Operative Professional Certified IT Business Manager (Gepr. IT-Projektleiter/-in) Aufstieg mit System. Informationsmaterial

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1 Operative Professional Certified IT Business Manager (Gepr. IT-Projektleiter/-in) Aufstieg mit System. Informationsmaterial

2 IT-Professionals IT-Professionals sind die Abschlüsse der zweiten und dritten Ebene im Gesamtsystem der IT- Weiterbildung (siehe Grafik). Sie bauen auf den IT-Spezialisten auf und stellen die beiden nächsthöheren Qualifizierungsebenen dar. Unser Weiterbildungsangebot: 2te Ebene Operative Professionals, gepr. IT- Projektleiter/in Bei den IT-Professionals wird unterschieden zwischen den Operativen Professionals auf der zweiten Ebene und den Strategischen Professionals auf der dritten Ebene. Verbindliche Grundlage für die IT-Professionals ist die IT-Fortbildungsverordnung ( Nummer 9072). Sie stellt das Kernelement der Neuordnung der IT- Weiterbildung dar. Initiiert und erarbeitet wurde die IT-Fortbildungsverordnung von den Spitzenverbänden der Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Konsensverfahren. Erlassen wurde sie schließlich am 3. Mai 2002 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 105a, Jg.54, ausgegeben am 12. Juni 2002, zuletzt geändert durch die Verordnung vom 23. Juli 2010 (BGBl. I S. 1010). Die Abschlüsse der IT-Professionals sind damit anders als die der IT-Spezialistenebene öffentlich-rechtlich geregelt und stellen bundesweit anerkannte Fortbildungsabschlüsse dar.

3 Wichtig: Die IT-Fortbildungsverordnung regelt ausschließlich die Prüfung. Eine Qualifizierung (beispielsweise ein speziell auf die Prüfung vorbereitender Lehrgang) ist für die Zulassung zur Prüfung nicht Voraussetzung. Die Prüfung wird in der Verordnung hinsichtlich Form, Inhalt und Anspruch an die Kompetenz des Prüfungskandidaten beschrieben. Entsprechend ist in einer Qualifizierung darauf hinzuarbeiten, dass die Prüfungskandidaten fit für die Prüfung sind. Daran sind die Qualifizierungsangebote zu messen.

4 Erste Ebene: IT-Spezialisten IT-Spezialisten 14 Profile Die erste Ebene im Gesamtsystem der IT-Weiterbildung beinhaltet die Weiterbildung zum IT- Spezialist. Bei den IT-Spezialisten werden 5 Profilgruppen in 14 verschiedene Spezialistenprofile unterschieden. Der IT-Spezialist ist als Bindeglied zwischen der Ebene der beruflichen Erstausbildung und der Ebene der öffentlich-rechtlich geregelten operativen Professionals angesiedelt. Die Qualifikation ist jedoch nicht der öffentlich-rechtlich geregelten Weiterbildung zuzurechnen. Der Abschluss ist noch nicht staatlich anerkannt, wird aber mit einem Zertifikat bescheinigt. Grundlage der Spezialistenprofile stellen die Qualifizierung in den nachfolgend beschriebenen Arbeitsgebieten und -prozessen dar (Detailbeschreibungen: Nummer 9072): Profilgruppe Software und Solution Developer 1. Digital Media Developer (Entwickler/-in Digitale Medien) 2. IT Solution Developer (Lösungsentwickler/-in) 3. IT Tester (IT-Tester/-in) 4. Software Developer (Softwareentwickler/-in) Profilgruppe Customer Advisor 5. IT Sales Advisor (IT-Vertriebsbeauftragte/r und IT-Vertriebsbeauftragte) 6. IT Service Advisor (IT-Kundenbetreuer/-in) 7. IT Trainer (IT-Trainer/-in) Profilgruppe Administrator 8. IT Administrator (IT-Administrator/-in) Profilgruppe Coordinator 9. IT Project Coordinator (IT-Projektkoordinator/-in) 10. IT Quality Management Coordinator (IT-Qualitätssicherungskoordinator/-in) 11. IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator/-in) Profilgruppe Technician 12. Component Developer (Komponentenentwickler/-in) 13. Industrial IT Systems Technician (Industriesystemtechniker/-in) 14. Security Technician (Sicherheitstechniker/-in)

