Berufsbildungs Info. Ausgezeichnete Ausbildung in der TechnologieRegion Ehrung der Azubis in Karlsruhe und Stuttgart. Die Besten im Land.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufsbildungs Info. Ausgezeichnete Ausbildung in der TechnologieRegion Ehrung der Azubis in Karlsruhe und Stuttgart. Die Besten im Land."

Transkript

1 Berufsbildungs Info Ausgabe 1/08 Ausgezeichnete Ausbildung in der TechnologieRegion Ehrung der Azubis in Karlsruhe und Stuttgart Die Besten im Land 15 Auszubildende aus der TechnologieRegion gehören zu den Besten in Baden-Württemberg. Zusammen mit ihren Ausbildungsbetrieben wurden sie vom Baden-Württembergischen Industrieund Handelskammertag (BWIHK) in der Neuen Messe Stuttgart vom Präsidenten des BWIHK Bernd Bechtold (Foto rechts) im Beisein von Ministerpräsident Günter Oettinger ausgezeichnet. Folgende Azubis wurden geehrt: Thomas Galle Acm Air Charter, Andreas Scherer LuK, Holger Kimmig Bad. Behinderten- und Rehabilitationssportverband, Barbara Vollmer Südwestrundfunk, Sascha Then DG-Flugzeugbau, Stephanie Bauer Deutsche-Homöopathie-Union, Sabrina Hettinger Universität Karlsruhe, Susanne Kotrc Privatbrauerei Hoepfner, Benjamin Lehnhardt Internationaler Bund, Alexandra Müller DB Netz, Michael Oberle Deutsche Telekom, Nina Urschitz Volkswohnung, Michael Wenzel DB Netz, Diana Lorenz Volksbank Baden-Baden, Ferdinand Reinbold EnBW Kraftwerke

2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Ich wünsche Ihnen und Ihren Kollegen eine gute Zeit, herzliche Grüße Dr. Dirk Seifert Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung Hauptschule trifft Wirtschaft Seit Einführung des Ausbildungspaktes im Jahr 2004 konnte die Anzahl der eingetragenen Ausbildungsverhältnisse bis heute um 30 % erhöht werden. Allein in diesem Jahr wird es voraussichtlich über 10 % mehr eingetragene Ausbildungsverträge als im Vorjahr geben. Damit liegt die TechnologieRegion Karlsruhe weit vorne, was die Schaffung von Ausbildungsplätzen betrifft und hat damit den Ausbildungspakt voll erfüllt. Viele Betriebe klagen, dass sie keine Bewerbungen oder nur von ungeeigneten Personen erhalten. Auf der anderen Seite trauen sich selbst gute Hauptschüler aus Angst vor einer Absage nicht, sich bei Betrieben zu bewerben, obwohl viele Betriebe bereit wären, Hauptschüler einzustellen. Deshalb widmen wir den Hauptschülern im Jahr 2008 unsere besondere Aufmerksamkeit. Unter dem Motto Hauptschule trifft Wirtschaft wird die IHK Karlsruhe im nächsten Jahr verstärkt Aktionen veranstalten, die ein effizienteres Zusammentreffen zwischen Betrieben und Hauptschülern ermöglicht. Die erste Aktion findet bereits am 21. Februar 2008 statt. In je einer Hauptschule in den Städten Bruchsal, Baden-Baden und Bretten sowie den Arbeitsagenturen Rastatt und Karlsruhe treffen sich an diesem Tag um Uhr Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer und mit Personalvertretern von Betrieben, die bereit sind, 2008 Lehrstellen für Hauptschüler anzubieten. Die Hauptschüler können dann direkt bei den Betrieben ihre Bewerbung abgeben und sich mit den jeweiligen Personalvertretern persönlich bekannt machen. Wir sprechen daher alle Betriebe an, die im Einzugsbereich der angegebenen Standorte liegen und 2008 gerne auch Hauptschülern eine Lehrstelle anbieten möchten. Alle Ausbildungsbetriebe in der Technologie- Region wurden bereits mit einer Einladung zur Beteiligung an dieser Aktion angeschrieben. Sie können sich auch jederzeit telefonisch oder per zur Teilnahme an dieser Veranstaltung anmelden. Info: Stephan Kammerer Tel.: 0721/ stephan.kammerer@karlsruhe.ihk.de 2 Berufsbildungs Info

