Forschungsprojekt OPERA Optimierung entlang der Holztransportkette in Brandenburg. Mike Lange
|
|
- Wolfgang Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschungsprojekt OPERA Optimierung entlang der Holztransportkette in Brandenburg Mike Lange BranchenTransfer Logistik Optimierte Holzlogistik - Perspektiven innovativer IuK - Technik TFH Wildau
2 Inhalt I II III IV V VI Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg Inhalt des Projektes OPERA Erprobung der RFID-Technologie Dispositions- und Informationsplattform Nutzen für die Forst- und Holzwirtschaft Ausblick BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 2
3 I Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg Kennzahlen Brandenburger Forst- und Holzwirtschaft Forst- und Holzwirtschaft (Holzernte und Verarbeitung) =mehr als Arbeitsplätzen Brandenburger Wald = ca. 1,09 Mio. Hektar Viele Waldbesitzerarten = ca. 50% Privatwald, 25% Landeswald ca. 7% des bundesweiten Holzvorrates ca. 70% Kiefer, Laubwald vor allem im Norden Brandenburgs Vielzahl KMU im Dienstleistungssektor und dem Holztransport Holzindustrie: Kronotex, Pfleiderer, Classen, Glunz; etc. und viele KMU in den Regionen Lausitz, Uckermark und Prignitz dynamisches Wachstum und Arbeitgeber für Mitarbeiter 1,3 Mrd. Warenumsatz (2006), ca.7 % Anteil an der gewerblichen Wirtschaft 38 Unternehmen haben 20 oder mehr Beschäftigte Quelle: statistische Angaben ZAB Brandenburg, MLUV 2006, Foto oben Lange, Mitte u. Untern HIT BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 3
4 I Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg Situation und Herausforderungen Größere Einzugsgebiete für die Holzrohstoffbeschaffung steigender Logistikaufwand, ca % Beschaffungskosten Holzmangel durch erhöhte Produktionskapazitäten der Werke und steigende Holzpreise Bedarfsdeckungsrisiko für KMU Unzureichende Organisation der Holztransporte Fehlende Hilfsmittel für Disposition und Tourenplanung keine festen Rahmenverträge (fehlende Grundlagen) Medienbrüche entlang der Informationskette unzureichende, zeitlich verzögerte Informationen geringer Einsatz innovativer IuK-Technik (KMU) keine Rückverfolgbarkeit des Holzes in der Materialflusskette Quelle Fotos: o. und m. Holzindustrie Templin GmbH; unten: Lange Zeitverluste für Holztransporteure im Wald hohe Stillstands- und Totzeiten hoher Anteil Leerfahrten unzureichende Navigationsgrundlagen BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 4
5 I Forst- und Holzwirtschaft in Brandenburg Optimierungspotentiale Logistikorganisation in der Forstwirtschaft und Holzindustrie Neuorientierung der Logistikorganisation in den Werken und Aufbau neuer Beschaffungskonzepte - Sicherheit der Rohstoffversorgung Vernetzung der Akteure und Aufbau Supply Chain Erhöhung des Innovationsgrades Einsatz innovativer IuK-Technik, insbesondere bei KMU steigern konsequente Entwicklung und Einsatz von IT-Hilfsmitteln FuE für Einsatz innovativer IuK-Technik in der Branche Lösungsansätze im Bereich IuK: kostengünstige e-tools für Disposition und Tourenplanung Kennzeichnung des Holzes mit innovativen Systemen Navigations- und Ortungsmöglichkeiten mit Hilfe mobiler Geräte Vernetzung der Akteure mit e-tools zur Steuerung der Prozesse und für eine effizienteren Informationsfluss BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 5
6 II Aufbau und Inhalt des Projektes OPERA Zielsetzung OPERA Optimierung zwischen Polter und Rampe bei Eichen- und Kiefernschwachholztransporten zur Reduzierung der Gesamtverwertungskosten mit Low-Budget-Ausrüstung Teilprojekt des BMBF-Forschungsverbundes Oakchain Aufgabenstellung: Optimierung der Transportkette Schwachholz mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien Schwerpunkt Planung und Durchführung des Holztransportes vom Wald zum Werk Entwicklung und Erprobung kostengünstiger Lösungen für KMU Polterortung- und Kennzeichnung mit Hilfe der RFID-Technologie BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 6
7 II Aufbau und Inhalt des Projektes OPERA Praxispartner Holzindustrie Templin Spezialtransporte Martin Schöttler Aufgaben der Praxispartner: Unterstützung bei der Entwicklung eines Anforderungsprofils für Funktionalität der Dispositions- und Informationsplattform Hospitation, Interviews, Datenaufnahmen (Touren- und Transportanalyse) Nutzer der Testimplementierung der IuK-Komponenten Bewertung und Nutzenanalyse zur Dispositions- und Informationsplattform BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 7
8 III Erprobung der RFID-Technologie Funktionen und Vorgehen Ziel der Erprobung der RFID-Technologie: Automatisierter und berührungsloser Datenaustausch im Wald Überprüfung unter Rahmenbedingungen im Outdoorbereich innovative Kennzeichnung des Holzes Nutzung in Verbindung mit weiteren Funktionen von PDA Funktionen: Polterortung und -identifikation im Wald Kennung als Datengrundlage für Angebotserstellung für Holztransporte auf der Dispositions- und Informationsplattform Aufnahme und Einlesen mit Hilfe von mobilen PDA in Verbindung mit weitere Daten (GPS-Koordinaten, Route Wald, Holzdaten) Verknüpfung mit digitalem Lieferschein Labor- und Praxistests mit verschiedenen Geräten! BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 8
