Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen
|
|
- Klara Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Annelen Schulze Höing Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen Pflegebedarfsanalyse, Planung, Dokumentation gemäß H. M. B.-W-Hilfeplanung Verlag W. Kohlhammer
2 Geleitwort 9 Danksagung 11 Wegweiser zur Handhabung 13 1 Pflegerische und haftungsrechtliche Aspekte in der Betreuung von Menschen mit geistigen Behinderungen Haftungsrechtliche Aspekte bei der Übernahme von Pflege 17 Grundpflege 18 Behandlungspflege 18 Ärztliche Delegation Anforderungen an die Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen Pflege und Sexualität 20 Bedeutung der sexuellen Identität 20 Beratung im Umgang mit Sexualität 21 Selbstbefriedigung 22 Schwangerschaftsverhütung 22 Sexueller Missbrauch 23 Projektion Alterungsprozess und Umgang mit Sterben und Tod 23 Wahrnehmung und Selbstbild 24 Umgang mit Sterben und Tod 25 1 Konzeptionelle Ansätze zur Integration von Pflege 27 2 Einführung in das Instrument Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung Pflegediagnosen 38 Aufbau und Anwendung von Pflegediagnosen 39 Unterscheidung von ärztlicher und pflegerischer Diagnostik Pflegeprozess 42 3 Erläuterungen der Arbeitsweise mit dem Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung Fallbeispiel Protokoll Pflegebedarfsanalyse Ausfüllanleitung Protokoll Pflegebedarfsanalyse" 52
3 4 Hilfeplanung, Dokumentation und Aktenführung 58 Gesetzliche Anforderungen Erstellung von Hilfeplänen 59 1 Arbeitsaufteilung und Vorgehen bei der Erstellung von Hilfeplanungen Feststellung des Hilfebedarfs 59 Beschreibung von Zielen Anforderung an eine pflegefachliche Dokumentation Grundsätze fachgerechter Dokumentation 62 Verlaufsdokumentation - Berichte Auswahl und Aufbau des Dokumentationssystems 64 EDV-gestützte Dokumentation oder handschriftliche Dokumentation? Führung und Archivierung von Klientenakten 65 II Pflegethemen - Individuelle Basisversorgung 69 5 Ernährung (Item 8) Einführung in den Bereich Ernährung Ernährungsgewohnheiten Beurteilung des Ernährungszustands Überwachung von Nahrungs- und Trinkmenge Diabetes mellitus Sondenernährung Pflegediagnose Überernährung 92 Vertiefendes Fachwissen Überernährung Pflegediagnose Unterernährung 98 Vertiefendes Fachwissen Unterernährung Pflegediagnose Irritation der Mundschleimhaut 103 Vertiefendes Fachwissen Irritation der Mundschleimhaut Pflegediagnose Gefahr von Flüssigkeitsmangel 108 Vertiefendes Fachwissen Gefahr von Flüssigkeitsmangel Pflegediagnose Schluckstörungen 112 Vertiefendes Fachwissen Lebensmittelauswahl und Notfallmaßnahmen bei Schluckstörungen Pflegediagnose Risiko der Aspiration Körperpflege (Item 9) Einführung in die Körperpflege 123 Hygieneanforderungen Pflegediagnose Unterstützungsbedarf bei der Körperpflege 128 Basal stimulierende Körperpflege und Förderung Pflegediagnose Hautschädigung Hautschäden im Überblick Dekubitus 141