3 Wirtschaft macht Schule Berufsorientierung auf Erfolgstour 2008 Der Dialog zwischen Schulen und Unternehmen ist eine wichtige Vorraussetzung für den Übergang von Schülerinnen und Schüler ins Berufsleben. Die IHK Karlsruhe möchten eine Beitrag leisten, damit sich beide Partner besser kennen lernen und die Erwartungen abstimmen können. Unternehmen der Region bieten daher interessierten Lehrkräften Veranstaltungen im Jahr 2008 an. Unter dem Titel Wirtschaft macht Schule ist im kommenden Jahr eine Berufsorientierung-Tournee geplant. Dabei hat die IHK Karlsruhe eine koordinierende Rolle. Lehrkräfte, Berufsberater und Fachkräfte der Berufsvorbereitung aus den Kreisen Karlsruhe, Rastatt und Baden-Baden lernen gemeinsam Ausbildung und Berufe in verschiedenen Unternehmen aus dem Kammerbezirk durch Personalverantwortliche, Ausbilder und Auszubildende kennen. Auf eine kurze Formel gebracht: Infos bei den Betrieben vor Ort: - Vorstellung des Unternehmens - Werksrundgang - Überblick über Ausbildungswege und Berufsprofile - Gespräche und Erwartungsabgleich mit Ausbildern und Auszubildenden Für die Schüler ist es wichtig zu wissen: - Was benötige ich (Ausbildungsreife) um diesen Ausbildungsplatz zu bekommen und wie kann ich die auf mich in der Ausbildung zukommenden Anforderungen bewältigen? - Was müssen die Lehrer vermitteln, damit die Schüler gut vorbereitet sind - Praxisbericht des Azubis: Was musste ich tun, um den Ausbildugsplatz zu bekommen? - Wie sieht für das Unternehmen der optimale Azubi aus? Hauptschulabsolventen direkt in die Duale Ausbildung übergehen. Die Chancen für alle stehen gut. Veranstaltungsbeginn: jew. um Uhr, Dauer: 2-2,5 Stunden Tourstationen Di., , Uhr, Forschungszentrum Karlsruhe Do., , Uhr, Bardusch, Ettlingen Mi., , Uhr, Daimler AG, Rastatt Mi., , Uhr, b.i.g., Karlsruhe Mi., , Uhr, SEW-EURODRIVE, Bruchsal Di., , Uhr, E.G.O., Oberderdingen Do., , Uhr GrenkeLeasing AG, Baden-Baden Do., , Uhr Transport Betz GmbH, Malsch Do., , Uhr, Juvena, Baden-Baden Info: Stephan Kammerer Tel.: 0721/ stephan.kammerer@karlsruhe.ihk.de Die IHK Karlsruhe wird im nächsten Jahr regionale Börsen für Hauptschüler anbieten. Damit möchte die IHK erreichen, dass mehr Ausgabe 1/2008 3

4 Ehrung für Prüfer In einer Feierstunde im IHK-Haus der Wirtschaft wurden im November 58 ehrenamtliche Prüfer für Ihr Engagement in der Prüfertätigkeit geehrt. Hans-Dieter Riedel, Vorsitzender des Berufsausbildungsausschusses der IHK überreichte den ehrenamtlichen Prüfern die Ehrenteller sowie die Nebeniusmedaillen in Silber und Bronze. Bei der IHK Karlsruhe sind ca ehrenamtliche Prüfer tätig, die in rund 130 Berufen prüfen. Ungefähr Arbeitsstunden werden hierbei geleistet. Die IHK hat einmal ausgerechnet, dass neben dem regulären IHK- Haushalt der ca. 15 Millionen Euro beträgt, noch einmal weitere 5 Millionen Euro durch ehrenamtliche Arbeit geleistet werden. Danken möchten wir aber nicht nur den ehrenamtlichen Prüfer und Prüferinnen, sondern auch ihren Arbeitgebern, die sie in der Regel während ihrer Arbeitszeit prüfen lassen und durch Qualität die Ausbildung sichern. Nebenius-Medaillen in Silber 2007 Jürgen Drabe Ludwig-Erhard-Schule Karlsruhe, Wolfgang Heneka Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Alfred Lösel Walter-Eucken-Schule Karlsruhe, 4 Berufsbildungs Info

