Mobilität Strategie, Lösung, Erfahrungen bei DIEDRICH screativ-bad GmbH

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1 Mobilität Strategie, Lösung, Erfahrungen bei DIEDRICH screativ-bad GmbH

2 Übersicht 1. Geschichte und Umfeld 2. Softwarestrategie 3. Einführung des SalesPerformers 4. Optimierung der Vertriebsprozesse 5. Einsatzplanung und mobiles Datenmanagement 6. Weiterer Ausbau und Nutzung

3 1. Unternehmensgeschichte 1996 Gründung von Creativbad 2001 Geschäftsräume in Hallenberg 2002 Eigene Produktion 2003 Bezug der eigenen Produktionshalle 2007 Vergrößerung der Produktionsfläche

4

5 1. Produktphilosophie Produktorientierte Prozesstechnik, der Einsatz eines modernen Maschinenparks und unser Fachpersonal ergeben die optimale Mischung für eine individuelle auftragsbezogene Fertigung.

6 1. Vertriebsweg - Vertrieb über den sanitären Fachhandel mit eigener Ausstellung - Im deutschsprachigen Raum - Eigener Vertriebs-Außendienst - Eigenes Service-Team

7 1. Softwareumgebung bis 2005 Insellösungen in Vertrieb und Produktion Als Insellösung werden technische Systeme bezeichnet, die nur innerhalb ihrer eigenen Grenzen wirksam sind und nicht mit ähnlichen oder verwandten Systemen zusammenwirken können.

8 1. Softwareumgebung bis 2005 Diese Insellösungen sind weder miteinander noch mit einer zentralen Datenbank verbunden. Daten werden teils per Hand zwischen den Anwendungen ausgetauscht. >> Potentielle Fehlerquelle

9 2. Softwarestrategie Ziel: Suchen und finden einer Software, die alle Geschäftsprozesse abdeckt. Wichtig: Zugriff auf nur eine Datenbank

10 2. Schritte zur Einführung des Softwareprojekts Umsetzung der Softwarestrategie in Projektform. Ein Projektteam wurde gebildet. Die Einführung der neuen Software wurde in fünf Schritten realisiert.

11 2. Schritte zur Einführung des Softwareprojekts 1. Konzeption 2. Planung 3. Realisierung 4. Umsetzung 5. Laufende Wartung

12 2.1. Konzeption - Anforderungen aus den Fachbereichen - IST-/SOLL-Analyse - Workshop mit Fachbereich und Anbieter - Lastenheft - Dokumentation der Anforderungen

13 2.2. Planung - Erstellung des Pflichtenheftes - Rollendefinition - Ablaufdefinition - Setzen von Meilensteinen - Definition von Schnittstellen

14 2.3. Realisierung - Entwicklung - Spezifikation - Customizing - Feinkonzeption

15 2.4. Umsetzung - Integration in die bestehende Infrastruktur - Testbetrieb - Korrekturphase - Schulungen - Einführung

16 2.5. Laufende Wartung - Einpflegen von Updates - Support - Kontinuierliche Verbesserung

17 3. Einführung des SalesPerformers Ein klassisches ERP-System sammelt riesige Mengen an Daten in der Datenbank.

18 3. Einführung des SalesPerformers CRM-Software wie der SalesPerformer kanalisieren diese Daten und bieten Auswertungsmöglichkeiten für - Marketing - Vertrieb - Service

19 3. Konkrete Einführung durch bpi-solutions - Projektbeschreibung und Planung - Implementierung Software - Customizing - Administratorschulung - Übernahme Belege

20 4. Optimierung der Vertriebsprozesse Ziel: Innendienst und Außendienst auf einen aktuellen Stand bringen. Kompetente und gut informierte Kommunikation nach außen. Der Kunde im Mittelpunkt.

21 4. Optimierung der Vertriebsprozesse Der Außendienst schreibt keine Karteikarten mehr und macht sich nicht mehr durch sein Wissen unersetzbar. Der Kunde ist König, da alle über seine Sorgen und Wünsche informiert sind.

22 4. Optimierung der Vertriebsprozesse Optimierung im Vertrieb: Alle kundenbezogenen Daten werden zentral erfasst: - Tourenplanung und Berichtswesen - Angebote, Aufträgeund Reklamationen - Kundenbezogene Daten und Statistiken

23 4. Optimierung der Vertriebsprozesse Optimierung im Vertrieb: Schneller Zugriff auf diverse Umsatzzahlen: - Umsatz im Vergleich zum Vorjahr - Tagesumsatz - Programmstatistiken - Frontenauswertungen

24 4. Optimierung der Vertriebsprozesse Optimierung im Vertrieb: Schneller Zugriff auf die Kundendaten im Innendienst durch Telefoniemodul. Kunde wird anhand der Telefonnummer sofort Aufgerufen.

25 4. Optimierung der Vertriebsprozesse Optimierung im Marketing: - Gezielte Kundenansprache - Marktsegmentierung - Cross SellingMöglichkeit

26 4. Optimierung der Vertriebsprozesse Optimierung im Service: - Kennt die Kundenhistorie - Kann mögliche Reklamationen aufrufen - Informiert den Innendienst umgehend über die Erledigung

27 5. Einsatzplanung und mobiles Datenmanagement Eine optimierte Routen-und Einsatzplanung wirkt sich gewinnbringend auf die Produktivität der Außendienstmitarbeiter aus und verringert die Energiekosten.

28 5. Einsatzplanung und mobiles Datenmanagement - Tourenplanung über das Kontaktmanagement - Außendienst plant Besuche und bekommt diese im Kalender angezeigt. - Vorm Kundenbesuch Abgleich der Daten - Nach dem Besuch Besuchsbericht schreiben - Abends Tagesstatistik abrufen

29 6. Weiterer Ausbau und Nutzung Mobile Nutzung bedeutet Nutzung auf allen Vorhandenen Plattformen (Apple, Android, Windows, etc.) Nutzung auf Tablet-PC sehr interessant.

30 6. Vorteil der mobilen Version - Direkter Zugriff auf die Serverdaten - Aktuelle Informationen über Aufträge und Kunden - Direkte Kommunikation zwischen Innenund Außendienst

31 6. Vorteil der mobilen Version - Version ist browserbasiert - Läuft sowohl auf Notebook als auch auf dem Tablet-PC - Rechteverwaltung auch mobil

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34 6. Ausblick: Platzierungsmanagement - Platzierungen in den Ausstellungen können vor Ort gepflegt werden. - Vertrieb und Marketing verfügen umgehend über wertvolle Daten

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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