4 6.4.2 Intertrigo Pilzerkrankungen (Mykosen) Chronische Wunden Persönliche Hygiene/Toilettenbenutzung (Item 10) Pflegediagnose Unterstützungsbedarf bei der Ausscheidung Pflegediagnose Stuhlinkontinenz Einführung in das Thema Harninkontinenz Analyse des Miktionsprofils über ein Miktionsprotokoll Kriterien zur Beurteilung von Urinausscheidungen Umgang mit Blasenverweilkathetern (Dauerkathetern) Pflegediagnose Einnässen 163 Vertiefendes Fachwissen Einnässen Pflegediagnose Harninkontinenz Formen der Harnkontinenz 166 Verdacht auf Belastungsinkontinenz 166 Verdacht auf Dranginkontinenz 167 Verdacht auf Inkontinenz bei chronischer Harnretention Pflegediagnose Obstipation 168 Vertiefendes Fachwissen Obstipation Pflegediagnose Diarrhöe 172 Vertiefendes Fachwissen Diarrhöe Aufstehen/zu Bett gehen (Mobilität) (Item 11) Pflegediagnose eingeschränkte Mobilität Pflegediagnose Kontrakturrisiko 181 Vertiefendes Fachwissen Kontrakturrisiko Risikodiagnose Sturzrisiko 184 Vertiefendes Fachwissen Sturzrisiko und Sturzprophylaxe Pflegediagnose Schlafstörungen 191 Vertiefendes Fachwissen Schlafstörungen 195 III Kommunikation und Orientierung Kompensation von Sinnesbeeinträchtigungen und Sprachstörungen (Item 22) Pflegediagnose eingeschränkte Sprachfähigkeit 198 Vertiefendes Fachwissen Sprachstörungen Pflegediagnose eingeschränkte Hörfähigkeit 203 Vertiefendes Fachwissen Hörstörungen 206 Demenz und Hörschädigung Pflegediagnose eingeschränkte Sehfähigkeit 211 Vertiefendes Fachwissen zu Sehstörungen und Blindheit 215
5 9.4 Pflegediagnose eingeschränktes Tast- und Berührungsempfinden 218 Vertiefendes Fachwissen zum Tast- und Berührungsempfinden Pflegediagnose Verwirrtheit 222 Demenzerkrankungen 230 IV Spezielle pflegerische Erfordernisse und Umgang mit Medikamenten (medizinische Pflege) Spezielle pflegerische Erfordernisse (Item 32) Pflegediagnose akuter Schmerz Pflegediagnose chronischer Schmerz 241 Vertiefendes Fachwissen akuter und chronischer Schmerz Pflegediagnose eingeschränkte Selbstreinigungsfunktion der Atemwege Vertiefendes Fachwissen eingeschränkte Selbstreinigungsfunktion der Atemwege Pflegediagnose venöse Durchblutungsstörungen 259 Vertiefendes Fachwissen venöse Durchblutungsstörungen Pflegediagnose periphere arterielle Durchblutungsstörungen 269 Vertiefendes Fachwissen arterielle Durchblutungsstörungen 272 Folgeerkrankungen arterieller Durchblutungsstörungen Pflegediagnose Flüssigkeitsansammlung im Gewebe Umgang mit Medikamenten 280 Medikamente richten und Medikamentenvergabe Stoma: Künstlicher Darm- oder Blasenausgang 283 Psychische Auswirkungen 283 Pflegerische Maßnahmen im Umgang mit dem Stoma 284 Literatur 287 Stichwortverzeichnis 293 PLUS I 5, Folgende Materialien erhalten Sie in unserem Buchshop unter ContentPLUS. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der vorderen Umschlaginnenseite. Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung Protokoll Pflegebedarfsanalyse
Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen
Annelen Schulze Höing Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen Pflegebedarfsanalyse, Planung, Dokumentation gemäß H. M. B.-W-Hilfeplanung Verlag W. Kohlhammer Pharmakologische Daten verändern sich
MehrFETTE DOKUMENTATION: SCHLANKE DOKUMENTATION: INTELLIGENTE DOKUMENTATION?
FETTE DOKUMENTATION: SCHLANKE DOKUMENTATION: INTELLIGENTE DOKUMENTATION? Tagung: aufgeräumte pflege Wien, 07.09.2018 Judith von Musil, MPH MSc VORSTELLUNG Volkshilfe Steiermark Gemeinnützige Betriebs GmbH
MehrInhaltsverzeichnis. I Allgemeines... 1. II Pflegediagnosen... 59
IX Inhaltsverzeichnis I Allgemeines... 1 1 Grundlagen und Vorbemerkungen... 3 Der Begriff Pflegediagnose... 4 Pflegediagnostik und Aufwandsdarstellung... 8 Ziele des Formulierens von Pflegediagnosen...
