Willkommen bei Zimmermann Studio Konzept!
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- Dominic Auttenberg
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Willkommen bei Zimmermann Studio Konzept! Herzlichen Glückwunsch zum Kauf der 16x16 Digital Audio Matrix von Zimmermann Studio Konzept. Sie haben eine ausgezeichnete Wahl getroffen. Wir freuen uns, Ihnen ein Produkt höchster Qualität "Made in Austria" übergeben zu dürfen. Inhalt: Sicherheitshinweise...2 Lieferumfang...2 Prinzipielles...3 Installation...4 Kabelspezifikationen...6 Wordclocksynchronisation...7 Steuer-Menü: Synchronisations-Quelle, MIDI Device ID...7 Bedienung...9 Bedienung der DAM über das MIDI Interface MIDI Tabelle Technische Daten: Konformitätserklärung Zimmermann & Greissing OEG Tel: A-1120 Wien, Rotenmühlgasse 61 Fax: Austria eingetragen im Firmenbuch Wien FN v; 1
2 Sicherheitshinweise Um die Gefahr eines elektrischen Schlages zu vermeiden, halten Sie die Digital Audio Matrix geschlossen. Das Öffnen und Reparieren des Gerätes darf nur von qualifiziertem Fachpersonal unter Einhaltung aller geltenden Vorschriften durchgeführt werden. Ein Gerät, das mechanisch beschädigt oder in welches Flüssigkeit eingedrungen ist, darf nicht ans Stromnetz angeschlossen werden. Bei angeschlossenem Gerät bitte Netzstecker sofort ziehen! Vor dem Anschluß an das Stromnetz muß überprüft werden, ob die Stromanschlußwerte des Gerätes (Spannung, Netzfrequenz) mit dem Netz übereinstimmen! Lieferumfang Digital Audio Matrix Netzkabel Adapter BNC auf RCA (versionsabhängig) Bedienungsanleitung Bitte untersuchen Sie das Gerät sofort nach dem Auspacken auf allfällige Transportschäden. Ein beschädigtes Gerät darf keinesfalls ans Netz angeschlossen werden. Im Schadensfall kontaktieren Sie bitte Ihren Lieferanten. 2
3 Prinzipielles Die Digital Audio Matrix (im folgenden: DAM) ist eine digitale Kreuzschiene mit elektrischer Schnittstellenwandlung. Jeder Eingang kann auf einen oder mehrere Ausgänge geroutet werden. Das asynchrone Design bietet die Möglichkeit, Signale verschiedener Abtastraten wordclockunabhängig und gleichzeitig zu verwalten. Jeder Eingang besitzt einen Steckplatz, um mit einem Sample Rate Converter Modul ausgerüstet zu werden. Alle Funktionen sind über MIDI fernsteuerbar. Im internen Speicher können 99 Szenen gespeichert werden. Frontansicht: 1...Eingangsanzeige (Quelle) 5...Speichertaste 2...Ausgangswahltasten (Ziel) 6...Speicherabruftaste 3...Auswahlrad 7...Abbruchtaste 4...Bestätigungstaste 8...Netzschalter Rückansicht Version 8/4/4: 1...MIDI IN 2...MIDI OUT 3...Netzanschluß 3
4 Rückansicht Version AES (Multipin): 1...MIDI IN 4...Superclock OUT 2...MIDI OUT 5...Wordclock OUT 3...Netzanschluß 6...Wordclock IN Installation Je nach Version finden Sie an der Rückseite der DAM AES/EBU, S/P DIF coax und Toslink(optische) Ein- und Ausgänge. Pinbelegung XLR-Steckverbinder (DAM 8/4/4 bzw. DAM 12/2/2): Digital AES - Output, (XLR-3pol. male) Pin Signal 1 Schirm 2 Hot / + 3 Cold / - Digital AES - Input, (XLR-3pol. female) Pin Signal 1 Schirm 2 Hot / + 3 Cold / - 4
