DMP als Werkzeug der Sekundärprävention - Evaluationsergebnisse aus Deutschland. Katrin Tomaschko

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1 DMP als Werkzeug der Sekundärprävention - Evaluationsergebnisse aus Deutschland Katrin Tomaschko AOK Baden-Württemberg

2 DMP in Deutschland Überblick DMP = Disease Management Programme = strukturierte Behandlungsprogramme Gründe für Einführung:» Fehlende Orientierung an der evidenzbasierten Medizin» Mangelnde Kooperation zwischen den Versorgungssektoren» Unzureichende Einbindung des Patienten in die Therapie» Über-, Unter- und Fehlversorgung im Gesundheitswesen Schaffung der rechtlichen Grundlage: 2001/2002 Erste DMP-Zulassung:

3 DMP in Deutschland Indikationen und Teilnehmerzahlen» Diabetes mellitus Typ 1: » Diabetes mellitus Typ 2: » KHK: » Asthma: » COPD: » Brustkrebs: » Summe der Teilnahmen: » eingeschriebene Versicherte Quelle: BVA, Stand Januar 2012, Basis: alle gesetzlichen Krankenkassen 3

4 DMP in Deutschland Inhalte der DMP Behandlung nach Leitlinien Festlegung individueller Therapieziele Überweisungsregeln Anforderungen an die Strukturqualität der Ärzte Schulungen für Ärzte und Patienten Regelmäßige Dokumentation der Befunde / Therapien / Risiken Qualitätssicherungsmaßnahmen:» Erinnerung an Untersuchungen» Feedbackberichte an Ärzte»... Gesetzlich vorgeschriebene Evaluation 4

5 DMP als Sekundär- und Tertiärprävention Einschreibung unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung Beispiel DMP COPD Schweregrad I = 33 % Schweregrad II = 43 % Schweregrad II = 19 % Schweregrad IV = 5 % = 76 % = 24 % Wichtige Ziele:» Progress der Erkrankung aufhalten / verzögern» Begleit- und Folgeerkrankungen vermeiden» Lebensqualität erhalten / verbessern 5

6 DMP als Sekundär- und Tertiärprävention Diabetes mellitus Typ 2 Entwicklung der Prävalenz Quelle: Abrechnungsdaten der AOK BW 6

7 Evaluation der DMP Schwierigkeiten Komplexe Intervention Flächendeckende Einführung der Programme, keine Modell- oder Pilotregion In der gesetzlichen Evaluation keine Kontrollgruppe möglich: Es liegen keine medizinischen Daten von Nicht-DMP-Teilnehmern vor Auswertung von Abrechnungsdaten: Sekundärdaten, Voraussetzung ist die richtige Kodierung des Arztes Studien mit Kontrollgruppendesign:» Selektionsbias muss durch statistische Verfahren minimiert werden» Kleinere Stichprobe» These: Versorgungslandschaft hat sich durch DMP verändert Einfluss auch auf Nicht-DMP-Teilnehmer Korrekte Risikoadjustierung (nicht alle gewünschten Informationen liegen vor) 7

8 Evaluation der DMP Lösungsansätze Unterschiedliche Studien sind notwendig, um ein möglichst vollständiges Bild zu erhalten! 1. Vergleich der Regionen und der einzelnen DMP» Bundesversicherungsamt (Basis: medizinische Daten der DMP- Dokumentationen) 2. Entwicklung der Parameter während der DMP-Teilnahme» Evaluationsinstitute Infas und MNC, im Auftrag der Krankenkassen (Basis: medizinische Daten der DMP-Dokumentationen) 3. Vergleich DMP-Teilnehmer vs. Nicht-Teilnehmer» Krankenkassen (Basis: Abrechnungsdaten)» KORA-Studie, Helmoltzzentrum München (Basis: Erhebung, Befragung)» ELSID-Studie, Uniklinik Heidelberg (Basis: DMP-Dokumentation, Abrechnungsdaten, Befragung)»... 8

9 Evaluationsergebnisse am Beispiel Typ2-Diabetes 1a) Regionale Vergleiche auf Basis der DMP-Dokumentationen Netzhautuntersuchung: Auffälliger Fußstatus seit Einschreibung: 73 % 67 % 80 % 3,6 % 3,4 % 2,2 % 74 % 6,2 % 75 % 73 % 4,5 % 3,3 % 67 % 70 % 5,1 % 3,4 % 71 % 4,5 % 70 % 78 % 71 % 4,6 % 5,5 % 4,2 % 78 % 6,7 % 77 % 3,9 % 76 % 60 % n = ca. 2,8 Mio. 5,1 % 4,3 % 9 Basis: risikoadjustierte Werte der TN am DMP Diabetes mellitus Typ 2, alle Krankenkassen, Datenquelle: BVA, Daten bis ; eigene Darstellung

10 Evaluationsergebnisse am Beispiel Typ2-Diabetes 1b) Intraregionale Vergleiche auf Basis der DMP-Dokumentationen dargestellt werden alle DMP der drei Regionen Streuung innerhalb der Regionen relativ gering kassenindividuelle Ausgestaltung der DMP weniger entscheidend als strukturelle Unterschiede in den Regionen Nicht-Teilnahme Hypertonie-Schulung 10 Basis: risikoadjustierte Werte der TN am DMP Diabetes mellitus Typ 2, alle Krankenkassen Quelle: DMP BVA, als Daten Werkzeug bis der Sekundärprävention Evaluationsergebnisse aus Deutschland Katrin Tomaschko