MehrInhaltsverzeichnis Pflegestandards nach Pflegemodell Krohwinkel (AEDL) - ambulant -
Inhaltsverzeichnis Pflegestandards nach Pflegemodell Krohwinkel (AEDL) - ambulant - G = Grundpflege B = Behandlungspflege P = Prophylaxen S = Soziale Betreuung K = Krankheitsspezifische Standards N = Standards
MehrProduktkatalog Pflegeberatung
Produktkatalog Pflegeberatung Ratgeber und Info-Flyer Ausgabe März 2014 Caritas-Arbeitsgemeinschaft der Sozialstationen in Rheinland-Pfalz und im Saarland MRSA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus)
MehrWas haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
MehrExpertenstandards in der ambulanten Pflege
Expertenstandards in der ambulanten Pflege Hamburg, 16.11.2013 1 Alpenland Pflegeheime Berlin GmbH Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PfWG) mit dem Inkrafttreten des Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PfWG)
MehrPflegebedarfs-Analyse und Standardentwicklung in der Eingliederungshilfe
Pflegebedarfs-Analyse und Standardentwicklung in der Eingliederungshilfe Ein Schritt zur Sicherung der Pflegequalität im Rahmen teilhabeorientierter Förderpflege Annelen Schulze Höing Berlin, 24.11.08
MehrAnlage 3 zum RS Abtl. 5 LASV 12/2001 Erfassung der Ausgangssituation von Menschen mit Behinderung im Land Brandenburg
Anlage 3 zum RS Abtl. 5 LASV 12/2001 Erfassung der Ausgangssituation von Menschen mit Behinderung im Land Brandenburg Allgemeine Angaben Name, Vorname :... Datum:... Geburtsdatum: Name der Einrichtung
MehrPflegekompakt. Kontinenzförderung. Ein Leitfaden. von Sylke Werner. 1. Auflage. Kohlhammer 2012
Pflegekompakt Kontinenzförderung Ein Leitfaden von Sylke Werner 1. Auflage Kohlhammer 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 022064 5 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich
MehrExpertenstandards als Unterstützung und nicht als bürokratisches Ärgernis in der fachlichen Pflege einsetzen
Wenn Papier die Geduld verlieren könnte Berlin, 26.03.2014 Expertenstandards als Unterstützung und nicht als bürokratisches Ärgernis in der fachlichen Pflege einsetzen Andreas Büscher Expertenstandards
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Schnelle Hilfe
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Schnelle Hilfe Seestraße 9, 12345 Hafenstadt Tel: 0123/45678 Fax: 0123/45679 schnelle.hilfe@xls.de www.schnelle-hilfe-hafenstadt.de Gesamtergebnis Pflegerische
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
Inhalt VII Inhalt Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2.
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
VII Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2. Klassifikation
Mehr1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2 Pflege als Unterstützung auf dem Weg zurück ins Leben... 18 Fazit... 23 Literatur...
Geleitwort zur 2. Auflage... 11 Geleitwort zur 1. Auflage... 12 1 Die Rolle der Pflege auf der Stroke Unit... 13 Anne-Kathrin Cassier-Woidasky 1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2
MehrInhalt. Der Pflegeempfänger
Inhalt Teil A: Der Pflegeempfänger 1 Patientenaufnahme... 17 1.1 Pflegeanamnese............................ 17 1.2 Biografiearbeit............................. 17 1.3 Pflegeprozess...............................
MehrBehinderung und Pflege
Behinderung und Pflege Vortrag im Rahmen des Symposiums Alter und Behinderung Prof. Dr. Sabine Kühnert 14.5.2014 in Dortmund 1 Übersicht 1. Einige Anmerkungen zur Bedeutsamkeit des Themas Behinderung und
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Gebrechlichkeit (Frailty)... 1 T. Nikolaus. 2 Immobilität und Failure to Thrive... 33 U. Hagg-Grün
XI 1 Gebrechlichkeit (Frailty)................................ 1 1.1 Fallbeispiel: Kraftlos und gebrechlich.......................... 2 1.2 Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel........................