5 Zweite Ebene: Operative Professionals In unserem Weiterbildungsprogramm: IT Business Manager (IT-Projektleiter) Die Operativen Professionals bilden die zweite Karriereebene und sind öffentlich-rechtliche Fortbildungsabschlüsse. Sie bereiten auf die Übernahme beruflicher Positionen der mittleren Führungsebene vor und verfügen damit gegenüber der Ebene der Spezialisten über einen deutlich erweiterten Verantwortungsumfang. Vier verschiedene Profile werden unterschieden: IT Systems Manager (IT-Entwickler) IT Business Manager (IT-Projektleiter) IT Business Consultant (IT-Berater) IT Marketing Manager (IT-Ökonom) Die Profilbeschreibungen der Operativen Professionals geben Aufschluss über die angestrebte Qualifikationsebene. Bestandteile der Qualifizierung, in jeweils profilspezifischer Ausprägung, sind IT-Kompetenz, Personalmanagement, Budgetmanagement, Technical Engineering, Process Engineering, Projektmanagement und Marketing. Profilbeschreibungen Certified IT Systems Manager (Geprüfter IT-Entwickler / Geprüfte IT-Entwicklerin) Sie entwickeln technisch optimale und marktgerechte IT-Lösungen, planen, steuern und kontrollieren IT- Entwicklungsprojekte. Sie nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. Certified IT Business Manager (Geprüfter IT-Projektleiter / Geprüfte IT-Projektleiterin)Sie leiten selbstständig und eigenverantwortlich einmalige Vorhaben, die gekennzeichnet sind durch spezifische Ziele, zeitliche, finanzielle und personelle Begrenzungen sowie eine projektspezifische Organisation in der Projekt- und Linienorganisation. Sie nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. Certified IT Business Consultant (Geprüfter IT-Berater / Geprüfte IT-Beraterin) Sie beraten Unternehmen bei der Analyse, Zieldefinition, Konzeptentwicklung und -umsetzung von IT-Lösungen, um die Entwicklungspotenziale sowie die Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen zu stärken und den Unternehmen neue oder erweiterte Geschäftschancen zu ermöglichen. Sie nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. Certified IT Marketing Manager (Geprüfter IT-Ökonom / Geprüfte IT-Ökonomin)Sie stellen technisch optimale und marktgerechte IT-Lösungen bereit, leiten Vermarktung und Einkauf von IT-Produkten und IT- Dienstleistungen und bereiten unter kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten strategische Unternehmensentscheidungen vor. Sie nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr.

6 Dritte Ebene: Strategische Professionals Sie bilden die 3. Karriereebene und arbeiten in der Geschäftsführung oder leiten Geschäftsbereiche größerer Unternehmen. Dabei beinhalten die Aufgabenfelder strategische Produktentwicklungen und Technologieentscheidungen sowie Geschäftspolitik und Unternehmensstrategie. Es können zwei verschiedene Abschlüsse erworben werden: Gepr. Informatiker/in (Certified IT Technical Engineer) Gepr. Wirtschaftsinformatiker/in (Certified IT Business Engineer)

