Jahresbericht «Es kann jeden treffen.» Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen

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1 Jahresbericht 215 «Es kann jeden treffen.» selbsthilfethurgau Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen

2 2 3 Termine 216 Inhalt Impressum Herausgeber: Selbsthilfe Thurgau Redaktion: Selbsthilfe Thurgau Heidi Güttinger Iris Koch Selbsthilfegruppen Fotografie: Ursula Gebendinger Gestaltung: Ideenreich, St.Gallen Ursula Gebendinger Druck: Druckerei Sonderegger Weinfelden Dienstag, 26. April Uhr Öffentliche Jahresversammlung Verein Selbsthilfe Thurgau Anschliessend Image-Film über die Selbsthilfe Apéro Katholisches Pfarreizentrum Freiestrasse Weinfelden Samstag, 21. Mai 216 Nationaler Tag der Selbsthilfe von 1 bis 14 Uhr Informationsstand mit akustischer Bibliothek Migros Amriswilerstrasse Weinfelden Montag, 26. September Uhr Austauschtreffen Workshop mit Thema: Abschied nehmen und trauern Kath. Pfarreizentrum Freiestrasse Weinfelden 4 5 Editorial 6 7 Protokoll der letztjährigen Jahresversammlung 8 9 Bericht der Stellenleiterin 9 Externes Audit/Controlling 1 Ausblick/Dank 11 Projekt Peer-Begleitung Berichte Selbsthilfegruppen Partnerverlust nach Suizid 13 Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung Statistik 16 Betriebsrechnung 215 Budget Bilanz Spenden 18 Vereinsvorstand 19 Patronatskomitee 2 Selbsthilfe Thurgau

3 Editorial Der Vorstand traf sich zu fünf Sitzungen, um die laufenden Geschäfte zu beraten. Dabei wurden auch das Konzept der Kontaktstelle sowie das Betriebskonzept überarbeitet. Durch höhere Miet- 4 5 Sehr geehrte Vereinsmitglieder Geschätzte Leserinnen und Leser Wussten Sie, dass die Selbsthilfe ihre Vorläufer in den Emanzipationsbewegungen des 19. Jahrhunderts, insbesondere der Frauen- und Jugendbewegung hat. Zahlreiche Vereine und Organisationen wurden damals gegründet, die einen weitgehend freien Austausch von Gleichgesinnten ermöglichten und unter deren Deckmantel auch gesundheitsorientierte Selbsthilfe stattfand. kosten am neuen Standort entsteht ein grösseres Defizit. So ist der Vorstand auch bestrebt alle Auslagen genauer anzuschauen und wo möglich zu optimieren. Dauerndes Thema bleibt das Beschaffen von Geldern. Neben vielen zum Teil grosszügigen Spenden durfte die Selbsthilfe sozusagen als Weihnachtsgeschenk die Bettagskollekte der Evang. Kirchgemeinden im Betrag von Fr entgegennehmen. Das Projekt Peer-Begleitung, das von entwickelt wurde, kann gestartet werden. Die Finanzierung ist gesichert. Hier hat sich gezeigt, wie wichtig für unseren Verein das Patronatskomitee ist. Durch die Überzeugungskünste unseres Patronatskomiteemitglieds Klaus Lüscher flossen drei namhafte Spenden. Ganz herzlichen Dank. Das waren freudige Überraschungen! «Erst nach 196 war offene Selbsthilfe im heutigen Verständnis möglich.» «Die Selbsthilfe hat ihre Vorläufer in den Emanzipationsbewegungen des 19. Jahrhunderts.» Erst nach 196 war offene Selbsthilfe im heutigen Verständnis möglich. Sie setzte voraus, dass sich Menschen öffentlich zu ihrem Problem bekennen können, ohne gesellschaftliche oder strafrechtliche Sanktionen zu befürchten. So hatten etwa Homosexuelle lange noch strafrechtliche Verfolgung zu befürchten. Suchtkrankheiten wurden erstmals als Krankheiten und nicht nur als moralischer Mangel verstanden. Gleichzeitig entstand ein neuer Gesundheitsbegriff, der eine aktive, eigenverantwortliche Rolle des mündigen Patienten förderte. Man setzte auf Eigeninitiative, denn geteiltes Leid ist oft halbes Leid - mitgeteiltes Leid auch! Heute leistet die Selbsthilfe einen wichtigen Beitrag bei der Krankheitsbewältigung und im Umgang mit Belastungen. Finanziell wird sie vom Kanton, verschiedenen Gemeinden und Kirchgemeinden sowie Institutionen und Privaten unterstützt. Im Februar 215 konnte die Selbsthilfe TG zusammen mit Benevol die neuen Büroräumlichkeiten einweihen. Viele Interessierte kamen am Tag der offenen Tür an den neuen Standort. Dieter Brucker wurde als Mitglied der Selbsthilfegruppe Epilepsie 21 in den Vorstand gewählt. Letztes Jahr hat sich die Gruppe nach 27 Jahren aufgelöst. Dieter möchte nun auch jemand anderem mit Selbsthilfegruppenerfahrung Platz machen. Ich danke Dieter ganz herzlich für sein Mitdenken und Engagement im Vorstand während den letzten fünf Jahren. Als würdigen Nachfolger hat sich Enzo Mannino bereit erklärt, zukünftig im Vorstand mitzuarbeiten. Einen besonderen Dank geht an die beiden Mitarbeiterinnen und Karin Scherrer, sowie an die Vorstandsmitglieder. Alle haben wesentlich dazu beigetragen, die Selbsthilfe im Thurgau auf Kurs zu halten und weiter zu entwickeln. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich auch bei den Mitgliedern des Patronatskomitees, die uns ideell zur Seite stehen und bei allen, die die Selbsthilfe in irgendeiner Art und Weise unterstützen. Heidi Güttinger Präsidentin Verein Selbsthilfe Thurgau

4 Bericht Jahresversammlung Jahresversammlung vom 28. April 215 im Kath. Pfarreizentrum, Freiestrasse 13, Weinfelden Die Vereinspräsidentin, Heidi Güttinger, begrüsst die Anwesenden ganz herzlich. Insbesondere unsere Gäste des Patronatskomitees Klaus P. Lüscher und Thomas Götz. Auch Margrit Pfister von der Thurgauer Zeitung wird namentlich erwähnt. Statutarischer Teil 1. Begrüssung/Präsenz/Traktanden Vereinspräsidentin Heidi Güttinger leitet den statutarischen Teil. Die Traktandenliste wurde mit der Einladung verschickt und angenommen. Die Stimmkarten wurden mit der Registrierung der Mitglieder abgegeben. Als Stimmenzähler wird Herr Bregenzer gewählt. Die Präsidentin stellt fest, dass die Anzahl Stimmberechtigter bei 8 liegt, absolutes Mehr sind somit 5 Stimmen. 2. Protokoll der Jahresversammlung 214 Das Protokoll vom 7. Mai 214 wurde im Jahresbericht veröffentlicht, wird der Protokollführerin, Seraina Näpflin, verdankt und einstimmig genehmigt. 3. Jahresbericht der Präsidentin Vgl. Jahresbericht 214, S. 4 bis 5. Nicht zuletzt aufgrund des Umzuges der Geschäftsstelle an die Freiestrasse 1 wird auf ein intensives Jahr zurückgeblickt. Ein besonderer Dank geht auch dieses Jahr an Karin Scherrer und Ingeborg Baumgartner für die sehr gute Führung der Geschäftsstelle und die reibungslose Zusammenarbeit. Sowohl Turi Schallenberg als auch Thomas Götz konnten als neue Mitglieder fürs Patronatskomitee gewonnen werden. Der Jahresbericht wird einstimmig angenommen. 4. Jahresbericht der Geschäftsstelle fühlt sich in den neuen Büroräumlichkeiten sehr wohl und ist froh, dass der Umzug reibungslos funktioniert hat. Dank dem Kauf von günstigen Möbeln der katholischen Landeskirche konnten die neuen Räume gut eingerichtet werden. Auch eine neue EDV-Anlage wurde gekauft. Einige neue Selbsthilfegruppen wurden gegründet wie zum Beispiel Mobbing, Borderline Betroffene, Trennung/Scheidung etc. Nach vielen Jahren hat sich die Gruppe Epilepsie aufgelöst, ein besonderer Dank geht hierbei an Dieter Brucker und Evi Kamm für deren Engagement. Die Projektergebnisse des Projektes «Frauen und Migration» in Kooperation mit der Perspektive Thurgau zeigen klar, dass Selbsthilfe in diesem Bereich aufgrund mehrerer Faktoren wie zum Beispiel die der Sprachbarrieren und die der geringen Integration nicht gelingen kann. Die Gruppe musste daher nach einem Jahr aufgelöst werden. Mit der Clienia AG Littenheid wurden als Pilotprojekt Informationen über die Selbsthilfe auf verschiedenen Stationen veranstaltet. Insgesamt konnten so 113 Personen direkt erreicht werden, wovon sich 8% für eine Gruppe gemeldet hatten. Diese Informationsveranstaltungen finden immer noch in Begleitung einer selbst betroffenen Person regelmässig einmal pro Monat statt, was sich sehr bewährt. Alle drei Monate wird die Selbsthilfe zudem in der Tagesklinik Frauenfeld vorstellig. Im Vergleich zum Vorjahr ist eine Zunahme von rund 1 Anfragen zu verzeichnen. Die jeweiligen Themen spiegeln das Bild der Gesellschaft, geht es immer noch vorwiegend um somatisch-soziale Themen wie Depression, Mobbing, Burnout, Angst und Panik etc. Das Motto für 215 lautet: Neue Lebenswege finden. Für das kommende Jahr steht eine Weiterbildung zum Thema «virtueller Raum» an. Die Förderung bzw. das Konzeptionieren für Peer-Begleitung wird in den Fokus genommen. Die Informationsveranstaltungen in beiden obengenannten Kliniken werden fortgesetzt. Nicht zuletzt muss stetig ein intensives Fundraising betrieben werden. Ein besonderer Dank geht an die Mitglieder des Patronatskomitees und an den Vorstand. Der Jahresbericht wird einstimmig angenommen. 