MehrPalliativpflege bei Demenz
Palliativpflege bei Demenz Ein Handbuch für die Praxis Bearbeitet von Monique Weissenberger-Leduc 1. Auflage 2009. Taschenbuch. xi, 257 S. Paperback ISBN 978 3 211 89351 7 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm
MehrPatientenbegleitung der Bosch BKK
Patientenbegleitung der Bosch BKK Vorstellung Dr. med. Katja Wimmer Fachärztin für Innere Medizin, MPH Abteilungsleiterin Versorgungssteuerung Gesundheitsfonds und morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.01. Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit. reflektiert ihre persönlichen
MehrKommentar der stationären Pflegeeinrichtung 1.0. sehr gut. sehr gut 18.11.2015-19.11.2015. Regelprüfung. Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung St. Mauritz-Freiheit 52, 48145 Münster Tel: 0251/27078-0 Fax: 0251/27078-106 1.5 gut 1.0 1.0 1.0 1.2 1.2 1.2 Erläuterungen zum Bewertungssystem
MehrPATIENTENVERFÜGUNG (Formulierungsvorschlag / nicht Zutreffendes streichen)
Meine Personalien: PATIENTENVERFÜGUNG (Formulierungsvorschlag / nicht Zutreffendes streichen) Name Vorname geb. am Geburtsort Wohnort Strasse Die folgende Verfügung bedeutet keinen generellen Behandlungsverzicht.
MehrFortbildungsplan isb Ambulante Dienste ggmbh - Zweigstelle Düsseldorf - 2. Halbjahr 2018
Juli 2018 Fortbildungsplan isb Ambulante Dienste ggmbh - - 2. Halbjahr 2018 Datum Uhrzeit Thema Priorität Zielgruppe Gruppen -grösse 03.07.18 09:00-03.07.18 11:30-13:30 04.07.18 09:00-04.07.18 10:00-05.07.18
MehrFortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018
Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018 Fortbildung für Pflegeprofis, Heike Palte, Sperlingsberg 6, 06526 Sangerhausen Mobil: 015758747423, www.fortbildung-pflegeprofis.de Stand: Juli 2017 1. Allgemeine
MehrBEWOHNER-AUFNAHMEFRAGEBOGEN
Bewerber Nr. Anmeldedatum Geplante Aufnahme: Zimmer-Nummer: BEWOHNER-AUFNAHMEFRAGEBOGEN Pflegestation Allgemeines Wohnen Aufnahme Dringend Befristet Vorsorge BewohnerIn Nachname: Vorname Geburtsname derzeitiger
MehrDemenz die Ver-rückte Welt im Alter *
N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von
MehrGeleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 17. Vorwort 20. Hinweis 22. Danksagung des Verlages Jones & Bartlett 22
Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 17 Vorwort 20 Hinweis 22 Danksagung des Verlages Jones & Bartlett 22 Zum Gebrauch des Handbuchs 23 Zugang zu Pflegediagnosen 25 Anwendung pflegediagnostischer
MehrÄnderungen im Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege Fallbeispiele für die Umsetzung Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Änderungen im Expertenstandard Ernährung / Hautpflege werden gestrichen
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Krankenpflege Susan Lie Tel.: 0221-2978094-1 Fax: 0221-2978094-2 info@krankenpflege-lie.de www.krankenpflege-lie.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen
MehrWas ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege?
Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Bund-Land-Treffen Dekubitusprophylaxe Berlin, 08.03.2012 Übersicht Betrachtungsweisen zur Pflegequalität Expertenstandards und andere Qualitätsinstrumente
MehrDie Nachsorge. Dr. med. Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin. Tumorzentrum Berlin e.v. Dachverband der Berliner Tumorzentren
Die Nachsorge Dr. med. Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin Einführung Nachsorge beginnt am Ende der Therapie Therapien hinterlassen unerwünschte Wirkungen Erfolg der Therapie ist festzustellen
MehrArbeiten mit Pflegediagnosen. Jörg Hildebrandt Fachkrankenpfleger Onkologie & Palliative Care Palliativstation Universitätsmedizin Mainz
Arbeiten mit Pflegediagnosen Jörg Hildebrandt Fachkrankenpfleger Onkologie & Palliative Care Palliativstation Universitätsmedizin Mainz 1 Inhalt Definition Historie Unterschiede medizinische pflegerische
MehrBasiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen
Springer-Lehrbuch Basiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen Bearbeitet von Dr. Dr. Andrej Zeyfang, Dr. Ulrich Hagg-Grün, Prof. Dr. Thorsten Nikolaus 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xvi, 305