7 Weiterbildungsprofil für den IHK-Abschluss Geprüfter IT-Projektleiter/Geprüfte IT-Projektleiterin (Certified IT Business Manager) Arbeitsgebiete und Aufgaben Geprüfte IT-Projektleiter (Certified IT Business Manager) sind qualifiziert, in Betrieben, die Produkte oder Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnologie herstellen, anbieten oder anwenden, einmalige Vorhaben, die gekennzeichnet sind durch spezifische Ziele, zeitliche, finanzielle und personelle Begrenzungen sowie eine projektspezifische Organisation, in der Projekt- und Linienorganisation selbständig und eigenverantwortlich zu leiten. Sie stellen sich auf neue Technologien, auf veränderte lokale und globale Marktverhältnisse, auf Methoden des Selbst- und Prozessmanagements flexibel ein und gestalten den technischorganisatorischen Wandel unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Akzeptanz. Sie nehmen Aufgaben der Mitarbeiterführung wahr. Berufliche Qualifikation Geprüfte IT-Projektleiter (Certified IT Business Manager) verfügen über langjährige Berufserfahrung, die sie in der Regel durch eine einschlägige Berufsausbildung und weitere berufliche Praxis auf dem inhaltlichen Niveau von zertifizierten Spezialisten erworben haben. Zur Wahrnehmung ihrer oben beschriebenen Aufgaben verfügen sie über folgende Qualifikationen: Planen, durchführen und dokumentieren eines praxisrelevanten Projektes oder einer Aufgabe aus mindestens einem der folgenden betrieblichen IT-Prozesse: o Beraten von Kunden und Erstellen von Angeboten, o Einrichten, Durchführen und Auflösen von Projekten, o Einführen, Betreuen und Optimieren von Produktionsprozessen, o Leiten von Projekten, einschließlich Planen des Personaleinsatzes und der Mitarbeiterentwicklung. Profilspezifische IT-Fachaufgaben aus den folgenden Geschäftsprozessen: o Initiieren und Planen von Projekten, o Realisieren und Steuern von Projekten, o Evaluieren und Verwerten von Projekten und Projektergebnissen. Mitarbeiterführung und Personalmanagement o Personalplanung und -auswahl o Mitarbeiter- und Teamführung o Qualifizierung o Arbeitsrecht

8 Nachweis der Qualifikation Die beschriebenen "Beruflichen Qualifikationen" hat der Geprüfte IT-Projektleiter (Certified IT Business Manager) aufgrund der Rechtsverordnung des Bundes vom 3. Mai 2002 (Bundesgesetzblatt I S. 1547), zuletzt geändert am 26. März 2014 (BGBl. I S. 290, Art. 55), in einer öffentlich-rechtlichen Prüfung nachgewiesen, die anwendungsbezogen, prozess- und handlungsorientiert durchgeführt wurde. über das Bestehen der Prüfung ist eine Zeugnis ausgestellt worden. Voraussetzungen Zur Prüfung zum Geprüften IT-Projektleiter (Certified IT Business Manager) wird zugelassen, wer über einen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik zugeordnet werden kann und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis verfügt oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis oder eine vergleichbare Qualifikation nachweist. Weiterhin muss die Berufpraxis die Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten gemäß der Anlage 5 der Verordnung über die berufliche Fortbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik vom 3. Mai 2002, die zuletzt durch Artikel 55 der Verordnung vom 26. März 2014 (BGBl. I S. 290) geändert worden ist, oder eine nach Breite und Tiefe entsprechende Qualifikation beinhalten. Zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Geprüften IT-Projektleiter (Certified IT Business Manager) werden auch Bildungsmaßnahmen angeboten, deren Dauer und Inhalt sich an den differenzierten Funktions- und Führungsaufgaben orientiert.

9 Weiterbildungsangebot Die Weiterbildung zum gepr. IT-Projektleiter/in Die Weiterbildung zum gepr. IT-Projektleiter/in gliedert sich in zwei Abschnitte: Modul 1 Mitarbeiterführung und Personalmanagement` Dieses Modul ist fachübergreifend und für alle vier Profile des Operative Professionals identisch. Turnus: Modul startet alle zwei Jahre Dauer: Mai bis Oktober 2017, Mai bis Oktober 2019, Mai bis Oktober 2021 usw. Prüfung: anschließend im November Unterrichtszeiten: voraussichtl: MI:17:45-21:00 Uhr + SA: 8:00-14:45 oder 16:15 Uhr Inhalte Human Resources: Personalplanung und -auswahl, Mitarbeiter- u. Teamführung Inhalte Recht und Ausbilder: Arbeitsrecht, Vorbereitung auf praktische Demonstration Ort: IHK-Bildungszentrum, Rheinstraße 89, Darmstadt Dauer: 160 Unterrichtsstunden Preise: einschl. Lernmittel Prüfungsgebühr - aktuelle Informationen: Nummer 9072 Modul 2 Profilspezifische IT-Fachaufgaben` Turnus: Modul startet alle zwei Jahre Dauer:, Januar bis Oktober 2018, Januar bis Oktober 2020 usw. Unterrichtszeiten: voraussichtlich: MI:17:45-21:00 Uhr + SA: 8:00-14:45 oder 16:15 Uhr Inhalte Wirtschaft und Recht: Volks- und Betriebswirtschaft, Kostenrechnung, Finanzierung, Recht Inhalte Grundlagen PM und QM: Recht, Grundlagen Projektmanagement und Qualitäts-management Inhalte Fachspezifisch: Projektanbahnung, -organisation und -durchführung, Projektmarketing Ort: IHK-Bildungszentrum, Rheinstraße 89, Darmstadt Dauer: 400 Unterrichtsstunden Preise: einschl. Lernmittel Prüfungsgebühr - aktuelle Informationen: Nummer 9072 Der Besuch der Module unterliegt keiner festen Reihenfolge. Förderbar durch MeisterBAföG! Beratung und Anmeldung: Julia Lautenschläger, Team Weiterbildung, Tel: , lautenschlaeger@darmstadt.ihk.de