5. Jahresrechnung 214 Iris Koch erläutert die Rechnung anhand übersichtlicher Tabellen im Vergleich mit der früheren Jahresrechnung und dem Budget. Personalaufwand und Weiterbildung fiel höher aus als budgetiert. Die Miete und Nebenkosten sind nur gering über dem Budget, weil die höhere Miete erst seit November 214 zu bezahlen ist. Aufgrund mehr Kopien, dem Umzug, der neuen EDV etc. fällt der Verwaltungsaufwand der Fachstelle höher aus als im Budget angedacht. Gruppengründungen sind immer schwierig planbar. Die Abschreibungen fallen dieses Jahr wegen der neuen EDV und den Möbeln höher aus als budgetiert. Der Ertrag bei der Rubrik «Mittragende Stiftungen» ist geringer, weil sich eine Klinik nicht mehr finanziell beteiligt hat. Demgegenüber konnten mehr Spenden generiert werden. Der geringe Jahresverlust wird über das Eigenkapital ausgeglichen. Die Bilanz zeigt, dass das Eigenkapital ausreichend ist und dass noch genügend liquide Mittel vorhanden sind. Nichts desto trotz wird mit Besorgnis in die Zukunft geblickt, weshalb der Verein um jede Spende dankbar ist. Der Bericht der Revisionsstelle ist positiv und schliesst mit dem Antrag auf Genehmigung der Jahresrechnung 214. Die Jahresrechnung wird von der Versammlung einstimmig genehmigt und dem Vorstand Décharge erteilt. 6. Mitgliederbeiträge 215 Die Beiträge betragen 4. für Einzelmitglie- der, 1. für Kollektivmitglieder und 6. für Selbsthilfegruppen. Der Vorstand beantragt, diese Beiträge unverändert zu belassen, dies wird durch die Versammlung einstimmig angenommen. 7. Budget 215 Iris Koch, Finanzverantwortliche Vorstand, erläutert einige Positionen im Budget 215. Aufgrund der unklaren Entwicklung der Spendengelder etc. konnte lediglich eine Lohnerhörung von 1% erteilt werden. Durch die neuen Miet- und Nebenkosten sind die Ausgaben mehr als doppelt so hoch wie im Budget 214. Aufgrund der neuen EDV und Möbel ist mit erhöhten Abschreibungen zu rechnen. Die meisten Positionen sind mehrheitlich ähnlich wie im Budget 214. Das Budget wird einstimmig angenommen. 8. Ausblick und Varia Aufgrund der letztjährigen Wahlen des Vorstandes und der Revisionsstelle stehen dieses Jahr keine Wahlen an. Das nächste Austauschtreffen zum Thema «Menschen begleiten in schwerer Zeit» findet am 8. Juni 215 statt. bedankt sich sowohl beim Vorstand als auch bei Karin Scherrer und der Revisorin mit einem kleinen Präsent. Heidi Güttinger verliert einige Worte zum politischen Stand der Selbsthilfe. Aufgrund geringer Finanzen wurde die Verankerung der Selbsthilfe im Präventionsgesetz auf Bundesebene abgelehnt. Neues Ziel ist nun die Verankerung auf kantonaler Ebene. Gedanken von Thomas Götz Thomas Götz, Schauspieler und Mitglied des Patronatskomitees illustriert anhand eines Sketchs, wie die Selbsthilfe für Schauspieler wirksam werden kann. Guntershausen, 11. Mai 215 Für das Protokoll: Seraina Näpflin

5 Bericht der Stellenleiterin 8 9 Stellenleiterin Das vergangene Jahr war geprägt vom Ankommen in anderen Strukturen. In den neuen Büroräumen mit neuer EDV-Anlage und aktualisiertem Adressprogramm mussten wir uns organisieren. Vieles wurde überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Die umprogrammierte Zeiterfassung war eine weitere Änderung. Sie wird uns die dem BSV abzugebende Statistik erleichtern. Ganz nach dem Jahresmotto «Neue Lebenswege finden» waren wir auf der Suche nach Möglichkeiten, die Selbsthilfe weiter bekannt und als Methode für Krankheiten und Probleme aller Art beliebt zu machen. Aus diesem Grunde starteten wir aktiv und mit hohem zeitlichen Aufwand zwei neue Projekte: Projekt Peer-Begleitung: Dieses Konzept wurde erstellt und zur Vernehmlassung an verschiedene Stellen geschickt. Die Projektbegleitung erfolgt durch die Fachhochschule St. Gallen. Das gleichzeitig intensive Fundraising war so erfolgreich, dass wir definitiv