MehrDie Einschätzung des Kontinenzstatus von Pflegeheimbewohnerinnen
Die Einschätzung des Kontinenzstatus von Pflegeheimbewohnerinnen Dipl. Pflegewirtin (FH), Krankenschwester Pflegefachbereich Kontinenzberatung Bethanien-Krankenhaus Heidelberg Email: mmueller@bethanien-heidelberg.de
MehrSchullehrplan FBC - GL
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBC - GL 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBC Behindertenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Ostsee-Möwen
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Ostsee-Möwen Moorredder 27a, 23570 Lübeck Tel.: 04502 7888610 Fax: 04502 7888608 info@ostsee-moewen.de www.ostsee-moewen.de Gesamtergebnis
MehrPOP Version 1 POP Version 2 Code PD-Titel Code PD-Titel Domäne 1: Luft Domäne 2: Wasser Domäne 3: Nahrung Domäne 4: Ausscheidung
Domäne 1: Luft 10012 Freihalten der Atemwege, beeinträchtigt 10021 Atmen, beeinträchtigt, Risiko 10022 Atmen, beeinträchtigt 10022 Atmen, beeinträchtigt 10023 Atmen, Entwicklung der Ressourcen 10032 Spontanatmung,
MehrPflegebedarfs-Analyse und Standardentwicklung in der Eingliederungshilfe
Pflegebedarfs-Analyse und Standardentwicklung in der Eingliederungshilfe Ein Schritt zur Sicherung der Pflegequalität im Rahmen teilhabeorientierter Förderpflege Annelen Schulze Höing Berlin, 23.11.08
MehrLehrbuch Pflegeassisten
Elisabeth Blunier et al. Lehrbuch Pflegeassisten 5., vollständig überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von Robert Ammann, Drago Djuricic, Elsbeth Gianfelici, Kathrin Hänseier, Paul Hirsiger und Ueli Ryser
MehrSeminarüberblick Expertenstandards leicht verständlich (9 Stück)
Seminarüberblick Expertenstandards leicht verständlich (9 Stück) 1. EXP 01 - Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen - 1. Aktualisierung 2011 8 Unterrichtseinheiten Expertenstandards sind
MehrA. Allgemeiner Teil 13
Vorwort 5 A. Allgemeiner Teil 13 I. Das System der Pflegeversicherung 13 1. Grundsätze und allgemeine Regeln 13 2. Der Begriff der Pflegebedürftigkeit und die Pflegestufe 16 II. Die rechtliche Betreuung
MehrBrigitte Sachsenmaier. Inkontinenz. Hilfen, Versorgung und Pflege. Unter Mitarbeit von Reinhold Greitschus. schlulersche Verlagsanstalt und Druckerei
Brigitte Sachsenmaier Inkontinenz Hilfen, Versorgung und Pflege Unter Mitarbeit von Reinhold Greitschus schlulersche Verlagsanstalt und Druckerei Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1. Was ist Inkontinenz?
MehrBasale Stimulation in der Pflege alter Menschen
Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof.
MehrWohn- und Betreuungsplatzanfrage
Wohn- und Betreuungsplatzanfrage WMB Wohnen für Menschen mit Behinderung ggmbh Postfach 200 263, 51497 Rösrath Tel.: 02205-92200, Fax: 02205-922020 www.lebenshilfe-rbk.de info@wmb-online.de Sie interessieren
MehrAltenpflegehelferin mit SGB V-Zusatzqualifikation (Lg1 + Lg2) Personalgespräch Leitfaden zur Gesprächsführung Stand: 10.10.06
Hygienebeauftragte/r Hauswirtschaft Stand: 10.09.08 Teamleitung Palliative Care Stand: 10.09.08 Pflegefachkräfte Palliative Care Stand: 10.09.08 Altenpflegehelferin mit SGB V-Zusatzqualifikation (Lg1 +
MehrDie modulare Pflegevisite Version 1.02
Die modulare Pflegevisite Version 1.02 Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess Einrichtungsträger: Einrichtung: Highland
MehrThemenplanung Schuljahr 2018/2019 Klasse FaGe17-20a Klassenlehrerin: Elsbeth von Atzigen-Gasser. Stand: Jahreswoche
Themenplanung Schuljahr 208/209 Klasse FaGe7-20a Klassenlehrerin: Elsbeth von Atzigen-Gasser Stand: 8.06.208 Jahreswoche 34 3 36 37 Do 23.08.208 A. Einstieg ins 2. Lehrjahr 24.08.208 A.2 6 Do 30.08.208
MehrAusbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 3. Semester, Variante 3b Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 Kompetenzbereich 1
MehrMDK-Simulationsauswertung
Auswertung MDK-Simulationsauswertung Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken BewohnerInnen Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Gesamtergebnis:
MehrSCHULUNG BILDUNG KOMPETENZ. Fortbildungsangebot. im Überblick. Januar Dezember 2019