5 Pinbelegung, 16x16 DAM AES (Sub-D 25): Am Gerät befinden sich zwei 25-polige Sub-D Buchsen (female) für 2 x 8 Outputs (Out 1-8 bzw. 9-16), sowie zwei 25-polige Buchsen (female) für 2 x 8 Inputs (In 1-8 bzw ). Die I/O-Pins sind in fortlaufenden Dreiergruppen angeordnet: (dies entspricht der Belegung welche auch von Tascam, Sony, Z-Systems, etc. verwendet wird ) Bild: 25-pol. Sub-D Buchse am Gerät (Ansicht von Steckerseite) Pin In/Out 1-8 In/Out In/Out 8 + In/Out In/Out 8 - In/Out 16-2 In/Out 8 GND In/Out 16 GND 15 In/Out 7 + In/Out In/Out 7 - In/Out In/Out 7 GND In/Out 15 GND 4 In/Out 6 + In/Out In/Out 6 - In/Out 14-5 In/Out 6 GND In/Out 14 GND 18 In/Out 5 + In/Out In/Out 5 - In/Out In/Out 5 GND In/Out 13 GND 7 In/Out 4 + In/Out In/Out 4 - In/Out 12-8 In/Out 4 GND In/Out 12 GND 21 In/Out 3 + In/Out In/Out 3 - In/Out In/Out 3 GND In/Out 11 GND 10 In/Out 2 + In/Out In/Out 2 - In/Out In/Out 2 GND In/Out 10 GND 24 In/Out 1 + In/Out In/Out 1 - In/Out 9-25 In/Out 1 GND In/Out 9 GND 13 Frame GND Frame GND 5
6 MIDI Anschlüsse: Die DAM verfügt über je einen MIDI Ein- und Ausgang. Verbinden Sie diese Anschlüsse mit Ihrem Sequenzer, um die Matrix fernbedienen zu können. Stellen Sie nun die gewünschten Verbindungen zu Ihren digitalen Quellen und Empfängern her. Um ideale Signalqualität zu gewährleisten ist es notwendig, für die Verbindungen nur Kabelmaterial zu verwenden, welches den Spezifikationen der entsprechenden Schnittstelle entspricht. Kabelspezifikationen AES/EBU: Digitalsignalkabel, 2 adrig, mit Gesamtschirm, Wellenwiderstand: 110Ω z.b.: Belden 9180, 1800A Mogami 3080, 3135 Canare DA206, DA202 S/P DIF: Coaxkabel, Wellenwiderstand: 75Ω, Type: RG59/U z.b.: Belden 8241 Canare LV-61S, LV-77S Toslink (optisch) POF-Lichtleiterkabel, Faserdurchmesser 1mm, maximale Länge 10m Achtung: verbinden Sie über die Verkabelung ausschließlich übereinstimmende Schnittstellen. (z.b. nicht S/P DIF Ausgang Ihres DAT-Recorders mit einem AES Eingang der DAM) Zur Anpassung von AES/EBU an S/P DIF Schnittstellen epfehlen wir, unseren Impedanzkonverter zu verwenden. Bitte kontaktieren Sie Ihren Händler. 6
7 Wordclocksynchronisation Asynchrone Betriebsart im synchronen Geräteverbund: Ein Audiosignal, welches die DAM durchläuft, liegt am Ausgang unverändert und mit geringstmöglicher Zeitverzögerung an ( < 50ns, entspricht ca. der Verzögerung eines Signales durch ein Kabel mit 7m Länge). Es findet somit in der DAM auch kein "Re- Clocking" statt. "Asynchron" bedeutet wordclockunabhängig und unabhängig von allen anderen Signalen, die die DAM durchlaufen. "Asynchron" bedeutet aber. Externe Synchronisation: Wenn Ihr System wordclocksynchron arbeiten soll, empfehlen wir die Verwendung eines Masterclockgenerators und sternförmige Verteilung (idealerweise mit gleichlangen Kabelwegen) des Wordclocksignales zu allen Systemkomponenten (Achtung: für Wordclockkabel gelten die selben Spezifikationen wie für S/P DIF Kabel). Einbindung unsynchroner Quellen mittels Samle Rate Converter: Die DAM kann mit Sample Rate Convertern ausgerüstet werden, die eine Synchronisation unsynchroner Quellen zum System ermöglichen. In der DAM befinden sich 16 Steckplätze, die jeweils mit einem Stereo SRC Modul bestückt werden können. Als Syncquelle stehen die 16 Eingänge der DAM sowie der Wordclock-Eingang (versionsabhängig) zur Verfügung. Steuer-Menü: Synchronisations-Quelle, MIDI Device ID Durch Drücken der Tastenkombination EXECUTE-RECALL wird das Steuer Menü aufgerufen. In diesem Menü erfolgt die Auswahl des Steuersignals für Sample Rate Converter, sowie die Bestimmung der MIDI Device ID. Menüstruktur: Normaler Betriebsmodus Õ ENTER+RECALL Õ SYNC MENÜ SYNC MENÜ Õ CANCEL Õ MIDI Menü MIDI Menü Õ CANCEL Õ Normaler Betriebsmodus 7