5 Nebenius-Medaillen in Bronze 2007 Ausbildung aktuell Bernhard Marx, Harald Mayer Daimler Chrysler AG Gaggenau, Jürgen Nagel Carl-Hofer-Schule Karlsruhe, Hans-Peter Nufer Gewerbeschule Bühl, Gerhard Obhof Sparkasse Kraichgau, Karlheinz Odenwald Friedrich-List-Schule Karlsruhe, Paul Röll Carl Roth GmbH & Co., Gerd Rothweiler Walter-Eucken-Schule Karlsruhe, Wilhelm Schäfer Papiermacherschule Gernsbach, Erwin Wörner Papiermacherschule Gernsbach Mukul Agrawal Papiermacherschule Gernsbach, Erika Anderer und Peter Baumann Engelhardt & Bauer GmbH, Heinz Becker Papiermacherschule Gernsbach, Ingo Bender LuK GmbH & Co. ohg, Lutz Boden Commerzbank AG, Gerold Brehm Albert-Einstein-Schule Ettlingen, Emil Detscher Daimler AG Gaggenau, Wolfgang Erb Ludwig-Erhard-Schule Karlsruhe, Peter Felzmann, Dieter Götz Badenia GmbH Karlsruhe, Roland Götz Handelslehranstalt Bühl, Uwe Grether Volksbank Karlsruhe eg, Gerhard Hirsch EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe, Klaus Hirsch Uni Karlsruhe, Hans-Joachim Hörner Papiermacherschule Gernsbach, Olaf Jörg Uni Karlsruhe, Wendelin Kaspar Berufsförderungswerk der Südbadischen Bauwirtschaft Bühl, Peter List Rudi Durm GmbH Rastatt, Wolfram Meder Festservice GmbH Karlsruhe, Marc Meisner LuK GmbH & Co. ohg, Ingrid Melcher Ingrid Melcher Gaggenau Jochen Merkel Ausbildungszentrum Mittelbaden e.v. Gernsbach, Margot Minet Parfümerie Douglas Rastatt, Marco Mossa Druckerei Gablenz GmbH Weingarten, Walter Müller Carl-Engler-Schule Karlsruhe, Peter Nowak, Klaus Ochs Hauraton GmbH & Co. KG Rastatt, Inge Pieske Internationaler Bund, Bernd Ritter Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Christoph Rösch, Dieter Roth Daimler Chrysler AG, Willi Schabinger Schäfer GmbH & Co. KG Bruchsal, Dieter Schaubhut Juwelier Schaubhut GmbH Karlsruhe, Uwe Schwarzwälder Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Gerhard Siegel Siemens AG Bruchsal, Norbert Steltz SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG Bruchsal, Hans Tiemann Heinrich-Hertz-Schule Karlsruhe, Bertram Völkle Bertram Völkle e.k. Stutensee, Irene Wipfler-Axtmann BG Bau-Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Karlsruhe, Gerhard Woditschka Karlsruher Lebensversicherungen AG, Günther Wolf Polytec Composites GmbH Kraichtal Ausgabe 1/2008 5

6 Nebenius-Ehrenteller 2007 Von links nach rechts: Albrecht Gareis aus Jockgrim, Bernd Atz Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Ulrich Kandler Robert-Schuman-Schule Baden-Baden, Hans-Dieter Riedel Vorsitzender des IHK-Berufsbildungsausschusses Neuer Beruf 2008 Personaldienstleistungskaufmann/Kauffrau Ein neuer hochinteressanter Beruf der ab 2008 in Kraft tritt ist der Personaldienstleistungskaufmann bzw. die Personaldienstleistungskauffrau. Dieser Beruf wurde bereits in der letzten Ausgabe des BB-Infos vorgestellt. Nach einer Infoveranstaltung am in der IHK wurde der Wunsch geäußert diesen in der jetzigen Ausgabe nochmals vorzustellen, da noch ein großer Interessenkreis nicht erreicht werden konnte. Der Trend zur Zeitarbeit und damit das Personalmanagement insgesamt nimmt immer mehr zu. Damit die Branche rechtzeitig gut ausgebildeten Nachwuchs bekommt wurde dieser Beruf erstellt. Ausgebildete Personaldienstkaufleute sind in der Einsatzplanung und Organisation von Personaldienstleistern und in Personalabteilungen der Betriebe tätig. Sie organisieren den Personalbedarf, kalkulieren Kosten, erstellen Angebote, prüfen und bewerten Bewerbungen und schließen Verträge ab. Sie beraten Unternehmen in Personalfragen, vermitteln Personal und rekrutieren Fachkräfte. Info: Ines Schomburg Tel.: 0721 / ines.schomburg@karlsruhe.ihk.de 6 Berufsbildungs Info