9 III Erprobung der RIFD-Technologie Technikeinsatz mit RFID-Technologie Transpondertechnik: Passive Transponder und verschiedene Frequenzen (15,56 MHz und 125 khz) RFID-Reader mit Antenne zum Einlesen der Tag-ID (CF-Slot) Outdoorfähige PDA-Technik: CF-Slots für GPS- und RFID Funktion Spezielle integrierte Holzdatenerfassungssoftware Foto: Latschbacher BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 9
10 III Erprobung der RFID-Technologie Testszenario Testszenario: 1. Anbringung durch Akteur der Holzindustrie / Forstbereich a) am Stamm bei höherwertigem Stammholz oder b) an geeignetem Punkt in unmittelbarer Nähe vom Polter 2. Einlesen über PDA, Weiterverarbeitung auf Dispositionsund Informationsplattform 3. Übergabe der Daten an Holztransporteur (webbasiert) 4. Poltererkennung- und Nahortung mittels Frachtinformationen und PDA durch Frachtführer 5. QS-Kontrolle, Aufnahme Frachtmenge über PDA, nach vollständiger Abfuhr Mitnahme Transponder, Abgabe im Werk Test unter verschiedenen Witterungseinflüssen: Lesbarkeit, optische Erkennung, mechanische Einflüsse, Handhabbarkeit BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 10
11 IV Dispositions- und Informationsplattform Grundfunktionen webbasierte Plattform mit zentralem Server Holztransportbörse für Online-Frachtsuche und Frachtanzeige zentrale elektr. Bereitstellung von relevanten Informationen für die Vergabe und Durchführung von Holztransporten GIS-gestützte Darstellung des Polterstandortes und Abnehmerstandort in den Angeboten Bereitstellung einer kartengestützten Waldwegebeschreibung für Navigation im Wald 24 h Ad-hoc Angebotserstellung via Mobiltelefon Akteursliste mit Firmen und Ansprechpartnern der Branche BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 11
12 IV Dispositions- und Informationsplattform Informationsprozesse Poltererfassung und Frachtbörse 1/2 Werk Holzeinkäufer Poltererfassung im Wald Polterkennung erfassen Polterstandort bestimmen Holzdaten erfassen Waldwegebeschreibung GPS Werk Holzeinkäufer Frachtangebot erstellen Transportdaten zusammen stellen Transportdaten zusammen stellen www Holzspediteur Fracht suchen Automatische Suche in Datenbank Auswahl Frachtangebote Interessenbekundung Server -DB Werk Holzeinkäufer Auftragsvergabe Frachtauftrag erstellen Zusätzliche Informationen online stellen BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 12
13 IV Dispositions- und Informationsplattform Account anlegen Anmeldung auf der Plattform über eigenen Account Auswahl der Akteursgruppe als Grundlage für die Akteursliste (fakultativ) Angabe zum Ansprechpartner, Unternehmen mit Möglichkeit zusätzlicher Informationen Möglichkeit zur Anmeldung für Ad-hoc - Frachtangebote (via Mobiltelefon) BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 13
14 IV Dispositions- und Informationsplattform Frachtbörse Eingabe der Frachtangebotsdaten Vorgegebene abgestimmte Eingabemasken Eingabe der Daten manuell oder direkt vom PDA in die Maske kopieren Abnehmer und Auftrageber Fracht- und Holzdaten BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 14
15 IV Dispositions- und Informationsplattform Frachtbörse Eingabe eines Frachtangebotes Grobe Polterstandortangabe über integrierte Choice-Boxen definieren Möglichkeit der Nutzung des Systems für offenen und geschlossenen Benutzerkreis Wahrung des Datenschutzes BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 15
16 IV Dispositions- und Informationsplattform Frachtbörse Frachtangebot speichern Überprüfung der Angaben und Speicherung in der Datenbank des Plattform-Servers Möglichkeit zusätzliche Frachtinformationen einzustellen für die spätere Auftragserteilung Eingabe Wegebeschreibung und Nutzung eines einfachen GIS-Tool zur Navigationsbeschreibung Eingabe Navigationsgrundlage und Polterinformationen Möglichkeit der Frachtüberwachung mit Statusanzeige BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 16
17 IV Dispositions- und Informationsplattform Frachtbörse Fracht suchen Suchfunktion nach Anbieter, Datum, Menge, Regionen und zeitliche Gültigkeit Möglichkeit Leerfahrt zu reduzieren oder bereits vorhandene Angebote zu ergänzen bzw. Tourenplanung aufbauen Ergebnisdarstellung als Tabelle und als GIS-gestützte Darstellung BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 17
18 IV Dispositions- und Informationsplattform Frachtbörse Tourendisposition und -planung Ausgabe der Transportinformationen Bewerbung per über die Plattform Geschäftsabschluss über Auftragsumwandlung, finanzielle Rahmenbedingungen werden außerhalb der Plattform oder per geklärt keine Bieterplattform im Sinne Ebay Tourendisposition und planung: Entfernungsanzeige zwischen den ROIs besondere Kennzeichnung von Polter GIS-Darstellung der Polterorte Hinterlegte Informationen zu den Werken Verschiedene Darstellungsebenen Digitale Forstrevierkarten für Demonstration BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 18