SCHULUNG BILDUNG KOMPETENZ Fortbildungsangebot im Überblick Januar Dezember 2019 Daten Tage gesamt Schweizer Berufsverband der Pflegefachpersonen Die detaillierten Kursbeschreibungen sowie unsere laufend
MehrMDK-Simulationsauswertung
Auswertung MDK-Simulationsauswertung Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken BewohnerInnen Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Gesamtergebnis:
MehrImplementierung und Verstetigung von Expertenstandards in der Langzeitpflege
Inhalt Implementierung und Verstetigung von in der Langzeitpflege a. b. Exemplarisch ein Beispiel Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in c. Umsetzung
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrFortbildungsangebot 2013
Fortbildungsangebot 2013 gültig bis 31. Dezember 2013 Fortbildung für Personal in Pflegeeinrichtungen Mobile Pflegefortbildung Malte Eberhardt Großheidestraße 34 22303 Hamburg Tel.: 0179 20 89 491 malteeberhardt@web.de
MehrFort- und Weiterbildungen in der Pflege
Fort- und Weiterbildungen in der Pflege Fortbildung Zukunft! Fort- und Weiterbildungen in der Pflege Auch im Pflegeberuf gilt: Der Ausbildungsabschluss ist ein wichtiger Schritt auf dem beruflichen Weg,
MehrDokumentation in der ambulanten Pflege. 11.02.2013 Seite 1
Dokumentation in der ambulanten Pflege Seite 1 Reduktion der Dokumentation Projekt des BMG Praktische Anwendung des Strukturmodell- Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation in der ambulanten und
MehrBewertungskriterien für die Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen
Bewertungskriterien für die Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen Übersicht Qualitätskriterien Anzahl der Kriterien 1. Pflege und medizinische Versorgung 35 2. Umgang mit demenzkranken Bewohnern
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Über Theorien... 36 2.2 Güte von Theorien... 37 2.3 Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 13 Teil I: Einführung.................................. 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter......... 16 1.1 Einleitung................................
MehrThemenplanung Schuljahr 2017/2018 Klasse 16-19b Klassenlehrerin: Corinne Trüb-Aebersold Jahreswoche Einstieg ins 2.
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 64, 606 Sarnen Tel. 04 666 64 80, Fax 04 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Themenplanung Schuljahr 207/208 Klasse
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Gesundheitsdienst Beratung u. Pflege mbe GmbH Grandweg 107, 22529 Hamburg Tel.: 040 55 70 08 00 Fax: 040 55 70 08 50 info@gesundheitsdienst-online.de www.gesundheitsdienst-online.de
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrUmsetzung der relevanten Expertenstandards unter Berücksichtigung des kompensierten Risikos gemäß des BMG-Projektes zur Entbürokratisierung der
Umsetzung der relevanten Expertenstandards unter Berücksichtigung des kompensierten Risikos gemäß des BMG-Projektes zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 1 Informationen zur Risikobewertung im
MehrDie Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim
1 Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? 2 Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? 3 Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus dokumentiert? 4 Erfolgt
MehrSeminarüberblick Expertenstandards (10 Stück)
Seminarüberblick Expertenstandards (10 Stück) 1. Professionelle Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandards leicht verständlich Termine: 03.07.2018-09:00-12:00 Uhr max. 20 Teilnehmer Preis: 56
MehrPflegerische Erfassung von Mangelernährung und deren Ursachen in der stationären Langzeit-/ Altenpflege (PEMU)
Pflegerische Erfassung von Mangelernährung und deren Ursachen in der stationären Langzeit-/ Altenpflege (PEMU) (Screening mit Verzehrmengenerfassung und Assessment, incl. Leitfaden) Screening / Risikoerfassung
MehrPflege von Menschen mit geistigen Behinderungen
Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen Pflegebedarfsanalyse und integrierte Hilfeplanung Bearbeitet von Annelen Schulze Höing, Heidrun Metzler 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2015. Buch.