im Januar 216 mit dem 3-jährigen Projekt starten können. Wir versprechen uns mit diesem Projekt, dass Selbsthilfegruppen mit Peer-Begleitung in der Anfangsphase für eine längere Zeit stabil bleiben und den Betroffenen einen hoffnungsvollen Weg im Umgang mit der schwierigen Situation weisen können (siehe separater Bericht). Etwas mehr Geduld benötigen wir für den Start in die virtuelle Welt. Im Mai 215 absolvierte ich die 3-tägige Grundausbildung von Safe Zone in Online-Beratung, im Oktober erfolgte dann eine Zwischenauswertung an einem Erfahrungsaustauschtag. Dazwischen übte ich mit Hilfe eines Mentors die - Beratung anhand praktischer Beispiele. Erst gegen Ende Jahr kam die erste «richtige» Anfrage (immer noch in Begleitung des Mentors). Es ist nicht immer leicht, die Anfragetexte professionell angemessen zu verwerten und ohne das direkte Gegenüber adäquat zu beantworten. Zusammen mit Selbsthilfe Schweiz und den anderen Kontaktstellen haben wir die Durchführung eines Nationalen Tages der Selbsthilfe geplant. Dieser wird erstmals am 21. Mai 216 stattfinden. Mit der Kernbotschaft: Jeden kann es treffen, aber dank Selbsthilfe ist keiner mit seinen Problemen allein soll die breite Öffentlichkeit über Selbsthilfe informiert werden. Die Selbsthilfe Thurgau wird an einem Informationsstand in der Migros Amriswilerstrasse Weinfelden vertreten sein. Auf gesamtschweizerischer Ebene wurde durch die Kontaktstelle Zürich ein Imagefilm zur Selbsthilfe gedreht (u.a. mit Betroffenen aus dem Kanton Thurgau), der ab 216 zur Verfügung stehen wird. Selbsthilfe Thurgau hat sich finanziell beteiligt. Auch hier geht es darum, die Grundprinzipien der Selbsthilfe aufzuzeigen und eine weitgreifende Sensibilisierung zum Thema zu erreichen. Mit unkonventionellen Interviews und Informationen soll dokumentarisch gezeigt werden, dass Selbsthilfegruppen weit weg vom Klischee des «Tee trinkenden Jammerzirkels» die Lebensqualität nachhaltig verbessern können. Wir werden den Film erstmals an unserer Jahresversammlung zeigen. Ebenfalls gesamtschweizerisch wurde das nationale Forschungsprojekt «Gemeinschaftliche Selbsthilfe in der Schweiz. Bedeutung, Entwicklung und ihr Beitrag zum Gesundheits- und Sozialwesen» gestartet. Hauptziel ist, die aktuelle Situation (Verbreitung, Angebote, Förderbedingungen) der gemeinschaftlichen Selbsthilfe in der ganzen Schweiz zu untersuchen und dabei insbesondere den Nutzen und die Grenzen zu analysieren. Im Weiteren soll ermittelt werden, ob die derzeitige Förderung der Selbsthilfe bedarfsgerecht und ausreichend ist. Wir haben unseren Teil in Form eines Interviews beigetragen. Nach wie vor schwierig ist die Gründung von neuen Selbsthilfegruppen. Trotz ungefähr gleich hoch bleibender Anfragen und vieler Einzelgesprächen kommt es nicht zur Gruppengründung. Das liegt teilweise daran, dass die Themen in unserem Einzugsgebiet eher selten sind (wie z.b. Nahtoderfahrungen, Prokrastination oder Männer auf dem Weg zur eigenen Spiritualität). Andererseits fehlt den Interessent/Innen oft der Mut, zur eigenen Problematik zu stehen. Dabei braucht es nur ein Mensch, der sagt: «Das ist mein Problem, es kann jeden treffen» und schon fühlen sich Andere verstanden. Aus diesem Grunde werden wir als Motto für das Jahr 216 die Kernbotschaft des nationalen Tags der Selbsthilfe übernehmen: Es kann jeden treffen. Stellenleiterin Selbsthilfe Thurgau Externes Audit/Controlling Kanton Thurgau Audit Lausanne Zusammen mit der Kontaktstelle Biel befragten wir dieses Jahr das Centre Info-Entraide Waadt in Lausanne. Trotz sprachlicher Schwierigkeiten konnten wir feststellen, dass die Stelle gut organisiert ist, ein stabiles Netzwerk innerhalb der Romandie existiert und ein kreatives Angebot für Betroffene vorliegt. Im Juli 215 evaluierten wir uns selbst. Unsere Leistungen entsprechen den Qualitäts-Standards von Selbsthilfe Schweiz. Controlling Kanton Thurgau Am 16. April 215 kam Frau Judith Hübscher Stettler vom Gesundheitsamt des Kantons Thurgau nach Weinfelden für das jährliche Controlling. Es wurde festgestellt, dass der Auftrag gemäss Leistungsvereinbarung umgesetzt wird.