19 IV Dispositions- und Informationsplattform Frachtbörse Umwandlung Angebot in Auftrag Auswahl des Auftragnehmers Umwandlung des Angebotes in Frachtauftrag Möglichkeit der Freigabe zusätzlicher GIS- Informationen mit genauem Standort und Route und Wegebeschreibung BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 19
20 IV Dispositions- und Informationsplattform Frachtbörse Bereitstellung der Wegedaten Auftragnehmer erhält Auftragserteilungs-Info per Mit Umwandlung automatische Freischaltung zusätzlicher Frachtinformationen mit Uploadfunktion: Wegebeschreibung Genauer Standort des Polters mit Waldwegebeschreibung und GPS-Daten Ggf. zusätzliche Karte mit Informationen über GIS-Tool Weitere Informationen zur Abfuhrorganisation BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 20
21 IV Dispositions- und Informationsplattform Frachtbörse Elektronischer Datenaustausch Export der Daten als digitaler Lieferschein auf PDA oder manuell als Ausdruck als Lieferscheingrundlage + Navigationsmöglichkeit BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 21
22 V Ausblick Nutzen und Vorteile Bereitstellung umfangreicher Holzlogistikinformationen zur Verbesserung des Informationsflusses entlang der Transportkette zeitnahe Angebotserstellung und Vergabe von Frachtaufträgen zusätzliche Informationen für die Durchführung des Holztransportes Reduktion von Suchfahrten im Wald - Waldwegebeschreibung als bedienerfreundlicher und einfache Navigationshilfe durchgehender Datenfluss von der Aufnahme der Holzdaten bis zur Transportdurchführung für alle Akteure Polternahortung und erkennung mit RFID Reduzierung von Leerfahrten durch bessere Kombinationsmöglichkeit Vermeidung der Einweisung des Transporteurs durch Forstmitarbeiter Erhöhung der Innovationsfähigkeit der KMU Vernetzung der Akteure BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 22
23 V Ausblick Nächste Schritte Praxistests mit Anwendern im Echtzeitbetrieb und Schulungen Einbindung weiterer Akteure für Tests Nutzen-Analyse / Feedback der Praxispartner Prüfung der Erweiterungsmöglichkeiten um Mobile Navigation mit routingfähigem Kartenmaterial (Navlog) Weitere Funktionen der RFID-Technologie über Transportkette hinaus Optimierung des Einsatzes und Funktionserweiterung eines digitalen Lieferscheins Voraussetzung für die Erweiterung Weitere Vernetzung der Akteure und Zusammenarbeit mit den Ämtern für Forstwirtschaft und der Industrie Optimierung der Schnittstellen zur Kommunikation der einzelnen IuK-Module BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Prof. Dr.-Ing. Herbert Sonntag Forschungsgruppe Verkehrslogistik TFH Wildau Bahnhofstraße D Wildau hsonntag@igw.tfh-wildau.de Internet: BTL: Optimierte Holzlogistik Perspektiven innovativer IuK-Technik OPERA M. Lange TFHW, Seite 24
Holzlogistik- Innovationen in Brandenburg mittels RFID und Navigation im Wald
Holzlogistik- Innovationen in Brandenburg mittels RFID und Navigation im Wald Firma: Martin Schöttler Spezialtransporte Inhaber Klaus Schöttler 1 Inhalt b2d Brandenburg 22.05.2008 1. Firma 2. Einleitung
MehrOPERA Optimierung der Transportkette in der Forstwirtschaft mit IuK-Technologie
OPERA Optimierung der Transportkette in der Forstwirtschaft mit IuK-Technologie Forschungsgruppe Verkehrslogistik Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Mike Lange Projektbearbeitung OPERA www.oakchain.de Agenda des
MehrMike Lange, Herbert Sonntag. Holzlogistik im. OakChain-Abschlusstagung 11. November 2009 Eberswalde
Mike Lange, Herbert Sonntag Holzlogistik im Nordostdeutschen Tiefland OakChain-Abschlusstagung 11. November 2009 Eberswalde Holzerntekette Nordostdeutschland Akteure Waldbesitzer, Forstdienstleister Holzabnehmer
MehrHolzmobilisierung aus Sicht eines mittelständischen Laubholzsägewerkes
Holzmobilisierung aus Sicht eines mittelständischen Laubholzsägewerkes 1. Holzindustrie Templin GmbH 2. Holzmobilisierung Waldbesitzartenstruktur 3. Holzmobilisierung Waldfunktionen 4. Holzmobilisierung
Mehr10. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz - Merseburg INNOVATIONSNETZWERK HOLZLOGISTIK BERLIN-BRANDENBURG
10. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz - Merseburg - 16.04.2009 INNOVATIONSNETZWERK HOLZLOGISTIK BERLIN-BRANDENBURG Dipl.- Wirtsch.-Ing. (FH) Mike Lange Forschungsgruppe Verkehrslogistik 10. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz
MehrDigitalisierung in der Holztransportlogistik
Digitalisierung in der Holztransportlogistik Arbeitskreis Logistik-Cloud Prien am Chiemsee, 16.05.2017 Ursula Fendel copyright by WASP-Logistik GmbH, Prien am Chiemsee, 04/2017 Bildmaterial/Pictures: Fotolia
MehrNavLog: N. eue Wege für Forst- und Holzwirtschaft. Herausforderung Holzlogistik
NavLog: N eue Wege für Forst- und Holzwirtschaft Herausforderung Holzlogistik Geringe Erlöse trotz hoher Preise Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft steht im internationalen Wettbewerb vor großen Herausforderungen:
MehrGeografische Informationssysteme für die Forst- & Holzwirtschaft
Vom Wald zum Werk. 11a1 Holzwirtschaft Geografische Informationssysteme für die Forst- & Holzwirtschaft Folie 1 IX. Internationaler Kongress der Säge- und Holzindustrie Geoinformatik in der Supply Chain
MehrZusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern nachhaltig innovativ!
Zusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern nachhaltig innovativ! Gliederung Überblick Struktur LFB LSA Holzlogistik im Rahmen der Holzbuchführung Zusammenarbeit mit Dienstleistern Holzernte Harvesterschnittstelle
MehrLogistik Herausforderung und Erfolgschance für die Forst- und Holzwirtschaft
TH Wildau Logistik Herausforderung und Erfolgschance für die Forst- und Holzwirtschaft Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Anne-Katrin Osdoba Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Mike Lange Brandenburger Branchenkonferenz Holz
MehrAnbindung von Waldnavigationslösungen an Warenwirtschaftssysteme. 6. AGR-Forum Berlin
Anbindung von Waldnavigationslösungen an Warenwirtschaftssysteme Einführung Waldnavigationslösungen tragen zur Verbesserung des Supply-Chain-Management und Kostenreduzierung in der Forst- und Holzindustrie
MehrEinbindung von Kunden und Lieferanten in betriebliche Logistiksysteme
Einbindung von Kunden und Lieferanten in betriebliche Logistiksysteme Workshop Holzlogistik am 14.4.2010 Hundisburg Gliederung - Sachstand des Logistikprojekts im LFB Sachsen-Anhalt - Einbindung von Lieferanten
MehrSchulung advertzoom. advertzoom Release 2.1 Stand Januar 2012. advertzoom GmbH 2012 1 09.01.2012
Schulung advertzoom advertzoom Release 2.1 Stand Januar 2012 1 Aufbau der Schulung Anwenderschulung Online - Marketing - Kampagnen planen, bereitstellen und analysieren Fortgeschrittene Konfigurieren und
MehrHolzlogistik im Landesforstbetrieb
Holzlogistik im Vortrag am 18.2.2008 Gliederung Betriebliche Ausgangssituation Verarbeitungskapazitäten und Lieferströme Geschäftsmodell und Bedeutung der Holzlogistik Technische Umsetzung Ausblick Der
Mehr»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«
»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere
MehrVESUHV. ISETEC II Abschlussveranstaltung, 4. und 5. Juni 2012. Hamburger Hafen und Logistik AG
VESUHV ISETEC II Abschlussveranstaltung, 4. und 5. Juni Hamburger Hafen und Logistik AG INHALTSVERZEICHNIS Projekt VESUHV Teilnehmer und Fokus Fokus: Import Annahme: Datenflussoptimierung Angestrebte Effekte
Mehrdigital business solution Eingangspostverarbeitung
digital business solution Eingangspostverarbeitung 1 Durch die digitale Bearbeitung und automatisierte Verteilung der Eingangspost lassen sich Liege- und Transportzeiten verringern, die Bearbeitung wird
Mehr- Arbeitsabläufe, Polterdaten, Datenfluss -
Poltermanagement im Praxistest der NLF - Arbeitsabläufe, Polterdaten, Datenfluss - Workshop Holzlogistik Schloss Hundisburg, 17.03.2009 Friedrich Hanstein Niedersächsische Landesforsten Forstplanungsamt
Mehr1. Stadtforstbetrieb Brilon
1. Stadtforstbetrieb Brilon Wald- und Kurstadt Brilon im Hochsauerland, Nordrhein-Westfalen Großer Kommunalwald in Deutschland [7.750 ha Waldfläche] 70% Fichte, 20% Buche, 10 % SLh 5 Reviere, 25 Mitarbeiter
MehrIndustrie 4.0 zur Steigerung der Wertschöpfung in der Sägeindustrie
Vom Wald zum Werk 11a1 Holzwirtschaft Industrie 4.0 zur Steigerung der Wertschöpfung in der Sägeindustrie Folie 1 Lösungen für die Holzwirtschaft www.rundholzportal.de Kommunikationsportal für die Forst-
MehrProKon. Einsatz innovativer IuK-Technologien zur Prozess-Kontrolle im Ladungs- und Ladungsträgermanagement von Seehäfen. Projektpartner.
Einsatz innovativer IuK-Technologien zur Prozess-Kontrolle im Ladungs- und Ladungsträgermanagement von Seehäfen Berlin, 09. / 10. Dezember 2010 Projektpartner BLG LOGISTICS GROUP BLG AutoTerminal Bremerhaven
MehrWaldumbau und Klimawandel
Waldumbau und Klimawandel Impulse am Beispiel der Entwicklung von Eichen- Kiefern-Mischbeständen im Süden Brandenburgs Michael Elmer BTU Cottbus, Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung Forstwirtschaft
MehrGeProOpt_Holz. Jean-Lionel Payeur-Poirier
Geschäftsprozessoptimierung in der Wertschöpfungskette Holz als Beitrag zu einer nachhaltigen Waldwirtschaft im niedersächsischen Privatwald Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
MehrAbfragelogik im KIS. "KIS-basierte Unterstützung der Patientenrekrutierung in klinischen Studien"
Abfragelogik im KIS "KIS-basierte Unterstützung der Patientenrekrutierung in klinischen Studien" KIS Landschaft KIS KAS PDM Kernsystem Kommunikationsserver Data Warehouse Integrationsebene RIS PACS LIS
MehrNachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland.
Nachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland. Martin Drews Verband Deutscher Papierfabriken anlässlich des 3. Workshops der Verbände-
MehrKärcher Service App Die smarte Art der Service-Meldung und - Kommunikation für unsere Kunden
Bewerbung: KVD-Service-Management-Preis 2013 "Service is going digital Die Digitalisierung der Serviceprozesse" Kärcher Service App Die smarte Art der Service-Meldung und - Kommunikation für unsere Kunden
MehrApplication Report. Elektronisches Zutrittssystem auf Basis von dualer RFID Technologie und Security. Unilever Schweiz GmbH
Application Report Elektronisches Zutrittssystem auf Basis von dualer RFID Technologie und Security Unilever Schweiz GmbH Seite 1 von 5 Das Firmengelände der Unilever GmbH wird täglich von etwa 1000 Mitarbeitern,
MehrHolz-IT-Lösungen in der Praxis Vereinbarkeit von überbetrieblichen Anforderungen, innerbetrieblicher Aufwand und Nutzeffekten.