MehrInhalt. Geschichtliche Anmerkungen... 1
Inhalt Geschichtliche Anmerkungen.............. 1 Daten zur Inkontinenz.................. 7 Altersabhängigkeit................... 7 Pflegebedürftigkeit und Inkontinenz......... 9 Inkontinenz in der ärztlichen
MehrVorwort 1. 1. Pflege und Hilfe zu Hause, häufig verwendete Begriffe verstehen 3. 1.1. Hauswirtschaftliche Versorgung 4. 1.2.
Inhalt Vorwort 1 1. Pflege und Hilfe zu Hause, häufig verwendete Begriffe verstehen 3 1.1. Hauswirtschaftliche Versorgung 4 1.2. Grundpflege 5 1.2.1. Körperpflege 5 1.2.2. Ernährung 8 1.2.3. Mobilität
MehrSchullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung
Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Gesundheitslehre Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Gesundheitsverständnis,
MehrInkontinenz. Marian van der Weide. Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen. Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle
Marian van der Weide Inkontinenz Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen Aus dem Niederländischen von Martin Rometsch Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Geleitwort 11
MehrSchulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz
Schulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz Dr. Peter Pick Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) Bundeskonferenz Pflegemarkt am 2. / 3. März 2010
MehrVorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - stationäre Regelprüfung -
Vorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - stationäre Regelprüfung - gemäß Erhebungsbogen zur Prüfung der Qualität nach den 114 ff SGB XI in der stationären Pflege (Anlage 4 der Qualitätsprüfungs-Richtlinie
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung St. Anna-Stift
PRÜFGRUNDLAGE Qualität der stationären Pflegeeinrichtung St. Anna-Stift Bruchspitze 1, 44803 Bochum Tel.: (02 34) 9 35 87-0 Fax: (02 34) 9 35 80 43 info@st-annastift-bochum.de www.st-annastift-bochum.de
MehrAktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege. Dr. Daniela Hayder-Beichel Pflegewissenschaftlerin
Aktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Dr. Daniela Hayder-Beichel Pflegewissenschaftlerin Aktualisierung des Expertenstandards Vorgehen Literaturanalyse (Winter
MehrEin Zentrum für Gesundes Altern-Relevanz für die Onkologie?!
Ein Zentrum für Gesundes Altern-Relevanz für die Onkologie?! UniversitätsCentrum für Gesundes Altern Dresden, 17.08.2017 Was ist Alter? 2 Dimensionen des Alters I Primäres Alter I Sekundäres Alter I Soziales
MehrInhaltsübersicht. Schulung. Qualitätssicherung. Geprüfte Schulungsmaterialien für die Pflege. Erfolgreiche Schulungen. Materialien
A A 1 A 1.1 Schulung Erfolgreiche Schulungen Organisation einer Schulung Dagmar Engel A 1.2 Schulungen unterschiedlicher Personen A 1.2-1 Rückhalt für die Angehörigen (7. Ausgabe) Vom Laien zum Profi im
MehrInhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv
Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Wohn- u. Pflegeeinrichtung Bad Camberg GmbH Anna-M
Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Wohn- u. Pflegeeinrichtung Bad Camberg GmbH Anna-M Tel.: 06434-912730 Fax: 06434-912799 info@anna-mueller-haus.de Gesamtergebnis Pflege und medizinische Versorgung
MehrAktualisierung Fortbildungsplan 2019
Aktualisierung Bitte beachten Sie folgende Änderungen, die sich ergeben haben.: 1. Neuerungen in der MDK-Prüfung bei teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Termin am 16.08.2019 (geändert am 05.04.2019)
MehrEinzigartig Einfach Preiswert. Fragen und Antworten rund um das Thema Pflege
Einzigartig Einfach Preiswert Fragen und Antworten rund um das Thema Pflege Was ist das staatliche Pflegegeld? Beim staatlichen Pflegegeld handelt es sich um die finanziellen Leistungen der gesetzlichen
MehrVeranstaltung: Modellprojekt entschlackt Pflegedokumentation Referent: Jochen Fallenberg (Geschäftsführer VICA Die ambulante Pflege GmbH)
Veranstaltung: Modellprojekt entschlackt Pflegedokumentation Referent: Jochen Fallenberg (Geschäftsführer VICA Die ambulante Pflege GmbH) Hintergründe der NEUEN Struktur Der Dokumentationsaufwand in der
MehrFragebogen für Angehörige der Heimbewohner bei Heimaufnahme
Fragebogen für Angehörige der Heimbewohner bei Heimaufnahme Um von Anfang an eine gute Pflege und Betreuung für Ihre Angehörigen gewährleisten zu können, bitten wir Sie nachfolgende Fragen möglichst genau
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim
dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrInhalt. Geleitwort 5. 1 Die Akutphase des Schlaganfalls 25
Geleitwort 5 1 Die Rolle der Pflege auf der Stroke Unit 13 Anne-Kathrin Cassier-Woidasky 1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit 13 1.2 Pflege als Unterstützung auf dem Weg zurück ins Leben
MehrZugriff auf Ihre Online-Inhalte... I 3. Welche Vorteile ergeben sich für Sie, wenn Sie mit diesem Handbuch arbeiten?... IV 1
Inhalt Vorwort...................................................................... I 1 Zugriff auf Ihre Online-Inhalte.................................................. I 3 Autorenverzeichnis......................................................