8 SYNC MENÜ: Das Display zeigt: SRC SYNC WC, (Syncquelle Wordclock IN) SRC SYNC AES oder (Syncquelle Audio Input 1-16) SRC SYNC OFF (Syncfunktion ausgeschaltet) Verwenden Sie zur Auswahl der Synchronisationsquelle das Auswahlrad (3). SRC SYNC OFF Stellen Sie die Sync-Source auf OFF, wenn Sie keine Sample-Rate-Converter in Verwendung haben. SRC SYNC WC Durch die Auswahl SRC SYNC WC wird nach Drücken der Taste EXECUTE der externe Wordclock-Eingang als Synchronisationssignal bestätigt. (Achtung: externer Wordclock Eingang nur bei Version AES-Multipin vorhanden) SRC SYNC AES Jeder der 16 Audio Eingänge der DAM kann als Syncquelle für die SRCs definiert werden. Wird SRC SYNC AES ausgewählt und mit EXECUTE bestätigt, zeigt das Display: SOURCE und eine Zahl zwischen 1 und 16. Mit dem Auswahlrad kann nun ein Audio-Eingang zwischen 1 und 16 als Syncquelle angewählt und durch Drücken der Taste EXECUTE bestätigt werden. Verlassen Sie das SYNC Menü durch Drücken der CANCEL Taste. Sie befinden sich nun im Menü zur Einstellung der MIDI Device ID. Kehren Sie durch erneutes Drücken von CANCEL zum normalen Betriebsmodus zurück. MIDI Device ID: Werkseitig ist als Defaultwert die ID K eingestellt Zur Verfügung stehen die Werte K bis )K. Ändern der Device ID: Durchlaufen Sie das Syncmenü und drücken Sie CANCEL. Durch das Auswahlrad kann nun eine ID zwischen K und )K eingestellt und mit der Taste EXECUTE bestätigt werden. Für die Anwahl der Werte K bis K können auch die Kanalwahltasten verwendet werden. Kehren Sie durch Drücken von CANCEL zum normalen Betriebsmodus zurück. 8
9 Bedienung Jeder der 16 Ausgangswahltasten ist eine 2-stellige LED Anzeige zugeordnet Die Anzeige zeigt Zahlen zwischen 0 und 16. Diese Zahlen bedeuten den Eingang, der mit dem entsprechenden Ausgang verbunden ist. Beispiele: 1 kein Eingang ist mit Ausgang 1 verknüpft, am Ausgang 1 liegt kein Signal an. Eingang 7 ist mit Ausgang 1 verknüpft. 1 Eingang 2 ist mit den Ausgängen 4 bis 7 verbunden Erstellen eines Routings: Wählen Sie eine der 16 Ausgangswahltasten, und drücken Sie diese. Õ Die Anzeige über der Taste blinkt. Nun können Sie den Eingang wählen, der mit dem entsprechenden Ausgang verbunden werden soll. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Drehen Sie am Auswahlrad oder drücken Sie eine weitere der Ausgangswahltasten. Õ Die Nummer des gewünschten Einganges blinkt im Display. Drücken Sie nun auf EXECUTE, um das Routing zu bestätigen. 9