10 Operative Professionals Zulassungsvoraussetzung Für den "Einstieg" in den Bereich der über die IT-Fortbildungsverordnung öffentlich-rechtlich geregelten Weiterbildung zum operativen Professional gelten folgende Zulassungsvoraussetzungen (vgl. 2 IT-RVO): Ausbildung in einem IT-Beruf und 1-jährige einschlägige Berufspraxis und Qualifikation zum IT-Spezialisten oder Ausbildung in einem sonstigen Ausbildungsberuf und 2-jährige einschlägige Berufspraxis und Qualifikation zum IT-Spezialisten oder 5-jährige einschlägige Berufspraxis im IT-Bereich und Qualifikation zum IT-Spezialisten Die Qualifikation von IT-Spezialisten ist in 14 einzelnen Spezialistenprofilen festgeschrieben worden, Sie sind die Anlage 5 der per geänderten IT-Fortbildungsverordnung. Der Nachweis eines "zertifizierten Spezialisten" ist möglich durch: ein Zeugnis einer zuständigen Stelle (IHK) oder ein Zertifikat einer Personalzertifizierungseinrichtung (DIN EN ISO/IEC 17024) oder ein Lehrgangszertifikat, das den Inhalten eines Spezialistenprofils entspricht oder eine Bescheinigung insbesondere von Arbeitgebern (betriebliches Zeugnis), die die Breite, die Tiefe und das Verfahren der Spezialistenqualifizierung abbildet. Abweichend davon kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er/sie Qualifikationen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.

11 Informationen zur Zulassung Nachweis der IT- Spezialisten Die Zulassungsvoraussetzungen der Operativen Professionals setzen sich gemäß der IT- Fortbildungsverordnung vom 23. Juni 2010 aus dem Nachweis der erfolgreich abgelegten Prüfung eines anerkannten Ausbildungsberufes, der entsprechenden einschlägigen Berufspraxis sowie dem Nachweis der Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten (siehe Prüfungsinfos unter Nummer 9072) zusammen. Der Nachweis eines der genannten 14 IT-Spezialisten kann durch das Zertifikat einer akkreditierten Zertifizierungseinrichtung oder durch ein betriebliches Zeugnis, das sämtliche Inhalte eines Spezialistenprofils beinhaltet, erbracht werden. Muster der Bescheinigung durch den Arbeitgeber Bescheinigung des Arbeitgebers im Zusammenhang mit der Prüfung der Voraussetzungen für die Zulassung zur IHK-Prüfung zum Certified / Geprüften bei der Industrie- und Handelskammer Darmstadt. Hiermit bescheinigen wir, dass Herr / Frau Anschrift Position seit in unserem Unternehmen in der oben genannten Position beschäftigt ist. In dieser Zeit war Herr / Frau als für unser Unternehmen tätig. Wir bescheinigen nach eingehender Prüfung des Weiteren, dass seine / ihre Kompetenz, Aufgaben und Verantwortung nach Breite und Tiefe ausdrücklich der Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten im Profil entspricht. Datum Arbeitgeber Adresse Unterschrift Stempel Prüfungskoordination: Gisela Kiefer, Tel , kiefer@darmstadt.ihk.de Die gesamte IT-Fortbildungsverordnung finden Sie auf Nummer: 9072