7 Tourismus Freizeit Gastronomie EntdeckungsReich-unter diesem Motto stand der Regionaltag am 30. September 2007 an dem sich alle Städte und Gemeinden in der TechnologieRegion beteiligten. Es gehört schon zur guten Tradition, dass die IHK- Karlsruhe mit einer themenbezogenen Ausbildungsmesse an diesem Tag teilnimmt. Zum Thema EntdeckungsReich passend, beteiligten sich knapp 30 Betriebe und Institutionen an dieser Veranstaltung. Etwa 900 Schüler mit ihren Eltern besuchten die Messe und informierten sich über die angebotenen Berufe aus den Bereichen Tourismus/Freizeit und Gastronomie. Viel Interesse fanden die Fachvorträge zu den Berufen Kaufmann/frau für Tourismus und Freizeit, Reiseverkehrskaufmann/frau, Berufe im Event- und Veranstaltungsbereich sowie in der Gastronomie. Herr Dr. Clemens Becker vom Karlsruher Zoo stellte den Beruf Tierpfleger/in vor und erläuterte die pädagogische Bedeutung eines Zoos für Kinder und Jugendliche. Damen und Herren auch selbst als Models. Das Ergebnis war von einer absolut provessionellen Qualität die von den Besuchern mit Standingdovationen belohnt wurden. Für die Licht- Ton und Bühnentechnik sorgte Heinz Ruschmann, Lehrer an der Louis Lepoix-Schule in Baden Baden mit Auszubildenden des 2. und 3. Lehrjahres im Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Info: Annemarie Herzog Tel.: 0721/ Die Firma Heinrich Heine sorgte für das High-Ligth dieser Veranstaltung. Azubis verschiedener Ausbildungsberufe bei Heine präsentierten im Rahmen einer Projektarbeit eine Modenschau der Extraklasse. Die Azubis probten und organisierten mehrere Wochen an dieser Show. Natürlich betätigten sich die Ausgabe 1/2008 7

8 Ehrung der Besten ehemaligen Auszubildenden Ausbildung bedeutet nicht nur, dass möglichst viele Jugendliche eine Ausbildung im dualen System beginnen können, auch die Qualität der Ausbildung ist wichtig. Denn nur durch eine hohe fachliche und persönliche Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird es uns möglich sein, an dem Wachstum der Wirtschaft Teil zu haben. Dies ist ein Zitat aus der Begrüßungsrede von IHK-Präsident Bernd Bechtold, der die 50 Besten Auszubildende der Technologie Region ehrte die mit der Note 1 ihre Abschlussprüfung 2007 bestanden haben. Die Auszubildenden wurden mit einer Urkunde und einem wertvollen Buchpreis geehrt. Geehrt wurden auch die Ausbildungsbetriebe der ehemaligen Azubis, sie bekamen eine Urkunde als Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb Stefan Götz Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Bietigheim, Marina Kettschik SBS Software GmbH Bretten, Maria Müller Reiner Appelrath-Cüpper GmbH Karlsruhe, Katharina Seifermann Mokai GmbH Karlsruhe, Barbara Vollmer Südwestrundfunk Baden-Baden, Jessica Armbruster Smurfit Kappa Baden Packaging GmbH Weisenbach, Sabrina Arnswald Handelshof Verbrauchermärkte Bühl, Stephanie Bauer Deutsche Homöopathie- Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG Karlsruhe, Daniel Bloch Luk GmbH & Co. ohg Bühl, Sven Heimburger Luk GmbH & Co. ohg Bühl, Andreas Scherer Luk GmbH & Co. ohg Bühl, Gaby Bohnert ALDI GmbH & Co KG Rastatt, Dragana Bradac VOLKSWOHNUNG Bauträgerund Verwaltungs-GmbH Karlsruhe, Obere Reihe rechts Fachbereichleiter Dr. Dirk Seifert, darunter IHK-Präsident Bernd Bechtold 8 Berufsbildungs Info