10 Achtung: Das neue Routing wird erst in dem Moment hergestellt, in dem Sie EXECUTE drücken. Vorher bleibt die bisherige Einstellung erhalten. Diese kann auch durch Betätigen der CANCEL Taste beibehalten werden. Während Sie ein neues Routing erstellen, bleiben alle anderen Routings unterbrechungsfrei bestehen. Speichern von Szenen: Die DAM verfügt über 99 Speicherplätze, in denen Sie komplette "Szenen" ablegen können. Eine Szene umfaßt alle Verknüpfungen der 16 Ein- und Ausgänge miteinander, sowie die ausgewählte Syncquelle. Um eine Szene abzuspeichern, betätigen Sie die Taste STORE. Õ Das Display zeigt STORE und eine Zahl zwischen 1 und 99. Wählen Sie nun mit dem Auswahlrad einen Speicherplatz an. (Die Speicherplätze 1 bis 16 können auch direkt über die Ausgangswahltasten angewählt werden) Bestätigen Sie nun die Speicherung durch EXECUTE oder durch erneutes Drücken der STORE Taste. Õ Die DAM kehrt nun automatisch in den Routingmodus zurück. Das STORE-Menü kann auch mit der CANCEL Taste verlassen werden, wobei keine Änderung des Speichers erfolgt. Der Speicherplatz 0 ist nicht überschreibbar. Laden von Szenen: Um eine früher gespeicherte Szene zu aktivieren, betätigen Sie die Taste RECALL. Õ Das Display zeigt RECALL und eine Zahl zwischen 0 und 99. Wählen Sie nun mit dem Auswahlrad einen Speicherplatz an. (Die Speicherplätze 1 bis 16 können auch direkt über die Ausgangswahltasten angewählt werden) Bestätigen Sie durch Drücken der RECALL oder der EXECUTE Taste. Õ Die DAM übernimmt alle Routings aus der gewünschten Szene und kehrt in den Routingmodus zurück. Das RECALL-Menü kann auch mit der CANCEL Taste verlassen werden, wobei alle aktuellen Routings bestehen bleiben. Speicherplatz 0 beinhaltet null für alle Ausgänge. 10
11 Bedienung der DAM über das MIDI Interface Die MIDI Schnittstelle ermöglicht es, die DAM mittels Ihres Sequencers oder eines MIDI Editors zu bedienen. Über den Anschluß MIDI IN kann die DAM jederzeit SysEx Befehle empfangen. Diese werden benutzt, um Routings zu ändern, oder um einen MIDI DUMP auszulösen. Der Anschluß MIDI OUT dient zum Auslesen von Daten aus der DAM mittels MIDI DUMP. MIDI Tabelle Der SysEx Befehl hat folgende Form und Reihenfolge: SysEx On )K Hersteller ID KKDK Device ID [[ Command [[ Daten 1Byte (bei Änderung an einzelnen Kanälen) 18 Bytes (für ein einzelnes Preset) bis zu 1782 Bytes (für alle 99 Presets) keine Daten bei Dump-Anforderungen SysEx Off )K Andern der MIDI Device ID: Siehe Kapitel: Steuer Menü, Synchronisations-Quelle, MIDI Device ID: 11
12 Command: K)K <+1Byte Daten>: Mit diesen Befehlen kann eine Änderung des Routings für jeweils einen einzelnen der 16 Output-Kanäle durchgeführt werden. (Achtung: K entspricht Kanal 1, usw.). Auf das Befehlsbyte folgt der jeweils dazugehörige Input- Kanal. Beispiele.: die vollständige SysEx-Befehlsfolge )KKK$KK KK )K routet Input 8 auf Output 6 )KK verbindet Input 1 mit Output 16 KK verbindet Input 16 mit Output 1 KK schaltet Output 1 ab. K <+18 Bytes Daten>: Die gesamte aktuelle Routing-Konfiguration wird in die DAM geladen. Die folgenden 16 Datenbytes werden der Reihe nach den Output-Kanälen 1-16 zugeordnet. Mit Byte 17 wird die Synchronisationsquelle konfiguriert: 0 (00h) = external WordClock In (nur bei der AES-Multipin-Version der DAM) 2 (02h) = AES-Clock In 3 (03h) = OFF Byte 18 stellt bei angewählter AES-Clock den Kanal ein, auf den synchronisiert werden soll. (wenn nicht die AES-Synchronisierung aktiviert ist, wird dieses Byte ignoriert, muß aber trotzdem gesendet werden) Nach Empfang des 18. Bytes wird dieses