MehrPflegelotsen Zuhause leben statt Pflegeheim
Pflegelotsen Zuhause leben statt Pflegeheim Pflegelotsen GbR, Malsburgstraße 4, 34119 Kassel Telefon: 0561-56030018 - info@pflegelotsen.com - www.pflegelotsen.com Pflege - Betreuung - Zuhause - 24 Stunden
MehrProphylaxen. P 3.4. Standard zur Förderung der Harnkontinenz
Prophylaxen P 3.4. Standard zur Förderung der Harnkontinenz 1. Definition Harnkontinenz Unter Harnkontinenz versteht man die Fähigkeit, willkürlich und zur passenden Zeit an einem geeigneten Ort die Blase
Mehrsehr gut 1.0
Seite 1 von 5 Pflegekarte drucken Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Christiansreuther Str. 29, 95032 Hof Tel: 09281 / 786414 Fax: 09281 / 786413 manuela.koppmeier@hospitalstiftung-hof.de http://www.hospitalstiftung-hof.de
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Caritas-Sozialstation Verl St.-Anna-Str. 13, 33415 Verl Tel.: 05246 961555 Fax: 05246 961554 caritaspflege.verl@caritas-guetersloh.de www. caritas-guetersloh.de Gesamtergebnis
Mehr10 (1. Wahrnehmen und Beobachten wahrnehmen, informieren
BiVo 09 2. Lehrjahr Zusammenarbeit mit 1.2 1 Berufliches Handeln Personen im Dienstleistungsangebote der Institut Beziehungsumfeld Unterstützungsangebote Dritter Bedeutung der Angehörigen / Familie für
MehrHilfsmittelversorgung von Pflegeheimbewohnern
Absauggeräte (Produktgruppe 01) Sekret-Absauggeräte, netzabhängig (01.24.01) () Absauggeräte, die ausschließlich von einem Versicherten genutzt werden, dienen der Unterstützung und der Durchführung der
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten B1 B2.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 13 15 B1 B2 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 13 Sturz 7 14 Dekubitus und Wundversorgung 11 15 Prophylaxen 27 Insgesamt
MehrPflege-Transparenzvereinbarung ambulant (PTVA)
Pflege-Transparenzvereinbarung ambulant (PTVA) Anlage 3: Ausfüllanleitung für die Prüfer PTVA Anlage 3 195 Vorwort Die vorliegende Ausfüllanleitung soll beschreiben, wann ein Kriterium durch den Prüfer
Mehr2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...
6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13
MehrThemenplanung Schuljahr 2017/2018 Klasse 16-19a Jahreswoche Einstieg ins 2. Lehrjahr
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 64, 606 Sarnen Tel. 04 666 64 80, Fax 04 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Themenplanung Schuljahr 207/208 Klasse
MehrSchnellübersicht. Wegweiser. Schnellübersicht
Wegweiser Schnellübersicht Schnellübersicht 1 Die Pflegestufen begreifen 7 2 Den Antrag richtig stellen 9 3 Die drei Pflegestufen 13 4 Die Leistungsarten 17 5 Das Pflegegutachten 29 6 Das Pflegetagebuch
MehrUmstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten. Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.
Umstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.09 Ausgangssituation Personalsituation: Ärzte Gründe Verweildauerverkürzung
Mehr