Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug

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1 Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Nur noch 41 Prozent der deutschen Arbeitnehmer investieren in Vermögenswirksame Leistungen Die Betriebliche Altersvorsorge nach Riester gewinnt zunehmend an Bedeutung Hauptgrund für das Nichtanlegen in Vermögenswirksame Leistungen ist fehlendes Geld zum Sparen Frankfurt, 20. Januar 2009 Im Jahr 2008 ist das Interesse in der Bevölkerung an der Anlage in Vermögenswirksamen Leistungen (VL) erneut gesunken. Damit setzt sich der rückläufige Trend seit dem Jahr 2003 kontinuierlich fort. Nutzte damals noch jeder zweite der Befragten (49 Prozent) Vermögenswirksame Leistungen, waren es 2008 nur noch 41 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als Interessant ist hierbei, dass der Rückgang im Jahr 2008 auf Männer zurückzuführen ist, die allerdings mit 46 Prozent immer noch deutlich mehr VL-Verträge besitzen als Frauen mit 35 Prozent. Deren Nutzungsquote ist im Vergleich zu 2007 stabil geblieben. Dies geht aus einer repräsentativen Befragung von TNS Infratest im Jahr 2008 zum Thema Vermögenswirksame Leistungen hervor. Befragt wurden berufstätige angestellte Personen. Seite 1

2 Anteil von jungen Arbeitnehmern an VL-Verträgen deutlich gesunken Auffällig ist das deutlich nachlassende Interesse an der Anlage in VL bei jungen Arbeitnehmern in Deutschland. Gegenüber 2007 sank die Zahl der VL-Verträge der 20- bis 29-Jährigen um sechs Prozentpunkte auf jetzt 29 Prozent. Auch die VL-Nutzung der 14- bis 19-Jährigen ist seit 2006 stark rückläufig: Damals entschieden sich ein Viertel (26 Prozent) von ihnen für VL, in 2008 waren es nur noch 16 Prozent. Dabei sollten gerade junge Arbeitnehmer VL als Einstieg für den Aufbau einer Altersvorsorge nutzen. Denn wer langfristig in Vermögenswirksame Leistungen anlegt, kann ein beachtliches Vorsorgekapital aufbauen, so Peter Klingseisen, Gruppenleiter im Produktmanagement bei Union Investment. Insgesamt fällt auf, dass alle Altersgruppen bis 59 Jahre weniger Vermögenswirksame Leistungen besitzen als noch im Jahr 2003: Seite 2

3 Besitz von VL nach Altersgruppen Jahre 28% 16% Jahre 44% 29% Jahre 51% 44% Jahre 56% 47% Jahre 53% 48% 60+ Jahre 29% 33% Auszubildende bleiben Schlusslicht bei der VL-Anlage Der öffentliche Dienst liegt, was die Zahl der VL-Verträge betrifft, klar in Führung: Wie im Jahr 2007 verfügen die nicht leitenden Beamten mit 67 Prozent über die meisten VL-Anlagen, gefolgt von den leitenden Beamten mit 52 Prozent. Arbeiter und Lehrlinge bilden mit einem Drittel beziehungsweise einem Viertel weiterhin das Schlusslicht in Sachen Seite 3

4 VL-Nutzung. Viele Auszubildende verschenken dadurch gleich doppelt Geld. Denn einerseits verzichten sie auf staatliche Arbeitnehmersparzulage und andererseits auf einen eventuellen Arbeitgeberzuschuss, so Klingseisen. Für VL-Anlagen in Aktienfonds zahlt der Staat bis zu einem Höchstbetrag von 400 Euro pro Jahr derzeit 18 Prozent Arbeitnehmersparzulage das entspricht 72 Euro jährlich. Momentan wird in der Politik auch darüber diskutiert, die Förderung rückwirkend ab dem 1. Januar 2009 auf 20 Prozent der Sparsumme, maximal 80 Euro pro Jahr, anzuheben. Sparbeiträge in einen Bausparvertrag werden aktuell bis zu einer Höhe von jährlich 470 Euro mit einer neunprozentigen Prämie (rund 42 Euro) unterstützt. Grundlage für die Inanspruchnahme der staatlichen Förderung ist die Höhe des zu versteuernden Einkommens. Bei Ledigen darf es maximal Euro betragen, bei Verheirateten maximal Euro. Auch hier plant die Politik eine Anhebung der Grenzen auf beziehungsweise Euro rückwirkend zum 1. Januar 2009, wodurch der Empfängerkreis der staatlichen Förderung erweitert würde. Seite 4