Preset sofort ausgeführt, bzw. werden die entsprechenden Routing-Verbindungen hergestellt und auf dem Display dargestellt. Beispiel.: die SysEx-Befehlsfolge )KKK$KKK (K)KKKK KKK K'KKKKK&K%K KK )K stellt genau jenes Routing her, welches in der Abbildung auf Seite 5 dargestellt ist, und schaltet die Synchronisation auf AES-Kanal 7. K Bytes Daten>: alle Presets neu in die DAM laden Bytes entsprechen allen 99 Presets. Es können auch weniger Daten übertragen werden, dann werden eben nicht alle Speicherplätze gefüllt, sondern von Speicherplatz 1 beginnend bis zum Ende der Übertragung. Werden mehr als 1782 Bytes geschickt, dann werden alle überflüssigen Bytes ignoriert! 12
13 K: DUMP des aktuellen Routings zum Abfragen der aktuellen Einstellung der DAM Antwort der DAM)$ <18xDATA>) K: DUMP aller Routing-Presets alle 99 Speicherplätze werden ausgelesen Antwort der DAM: )$ <1782xDATA> ) Wichtiger Hinweis: Nach Übertragung eines MIDI-Kommandos in die DAM kann für einen kurzen Zeitraum (einige Millisekunden) kein neues Kommando empfangen werden. Da die übertragenen Werte zuerst verarbeitet werden müssen, ohne das Routing der Audiosignale zu stören. Technische Daten Formate: AES/EBU (XLR), IEC958 Type 1 S/P-DIF (optisch-toslink oder coaxial), IEC958 Type 2 adat, optisches 8-Kanalformat (Toslink) Inputs: AES/EBU Empfindlichkeit: 500mV Impedanz: 110Ω RS-422; übertragersymmetriert bei eingebauter Übertrageroption S/P-DIF Impedanz 75Ω Empfindlichkeit: 200mV, trafoentkoppelt bei eingebauter Übertrageroption optisch λ peak =660nm Outputs: AES/EBU Amplitude: 3V pp an 110Ω Impedanz: 110Ω RS-422; übertragersymmetriert bei eingebauter Übertrageroption S/P-DIF Amplitude: 1V pp an 75Ω Impedanz 75Ω trafoentkoppelt bei eingebauter Übertrageroption optisch λ peak =660nm Abmessungen: 19", 2 HE Stromverbrauch: max. 40 W 230 VAC Netzanschluß: 90 VAC bis 264 VAC, 47 bis 440 Hz V4.1 Zimmermann Studio Konzept, 1120 Wien, Österreich 13
14 Konformitätserklärung Declaration of Conformity CE Wir erklären in alleiniger Verantwortung, daß das Produkt We declare under sole resposibility that the product 16x16 Digital Audio Matrix den Schutzanforderungen entspricht, die in der EU-Richtlinie 89/336/EWG zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die Elektromagnetische Verträglichkeit festgelegt sind. is in conformity with the EC directive 89/336/EEC relating to the electromagnatic compatibility. Zur Beurteilung des Erzeugnisses hinsichtlich seiner elektromagnetischen Verträglichkeit wurden folgende harmonisierten Vorschriften angewendet: For verification of conformity with the regard to electromagnatic compatibility the following harmonized standards are applied: EN /03.93 EN Fachgrundnorm Störaussendung, Wohnbereich Generic emission standard, residential environment Fachgrundnorm Störfestigkeit, Wohnbereich Generic immunity standard, residential environment Für diese Erklärung ist der Hersteller verantwortlich: This declaration is given under the responsibility of: Zimmermann & Greissing OEG Rotenmühlgasse 61, A-1120 Vienna, Austria abgeben durch: from: Bernhard Greissing Technischer Leiter Technical Manager Wien, 17. August
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