12 Operative Professionals Prüfungen Prüfungsteile Die Prüfung besteht aus drei Prüfungsteilen: a. Prüfungsteil "Mitarbeiterführung und Personalmanagement" b. Prüfungsteil "Profilspezifische IT-Fachaufgaben" c. Prüfungsteil "Betriebliche IT-Prozesse" Prüfungsstruktur Die Prüfung im Teil "Mitarbeiterführung und Personalmanagement" ist für alle vier Profile der Operativen Professionals identisch. Die Prüfungen in den anderen beiden Prüfungsteilen sind profilspezifisch ausgerichtet. Durchführen der Prüfung Prüfungsteil "Mitarbeiterführung und Personalmanagement" Es werden zwei handlungsorientierte, integrierende Situationsaufgaben (je Aufgabe min. 90 Min., Gesamtzeit max. 240 Min.) bearbeitet. Weiterhin erfolgt eine praktische Demonstration (max. 30 Min. und 20 Min. Vorbereitungszeit) mit den möglichen Themen: Vorbereiten und Durchführen eines Einstellungsgesprächs oder Vorbereiten und Durchführen eines Mitarbeitergesprächs oder Vorbereiten und Durchführen einer Ausbildungseinheit oder Vorbereiten und Durchführen einer Mitarbeiterqualifizierung

13 Prüfungsteil "Profilspezifische IT-Fachaufgaben" Es werden drei handlungsorientierte, integrierende Situationsaufgaben bearbeitet (je Aufgabe mindestens 150 Minuten Gesamtzeit, maximal 540 Minuten). Eine Situationsaufgabenstellung erfolgt in englischer Sprache. Prüfungsteil "Betriebliche IT-Prozesse" Es wird eine Dokumentation über ein praxisrelevantes Projekt erstellt oder eine Aufgabe aus dem Bereich der betrieblichen IT-Prozesse bearbeitet. Umfang und Abgabetermin werden durch eine Zielvereinbarung zwischen Prüfungsteilnehmer und Prüfungsausschuss festgelegt. Die Auswertung wird durch die Präsentation des Ergebnisses und ein anschließendes Fachgespräch vorgenommen (Gesamtdauer 60 bis 90 Minuten; davon 20 bis 30 Minuten Zeit für die Präsentation). Bewerten und Bestehen Gesamtnote: Alle Prüfungsleistungen müssen mindestens mit einem ausreichenden Ergebnis abgelegt werden. Der Prüfungsteil "Betriebliche IT-Prozesse" hat doppeltes Gewicht gegenüber den anderen beiden Prüfungsteilen. Prüfungsteil "Betriebliche IT-Prozesse": Dokumentation und Präsentation/Fachgespräch sind gleichgewichtig. Prüfungsteile "Profilspezifische IT-Fachaufgaben" sowie "Mitarbeiterführung und Personalmanagement": Das Ergebnis wird jeweils durch das arithmetische Mittel der Punktebewertungen der Einzelergebnisse ermittelt. Hinweis zur Ausbildereignungsprüfung: Wer die Prüfung zum Operativen Professional bestanden hat, ist vom schriftlichen Teil der Ausbildereignungsprüfung befreit. Wenn in "Mitarbeiterführung und Personalmanagement" die praktische Demonstration "Vorbereiten und Durchführen einer Mitarbeiterqualifizierung" oder "Vorbereiten und Durchführen einer Ausbildungseinheit" erfolgreich abgelegt und die Prüfung zum Operativen Professional insgesamt bestanden wurde, ist die Ausbildereignung vollständig nachgewiesen.

14 IHK Darmstadt Julia Lautenschläger Team Weiterbildung Telefon Rheinstraße 89 Fax Darmstadt Anmeldung Operative Professionals, gepr. IT-Projektleiter/in Bitte gewünschte Module ankreuzen Mitarbeiterführung und Personalmanagement Profilspezifische IT-Fachaufgaben Beginn Ende: Name Vorname Straße Hausnummer PLZ Ort Geburtsdatum -ort Telefon priv. dienstl. priv. dienstl. Ausbildungsberuf z. Z. tätig als Arbeitgeber Straße PLZ Ort Bitte folgende Anlagen beifügen Lebenslauf Prüfungszeugnis Arbeitsbescheinigung Rechnung an Arbeitgeber privat Die "Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IHK Darmstadt habe ich gelesen und erkenne sie an. Ort Datum Unterschrift

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