Projekt Focus 1. Zwischenergebnisse. ÖSB Consulting GmbH Meldemannstraße 12-14, 1200 Wien Mag.a Evelyn Fischer April 2012

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1 Projekt Focus 1 Überregionale Unterstützungsstruktur für prekär Beschäftigte (Selbstständige und freie DienstnehmerInnen) zur Stabilisierung und Absicherung ihrer Erwerbssituation Zwischenergebnisse ÖSB Consulting GmbH Meldemannstraße 12-14, 1200 Wien Mag.a Evelyn Fischer April 2012 Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Umgesetzt von der ÖSB Consulting GmbH in Kooperation mit dem Österreichischen Gewerkschaftsbund, der Wirtschaftskammer Wien, dem WIFI Wien und der Arbeiterkammer Wien.

2 Einleitung Untypische Beschäftigungsformen nehmen zu. Mehr als jedes zweite Unternehmen in Österreich ist ein Ein-Personen-Unternehmen (Ein-Personen-Unternehmen in Österreich, kmu- Forschung Austria, 2009). Ca Personen sind als neue Selbstständige gemeldet und weitere Personen arbeiten als freie DienstnehmerInnen (Auswertung von Norman Wagner, Mitarbeiter der AK Wien, an Hand von Daten der Statistik Austria, Daten von 2010). Teile dieser Gruppen arbeiten unter schwierigen Bedingungen: hohe Abhängigkeit von einem/r AuftraggeberIn, schlechtere soziale Absicherung, Schwierigkeiten bei Abgabenzahlungen, Zahlungsausfälle, schlecht geregelte Werk- bzw. Dienstverträge, unfreiwillige Selbstständigkeit oder atypische Dienstverhältnisse aus Mangel an Alternativen, wenig Vorbereitung auf die Selbstständigkeit und gering ausgeprägtes unternehmerisches Denken. Das Projekt Focus1 bietet eine Unterstützungsstruktur, die auf die Bedürfnisse der Angehörigen den neuen Beschäftigungsformen, wie neue Selbstständige, WerkvertragsnehmerInnen, Ein-Personen-Unternehmen und freie DienstnehmerInnen zugeschnitten ist. Das Projekt wird von der ÖSB Consulting GmbH (ÖSB) in Kooperation mit den Wirtschaftskammern und Arbeitskammern Wien und Steiermark, dem Österreichischen Gewerkschaftsbund und dem WIFI Wien in den Bundesländern Wien und Steiermark im Zeitraum vom bis umgesetzt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) gefördert. Umsetzung: Navigation, ExpertInnen-Beratung, Focusseminare und weitere Angebote Der Erstkontakt und die organisatorische Begleitung und Koordinierung während des Unterstützungsprozesses wird von BeraterInnen der ÖSB den sogenannten NavigatorInnen durchgeführt. Diese führen die Basisberatung durch, organisieren und koordinieren die Zubuchungen zu weiteren Unterstützungsinstrumenten. Die KundInnen können ExpertInnen-Beratung bei sehr gezielten Problemstellungen und Bedürfnissen in Anspruch nehmen, die eine hohe Individualität, Expertise und Vertraulichkeit benötigen. Es kommen in Wien akkreditierte WIFI-BeraterInnen und ÖGB-ExpertInnen, in der Steiermark WK- und ÖGB-ExpertInnen zum Einsatz. Folgende Themenbereiche wurden dabei bereits behandelt: Marketing und KundInnengewinnung, Strategieentwicklung, Coaching, Finanzierung und Finanzplanung, Online-Marketing, Wechsel in ein Dienstverhältnis, Absicherung im Alter. Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Umgesetzt von der ÖSB Consulting GmbH in Kooperation mit dem Österreichischen Gewerkschaftsbund, der Wirtschaftskammer Wien, dem WIFI Wien und der Arbeiterkammer Wien.

