PRESSESPIEGEL. Dr. Michael STRUGL. Mag. Markus RAML. DDr. Paul EISELSBERG

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1 PRESSESPIEGEL der Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Markus RAML Raml und Partner Forum DDr. Paul EISELSBERG IMAS International GmbH am 10. Oktober 2014 zum Thema "Aufstieg durch Leistung? - IMAS-Umfrage zeigt: Sozialer Aufstieg ist für Österreicher kein Lebensziel mehr "

2 Austria Presse Agentur (APA) am 10. Oktober 2014: APA CI 0342 WI / XI Fr, 10.Okt 2014 Umfrage / Demografie / Beruf / Unternehmen / IMAS / Oberösterreich / Österreich "Harmonisches Familienleben" ist oberstes Ziel der Österreicher - GRAFIK Utl.: Soziale Sicherheit und guter Verdienst ebenfalls gefragt - Sich "hocharbeiten" rangiert erst an 14. Stelle - GRAFIK = Linz/Wien/Österreich-weit (APA) - Ein "harmonisches Familienleben" ist das oberste Ziel der Österreicher. Ebenfalls angestrebt werden soziale Sicherheit und ein guter Verdienst. Das ist das am Freitag veröffentlichte Ergebnis einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstitutes IMAS. Sich "hochzuarbeiten" rangiert dabei hingegen erst an 14. Stelle. Das soll ein neu geschaffener "OÖ Leistungspreis" ändern. Laut der in einer Pressekonferenz von Wirtschaftslandesrat Michael Strugl (ÖVP) präsentierten Umfrage bei Österreichern ab 16 Jahren gaben 70 Prozent als ihr Lebensziel ein "harmonisches Familienleben" an. 68 Prozent nannten "soziale Sicherheit, einen sicheren Arbeitsplatz". "Gut zu verdienen" haben sich 59 Prozent vorgenommen. 56 Prozent wollen ein "ausgeglichenes, ruhiges" beziehungsweise "freies" Leben führen. 51 Prozent streben die Schaffung von "eigenem Besitz" an, jeweils 50 Prozent "Erfolg im Beruf" sowie "genügend Freizeit, keine Überlastung durch Arbeit". Weniger als die Hälfte der Befragten wollen "viel Abwechslung im Leben", "nette Arbeitskollegen", "von anderen geachtet werden", "in Wohlstand leben" und "Selbstständigkeit im Beruf". An 14. Stelle der 16 Punkte umfassenden Liste rangiert mit 26 Prozent Nennungen der "soziale Aufstieg, also sich hochzuarbeiten". Dahinter landeten nur noch "Einfluss haben im öffentlichen Leben" mit 14 Prozent und "sich politisch engagieren" mit zehn Prozent. Für Landesrat Strugl benötigt ein dynamischer Wirtschaftsstandort wie Oberösterreich das Engagement und die Leistungsbereitschaft. Es brauche zwar gute Rahmenbedingungen für Firmengründer jedoch auch die Verankerung des Themas in der Bevölkerung. "Wenn Leistung und sozialer Aufstieg keine Lebensziele mehr sind, fehlt dem Unternehmertum auch die Anerkennung", stellte er fest und begrüßt die Initiative des "Raml und Partner Forums", sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Das Forum will im kommenden Jahr unter anderem einen Leistungspreis für junge, besonders engagierte Oberösterreicher in den Kategorien Schüler, Lehrlinge und Studenten ausloben. Das vom Steuerberater Martin Raml initiierte Forum ist ein gesellschafts-und wirtschaftspolitischer Think Tank mit dem Ziel unter dem Motto "Wie enkeltauglich ist unser Bundesland" über die Zukunft des Standortes Oberösterreich nachzudenken. (Schluss) zie/ver ~

3 ORF OÖ, 11. Oktober 2014:

4

5 LT1, 10.Oktober 2014:

6 Liferadio,10. Oktober 2014:

7 Neues Volksblatt, 11. Oktober 2014:

8 OÖN, 11. Oktober 2014 Seite 1:

9 OÖN, 11. Oktober 2014 Seite 14:

10 OÖN, 11. Oktober 2014 Seite 11:

11 OÖ. Kronenzeitung, 11. Oktober 2014:

12 Kurier, 11.Oktober 2014:

13 Österreich, 11. Oktober 2014:

14 Salzburger Nachrichten, 11. Oktober 2014:

15 Heute, 13. Oktober 2014:

16 Tips, 15. Oktober 2014:

17 "Martinus" Nr. 42 / 2014 vom Seite 2 Ressort: Meinung HEINZ NIEDERLEITNER KOMMENTAR "Gefährliche" Werte Bei Wirtschaftslobbyisten läuten die Alarmglocken: Eine Studie hat ergeben, dass den Österreicher/innen ein harmonisches Familienleben und ein sicherer Arbeitsplatz wichtiger sind als sozialer (gemeint ist wohl: beruflicher) Aufstieg; und dass Sicherheit, Gerechtigkeit und Ordnung als Werte vor Leistung oder "Hocharbeiten" rangieren. Das könne den Wirtschaftsstandort gefährden, sagt Markus Raml, Unternehmensberater und neben Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Michael Strugl Mitauftraggeber der Studie. Vom Leistungsgedanken, so Raml, würde über das Wirtschaftswachstum die Volkswirtschaft profitieren. Nun sehen wir einmal von der Frage ab, ob man einer innovationslosen Ökonomie anhängen muss, die im Wirtschaftswachstum das Heil aller Dinge sieht, obwohl höchst zweifelhaft ist, dass sich das angesichts beschränkter Ressourcen fortsetzen lässt. Sehen wir von der Frage ab, ob die gesamte Gesellschaft vom Wirtschaftswachstum profitiert. Fragen wir stattdessen, warum den Österreicher/innen Sicherheit so viel wichtiger ist als beruflicher Aufstieg. Vielleicht, weil wegen der Finanz-und Wirtschaftskrise, deren Ursprung in ungezügelter Marktwirtschaft zu suchen ist, das Vertrauen in das Wirtschaftssystem fehlt? Vielleicht, weil die Politik kein Vorbild bei der Leistungserbringung ist (Reformstau)? Vielleicht, weil sich der Staat über Steuern zu stark bei Löhnen und Gehältern und zu wenig bei großen Vermögen bedient und sich Arbeitnehmer daher fragen, ob sich eine Mehrleistung rentiert? Klar ist aber angesichts all dieser Themen, dass es offensichtlich falsch ist, Werte wie Sicherheit und Stabilität als Gefahr zu bezeichnen.

18

19 OÖ. Kronenzeitung, 19. Oktober 2014:

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