6 Ausblick 216 Dank Projekt Peer-Begleitung 1 11 Danke an alle, die unsere Arbeit in der Kontaktstelle Thurgau mittragen. > Karin Scherrer, der Sachbearbeiterin der Selbsthilfe Thurgau > dem Vorstand des Vereins Selbsthilfe Thurgau > dem Patronatskomitee > den Vereinsmitgliedern > den Privatkliniken > dem Kanton Thurgau > den Landeskirchen für den jährlichen Beitrag > der evangelischen Landeskirche für das Bettagsopfer > den politischen Gemeinden > den Kirchgemeinden und Pfarreien > Home Computer Weinfelden > der Stiftung St.Franziskus > allen Spendern und Spenderinnen > allen, die mit uns arbeiten und uns unterstützen > BENEVOL Thurgau > den Selbsthilfegruppen > den Kontaktstellen der Schweiz > der Stiftung Selbsthilfe Schweiz > der Perspektive Thurgau Ausblick 216 > Start Projekt Peer-Begleitung > Ausbau Beratung im virtuellen Raum > Nationaler Tag der Selbsthilfe «Eine gute Begleitung, Unterstützung und ein konstruktiver Austausch in der Gruppe ist mir sehr wichtig geworden.» Bericht über das 3-jährige Projekt Peer-Begleitung in Selbsthilfegruppen Seit einigen Jahren stellt sich die Selbsthilfe Thurgau auf verschiedenen Stationen in psychiatrischen Kliniken vor und informiert über die Methode der gemeinschaftlichen Selbsthilfe. Bei diesen Veranstaltungen wird die Stellenleiterin von einer/m ehemals Betroffenen (Peer) begleitet. Die eingesetzten Peers sind selbsthilfe-erfahren. Sie berichten über ihre eigene Genesungserfahrung. Peers sind Erfahrungs-ExpertInnen. Als selbst Betroffene haben ihre Aussagen einen höheren Stellenwert, weil sie aus der Praxis kommen. Peers werden zum Wissensvermittler und können die Auseinandersetzung mit verschiedenen Perspektiven im Umgang mit Krankheit oder Krisen fördern und aktivieren. Während der Information in den Kliniken werden auch Möglichkeiten von Hilfsangeboten beim Austritt aus der Klinik aufgezeigt. Eine davon ist die Selbsthilfegruppe. Zur Überwindung von Isolation, Unsicherheit, Stigmatisierung und Rückfallgefahr sowie als Hilfe zur Rückkehr in den Alltag kann die Selbsthilfegruppe eine wichtige Rolle spielen. Den Betroffenen steht ein längerer Prozess der Neuorientierung und der Integration in den Alltag bevor. Die Gruppe kann hier wertvolle Unterstützung leisten. Um solche Selbsthilfegruppen zu stabilisieren, sollen in der Anfangsphase Peers eingesetzt werden. Eine Peer-Begleitung versteht, wie sich die Menschen fühlen, kann sie motivieren, verbindlich und regelmässig die Gruppe zu besuchen und Eigenverantwortung zu übernehmen. Zugleich vermitteln die Peers Hoffnung auf positive Veränderung, geben eine sichere Basis, fördern zwischenmenschliche Beziehungen, die Selbstbestimmung und soziale Integration. Sie können den Teilnehmenden auf ihrem Genesungsweg helfen. Nebst der Stabilisation von Selbsthilfegruppen hat das Projekt auch das Ziel, die Rolle der Peers in der Selbsthilfe neu zu definieren und zu aktualisieren. Bisher leisteten die Peers diese Arbeit als Freiwillige, neu sollten sie für ihre Leistung bezahlt werden. Sie werden einen Arbeitsvertrag, ein Pflichtenheft und eine eindeutige Beschreibung ihrer Aufgabe erhalten. Die Entschädigung muss geregelt und die Weiterbildung gewährleistet sein. Gleichzeitig werden die für diese Arbeit benötigten Kompetenzen festgelegt. Das Konzept wurde im 215 erstellt und verschiedenen Stellen zur Vernehmlassung vorgelegt. Gleichzeitig erfolgte das Fundraising. Bis Ende Jahr war der benötigte Betrag gesichert, so dass wir definitiv im 216 starten können. Als Erstes wird das Konzept zusammen mit der Fachhochschule St.Gallen ergänzt, die Zielsetzungen detaillierter definiert und der genaue Finanzbedarf nochmals geklärt. Bereits im 215 stand ein Pool von Peers zur Verfügung, weitere werden noch gesucht. Die Anstellungspapiere müssen erstellt werden. Ich danke allen Beteiligten für die wertvollen Rückmeldungen und die Unterstützung, vor allem dem Patronatskomitee für die aktive Hilfe und den motivierenden Beistand. Und nicht zuletzt den Spendern für ihr Vertrauen in dieses Projekt. Projektleiterin