11 Evaluationsergebnisse am Beispiel Typ2-Diabetes 2) Entwicklung der Risikoparameter während der Teilnahme n = Quelle: DMP Infas; als Basis: Werkzeug DMP-TN der Sekundärprävention der AOKen mit Diabetes Evaluationsergebnisse mellitus Typ 2; aus Kohorten Deutschland 2003/1-2004/1 Katrin Tomaschko

12 Evaluationsergebnisse am Beispiel Typ2-Diabetes 2) Entwicklung der Risikoparameter während der Teilnahme n = Quelle: DMP Infas; als Basis: Werkzeug DMP-TN der Sekundärprävention der AOKen mit Diabetes Evaluationsergebnisse mellitus Typ 2; aus Kohorten Deutschland 2003/1-2004/1 Katrin Tomaschko

13 Evaluationsergebnisse am Beispiel Typ2-Diabetes 3a) KORA: Vergleich DMP-Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer: Prozessqualität KORA = kooperative Gesundheitsforschung in der Region Augsburg Helmholtz-Zentrum München Krankenkassenübergreifende Querschnittsanalyse Adjustiert nach Alter, Geschlecht, Bildung, Krankheitsdauer, Komorbiditäten n = 166 Kontrolle Augen/Füße sowie ärztliche Beratung in der DMP-Gruppe signifikant höher 59 % 83 % 13 Quelle: DMP Holle als et. Werkzeug al.: Ergebnisse der Sekundärprävention der KORA-Studie Evaluationsergebnisse zur Prozess- und Outcomequalität aus Deutschland von Katrin DMP Tomaschko

14 Evaluationsergebnisse am Beispiel Typ2-Diabetes 3a) KORA: Vergleich DMP-Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer: Prozessqualität Relevante Medikamente werden in der DMP-Gruppe deutlich häufiger eingenommen Einnahme von Antidiabetika in der letzten Woche : DMP-TN = 85 % Nicht-TN = 57 % 14 Quelle: DMP Holle als et. Werkzeug al.: Ergebnisse der Sekundärprävention der KORA-Studie Evaluationsergebnisse zur Prozess- und Outcomequalität aus Deutschland von Katrin DMP Tomaschko

15 Evaluationsergebnisse am Beispiel Typ2-Diabetes 3b) Kasseninterne Vergleiche auf Basis der Abrechnungsdaten: Folgeerkrankungen DMP- Teilnehmer: Amputationen je Diabetes Typ 2-Patienten der AOK Nicht-Teilnehmer: n = 1,2 Mio Min: Bremen 9,6 Max: Sachsen-Anh. 45,5 Min: Bremen 22,9 Max: Sachsen-Anh. 69,3 15 Basis: DMP adustierte als Werkzeug Abrechnungsdaten der Sekundärprävention (nach Alter und Evaluationsergebnisse Geschlecht) der AOKen aus Deutschland in 2008 Katrin Tomaschko Datenquelle: WidO; AOK Bundesverband

16 Evaluationsergebnisse am Beispiel Typ2-Diabetes 3c) ELSID: Vergleich DMP-Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer: Mortalität Prospektive, kontrollierte Studie der Uniklinik Heidelberg AOK-Versicherte aus Rheinland-Pfalz und Sachsen- Anhalt Verordnungsdaten, DMP- Dokumentationen, Befragungen Matched-pair-Verfahren Paare Beobachtungszeitraum: Januar 2006 bis Januar 2009 Sterblichkeitsrate DMP-TN: 11,3 % Sterblichkeitsrate Nicht-TN: 14,4 % 16 Quelle: DMP Miksch als Werkzeug et. al.: Ergebnisse der Sekundärprävention der ELSID-Studie Evaluationsergebnisse aus Deutschland Katrin Tomaschko

17 Evaluationsergebnisse am Beispiel Typ2-Diabetes 3c) ELSID: Vergleich DMP-Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer: Lebensqualität Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Patienten mit mehr als drei Komorbiditäten in der DMP-Gruppe deutlich höher 17 Quelle: DMP Miksch als Werkzeug et. al.: Ergebnisse der Sekundärprävention der ELSID-Studie Evaluationsergebnisse aus Deutschland Katrin Tomaschko

18 Zusammenfassung und Fazit Die vorgestellten Studien unterscheiden sich in der Datenbasis und in der Methodik; sie haben unterschiedliche Stärken und Schwächen Im Ergebnis stimmen sie jedoch überein: Die Versorgung der teilnehmenden Patienten hat sich verbessert» Geringere Mortalität in der Gruppe der DMP-TN» Weniger Folgeerkrankungen in der Gruppe der DMP-TN» Höhere Lebensqualität bei multimorbiden DMP-TN gegenüber multimorbiden Nicht-TN Typ 2-Diabetiker profitieren von der DMP-Teilnahme 18

19 Zusammenfassung und Fazit Außerdem:» Deutliche Verbesserung der Risikoparameter (z.b. Rauchen, Bluthochdruck) während der DMP-Teilnahme» Häufigere Untersuchung der Augen und Füße bei DMP-TN» Häufigere ärztliche Beratung zu Bewegung und Ernährung bei DMP-TN» Regelmäßigere Einnahme von relevanten Medikamenten in der Gruppe der DMP-TN Hohe Relevanz für die Sekundärprävention 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20

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