Rechnet sich QM eigentlich? Und welche Rolle nimmt dabei der Qualitätsmanager ein?

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1 Rechnet sich QM eigentlich? Und welche Rolle nimmt dabei der Qualitätsmanager ein? Dr. Benedikt Sommerhoff Oldenburg, 02. Mai 2012 Vorstellung Benedikt Sommerhoff Studium Maschinenbau an der RWTH Aachen Qualitätsmanager bei einem Automobilzulieferer Projektmanager Aus- und Weiterbildung bei der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) Leiter Deutsches EFQM Center der DGQ Seit 2007 Seniorberater der DGQ Beratung GmbH Autor von Fachartikeln mit dem aktuellen Schwerpunkt Beruf Qualitätsmanager 2012 Promotion zum Thema Beruf Qualitätsmanager 02/12 Folie 1

2 Inhalte Die unternehmerische Herausforderung Return on Quality Der Qualitätsmanager der Zukunft 02/12 Folie 2 Herausforderungen für Unternehmen Eine Existenzberechtigung begründen einen Bedarf erkennen und daraus einen Auftrag (Mission) ableiten den eigenen Auftrag erfüllen und für Art und Grad der Erfüllung Ziele haben (Vision) die eigenen Ziele erreichen (effektiv sein) Die Existenz nachhaltig sichern unternehmerische Risiken überstehen in einem sich schnell und weitreichend verändernden Umfeld bestehen massivem Wettbewerb standhalten (effizient sein) und manchmal einfach Glück haben 02/12 Folie 3

3 Umgang mit den Herausforderungen Um unsere Existenz zu sichern müssen wir: Entwicklungen und Entwicklungsrichtungen verstehen heutige Bedürfnisse und Erwartungen aller Interessengruppen kennen und zukünftige antizipieren heutige externe und interne Entwicklungen verstehen und zukünftige antizipieren unser eigenes Potenzial genau kennen Stärken, Schwächen, Verbesserungs- und Entwicklungspotenziale verstehen unseren Reifegrad im Vergleich zu anderen richtig einschätzen (das temporäre Monopol und unsere Alleinstellung richtig einschätzen) in Reaktion darauf unsere Organisation zielgerichtet entwickeln In Schlagworten: Veränderungsmanagement, Change Management Organisationsentwicklung (die Einbindung aller Veränderungsprojekte in ein ganzheitliches, langfristiges Gesamtkonzept) 02/12 Folie 4 Nutzen durch Qualitätsmanagement Nutzen für das Unternehmen Fehler und Verschwendung reduzieren Fokus im klassisches QM Material Produkt Prozess Fokus im ganzheitlichen QM Organisation Strategie Führung Effizienz steigern Kernprozesse Geschäftsmodell Prozesslandschaft Attraktivität des Unternehmens steigern Qualitätsimage bei Kunden Attraktivität für Partner und Kunden (Unternehmensmarke) Attraktivität für Mitarbeiter (Arbeitgebermarke) 02/12 Folie 5

4 Thesen zum Return on Quality Management 1. Weil Qualitätsmanagement immer ganzheitlicher geworden ist, ist es immer schwieriger geworden, die monetäre Wirkung von Investitionen in QM rechnerisch zu belegen. 2. Qualitätsmanager haben weitgehend aufgehört, den Effekt von Qualitätsmanagement rechnerisch nachzuweisen und zu den Investitionen in Bezug zu setzen. Statt dessen haben sie die Notwendigkeit und den Ausbau des QM zunehmend global und mit Hinweis auf externe Forderungen und Trends begründet. 02/12 Folie 6 Bsp. 1: Entwurf und Kostenvoranschlag eines Qualitätskontrollprogramms Falls keine anderen Anhaltspunkte gegeben sind, kann man [ ] davon ausgehen, daß etwa die Hälfte der Kosten für schlechte Qualität eingespart werden kann. Es ist angemessen und hat sich bewährt, etwa den fünften Teil dieses Betrags für den Aufbau einer Qualitätskontrollabteilung zu verwenden. Als Richtwert kann ferner gelten, daß etwa die Hälfte bis zwei Drittel dieses Betrages für Personalkosten aufgebracht wird. [ ] Der Rest des veranschlagten Betrages wird für Spezialgeräte und Sonstiges benötigt. Quelle: Wörner, Helmut, Kregeloh, Helmut, Programm für die Geschäftsleitung zur Einführung der Statistischen Qualitätskontrolle, Qualitätskontrolle + Operational Research, November 1960 DGQ BERATUNG GMBH 02/12 Folie 7