9 Die mit der Urkunde Ausgezeichnete Ausbildung 2007 ausgezeichneten Firmenvertreter. Untere Reihe links Dr. Dirk Seifert IHK, obere Reihe rechts Berufsbildungsausschuss Hans-Dieter Riedel darunter IHK-Präsident Bernd Bechthold. Nina Urschitz VOLKSWOHNUNG GmbH Karlsruhe, Viktor Brening DaimlerChrysler AG Technische Berufsausbildung Gaggenau, Simon Schaaf DaimlerChrysler AG / WG BPB Gaggenau, Timo Conzelmann EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Karlsruhe, Patrick Detampel ROCKSHOP GmbH Karlsruhe, Jürgen Dittmeyer Schenk GmbH Baden-Baden, Sabrina Dyndas Rewe Deutscher Supermarkt Wiesloch, Saskia Ebel Peek & Cloppenburg KG Karlsruhe, Natalia Erdlei DB Projektbau GmbH Karlsruhe, Mercan Gündüz Heinrich Deichmann-Schuhe GmbH & Co. KG Graben-Neudorf, Sabrina Hettinger Universität Karlsruhe Botanisches Institut II Karlsruhe, Franziska Kern Erika Görres Karlsruhe, Holger Kimmig Badischer Behinderten- und Rehabilitationsverband e.v. Baden-Baden, Teresa Klumpp burster präzisionsmesstechnik Gernsbach, Theresa Koch Mode Wagener GmbH & Co. Baden-Baden, Susanne Kotrc Privatbrauerei Hoepfner GmbH Karlsruhe, Jasmin Künzel Südwestrundfunk Baden-Baden, Nina Schledt Südwestrundfunk Baden-Baden, Moritz Le Maire dm-drogerie markt Bruchsal, Diana Lorenz Volksbank Baden-Baden Rastatt eg Rastatt, Sebastian Maurath Volksbank Bühl eg Bühl, Cosima Amelie Mayer Roland Fitterer Baden-Baden, Eddy Merks Fahrradkurier Per Rad GmbH Karlsruhe, Nikolai Moch Schuler SMG GmbH & Co. KG Ausbildung / Werkplanung Waghäusel, Alexandra Müller DB Netz AG Karlsruhe, Michael Wenzel DB Netz AG Karlsruhe, Andreas Müller S & G Automobil AG Karlsruhe, Daniel Reichert Siemens AG / SPE KHE TB Karlsruhe, Ferdinand Reinbold EnBW Kraftwerke AG Forbach, Mario Schütt Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Abt. HPS-BA Eggenstein-Leopoldshafen, Stefanie Wagner Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Abt. HPS-BA Eggenstein- Leopoldshafen, Andreas Welcker Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Abt. HPS-BA Eggenstein- Leopoldshafen, Katharina Spallek Heiko Ludewig GmbH Baden-Baden, Jana Steinert WALD & CORBE Consulting GmbH Hügelsheim, Viktoria Troppmann Gerhard Eckerle GmbH Ottersweier, Sabrina Windisch ALDI GmbH & Co KG für Betriebsstätte Graben-Neudorf Rastatt, Isabel Wörner Sparkasse Karlsruhe Karlsruhe Ausgabe 1/2008 9

10 Euregio-Feier im Europa-Park Seit Jahren haben Auszubildende die in Betrieben der Region ihre Ausbildung machen, die Möglichkeit im grenznahen Ausland ein Praktikum zu absolvieren. Auch in diesem Jahr waren im Zeitraum von 4 Wochen 21 Auszubildende bei Betrieben in Frankreich und der Schweiz zu einem Praktikum. Ziel ist es Sprach-und Fachkenntnisse von grenznahen Betrieben kennen zu lernen und erste internationale Kontakte zu knüpfen. Ermöglicht wird die grenzüberschreitende Ausbildung durch das Zusammenwirken der zuständigen Stellen und einer finanziellen Förderung durch das Wirtschaftsministerium. Für den vierwöchigen Einsatz im Ausland wurden die Auszubildenden in einer Feierstunde im Europa-Park mit dem Euregio-Zetifikat geehrt. Für die Koordination und Organisation waren Ingrid Thomalla vom Regierungspräsidium und Josef Stößer von der IHK-Karlsruhe zuständig. Betriebe die mit Ihren Azubis ebenfalls ein Auslandaufenthalt planen wollen wenden sich bitte an die IHK. Info: Josef Stößer Tel.: 0721/ josef.stoesser@karlsruhe.ihk.de Hans-Dieter Riedel (links oben) Berufsbildungsausschuss IHK, Dr. Dirk Seifert Fachbereichsleiter Ausbildung IHK-Karlsruhe (mitte oben), Josef Stößer Ausbildungsberater IHK-Karlsruhe (rechts oben) Saskia Ruf EnBW AG Karlsruhe, Sina Krämer EnBW AG Karlsruhe, Constantin Ksoll Forschungszentrum Karlsruhe Karlsruhe, Stefanie Guenther E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bretten, Natascha Corrado DB Fernverkehr AG RB Mitte Karlsruhe, Jennifer Gerlach DB Fernverkehr AG RB Mitte Karlsruhe, Matthias Hakenes DB Fernverkehr AG RB Mitte Karlsruhe, Miriam Hamm DB Fernverkehr AG RB Mitte Karlsruhe, Anthony Holzaepfel DB Fernverkehr AG RB Mitte Karlsruhe, Carola Käfer DB Fernverkehr AG RB Mitte Karlsruhe, Nadine Künzel DB Fernverkehr AG RB Mitte Karlsruhe, Marina Moor DB Fernverkehr AG RB Mitte Karlsruhe, Martilda Anna Rotondo DB Fernverkehr AG RB Mitte Karlsruhe, Dennis Adam SEW EURODRIVE GmbH & Co. KG Bruchsal, Marc us Heneka SEW EURODRIVE GmbH & Co. KG Bruchsal, Kerstin Bender Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Karlsruhe, Sarah Essig Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Karlsruhe, Thomas Friedmann Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Karlsruhe, Sebastian Nuber E.G.O. Elektro- Gerätebau GmbH Bretten, Daniela Reiß Ambratec GmbH Karlsruhe, Mario Schütt Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Karlsruhe, Martin Braun SEW EURODRIVE GmbH & Co. KG Bruchsal, Fabian Himmelsbah SEW EURO- DRIVE GmbH & Co. KG Bruchsal, Jacqueline Somann BLANCO GmbH & Co KG Bretten Auslandsaufenthalte für kaufmännische Auszubildende und junge Kaufleute in Großbritannien und Spanien Mit der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer sowie der Deutschen Handelskammer für Spanien haben die Industrie- und Handelskammern Aachen und Karlsruhe gemeinsam Auslandsaufenhalts-Module entwickelt, die über die Vermittlung von Sprach- und Fachkenntnissen hinaus auch Praktika in dem jeweiligen Gastland anbieten. In Großbritannien sollen deutschen und niederländischen Auszubildenden in Erstausbildung und jungen Arbeitnehmern über ein 3-wöchiges Unterrichtsmodul mit einer Vor- und Nachbereitung in Deutsch-land die nötigen kaufmännischen Kenntnisse vermittelt werden, um deutsche Unterneh-men bei der Markterschließung oder dem Ausbau der Aktivitäten zu unterstützen (Auslandsaufenthalt ab Ende September 2008). In Spanien sollen über eine 3-wöchigen Kurs (Beginn Anfang September 2008) bzw. 3-monatigen Kurs in Barcelona und Madrid neben Kenntnissen der spanischen Sprache auch Grundlage der spanischen Unternehmenskultur vermittelt werden. Ein anschließendes Betriebspraktikum von 2-3 Monaten kann vermittelt werden. Die InWEnt ggmbh ( unterstützt uns bei der Antragsstellung für eine mögliche Kofinanzierung durch das 10 Berufsbildungs Info