5 Bausparen bleibt die meistgenutzte Anlageform Betriebliche Altersvorsorge nach Riester auf dem Vormarsch Der Bausparvertrag steht an erster Stelle der Anlageformen, in welche die Befragten ihre Vermögenswirksamen Leistungen investieren. 55 Prozent der VL-Sparer nutzen diese Anlageform gegenüber 51 Prozent im Vorjahr. Klingseisen begründet den Anstieg mit der Änderung der Wohnungsbauförderung zum Jahreswechsel. Der Staat belohne zwar weiterhin eigene Sparleistungen bis zur Höhe von 512 Euro bei Ledigen beziehungsweise Euro bei Verheirateten mit 8,8 Prozent Wohnungsbauprämie im Jahr. Seit 2009 habe bei Neuverträgen allerdings nur derjenige Anspruch auf die Auszahlung der Prämie, der zukünftig das Bausparguthaben wohnwirtschaftlich verwende. Einen deutlichen Nachfragerückgang mussten hingegen VL-Verträge in Produktivvermögen, wozu auch Investmentfonds zählen, hinnehmen. Im Jahr 2008 ist deren Anteil deutlich von zwölf auf sieben Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit sieben Jahren gesunken. Dies ist einerseits auf die schlechte Performance am Aktienmarkt im Jahr 2008 zurückzuführen. Andererseits haben die einseitigen Aussagen der Bundesregierung zur Staatsgarantie für Einlagen zu einer erheblichen Verunsicherung unter den Anlegern geführt und damit zu Nettomittelrückflüssen in der gesamten Fondsbranche, erklärt Klingseisen. Dabei sollten Anleger antizyklisch handeln und gerade in unsicheren Börsenzeiten in VL-Fondssparpläne investieren, um langfristig von den günstigen Einstiegskursen zu profitieren. Im Jahr 2008 entschieden sich zehn Prozent der VL-Sparer für die Betriebliche Altersvorsorge nach Riester. Das sind drei Prozentpunkte mehr als Seite 5

6 Damit konnte diese Anlageform ihren kontinuierlichen Wachstumstrend seit 2004 fortsetzen. Hauptgrund für die Nicht-Anlage in Vermögenswirksame Leistungen ist fehlendes Geld zum Sparen Am häufigsten wird das Argument Ich habe kein Geld zum Sparen übrig als Grund genannt (30 Prozent), nicht in VL anzulegen. Dieses Argument hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Im Vorjahr begründeten 28 Prozent den VL-Verzicht auf diese Art und Weise, in 2001 waren es lediglich 22 Prozent. Was viele nicht wissen ist, dass der Arbeitgeber diese Anlageform in den meisten Fällen mit sieben bis 40 Euro im Monat laut Tarifvertrag beziehungsweise individueller Vereinbarung bezuschusst und damit nur geringe oder gar keine eigenen Beiträge geleistet werden müssen, sagt Klingseisen. Die Begründung Das Unternehmen übernimmt keinen Arbeitgeberanteil weist seit dem Jahr 2005 eine rückläufige Tendenz auf. Während damals noch jeder Seite 6

7 Dritte diesen Aspekt anführte, waren es 2008 nur noch 28 Prozent. Wer die staatlichen Prämien beziehen möchte, kann dies auch ohne die Unterstützung durch den Arbeitgeber tun, so Klingseisen. Und das mit nur wenig eigenem Geld: Bausparer brauchen lediglich 40 Euro im Monat aufzubringen, Fondssparer sogar nur 34 Euro, um die jährliche Maximalförderung in Höhe von rund 42 Euro beziehungsweise 72 Euro zu erhalten. Ein weiterer Grund für den Verzicht auf VL ist das subjektiv empfundene umständliche Verfahren. Sechs Prozent der Befragten nannten dieses Argument, was auf dem Vorjahresniveau liegt. Dabei sei es ganz einfach VL zu bekommen. Der Arbeitnehmer müsse lediglich einen VL-Sparplan bei einem Anbieter abschließen. Die Sparrate überweise der Chef dann Monat für Monat auf das eingerichtete Konto, erklärt Klingseisen. Seite 7

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