7 Berichte von Selbsthilfegruppen Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung Bericht über die Selbsthilfegruppe «Partnerverlust nach Suizid» Kurz nach dem Tod meines Mannes fühlte ich mich mit meinem Thema gefühlsmässig einsam. Nur wenige Menschen konnten nachvollziehen, wie sich eine Trauer nach einem Suizid anfühlt. Sie riss mich in nie gekannte Abgründe. Ich wurde mir selber fremd und musste funktionieren und meinen Kindern Stütze sein. So suchte ich andere Betroffene und fand in der Region Thurgau keine passende Gruppe. Vor 8 Jahren gründete ich deshalb die Selbsthilfegruppe «Partnerverlust nach einem Suizid». Eine Nachbarin mit demselben Schicksal kam in der Anfangszeit dazu und half mir dabei. Um neue Mitglieder willkommen zu heissen, fand ich bald heraus, dass es von Vorteil ist, vorab ein Gespräch mit diesen Menschen zu führen. Ich muss wissen, ob jemand in unsere Gruppe passt und es ist wichtig, dass jemand die persönliche Geschichte schon kennt. Sonst werden die andern mit schwierigen Themen überflutet. So darf es nicht sein. Unabhängig von der zeitlichen Distanz zum Tod des Partners, soll jeder und jede Person etwa gleich viel Zeit zur Verfügung haben für seine/ihre Anliegen. Wer neu hinzu kommt profitiert vom Erfahrungsschatz der anderen, fühlt sich schnell verstanden und willkommen. Die Teilnehmer/innen, bei denen der Schicksalsschlag schon länger zurück liegt, erkennen oft mit Erstaunen den weiten Weg, den sie schon zurückgelegt haben. Das befreit! Wir geben keine Ratschläge, aber wir tauschen Erfahrungen aus und geben weiter, was uns geholfen hat. Die Themen die wir angehen sind vielfältig. Wie bewältige ich den Alltag? Ich bin erschöpft. Wie komme ich zu Kräften? Darf ich mich gehen lassen, oder muss ich mich zusammenreissen? Bleibt eine Verbindung über den Tod hinaus? Welche Rituale pflege ich? Wie spreche ich mit den Kindern und was tun, wenn diese leiden? Fühle ich Wut, Ohnmacht, Verzweiflung, nichts? Was sind hilfreiche Strategien? Hilft mir Tagebuch schreiben, malen, singen, spazieren? Mein Umfeld versteht mich nicht, oder beschuldigt mich. Wo bekomme ich Unterstützung? Ist mein Leiden normal? Wie lange darf ich trauern? Wie begehe ich Festtage, den Todestag? Wie gehe ich vorwärts, ohne die geliebte Person zu vergessen? Was geschieht mit der Trauer, wenn ich mich neu verliebe? Geht das überhaupt? Es gibt unzählige Themen, welche die Teilnehmer/innen meistens aus ihrem Alltag mitbringen. Ein grosses Thema ist auch Angst und das Erarbeiten von neuem Vertrauen in andere Menschen und das Leben. Ein Suizid verunsichert. In unserer Selbsthilfegruppe ist es nicht vorwiegend traurig. Trauerarbeit ist Gefühlsarbeit. Wer Trauer, Wut, Ohnmacht und Verzweiflung zulässt und damit umgehen lernt, kann auch von Herzen lachen. Geleistete Trauerarbeit macht lebendig! Lachen befreit! Tiefe und tragende Gespräche werden möglich. Ein Suizid ist für alle Betroffenen ein einschneidendes und schlimmes Ereignis. Ganz besonders leiden Partner und Kinder darunter. Schuldfragen und Schuldzuweisungen machen Partnern, die sehr unter dem Verlust ihres Mannes oder ihrer Frau leiden, zusätzlich das Leben schwer. Leider kommen sie häufig vor. Eine gute Begleitung, Unterstützung und ein konstruktiver Austausch in der Gruppe ist mir sehr wichtig geworden. Mit dem Irrglauben, «ich muess selber duurebisse», machen sich Menschen das Leben dort schwer, wo Hilfe und Unterstützung Erleichterung bringen kann. Ich erlebe Menschen, die auf persönlichen guten Wegen sind. Schwere Trauer verändert und setzt Wertmassstäbe neu. Im Laufe der Zeit passieren fast immer grosse Veränderungen im inneren und im äusseren Leben. So werden Neuanfän- ge möglich. Sie brauchen oft viel Geduld und Zeit. Unsere Gruppe hat gegenwärtig acht Teilnehmer, wovon 5-6 regelmässig die Treffen besuchen. Wir nehmen jederzeit weitere Mitglieder auf. Der Austausch zwischen Menschen, die bereits ein weites Stück des Trauerweges zurückgelegt haben und solchen, die mit ihrem Schmerz frisch dazu kommen, ist gegenseitig befruchtend und hat sich bewährt. Freundschaften entstehen über die Treffen hinaus. Da ich den Erstkontakt und einzelne Gespräche mit betroffenen Menschen zu führen begann und mich die Trauerarbeit interessierte, entschloss ich mich für eine zweijährige Weiterbildung in der Kartause Ittingen zur Begleitung von Menschen in Krisen. Letzten Herbst habe ich eine weitere Ausbildung zur Trauer- und Prozessbegleiterin mit einem Zertifikat abgeschlossen und biete nun selbständig Trauerbegleitung an. «Wer neu hinzu kommt profitiert vom Erfahrungsschatz der anderen, fühlt sich schnell verstanden und willkommen.» Anlässe und Treffen, an denen wir die Selbsthilfe vorstellen konnten: > Jahresversammlung 28. April 215 > Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales > Sozialnetzwerk Weinfelden > Monatliche Vorstellung auf der Suchtstation Psych. Klinik Münsterlingen > Clienia AG Littenheid: Info-Veranstaltungen auf verschiedenen Stationen > Rehaklinik Zihlschlacht: Info-Stand am Gesundheitsforum > Tagesklinik Frauenfeld Vernetzung mit Fachstellen > Alzheimervereinigung > Blaues Kreuz Weinfelden > Sozialnetzwerk Weinfelden > TAB Thurgauer Arbeitsstelle für Behinderte > AAZ Münsterlingen > Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales > Perspektive Thurgau > Konferenz «Netzwerk Gesundheit und Alter» Verschiedene Presseartikel Regelmässige Infos in der Thurgauer Zeitung und Frauenfelder Woche