3 Weiters werden Focusseminare mit dem Ziel angeboten, einerseits das unternehmerische Denken und Handeln zu fördern sowie praxisbezogenes betriebswirtschaftliches Know-how zu vermitteln und andererseits die soziale Absicherung zu verbessern. Bisher wurden Seminare mit folgenden Themen durchgeführt: Rechnungswesen, Controlling Mein Unternehmen im Griff, Kommunikation Richtig argumentieren und verhandeln, Marketing KundInnen gewinnen und pflegen, Online-Marketing, Verkaufsgespräche gezielt führen, Kooperationen bilden und Netzwerke nutzen, Selbstorganisation und Zeitmanagement, Recht für Unternehmen, Frauen sprechen anders, Richtiges telefonieren. Die Zufriedenheit der TeilnehmerInnen und der Nutzen der Veranstaltungen werden mittels anonymer Feedbackbögen erhoben. Diese ergeben, dass die Zufriedenheit mit den Focusseminaren durchgehend hoch ist; sie tragen zur deutlichen Verbesserung der Kenntnisse bei. Zusätzlich wird als Weiterbildungsmöglichkeit der Workshop Unternehmenssimulation angeboten. Dabei wird unternehmerisches Denken und Handeln vermittelt. Die Auswirkungen und Konsequenzen unternehmerischer Entscheidungen können so getestet und in Form einer Laborsituation unmittelbar erlebt und ohne weitere Konsequenzen nachempfunden werden. Es werden in spielerischer Form wechselseitige Effekte von Preisgestaltung, Kostenplanung, Marketing, Absatz und Vertrieb dargestellt. Weiters wird sämtlichen TeilnehmerInnen eine E-Learning-Plattform zur selbstständigen Nutzung zur Verfügung gestellt. Die Themen Mein Unternehmen, Meine Finanzen, Meine KundInnen, Meine Buchhaltung und Mein Management können so im Selbststudium eigenständig durchgenommen werden. Zielgruppen Im Projekt werden jene Personen angesprochen, die sich im Spannungsfeld zwischen Selbstständigkeit und Dienstverhältnis befinden. Zu den Zielgruppen zählen Ein-Personen- Unternehmen, neue Selbstständige sowie freie DienstnehmerInnen. Für die Inanspruchnahme von Beratung und Seminaren muss eines der folgenden Kriterien zutreffen: formal selbstständige Personen, welche nur über wenige HauptauftraggeberInnen verfügen welche ihre selbstständige Tätigkeit bei ihren AuftraggeberInnen oder von zu Hause aus betreiben am Arbeitsmarkt benachteiligte Personen 3/5

4 von Armut betroffene oder bedrohte Personen Personen mit Migrationshintergrund, die über keine österreichische Staatsbürgerschaft verfügen deren Geburtsland nicht Österreich ist prekär Selbstständige mit latenter oder unmittelbarer Bedrohung, welche über keine Arbeitslosenversicherung bzw. Restanspruch aus der Arbeitslosenversicherung verfügen welche über keine private oder öffentliche Betriebsausfallsversicherung/ Krankenausfallsversicherung verfügen atypisch beschäftigte Personen mit einem oder mehreren freien Dienstverträgen. Bei der Umsetzung des Projekts berücksichtigen wir die Richtlinien von Gender Mainstreaming und Diversity Management. Konkret bedeutet dies: Alle NavigatorInnen verfügen über eine Gender Mainstreaming- und Diversity Management- Ausbildung. Wir achten auf einen geschlechtssensitiven Sprachgebrauch sowohl in den schriftlichen Unterlagen als auch in der Kommunikation zu den TeilnehmerInnen. Bei Bedarf kann die Navigation durch die ÖSB-BeraterInnen auch in englischer Sprache erfolgen. Der ÖGB bietet ExpertInnen-Beratungen in folgenden Sprachen an: Bosnisch, Serbisch und Kroatisch, Türkisch und Kurdisch, Slowakisch und Tschechisch. Im Projekt wird auf eine ausgewogene Altersdurchmischung innerhalb des Teams geachtet. Es wird auf die unterschiedlichen Lerntypen eingegangen: Einzel-Beratung, Seminare, E- Learning und Blended Learning (=Lernform, bei der Präsenzveranstaltungen und E-Learning- Phasen kombiniert werden). Bisherige Projektergebnisse auf einem Blick: Im Projekt haben mit Stichtag bisher insgesamt 570 Personen (406 in Wien und 164 in der Steiermark) Beratung und Unterstützung erhalten: 570 Personen erhielten die Basisberatung durch NavigatorInnen. 4/5

5 170 Personen haben die ExpertInnenberatung in Anspruch genommen (161 in Wien und 9 in der Steiermark). 39 Focusseminare wurden durchgeführt (36 in Wien und 3 in der Steiermark). 1 Unternehmenssimulation hat stattgefunden. Die E-Learning-Plattform wird allen TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. 1 Netzwerkveranstaltung für insgesamt 100 Personen wurde organisiert, davon 19 Focus1- TeilnehmerInnen. Der Frauenanteil beträgt 53,3 %. 10,9 % der Personen weisen einen Migrationshintergrund auf. 11,3 % der Personen sind neue Selbstständige oder freie DienstnehmerInnen. Im Vordergrund steht die Stabilisierung der Zielgruppenpersonen in der jeweils aktuellen Beschäftigungsform. Ist dies nicht möglich, werden Alternativen in Betracht gezogen. Im Berichtszeitraum wurden auch drei Beratungen zum Wechsel in ein Dienstverhältnis durchgeführt, alle in Wien. Von den betreuten Personen waren bisher mit 47,8 % die meisten der (neuen) Selbstständigen seit 3 bis 5 Jahren selbstständig. Mit 43,2 % waren die meisten der betreuten Personen zwischen 40 bis 50 Jahre alt. 5/5

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