11 Leonardo-da-Vinci-Programm (Poolantrag). Bitte unverbindlich weitere Informationen per anfordern oder von den Websites der IHKs Aachen und Karlsruhe downloaden. Info: Josef Stößer (für Spanien) Tel.: 0721/ Info: Dr. Angelika Ivens (für Großbritannien) Tel.: 0241/ In letzter Minute Sozusagen in letzter Minute veranstaltete die IHK-Karlsruhe zusammen mit den Arbeitsagenturen Rastatt und Karlsruhe sowie der Handwerkskammer eine Vermittlungsaktion für Schüler die bis Ende November 07 noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten. Von den Arbeitsagenturen waren noch 63 freie Ausbildungsplätze und 275 Praktikantenstellen gemeldet. Etwa 150 Jugendliche aus der TechnologieRegion waren noch ohne Ausbildung und wurden zu dieser Aktion eingeladen. Damit konnte jedem Jugendlichen ein Ausbildungs- bzw. Praktikumsangebot gemacht werden. Leider kamen nur 49 der Eingeladenen ins IHK-Haus der Wirtschaft, 22 hatten sich entschuldigt. Als Ergebnis kann man sagen, dass in unserer Region im Jahre 2007 praktisch alle Jugendliche in einem Aus- oder Praktikumsverhältnis untergebracht sind. Informationstag bei Globus Seit Jahren gehört die Globus-Gruppe zu den vorbildlichen Ausbildungsbetrieben in unserer Region. In der Filiale in Wiesental ließ sich die Geschäftsführung etwas Besonderes einfallen. Die Auszubildenden des Globus Warenhauses veranstalteten dieser Tage einen Infonachmittag für Schülerinnen und Schüler aus 10 Schulen der umliegenden Gemeinden. Haupt- und Realschüler konnten sich über die vielfältigen Aufgaben in den kaufmännischen Berufen informieren. Die Azubis der Globus-Filiale in Wiesental waren selbst als Berufsberater tätig, so bekamen die Schüler sozusagen Informationen aus erster Hand. Die Globus-Auszubildenden waren mit großem Einsatz und Angagement bei der Sache und mussten bei der großen Anzahl der Schüler pausenlos Fragen zu den Berufen, zum Betrieb sowie zur Berufsschule und zur richtigen Bewerbung beantworten. Diese vorbildliche Aktion war ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung des Ausbildungspaktes und eine Empfehlung für weitere Betriebe solche Aktionen durchzuführen. Info: Anke Hartmann Tel.: 0721/ Info: Anke Hartmann Tel.: 0721/ Sigurd Krück ehrenamtlicher Berater der IHK im Gespräch mit einer Schülerin Ausgabe 1/