8 Aus der Statistik Weiterbildung Gruppenbewegungen im Jahr 215 Informationen, die wir vermittelt haben 3-tägige Weiterbildung bei Safe Zone für Online- Beratung Erneute Teilnahme am 6-teiligen Borderline Trialog Ostschweiz. Betroffene, Angehörige und professionell Tätige begegnen sich zu einem gleichwertigen Austausch mit dem Ziel, voneinander zu lernen. «Mit dem Irrglauben, «ich muess selber duurebisse», machen sich Menschen das Leben schwer.» Neu gegründete Gruppen > Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch Aufgelöste Gruppen > Schulabsentismus > Mein Partner betrügt mich > Morbus Crohn/Colitis ulcerosa > Angehörige von Menschen mit ADS > Gesprächskreis für Witwen und Witwer Frauenfeld Nicht zustande gekommene Gruppen > keine Kurzberatungen und Beratungen 351 Kurzberatungen führten wir am Telefon oder per Mail. Davon waren: 249 direkt Betroffene ( Frauen/Männer) 37 Angehörige oder nahe stehende Personen 66 Sonstige Visits auf unserer Homepage 93 Personen wünschten Informationen und Beratung zur Selbsthilfe, inkl. Triage an andere Fachstellen 243 Personen vermittelten wir an bestehende Selbsthilfegruppen. 16 Personen fragten nach einer Vernetzung von seltenen Themen. Themen, die am häufigsten angefragt wurden 33 Depressionen 23 Essstörungen 22 Trennung/Scheidung 2 Hochsensibilität 18 Borderline-Betroffene 17 Unerfüllter Kinderwunsch 14 Trauer 13 Angststörungen Stundenaufwendungen Basisleistungen zur Förderung der Selbsthilfe 41 Std. für Einzelberatungen 24 Std. für Beratungen von Selbsthilfegruppen (inkl. Gründungen) 157 Std. für Kontakte mit Selbsthilfegruppen 18 Std. für Austauschtreffen mit 19 Teilnehmenden

9 16 17 Betriebsrechnung 215 Budget 216 Bilanz 215 Betriebsrechnung vom 1.1. bis Bilanz per 31. Dezember 215 Bezeichnung Budget 216 Budget 215 Rechnung 215 Rechnung 214 Konten Eröffnung Abschluss Aufwand: Vereinsaufwand Personalaufwand/Weiterbildung Mieten und Nebenkosten Verwaltungsaufwand Fachstelle Gruppengründungen, Veranstaltungen Projektaufwand Abschreibungen Bildung Rückstellungen Projekt Peer Total Aufwand 8'85 73'8 18'76 7'5 3' 7' 1'58 119'725 9'31 83'5 12'4 8' ' 115'82 8'2 78'249 18'746 8' '871 1'5 36'4 16'23 9'396 84'558 7'629 11' ' '835 Aktiven: Kassa Bank TKB Weinfelden Sparkonto TKB Weinfelden Transitorische Aktiven Mieterkautionskonto Computer Hard/-Software Mobiliar Total Aktiven 78 54'341 5'541 2'82 2'951 2'7 2' 115' '41 5'568 1'179 2'954 1'7 1'5 155'349 Ertrag: Vereinsertrag Gruppengründungen, Raumvermietung, Veranstaltungen Beitrag BSV/Selbsthilfe Schweiz Beitrag Kanton Thurgau Beitrag katholische Landeskirche Beitrag evangelische Landeskirche Mittragende politische Gemeinden Mittragende Kliniken Spenden Private Spenden Politische Gemeinden Spenden Stiftungen/Organisationen Spenden Kirchgemeinden Spenden Peer Projekt Ertrag Untermiete Entnahme Rückstellungen Peer Projekt 3'125 2'2 13'975 5' 3' 3' 6'2 4'5 3' 1'5 6' 7' 7'2 7' 3'81 2'5 15'3 5' 3' 3' 6' 7' 2'5 5 8' 7' 3'624 2'142 15'197 5' 3' 3' 7' 4'5 3'82 1'45 7'2 13'982 36'4 7'229 8'3 3'2 2'358 14'53 5' 3' 3' 6'3 5' 4' '518 8' Passiven: Transitorische Passiven Eigenkapital Unterstützungsfonds Fonds Workshops Rückstellungen Peer Projekt Rückst. Aids Hilfe SHG Gründung Erfolg Total Passiven 5'15 17'636 2' '43 9'576 17'636 2' '1 1' 6' '349 Wir schliessen das Jahr 215 erfreulicherweise mit einem kleinen Gewinn ab. Grund dafür ist unter anderem die Bettagskollekte der evangelischen Kirchgemeinden des Kantons Thurgau. Herzlichen Dank! Im Weiteren hat sich die Stellenleiterin auch in diesem Jahr sehr gut an das Budget gehalten. An dieser Stelle auch ihr ein herzliches Dankeschön. Total Ertrag Total Ertrag Total Aufwand Erfolg 117'7 117'7 119'725 2'25 18'61 18'61 115'82 7'21 166' '826 16'23 6' ' ' '835 2'5 Das Budget 216 sieht einen kleinen Verlust vor. Die Mittel sind sehr knapp bemessen und wir haben keinen grossen Spielraum. Wir sind weiterhin sehr auf Ihre Spenden und Mitgliederbeiträge angewiesen. Wir danken Ihnen für die Unterstützung. An dieser Stelle bedanken wir uns bei den beiden Revisorinnen, Ruth Gerber und Annemarie Winkler ganz herzlich für ihr Engagement.