5 Bsp. 2: Materialkostenreduzierungen wirken wie Umsatzsteigerungen Vergleichbare Umsatzsteigerung in % = Materialkosten in % x Kostensenkung der Materialkosten in % Umsatzrendite in % Am Beispiel von einem Materialkostenanteil von 45% und unterschiedlichen Umsatzrenditen: Umsatzrendite¹ Materialkostensenkung Vergleichbare Umsatzsteigerung 1% 2% 90% 3% 2% 30% 5% 2% 18% 1) Umsatzrendite in %: Gewinn vor Steuern / Umsatz x 100 Quelle: In Anlehnung an demea, 2009 DGQ BERATUNG GMBH 02/12 Folie 8 Bsp. 3: Fluktuationskosten Geschätzte Fluktuationskosten (ohne Produktivitätsausfall und Know-How-Verlust) Führungskraft, Topmanager: bis zu 3 Jahresgehälter Sehr hoch qualifizierte Mitarbeiter: ca Euro Qualifizierte Mitarbeiter: ca Euro Verkäuferin: ca Euro Beispielrechnung Ziel: Bei einem 500-Mitarbeiterunternehmen soll die Fluktuationsrate von 17% auf 12% verringert werden. Maßnahme der Personalerhaltung: Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter Annahmen: Lohnsumme 30 Mio, durchschnittliche Fluktuationskosten Budget für Aus- und Weiterbildung 2% der Lohnsumme Fluktuationskosten: Total: 17% Fluktuationskosten entsprechen 85 Mitarbeitern 85 x ,72 Mio 5% verhinderte Kündigungen entsprechen 25 Mitarbeitern 25 x ,8 Mio Weiterbildungskosten: 2% der Lohnsumme 0,6 Mio Fazit: durch das Verhindern von 5% Fluktuationen können bei Kosten von Einsparungen von erzielt werden. Ersparnis Quelle: Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen, /12 Folie 9

6 Leistungsarten in der Wertschöpfungskette Quelle: Kamiske, F.-G., Qualitätsbezogene Kosten in Handbuch in Schmitt, R., Pfeifer, T. (Hrsg.) (2007); Masing Handbuch Qualitätsmanagement, 5. Vollständig neu bearbeitete Auflage, Hanser Verlag, München 02/12 Folie 10 Organisationsentwicklung Klitsche niedrig 02/12 Folie 11

7 Was genau ist eigentlich Organisationsentwicklung? Eine Organisation ganzheitlich in ihrer Struktur und Kultur zielgerichtet gestalten, um ihren Reifegrad nachhaltig zu steigern oder auf einem guten Niveau zu erhalten, oder um erforderlichen Wandel zu meistern. 02/12 Folie 12 Szenariokreuz für das Qualitätsmanagement Orientierung des bewahrend Rang des Qualitätsmanagements führend Qualitätsmanagements verändernd nachgeordnet 02/12 Folie 13

8 Alternative Rollen des Qualitätsmanagements Orientierung des bewahrend Rang des Qualitätsmanagements führend Qualitätsmanagements verändernd nachgeordnet Projektreserve Organisationsentwicklung Ordnungsdienst Leitstand 02/12 Folie 14 Alternative Rollen des Qualitätsmanagers Qualitätscontroller Moderator bei Konflikten Managementsystemgestalter Orientierung des bewahrend Qualitätskontrolleur Reparateur Managementsystemverwalter Rang des Qualitätsmanagements führend Veränderungsmanager Organisationsentwickler Interner Berater Qualitätsmanagements verändernd Qualitätsverbesserer Projektmanager Projektdienstleister nachgeordnet 02/12 Folie 15

9 Studienergebnisse zur Rolle des QM Benedikt Sommerhoff Basis: DGQ-Befragung von 400 Topentscheidern in 2010 Indizes aus je 6 Fragen zu Orientierung und Rang der Qualitätsmanager 02/12 Folie 16 Der Qualitätsmanager der Zukunft Was mache ich, was lasse ich? Zuständigkeit & Aufgaben Welche Methoden & Werkzeuge verwende ich? Methoden & Werkzeuge Was muss ich können? Qualifikation & Kompetenzen Wie positioniere ich mich? Status & Rolle 02/12 Folie 17

10 Der Qualitätsmanager der Zukunft Was mache ich, was lasse ich? Potenzial analysieren Organisationsentwicklung Interesse wecken Konzept erarbeiten Konzept vermarkten Konzept umsetzen Zuständigkeit & Aufgaben Welche Methoden & Werkzeuge verwende ich? Was muss ich können? Methoden zur Organisations-, Umfeld-, Problemanalyse ich kann Potenziale erkennen Präsentations- und didaktische Techniken ich kann QM vermarkten ich kann Lösungsansätze konzipieren Problemlösungsund kreative Techniken Projektmanagement, Organisationsentwicklungsplan, Systemische Intervention, Coaching ich kann Veränderungsprojekte managen ich kann nachhaltig die Organisation gestalten Methoden & Werkzeuge Qualifikation & Kompetenzen Wie positioniere ich mich? Rang auf Augenhöhe mit hochrangigen Führungskräften und externen Beratern Rolle als interner Berater, Themenscout, Sparringspartner für die Leitung Rolle als interner Berater und Coach für Führungskräfte und Mitarbeiter Status & Rolle 02/12 Folie 18 Maßnahmen zur Weiterentwicklung Professionalisierung Qualifizierung Qualitätscontroller Moderator bei Konflikten Managementsystemgestalter Orientierung bewahrend Organisationsentwicklung Ordnungsdienst Rang Qualitätskontrolleur Reparateur Managementsystemverwalter führend Veränderungsmanager Organisationsentwickler Interner Berater Projektreserve verändernd Leitstand Qualitätsverbesserer Projektmanager Projektdienstleister nachgeordnet Vermarktung Differenzierung 02/12 Folie 19

11 Zum Nachlesen Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf Qualitätsmanager (Dissertation, Bergische Universität Wuppertal) Benedikt Sommerhoff Shaker Verlag Aachen, 2012 ISBN Benedikt Sommerhoff, DGQ Beratung 02/12 Folie 20 Dr. Benedikt Sommerhoff Seniorberater Kontaktdaten Deutsche Gesellschaft für Qualität DGQ Beratung GmbH August-Schanz-Straße 21A Frankfurt am Main Dr. Benedikt Sommerhoff T +49(0) F + 49(0) bs@dgq.de

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