Holz-IT-Lösungen in der Praxis Vereinbarkeit von überbetrieblichen Anforderungen, innerbetrieblicher Aufwand und Nutzeffekten. Klaus Bockelmann Tagung Ressource Holz 06. April 2016 Agenda Einführung: Holz-IT-Lösungen
MehrDiskussion. 5 Diskussion. 5.1 Vorteile einer mobile Datenerfassung im Stall
5 Diskussion 5.1 Vorteile einer mobile Datenerfassung im Stall Die wesentlichen Vorteile der mobilen Datenerfassung im Stall sind Zeitersparnis, weniger Fehler in der Dokumentation und die tiernahe Verfügbarkeit
MehrIntergraph-Forum Herzlich Willkommen. Intergraph-Forum 2008 Intergraph-Anwenderkonferenz Österreich. 18. September 2008 Wien.
Herzlich Willkommen Intergraph-Anwenderkonferenz Österreich 18. September 2008 Wien Agenda Projekte in Österreich und Deutschland Georg Hammerer Geschäftsführer Intergraph Ges.m.b.H. (Österreich) 18. September
MehrZusammensetzung der Software-Komponenten und deren Abhängigkeiten
Zusammensetzung der Software-Komponenten und deren Abhängigkeiten Da die Software-Komponenten aufeinander aufbauen, ist es wichtig zu wissen, welche Teile Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der anderen
MehrRFID als Innovationstreiber für unterschiedliche Branchen. Karl-Ewald Junge Business Development Manager
RFID als Innovationstreiber für unterschiedliche Branchen Karl-Ewald Junge Business Development Manager DCC Digital Community Center pco ist eine 100-prozentige Tochter der Hellmann Worldwide Logistics
MehrSensor Web Wupperverband
UFK, 05. März 2012 Sensor Web Wupperverband Dipl.Geogr. Christian Heier Stabsstelle Geografische Informationssysteme che@wupperverband.de Gliederung 1 2 3 4 5 Sensor Web im Wupperverband Bereitstellung
MehrModernisierung des Kundenportals PRIMAS online
Testo industrial services GmbH Modernisierung des Kundenportals PRIMAS online 2015 Testo industrial services GmbH Testo Industrial Services GmbH, Modernisierung des Kundenportals PRIMAS online Agenda Einsatz
MehrBeschleunigung werksinterner Durchlaufzeiten von Fahrzeugen in der chemischen Industrie
Beschleunigung werksinterner Durchlaufzeiten von Fahrzeugen in der chemischen Industrie Projektbeschreibung: - Wareneingang 1. Einleitung Der VCI hat in Zusammenarbeit mit BGL und DSLV eine Projektidee
MehrInformationsbroschüre. via logis - Logistik professionell planen
Informationsbroschüre via logis - Logistik professionell planen Der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens hängt vor allem auch von einer optimalen logistischen Planung ab. Eine perfekte Vernetzung
MehrRenke Stolle. Mathias Temmeyer. Durchgängige Prozesse bei der PHL Logistik GmbH mit der Logistiksoftware DISPONENTplus. Geschäftsführer PHL
Durchgängige Prozesse bei der PHL Logistik GmbH mit der Logistiksoftware DISPONENTplus Renke Stolle Geschäftsführer PHL Mathias Temmeyer Geschäftsführer WDS Durchgängige Prozesse bei der PHL Logistik GmbH
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender
MehrLOGIBALL Business Navigator für die Holz- und Forstwirtschaft
LOGIBALL Business Navigator für die Holz- und Forstwirtschaft Thomas Sbikowski, LOGIBALL GmbH Gotha Seite 1 Agenda LOGIBALL im Profil Navigationsdatenbasis LOGIBALL Business Navigator Verschiedene Einsatzbeispiele
MehrOptimierte Prozesskette senkt Logistikkosten! Optimierte Prozesskette senkt Logistikkosten!
1 2 Zielsetzungen Ziel ist, die richtige Ware zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort in der richtigen Menge und richtigen Qualität zum richtigen Preis dem Verarbeitungswerk anzuliefern. Ziel ist, Daten-
MehrInnovationen in der Logistikbranche
in Kooperation mit Innovationen in der Logistikbranche Stand und Herausforderungen Dipl.-Ing. Daniela Gorsler Wildau, 19.04.07 Seite 1 Situation der Logistikbranche in Deutschland I Logistik zählt zu den
MehrFunktionale Navigationsendgeräte für den Waldeinsatz. Thomas Sbikowski, LOGIBALL GmbH AGR-Forum Berlin, 27. Oktober 2010
Funktionale Navigationsendgeräte für den Waldeinsatz Thomas Sbikowski, LOGIBALL GmbH AGR-Forum Berlin, 27. Oktober 2010 Seite 1 Agenda LOGIBALL im Profil Navigationsdatenbasis LOGIBALL Business Navigator
MehrAnforderungen an die Holzlogistik aus Sicht der Holzindustrie
Anforderungen an die Holzlogistik aus Sicht der Holzindustrie Vortrag im Rahmen des 6. AGR-Forums am 27.10.2010 in Berlin von Christian Witte 1 ANFORDERUNGEN AN DIE HOLZLOGISTIK Gliederung Die EGGER Gruppe
MehrEP elogg APP TECHNISCHE DATEN. Die intuitive Software zur bedienerfreundlichen Erfassung und Verwaltung Ihres ESD-Inventars
elogg APP RFID Transponder gibt es für jeden Verwendungszweck zugeschnitten in vielen Ausführungen und Größen Die intuitive Software zur bedienerfreundlichen Erfassung und Verwaltung Ihres ESD-Inventars
MehrRFID in der Lebensmittellogistik Ergebnisse des Projektes RÜFILOG
RFID in der Lebensmittellogistik Ergebnisse des Projektes RÜFILOG Forschungsgruppe Verkehrslogistik und Telematik Prof. Dr.-Ing. Herbert Sonntag Prof. Dr.-Ing. Stefan Brunthaler Dipl.-Ing. Bertram Meimbresse
MehrRadio Frequency Identification im openid-center
Radio Frequency Identification im openid-center 27. April 2006 Mónika Németh Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Die Fraunhofer Gesellschaft 58 Institute in Deutschland 12.700 Mitarbeiter 1 Mrd. Umsatz mehr als
MehrDaseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene.
Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene. Abschlussveranstaltung Modellvorhaben Sicherung von Versorgung und
MehrInnovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen
Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Frank Kiefer DIN-Zertifikat Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Das Unternehmen Marantec Bereits seit den 70er Jahren
MehrMOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX
MOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX 2 Mobile Anwendungen für Haufe wowinex Mobile Anwendungen für Haufe wowinex 3 GESTALTEN SIE IHR OBJEKTMANAGEMENT EFFIZIENTER Entdecken Sie Haufe
MehrMehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel
Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird
MehrPrototypische Integration automatisierter Programmbewertung in das LMS Moodle
Prototypische Integration automatisierter Programmbewertung in das LMS Moodle Sebastian Becker, Andreas Stöcker, Daniel Bräckelmann, Robert Garmann, Sören Grzanna, Felix Heine, Carsten Kleiner, Peter Werner,
MehrBarcode versus RFID am Beispiel eines konkreten Lagerprojekts bei PANASONIC in Hamburg
Barcode versus RFID am Beispiel eines konkreten Lagerprojekts bei PANASONIC in Hamburg Dipl. Phys. Wilhelm J. Lehr, Geschäftsführer der KDL Logistiksysteme GmbH, Hamburg 1 Vor 20 Jahren: Barcode verbindet
MehrMOBILE APP. MDE Mobile Datenerfassung für kommunale Betriebe und öffentliche Einrichtungen. Mehr Informationen auf www.infoma.de
MOBILE APP MDE Mobile Datenerfassung für kommunale Betriebe und öffentliche Einrichtungen Mehr Informationen auf www.infoma.de Ihre Praxis. Unsere Kompetenz. Sichere Zukunft. Ihre Praxis. Knappe Ressourcen,
MehrDIGITALISIERUNG IN DER FORSTWIRTSCHAFT WINTERTAGUNG DES ÖKOSOZIALEN FORUMS WIEN DR. RUDOLF FREIDHAGER
DIGITALISIERUNG IN DER FORSTWIRTSCHAFT 01.02.2018 65. WINTERTAGUNG DES ÖKOSOZIALEN FORUMS WIEN DR. RUDOLF FREIDHAGER ÜBERSICHT 1. Definition 2. Entwicklung der Digitalisierung bei den ÖBf 3. Elektronischer
MehrAbbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation...
II Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis...X Abkürzungsverzeichnis...XII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Motivation... 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen... 2 1.3 Positionierung
MehrEnergieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland
Energieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland Mareike Schultze, Stefan Siegemund, TH Wildau; Marco Hahs, HNE Eberswalde, Heiner Grienitz, Bioenergiereigon MOL Potsdam 16. Januar 2012 Netzwerktreffen
MehrBranchentransferstelle Ernährungswirtschaft
Willkommen zum 3. Workshop Lebensmittellogistik als Gemeinschaftsveranstaltung der Branchentransferstellen Logistik und Ernährungswirtschaft Bedürfnisse der Ernährungswirtschaft im Bereich Logistik 1.
MehrDie Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein
Die Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein Dr. Ulrike Klein Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Geographisches Institut klein@geographie.uni-kiel.de Geoinformationen?! www.autodesk.de Geoinformationen
MehrVDI 4472 Blatt 8 Leitfaden für das Management von RFID-Projekten
Blatt 1: Einsatz der Transpondertechnologie (Allgemeiner Teil) - Weißdruck - 2006-04 Blatt 2: Einsatz der Transpondertechnologie in der textilen Kette (HF-Systeme) Weißdruck - 2006-04 Blatt 3: Einsatz
MehrEuroForst-RHE Rundholz Einkauf
Konzeption: EuroForst-RHE Rundholz Einkauf Dieses Programm wurde optimiert für den Holzeinkauf von Biomasseheizwerken und Sägewerken mit lieferscheingenauer Dokumentation und Abrechnung. Für die Lieferscheinerfassung
MehrWie passt ELDAT in WALD 4.0?
Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Marius Kopetzky, KWF e.v. Wie passt ELDAT in WALD 4.0? Roding, 11.06.2016 Die Idee von Industrie 4.0 Der Begriff Industrie 4.0 steht für die vierte industrielle
MehrEnergie für Ihre Pflanzen Ihre Pflanzen für Energie. Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation.
Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation. Stefan Kiefer Produktmanager Pflanzenschutztechnik Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation. Reststoffverwertung
MehrLeistung dokumentieren
Leistung dokumentieren Was bringt Ihnen TraceMate-Mobil? Mit der web-basierten TraceMate Software behalten Sie stets den Überblick über Ihre Fahrzeugflotte. Sie sehen auf einen Blick in der Karte, wo sich
MehrUnternehmensgruppe Tönnies
Möglichkeiten der Nutzung von Schlachthofdaten als Tiergerechheitsindikatoren für betriebliche Kontrollsysteme KTBL Fachgespräch 07./08.05.2014 in Kassel Dr. Wilhelm Jaeger (Abteilung Landwirtschaft) Gliederung
MehrRegionale Bereitstellungsstrategien - Impulsvortrag für die Diskussionsforen
Regionale Bereitstellungsstrategien - Impulsvortrag für die Diskussionsforen Mareike Schultze, Mike Lange, Paul Fiedler Forschungsgruppe Verkehrslogistik der TFH Wildau Gestaltungsebenen der Dendromasse-Bereitstellung
MehrLaufzeit. Verkehrsinformationen zur dynamischen Transportplanung: Mehr Leistung für die Logistik Entlastung für Umwelt und Infrastruktur
Verkehrsinformationen zur dynamischen Transportplanung: Mehr Leistung für die Logistik Entlastung für Umwelt und Infrastruktur Bonn, 03. November 2009 Projektpartner PTV AG Daimler AG Universität Erlangen-
MehrAPPS IN DER LOGISTIK DYNAMISCHER SOFTWAREEINSATZ IN DER INDUSTRIE 4.0
APPS IN DER LOGISTIK DYNAMISCHER SOFTWAREEINSATZ IN DER INDUSTRIE 4.0 Dipl.-Inf. Benedikt Mättig Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik Fraunhofer Seite 1 Einführung Was sind Apps? Apps sind
MehrTFH Wildau - 02.11.2006
TFH Wildau - 02.11.2006 Gebäude -Management mit RFID aibis Informationssysteme GmbH Hamburg Potsdam http://www.aibis.de M. Scherz I email: MScherz@aibis.de I 1 Das Unternehmen Gegründet 1997 in Hamburg,
MehrStruktur und Aufgaben des Holzabsatzfonds / Mobilisierung: die Rolle des HAF
Mobilisierung der Rohstoffreserven Holz Fachveranstaltung Projekt Ostdeutschland Struktur und Aufgaben des Holzabsatzfonds / Mobilisierung: die Rolle des HAF Kamenz, den 13.11.2007 / Axel Krähenbrink Agenda
MehrEffiziente Abhol- und Lieferlogistik
Seite 1 Warenwirtschaft: Effiziente Abhol- und Lieferlogistik Mit dem mobilen Warenwirtschafts- und Informationssystem Mowis und kompakten Multifunktionsterminals für Stapler lassen sich die Prozesse im
MehrKyrill und seine Folgen
Kyrill und seine Folgen Forstliche Sturmschadenskartierung mit Hilfe von GPS+ Technologie und mobilem GIS am Beispiel des Forstbetriebes Oberharz Dipl. Forsting. (FH) Alexander Leipold Forstbetrieb Oberharz
MehrEffizienter Warenfluss in der Papeterie
Effizienter Warenfluss in der Papeterie Logistik Aarburg 2016 Was ändert für unsere Kunden? Effizienter Warenfluss Daten Artikel-Identifikation Wareneingang Preisauszeichnung Bestellung LOGISTIK AARBURG
MehrTimeSafe Zeiterfassung. Version 3.9 (Mai 2015)
TimeSafe Zeiterfassung Version 3.9 (Mai 2015) Die TimeSafe Zeiterfassung wird bereits von über 300 Unternehmen aus verschiedensten Branchen und unterschiedlicher Grösse genutzt. Die Neuerungen der Version
MehrGS1 Connect. Das Leistungspaket macht Sie fit für GS1
Das Leistungspaket macht Sie fit für GS1 Das GS1 Connect Leistungspaket Das GS1 Connect Leistungspaket enthält alles was Sie für den Einstieg in die Welt von GS1 benötigen. Mit diesem Leistungspaket können
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrBIZS News. BIZS Neuigkeiten. PC-forum GmbH Am Gehrenbach 8 D Maierhöfen Tel /
PC-forum GmbH Am Gehrenbach 8 D- 88167 Maierhöfen Tel. +49 8383/22 88 30 www.bizs.de info@bizs.de BIZS Neuigkeiten Liebe Kunden, wir sind stolz darauf, Ihnen mit dem heutigen Newsletter die neue Version
MehrTodgesagte leben länger... ELDAT greift an
Todgesagte leben länger... ELDAT greift an Hundisburg, 14. April 2010 Matthias Frost, Bayerische Staatsforsten Todgesagte leben länger - ELDAT greift an Eckdaten zu den Bayerischen Staatsforsten Die Bayerischen
MehrStandardisierungsaktivitäten mehr als nur
Blatt 1: Einsatz der Transpondertechnologie (Allgemeiner Teil) - Weißdruck - 2006-04 Blatt 2: Einsatz der Transpondertechnologie in der textilen Kette (HF-Systeme) Weißdruck - 2006-04 Blatt 3: Einsatz
MehrSAP EWM schnell und einfach in der Cloud ausprobieren: Die EWM-RAKETE
Die SAP-Spezialisten für Ihre Logistik SAP EWM schnell und einfach in der Cloud ausprobieren: Die EWM-RAKETE on SAP HANA in der Cloud Konkurrenzlos schnell und kostengünstig durchstarten! Eigene Praxiserfahrung
MehrEinsatz einer mobilen GIS-Lösung für die Holzvermarktung im Privatwaldbereich
Einsatz einer mobilen GIS-Lösung für die Holzvermarktung im Privatwaldbereich 12. Mobiles GIS-Forum Augsburg 1917 2017 Peter Riegger Geo-Prozess-Optimierung ISP INSPIRE Erkenntnisse 08/2015 Folie 1 2015
MehrAsset Intelligence bei DB Cargo Digitaler Güterwagen & myrailportal. DB Cargo AG Dr. Eric Pfaffmann VPI-Symposium Hamburg