10 Spenden und Projektbeiträge Stiftungen, Fonds und Organisationen: Clienia Privatklinik Littenheid*, Gemein. Frauenverein Münchwilen, Gemein. Frauenverein Salmsach, Helferund Schlüter Stiftung, Huldi-Schönholzer-Stiftung, Klinik Schloss Mammern*, Rehaklinik Zihlschlacht*, Spital Thurgau AG, Stiftung Sokrates Güttingen Politische Gemeinden: Aadorf, Amriswil*, Altnau, Arbon*,Berlingen, Bischofszell*,Bürglen, Erlen*, Ermatingen*, Eschlikon*, Felben- Wellhausen, Frauenfeld*, Gachnang*, Hauptwil-Gottshaus*, Hefenhofen*, Herdern*, Horn*, Hüttlingen*, Hüttwilen, Kemmental*, Kradolf-Schönenberg*, Langrickenbach*, Lengwil*, Märstetten, Münsterlingen-Scherzingen, Neukirch- Egnach*, Pfyn*, Roggwil*, Romanshorn*, Schlatt*, Sulgen*, Tägerwilen*, Wagenhausen*, Warth-Weiningen, Weinfelden*, Zihlschlacht* Landeskirchen: Evang. und Kath. Landeskirche Thurgau Kirchgemeinden und Pfarreien: Evang. Kirchgemeinden Thurgau: Bettagskollekte 215 Evang. Kirchgememeinden/Pfarrämter: Aadorf-Aawangen*, Arbon, Berlingen, Bussnang, Ermatingen, Frauenfeld, Hüttwilen, Münchwilen, Nussbaumen, Oberneunforn, Romanshorn-Salmsach, Scherzingen-Bottighofen, Sirnach, Sulgen, Tägerwilen, Wagenhausen, Weinfelden Private Spender: Dr. med. Daniel Appert, Central Apotheke Amriswil, Dr. med. Stefan Greminger, Nationalrat Markus Hausammann, Dr. med. Monika Hermelink, Dr. med. Marion Jäger, Claudia Lüchinger, Dr. med. Andreas Mensch, Hans Michel- Ulrich, Dr. med. Daniel Mock, Prof. Dr. Martin Reichel, RB Immobilien Treuhand AG, Kathrin Röthlisberger, Dr. med. Renate Schäffer, Dr. med. Tomi Nordwig, Mannino Vincenzo, Dr. med.thomas Wagels, Dr. iur. Rudolf und Nina Zirfass Wuest, Familie Mürner Peer Projekt: Familienstiftung Altro, Domo Stiftung, Lions Club Kreuzlingen, Klinik Schloss Mammern AG, Schweiz. Mobiliarversicherungsgesellschaft, Sigrist Rainer und Theres, Thurg. Kantonalbank Jubiläumsstiftung, Vontobel Stiftung, Selbsthilfe Schweiz Diverses: Freiwillige, Sachspenden, Sozialrabatte, Medienpartner Home Computer Weinfelden, Grafik Ideenreich St.Gallen, Kath. Kirchgemeinde Weinfelden, Stiftung Hofacker Weinfelden, Thurgauer Zeitung, Frauenfelder Woche, Sonderegger Publish Weinfelden Zeitspenden: Vorstand, Patronatskomitee, Revisorinnen, Freiwillige (Peers) Vielen Dank allen Spendern und Spenderinnen, auch denen von kleineren Beiträgen, die nicht namentlich erwähnt sind. Patronatskomitee Dr. med. Markus Binswanger ehem. Ärztlicher Direktor Clienia Littenheid AG Wilfried Bührer Präsident Kirchenrat der evang. Landeskirche Thomas Götz Schauspieler und Kabarettist Kath. Kirchgemeinden/Pfarrämer: Pastoralraum Region Altnau, Romanshorn, Sirnach, Seelsorgeverband Eschenz- Mammern-Klingenzell-Stein am Rhein Vorstand Verein * Politische Gemeinden, Kirchgemeinden und Organisationen, welche uns jährlich wiederkehrende Beiträge zugesichert haben und/oder Vereinsmitglieder sind. Carmen Haag Regierungsrätin Andreas Helbling a. Bankdirektor TKB Frauenfeld Dr. med. Klaus P. Lüscher ehem. Chefarzt Frauenklinik Kantonsspital Münsterlingen Heidi Güttinger Präsidentin Verein Selbsthilfe Thurgau Dieter Brucker Mitglied der SHG FRAGILE Thurgau Iris Koch Vereinsvorstand Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen Seraina Näpflin Vereinsvorstand Sozialarbeiterin FH Turi Schallenberg Amtsleiter Soziale Dienste Stadt Frauenfeld Kantonsrat Fabienne Schnyder Gemeindepräsidentin Langrickenbach Kantonsrätin Anders Stokholm Stadtpräsident Stadt Frauenfeld

11 Selbsthilfe Thurgau Kontaktstelle: Dienstleistungen der Selbsthilfe Thurgau > Unterstützung und Begleitung im Aufbau neuer Selbsthilfe gruppen oder Selbsthilfeorganisationen Stellenleitung Erwachsenenbildnerin FA Psych. Beraterin, Coach Sekretariat Karin Scherrer Kauffrau Telefonzeiten Montag, Uhr Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Selbsthilfe Thurgau Freiestrasse 1 Postfach Weinfelden Tel info@selbsthilfe-tg.ch > Vermittlung von Kontaktdaten bestehender Selbsthilfegruppen > Beratung und Coaching bestehender Selbsthilfegruppen > Durchführung Austauschtreffen für alle Selbsthilfegruppen Thurgau > Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit In Zusammenarbeit mit: Spendenkonto: Thurgauer Kantonalbank Weinfelden PC Konto: Verein Selbsthilfe Thurgau Selbsthilfe Thurgau IBAN: CH SELBSTHILFESCHWEIZ Medienpartner: selbsthilfethurgau Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen

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