12 Investition in die Zukunft und in den Standort Karlsruhe. INIT engagiert sich verstärkt in der Berufsausbildung und bildet in diesem Jahr sieben junge Menschen aus. Eine gute Ausbildung ist die beste Investition in die Zukunft. Das gilt nicht nur für jeden Einzelnen, sondern auch für ein Unternehmen. Nur wer heute etwas für die Qualifikation seiner Mitarbeiter tut und jungen Menschen den Berufseinstieg ermöglicht, hat morgen die Fachkräfte, die den Unternehmenserfolg sichern. Neben der wirtschaftlichen Vernunft ist das Thema Ausbildung für Dr. Gottfried Greschner, Vorstandsvorsitzender der INIT, ein persönliches Anliegen im Rahmen seinem Engagement zur Jugendförderung. Lag der Schwerpunkt in der Ausbildung bisher eher im akademischen Bereich, hat INIT nun für 2007 sein Ausbildungsangebot insbesondere in den IHK-Ausbildungsgängen erweitert. Und so begannen am gleich fünf Auszubildende: zwei IT-Systemelektroniker, zwei Industriekaufleute und eine Fachkraft für Lagerlogistik. Verstärkt wird der INIT-Nachwuchs ab dem durch zwei BA-Studenten in den Bereichen Informationstechnik und BWL-Dienstleistungsmanagement. In der Einführungsveranstaltung für die Auszubildenden stellte Dr. Gottfried Greschner selbst das Unternehmen vor und Unterstrich die Bedeutung, die man bei INIT den einzelnen Mitarbeitern beimisst. Die Auszubildenden lernen nun den Arbeitsalltag im Unternehmen kennen und durchlaufen während ihrer i.d.r. 3 jährigen Ausbildungszeit die verschiedensten Abteilungen. INIT hofft, mit diesem Ausbildungsjahrgang an vergangene Ausbildungs-Erfolge anknüpfen zu können. Init wurde im letzten Jahr von der IHK als ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb geehrt und stellte im Jahr 2003 den besten Jahrgangsbesten Auszubildenden in der Fachrichtung Fachinformatiker Systemintegration. Info: Christina Merkel-Reif Tel.: 0721/ cmerkel-reif@init-ka.de INIT wünscht allen Azubis einen guten Start und viel Erfolg bei ihrer Ausbildung! Info: Josef Stößer Tel.: 0721/ josef.stoesser@karlsruhe.ihk.de Impressum: Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Karlsruhe, Abt. Aus- und Weiterbildung, Lammstraße 13 17, Karlsruhe, Verantwortlich: Dr. Dirk Seifert, Geschäftsbereichsleiter Sekretariat: Sonja Westermann Tel.: 0721/ , Fax: 0721/ , Sonja.Westermann@karlsruhe.ihk.de Redaktion: Claus Millot, Abt. Aus- und Weiterbildung, Tel.: 0721/ , Fax: 0721/ , Claus.Millot@karlsruhe.ihk.de Satz und Druck: Kraft Druck und Verlag GmbH, Industriestraße 5-9, Ettlingen-Oberweier, Tel.: 07243/591-0, info@kraft-druck.de Satz und Ausführung: Gabriela Jahn, Mediengestalterin Fachrichtung Mediendesign 12 Berufsbildungs Info

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Geschäftsbereich Berufliche Bildung

Geschäftsbereich Berufliche Bildung Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Postfach 17 03 53 60077 Frankfurt am Main An die Kreishandwerkerschaften und Innungen mit eigener Geschäftsführung im Bezirk der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Auszubildenden Befragung 2013

Auszubildenden Befragung 2013 Auszubildenden Befragung 2013 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres. Befragung: Postversand eines Fragebogens; anonymisierte Antwort wahlweise per Fax, per Mail, per Post oder über

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Mit der IHK gut beraten

Mit der IHK gut beraten Mit der IHK gut beraten Beratung für neue Ausbildungsbetriebe und Ausbilder Die IHK als wichtiger Partner der Berufsausbildung Zu meiner Person: Carsten Berg Leiter Ausbildungsberatung / Vertrags- u. IHK

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Guten Tag. Wir freuen uns sehr heute unsere Arbeit vorstellen zu können. Wir sind:

Guten Tag. Wir freuen uns sehr heute unsere Arbeit vorstellen zu können. Wir sind: Guten Tag Wir freuen uns sehr heute unsere Arbeit vorstellen zu können. Wir sind: Ronald Jochmann Sacha Kirchberger Was ist Azubot? Gestartet Juni 2010 / Anschubförderung durch die Stadt Hamburg Ausbildungsfilmportal