Asset Intelligence bei DB Cargo Digitaler Güterwagen & myrailportal Durch Digitalisierung und Vernetzung ergeben sich vielfältige Potenziale zur Verbesserung und Effizienzsteigerung Stärkere Vernetzung
MehrDie elektronische Anmeldung von Schutzrechten beim K. Kauffmann A. Rottmann 1 1. Papieranmeldung und elektronische Anmeldung im Vergleich 2. Ablauf der elektronischen Anmeldung 3. Signaturkarte 4. Systemanforderungen
MehrMobile Workforce Management
Mobile Workforce Management Kompetenzpapier Zürich im April 2011 Technologie als Enabler (1/2) Moderne Technologien ermöglichen eine Effizienzsteigerung bezüglich Disposition und Durchführung von Arbeitsaufträgen
MehrRadroutenplaner im Internet
Radroutenplaner im Internet Peter London Ministerium für Bauen und Verkehr NRW Bestehende Wegweisungssysteme zum Thema "Themenrouten"... Schilda liegt in NRW Schilda liegt in NRW (2) ... Abbau von Schilderbäumen
MehrDABay Datenverbund Abwasser Bayern
DABay Datenverbund Abwasser Bayern Erweiterung Abwasserabgabe Abwasserabgabe warum in DABay? Abwasserabgabe Warum in DABay integrieren? Abwasserabgabe Transparente Berechnung Hohe Datenqualität Maximale
MehrDas ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016
Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016 Arne Schneikart Kennzahlen (Stand: November 2016) Gründung 01. 01. 2016 als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen Beschäftigte ca. 2.400
MehrBetrieb live Gemeinsam für den Reisenden. DB Netz AG InnoTrans Berlin September 2018
Betrieb live Gemeinsam für den Reisenden Unserer Anspruch Als Mitarbeiter in Störungen immer und überall informiert sein, um die Reisendeninformation zu verbessern und den Betrieb schneller wiederherzustellen.
MehrIDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner
IDMS und Datenschutz Juristische Hürden und deren Überwindung Bonn, den 21. Juni 2011 Erstellt von: Stephan Wagner Agenda Multimedia Kontor Hamburg Ausgangslage Projektkontext und Rahmenbedingungen ecampus
MehrInstallationsattest / Anlagenbeschreibung. Übergabedokumente / Wartung + Inspektion
Installationsattest / Anlagenbeschreibung Übergabedokumente / Wartung + Inspektion Diese Erweiterung beinhaltet die Erstellung des Installationsattestes nach VdS 2309 und der Anlagenbeschreibung nach DIN
MehrEnergieholzlogistik in Nord-Ost-Brandenburg. Mareike Schultze, Forschungsgruppe Verkehrslogistik
Energieholzlogistik in Nord-Ost-Brandenburg Mareike Schultze, Forschungsgruppe Verkehrslogistik Holz als Wachstumsmotor im ländlichen Raum Verteilung der Arbeitsplätze der Wertschöpfungskette Forst und
MehrIndustrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik
Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Ihr Technologie- Dienstleister Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Technischer Dienstleister [ Konstruktion [ Applikationen
MehrLogistik 4.0 Ganzheitliche Betrachtung der Supply Chain
Logistik-Expertenforum 25.November 2016 Logistik 4.0 Ganzheitliche Betrachtung der Supply Chain Shkelqim Shehaj Benedikt Schwaiger www.gemmacon,de/logistik Logistik im Zeitalter der digitalen Revolution
MehrLogiMAT März 2009
VDI 4472 Blatt 12 Einsatz der Transpondertechnologie zur Unterstützung der Traceability in der automobilen Supply-Chain LogiMAT 2009 4. März 2009 Halle 5, Forum 3 Blatt 1: Einsatz der Transpondertechnologie
MehrBITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG
BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG Multichannel-Management Udo Czarnecki, BITMARCK Essen, 03. November 2015 In der Vergangenheit haben Innovationen zu stetigen Veränderungen der Kommunikations- und Vertriebswege
MehrTIZIAN - Gemeinsames Verfahren für den gesundheitlichen Verbraucherschutz
TIZIAN - Gemeinsames Verfahren für den gesundheitlichen Verbraucherschutz K. Adelhard, R. Faul, H. Marx 1 Gesundheitlicher Verbraucherschutz vom Acker bis zum Teller Gewährleistung gesundheitlich unbedenklicher
MehrK L E T T G R U P P E
Agenda Vorstellung der Klett Gruppe Projektmotivation Umsetzung AutoBank für SAP Cashmanagement mit Moneta für SAP Weitere Schritte Liquiditätsplanung mit Moneta für SAP Zahlungsverkehr mit ipcnavigator
MehrGedanken. visimatch.com. B2C funktioniert...b2b nicht? Digitalisierung - gut für uns?
Gedanken B2C funktioniert...b2b nicht? visimatch.com Digitalisierung - gut für uns? visimatch.com :) Digitalisierung Müssen läuft Ist B2C Was = bringt B2B gut oder wir schlecht doch - uns Szenario? da
MehrIndustrie 4.0: Wie verändern sich die IT-Systeme in Einkauf und SCM?
Industrie 4.0: Wie verändern sich die IT-Systeme in Einkauf und SCM? IB U n i v e r s i t ä t W ü r z b u r g Lehrstuhl für BWL Julius-Maximilians-Universität Würzburg Hochschule für Technik, Wirtschaft
MehrABES/Objects: Dokumentation VerBIS-Schnittstelle
1 VerBIS-Benutzerdaten hinterlegen Jeder legitimierte Mitarbeiter Ihres Hauses erhält über die Arbeitsagentur einen Benutzernamen und ein Kennwort, mit denen er sich in der VerBIS anmelden kann. Da ABES/Objects
Mehr