen werden soll oder ein Lagerabschnitt abgearbeitet ist, können bereits erfasste Artikel zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Block verbucht werden. 12
13 jucom.mde Produktion Der Kommissionierungsprozess innerhalb der Produktion unterstützt verschiedene Warenbewegungen und Logistik-Stati, welche per Parameter gesteuert werden können. So ist es einstellbar, dass Artikel (Stücklistenkomponenten) sofort mit der Entnahme auf einen anderen Lagerort (z.b. Produktionsbereitstellung) umgebucht und dort reserviert werden, oder es erfolgt eine Reservierung auf dem Lagerort und Lagerplatz der Entnahme. Es ist möglich Artikel für einen Produktionsvorgang zu entnehmen, welche nicht in den Einsatzmaterialien des Fertigungsauftrags enthalten sind (adhoc Entnahmen, Werkzeug, Verbrauchsmaterialien, Verpackung, C-Teile, usw.). Dies wird aber nur bei einem FA (Fertigungsauftrag) und nicht bei einem FB (Fertigungsblock) unterstützt. Ein FB kann beliebig viele FAs beinhalten und eine Zuweisung zusätzlich entnommenen Materials zu einem FA ist dort nicht möglich. Eine Bereitstellung kann sowohl für einen FA oder aber einen kompletten FB durchgeführt werden. Die Einsatzmaterialien werden summiert über den gesamten FA oder FB aufgelistet und der Mitarbeiter wird wegeoptimiert durch das Entnahmelager geführt. Die Zusammenfassung der Artikel erfolgt nach Lagerort / Lagerplatz / Charge / Seriennummer. Wird ein Einsatzmaterial auf dem Lager gescannt, so erfolgt eine Prüfung gegen die Materialliste des FA / FB oder eine Prüfung gegen den Artikelstamm (sofern die adhoc Entnahme von Einsatzmaterial erlaubt ist). Zusätzlich entnommene Einsatzmaterialien werden in den FA aufgenommen und erweitern so die FA-spezifische Stückliste um diese Positionen. Die Entnahme wird, sofern nicht bereits vorher geschehen, reserviert. Ist die Bereitstellung auf ein Zwischenlager konfiguriert (Produktionsbereitstellung oder gar explizit eine Maschine) wird eine Lagerumbuchung mit anschließender Reservierung auf dem Bereitstellungslager ausgeführt. Innerhalb des FA / FB wird im Materialbedarf das Lager für die Einsatzmaterialien gewechselt. Einsatzmaterialien, welche im Produktionsvorgang nicht verbraucht wurden, können über eine Rückgabe an den ursprünglichen Entnahmeplatz zurückgeführt werden. Dieser Prozess wird ebenfalls durch einen MDE Dialog unterstützt und die erforderlichen Buchungen ausgeführt. 13
14 jucom.mde Produktion Über die Produktionsrückmeldung können sowohl die Zeit- als auch die Mengenmeldungen erfasst werden. Dabei ist natürlich eine Unterscheidung zwischen Gutmengen (A-Qualität), Mindermengen (B-Qualität), und Ausschuss möglich. In den Zeitmeldungen sind Beginn und Ende festgehalten. jucom.mde Lagerpflege Eines der vorhandenen Pflege-Module innerhalb der jucom.mde Lösung ist die Lagerplatz- Pflege. Dieser Dialog erlaubt es beispielsweise, einen oder mehrere Lagerplätze, welche zuvor eingescannt wurden, mit unterschiedlichen Merkmalen und Eigenschaften zu versehen. Dies können Dimensionen, Verwendbarkeit, Beschaffenheit, oder einfach Sperrkennzeichen sein. Diese Merkmale können in den Logistikprozessen dann zur Prozesssteuerung herangezogen werden. Ein weiteres Modul dient der Artikelpflege, z.b. zur Ergänzung des Artikelstamms um fehlende EAN-Nummern, VPEs, Merkmale, Mindestbestände oder Meldebestände, usw. 14
15 jucom.mde Referenzen Stand: Februar
16 Kontakt jucom e.k. Wiesenstraße Neunkirchen Telefon: Wolfgang Seibel Timon Held 16
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