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ausbildung zum Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Checkliste

Ausbildung zum Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Checkliste Ausbildung zum Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Checkliste Sie wollen Berufskraftfahrer ausbilden? Keine Ausbildung möglich Ist der Betrieb als Ausbildungsstätte geeignet? Alle Fertigkeiten und Kenntnisse

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011

Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung des Unternehmens Übersehende Potentiale Potentialverschwendung kommt uns teuer Aus Ungenügend

Mehr

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

www.lehrstellen-boerse.de

www.lehrstellen-boerse.de Seit mehr als 10 Jahren unterstützt die Lehrstellen-Boerse Firmen im Web bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze. Viele namhafte Unternehmen, wie TÜV Rheinland, Burger King, Bosch Sicherheitssysteme,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Schüler Online Anleitung für Betriebe 28.01.2014

Schüler Online Anleitung für Betriebe 28.01.2014 Schüler Online Anleitung für Betriebe 28.01.2014 Zugang für Betriebe: www.schueleranmeldung.de/betriebe Sehr geehrte Damen und Herren, Derzeit besteht leider das Problem, dass die gesamte Schüler Online

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 5 01.07.2015 12:35 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, die Juli-Ausgabe blickt auf eine für die Branche bedeutende Veranstaltung

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Servicestelle für Auszubildende. Horizonte erweitern Auslandspraktika für Azubis

Servicestelle für Auszubildende. Horizonte erweitern Auslandspraktika für Azubis Servicestelle für Auszubildende Horizonte erweitern Auslandspraktika für Azubis Go.for.europe ist ein Gemeinschaftsprojekt von: Go.for.europe im Überblick Servicestelle - Beratung, Information und Unterstützung

Mehr

P R E S S E M I T T E I LUNG

P R E S S E M I T T E I LUNG BAUINDUSTRIEVERBAND HESSEN-THÜRINGEN E.V. P R E S S E M I T T E I LUNG Premiere: Gewinn-Bau-Messe Die Thüringer Mit-Mach-Messe im Bau für bauinteressierte Schüler/-innen. Thüringen ist am 3. Juni 2016,

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen.

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen. Familie mit Kind Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe Tipps und Informationen Teilzeitausbildung in Hamburg Einklinker DIN lang Logo Gewusst wie - Ausbildung in Teilzeit Ausbildung

Mehr

Auslandsaufenthalt während der betrieblichen Ausbildung

Auslandsaufenthalt während der betrieblichen Ausbildung Folie 0 Auslandsaufenthalt während der betrieblichen Ausbildung Was Sie wissen sollten! Folie 1 Teile der Berufsausbildung können. seit Inkrafttreten des neuen Berufsbildungsgesetzes (BBiG) im Jahr 2005

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Gewinnung und Bindung von Auszubildenden

Gewinnung und Bindung von Auszubildenden Gewinnung und Bindung von Auszubildenden Dresden, 09.05.2012 Schreiben Sie im Folienmaster hier nochmals Ihre Überschrift bzw. das Thema der Präsentation ein Seite 1 Das Ausbildungsunternehmen die Erzgebirgssparkasse

Mehr

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015 ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2015 BASISDATEN Grundgesamtheit: 1.830 Teilnahme: 9,7 % = 177 Unternehmen Branchenzugehörigkeit: Gesundheit/Pflege

Mehr

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Dr. Lutz Gerlach, Stefan Hauptmann Tel. (0371) 53 47 267 Fax (0371) 53 47 269 stefan.hauptmann@cm development.de Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Anwendungsszenarien Bedienungsanleitung Sehr geehrte

Mehr

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Gymnasium

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Ergebnisse der IHK Pfalz

Ergebnisse der IHK Pfalz DIHK-Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Ergebnisse der IHK Pfalz Dirk Michel Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung Umfragezeitraum: 29. April

Mehr

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen Das Leben draußen Ein Perspektivwechsel mit Gästen Der Besuch der Justizvollzugsanstalt Moabit - als Teil des Collaborative Leadership Programms 2013 - inspirierte Dieter Geuss und Crispin Hartmann dazu,

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Personaldienstleistungen

Personaldienstleistungen Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet langzeitarbeit slosen Menschen Per s pek tiven durch Beschäftigung, Qualifizierung,

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 10. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 13: Fach: 7 Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Weiterbildungsumfrage

Weiterbildungsumfrage 0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% Mitarbeiterbeurteilung/- gespräch NIHK- Training/Seminare 48,33% 71,75% Weiterbildungsumfrage Stellenbeschreibung 44,73% 2011 Zielvereinbarung Anforderungsprofil 32,34%

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen

Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000

Mehr

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr