Wirtschaftsinformatik (PWIN) Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1
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- Dominik Schräder
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1 Wirtschaftsinformatik (PWIN) Übung 1 Informationssysteme Lösungshinweise i Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1
2 Agenda 1. Systemtheorie 2. Modelle und Architekturen 3. Mobile Systeme Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 2
3 Aufgabe 1: Modellierung Erläutern Sie, warum bei der Unternehmensmodellierung auf Basis des ARIS Ansatzes nach den drei Abstraktionsebenen Fachkonzept, DV-Konzept und Implementierung unterschieden wird und welche Zielgruppen damit jeweils angesprochen werden sollen. Wofür werden in diesem Kontext zusätzlich unterschiedliche Perspektiven wie z.b. die Funktionssicht benötigt? Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 3
4 Fachkonzept, DV-Konzept und Implementierung als drei Abstraktionsebenen Unternehmensmodellierung gemäß dem ARIS-Ansatz Organisations-, Daten-, Steuerungs-, Funktions- und Leistungssicht i als Perspektiven auf ein Unternehmen Flexibilität bezüglich der einsetzbaren Meta-ModelleModelle Quelle: Scheer Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 4
5 Aufgabe 1a Fachkonzept Beschreibung von Prozessen unabhängig von der konkreten Implementierung im Informationssystem (z.b. mit ERM oder EPK) Zielgruppe: Fachabteilungen / (Wirtschaftsinformatiker) DV-Konzept Umsetzung des Fachkonzepts in IS-nahe Konzepte (z.b. mit Strukturgrammen) Zielgruppe: Wirtschaftsinformatiker Implementierung Beschreibung der konkreten IS-technischen Realisierung eines Prozesses auf Basis des DV-Konzepts Zielgruppe: Softwareentwickler Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 5
6 Aufgabe 1a Unterschiedliche Perspektiven teilen Prozesse nach Funktionalitäten auf: Funktionssicht: Alle funktionalen Elemente und hierarchischen Beziehungen in einem Prozess Organisationssicht: Alle Ressourcen (z.b. Personal, Hardware, etc.) in einem Organigramm Datensicht: Alle datenbezogene Events, Dokumente etc., d. h. alle unternehmensrelevanten Informationsentitäten (z.b. im ERM dargestellt) Leistungssicht: Alle Dienstleistungen, Finanzleistungen und ggf. Sachleistungen (z.b. im Produktbaum) Steuerungssicht: Alle o.g. Sichten in einen logischen und zeitlichen Ablaufplan modelliert durch eine EPK Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 6
7 Aufgabe 1: Modellierung b) Erklären Sie kurz die Abstraktionsmechanismen Aggregation und Generalisierung im Rahmen der Modellierung. Ergänzen dabei Ihre Erläuterung mit jeweils einem Beispiel mit Bezug auf den InstantONS Dienst. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 7
8 Modelle und Abstraktionsmechanismen Modellsysteme bilden die für das Untersuchungsziel relevanten Teilaspekte des Objektsystems ab. Modelle dienen daher der Vereinfachung und Komplexitätsreduktion. Abstraktionsmechanismen bei der Modellierung: Aggregation (vs. Disaggregation): Wechsel von der Innensicht eines Systems in die Außensicht (z.b. Datenbank, Anwendungsfunktionen und GUI bilden Anwendungssystem) Generalisierung i (vs. Spezialisierung): i Zueinander ähnliche Objekte werden zu generischeren Objekten abstrahiert (z.b. Karl Maier, Hans Mustermann Mensch) Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 8
9 Beispiele für Aggregation und Generalisierung Generalisierung Person Nutzer A Nutzer B Nutzer C Aggregation Mobiles Endgerät Tastatur Display Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 9
10 Agenda 1. Systemtheorie 2. Modelle und Architekturen 3. Mobile Systeme Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 10
11 Aufgabe 2: Modelle für die Architektur von Informationssystemen Nennen Sie zwei Anforderungen an die Architektur von Informationssystemen. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 11
12 Anforderungen an die Architektur von IS Anforderungen Minimierung der Komplexität Skalierbarkeit Portierbarkeit Wartbarkeit Standardisierung Wohl-definierte Schnittstellen Unabhängigkeit Modularisierung der IS Architektur Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 12
13 Aufgabe 3a: ADK Modell a) Gegeben sei der InstantONS Dienst. Ordnen Sie die folgenden Komponenten der Website dieses mobilen Dienstes in das ADK-Modell ein: Formular zur Eingabe der persönlichen Daten Datei zur Speicherung von Konfigurationsdaten der mobilen Website Softwaremodul zum Matching der Profildaten von verschiedenen Nutzern Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 13
14 ADK-Strukturmodell Kommunikation K Kommunikation i K M Kommunikation i K P Anwendungsfunktionen A Datenverwaltung D Quelle: Ferstl; Sinz, 1998 Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 14
15 ADK-Modell am Beispiel Konventionelles Anwendungssystem Kommunikation K Windows GUI Anwendungsfunktionen A Programm Datenverwaltung D DBMS Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 15
16 Aufgabe 3a InstantONS Dienst im ADK Modell Kommunikation K Web-Formular Anwendungsfunktionen A Matching Nutzerprofile Datenverwaltung D Website e Konfig-Datei ae Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 16
17 Aufgabe 3b: ADK Modell b) Welcher Vorteil ergibt sich aus dem Aufbau bzw. der Modellierung von Informationssystemen nach dem ADK-Modell? Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 17
18 Aufgabe 3b: ADK Modell Vorteil Modularisierung der IS Architektur und damit Unabhängigkeit von verschiedenen Funktionalitäten (Kommunikation, Programm und Datenverwaltung). Module erfüllen dann wieder die folgenden Eigenschaften Minimierung i i der Komplexität Skalierbarkeit Portierbarkeit Wartbarkeit Standardisierung Wohl-definierte Schnittstellen Unabhängigkeit Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 18
19 Aufgabe 4a: Medienbrüche a) Was wird im Kontext von Informationssystemen unter einem Medienbruch verstanden? Nennen Sie drei Konsequenzen von Medienbrüchen für ein Unternehmen. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 19
20 Isolierte Informationssysteme Auftragsabwicklung in einem Unternehmen (Bsp.) Kundenbestellung Auftragsannahme Auftrag bearbeiten Rechungsstellung Auftrag im PC erfassen Auftragspapier im PC erfassen & bearbeiten Lieferschein erfassen & Rechnung erstellen Auftrag drucken Lieferschein drucken Rechnung drucken Que lle: Auf Bas sis von Schw wickert, Auftrag Lieferschein Rechnung Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 20
21 Probleme isolierter Informationssysteme Medienbrüche zwischen den Informationssystemen, d.h. Lange Bearbeitungszeiten Fehleranfällig Personalintensiv Kostenintensiv Unflexibel (z.b. bei Änderung eines Auftrags) Schwieriges Controlling, da keine gemeinsame Datenbasis Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 21
22 Aufgabe 4b: Medienbrüche b) Wie können Medienbrüche behoben werden? Welche Hindernisse sind dabei zu überwinden? Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 22
23 Behebung von Medienbrüchen Behebung von Medienbrüchen Auftragsabwicklung in einem Unternehmen (Bsp.) Kundenbestellung Auftragsannahme Kunde bestellt über mobiles Portal Auftrag bearbeiten Auftragssystem empfängt digitalen Auftrag Rechungsstellung Auftragssystem empfängt digitalen Lieferschein s von Schwic ckert, 2003 System erstellt Auftrag System erstellt Lieferschein System druckt Rechnung, Lieferschein Que elle: Auf Basi digitaler Auftrag digitaler Lieferschein Rechnung, Lieferschein Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 23
24 Behebung von Medienbrüchen Probleme und Hürden Rundundante Datenhaltung durch isolierte IS Inkompatible Datenformate Intergriertes IS komplex Keine vorhandenen Kommunikationsschnittstellen der IS Hohe Wechselkosten zu einem neuem IS Mögliche Widerstände von Anwendern Enterprise Application i Integration als ein Ansatz zur Adressierung der o.g. Probleme Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 24
25 Aufgabe 5: Zentralrechner Konzept a) Beschreiben Sie ein Szenario für ein Unternehmen bei dem der Einsatz eines Zentralrechner- Konzepts sinnvoll ist und begründen dies über dessen Vorteile. b) Welche Nachteile muss ein Unternehmen doch beim Einsatz des Zentralrechner Konzepts berücksichtigen? Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 25
26 Zentralrechner-Konzept Ein zentraler Host Meist "dumme" Terminals (meist ohne Prozessor und Festplatte) Terminal Host Terminal Terminals stellen nur die Anwendungsoberfläche dar Host führt die Anwendungssysteme aus. Zentrale Datenverwaltung durch den Host Terminal Terminal Terminal Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 26
27 Zentralrechner-Konzept im ADK-Strukturmodell Kommunikation K Terminal Anwendungsfunktionen A Datenverwaltung D Host Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 27
28 Szenario Zentralrechner- Konzept Geringe Wartungskosten der Terminals Geringe Anschaffungskosten der Terminals Zentrale Datenhaltung Zentral genutzte und verwaltete Anwendungen Gute ausgebaute Netzwerk-Infrastruktur Zentral-Point-of-Failure nicht kritisch Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 28
29 Bewertung des Zentralrechner-Konzepts Vorteile Zentrale Datenverwaltung Homogene Anwendungsumgebung Keine Administration der Terminals notwendig Kostengünstige Terminals Nachteile Single Point of Failure Starre Struktur Monolithisch Kostenintensive Hosts Problematisch bei großen Datenmengen Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 29
30 Aufgabe 6a: Architekturansätze für Informationssysteme a) Stellt die mobile Website des InstantONS Dienstes ein Client/Server Konzept dar? Begründen Sie ihre Antwort. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 30
31 Client/Server-Konzept Verwobenes Netz aus Rechnern Host Host Host Host Server Server Clients fordern Dienste an. Server bieten Dienste an. Rechner können Server und Client gleichzeitig sein. Ausgeprägte Kommunikation Rollenverteilung für (ansonsten autonome) Rechner Terminal PC PC Terminal PC Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 31
32 Aufgabe 6a Mobile Website des InstantONS Dienstes kann als Client/Server Konzept aufgefasst werden. Webserver Server (Mobile Webseiten) Client (bezieht Daten bzw. Dienste von anderen Servern) Server ist auch Client wenn er Dienste/Content von anderen Servern bezieht. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 32
33 Aufgabe 6b: Architekturansätze für Informationssysteme b) Wenn Sie im Aufgabenteil a) mit Ja geantwortet haben, dann geben Sie bitte die entsprechenden Client/Server Ausprägung (z.b. verteilte Datenbank) an. Wenn Sie im Aufgabenteil a) mit Nein Nein geantwortet haben, dann geben Sie bitte die Art der Architektur (Zentralrechner-, Ebenen- oder Peer-to-Peer Konzept) an und begründen Sie Ihre Antwort. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 33
34 Aufgabe 6b: Entfernte Präsentation Kommunikation ist auf den Client ausgelagert Ausgliederung der Kommunikation auf den Client ist besonders für den Anschluss an Zentralrechner ohne Benutzerschnittstelle geeignet. Clients können auf unterschiedlichen Plattformen laufen. Benutzeroberflächen können individuell auf den Anwender angepasst werden (z.b. grafisches GUI vs. Shell). Client kann kein dummes Terminal sein. Beispiel: Citrix Metaframe Access Suite Server Entfernte Präsentation D A K Client Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 34
35 Aufgabe 7a: Client/Server Konzept Entfernte Datenbank a) Nennen Sie eine klassische Anwendung für das Client/Server Konzept Entfernte Datenbank. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 35
36 Entfernte Datenbank Datenverwaltung liegt auf dem Server Server Klassische Aufteilung für Datenbank-Applikationen Entfernte Datenbank Mehrere Anwendungssysteme nutzen die gleiche Datenbank/-verwaltung. Datenverwaltung kann auch auf mehreren Servern verteilt sein. Problem: DB-Abfrage-Standard SQL beinhaltet herstellerabhängig Abweichungen bzw. proprieritäre Erweiterungen. Klassisches Anwendungsbeispiel: Kundeninformationssystem D A K Client Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 36
37 Aufgabe 7b: Client/Server Konzept Entfernte Datenbank b) Warum werden zunehmend web-basierte Informationssysteme in Unternehmen eingesetzt? Nennen Sie jeweils von einen Vor- und Nachteil von diesem Ansatz. Würden Sie den InstantONS Dienst auch web- basiert implementieren? Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 37
38 Aufgabe 7b Vorteile Applikation läuft auf einem Browser. Keine Installation notwendig Wartung findet nur auf dem Server statt. Browser auf jedem modernem Betriebssystem vorhanden. Anwendung ist betriebssystem-unabhängig. Rechnerleistung muß hauptsächlich auf dem Server erbracht werden. Zentrale Datenhaltung Nachteile Anwendung muß ggf. an verschiedene Browser angepasst werden. Anwendung mit komplexer Nutzerschnittstelle (GUI) schwierig über HTML/XML darzustellen o Java als Lösungsansatz Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 38
39 Aufgabe 7b Implementierung eines web-basierten InstantONS Dienstes bietet sich an, da mobile Endgeräte nur eine geringe Rechenleistung besitzen und die benötigte t Rechenleistung besser von einem leistungsstarken Server im Rechenzentrum erbracht werden kann. Nachteil Anpassung eines mobilen Webdienstes wesentlich aufwendiger als beim stationären Web o Viele unterschiedliche Endgeräte mit unterschiedlichen Browsern, Display und weiteren Features o Stationäres Internet: Microsoft dominiert den Markt mit dem Internet Explorer Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 39
40 Agenda 1. Systemtheorie 2. Modelle und Architekturen 3. Mobile Systeme Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 40
41 Aufgabe 8: Mobile Endgeräte Nennen Sie jeweils zwei Vor- und Nachteile von mobilen Endgeräten (z.b. PDA) gegenüber einem PC und setzen Sie diese in Bezug zum InstantONS Dienst. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 41
42 Aufgabe 8 Vorteile mobiler Endgeräte (keine Notebooks) Ort- und zeitunabhängig einsetzbar Keine Bootphase Ortbezug ermittelbar Nachteile mobiler Endgeräte (keine Notebooks) Kleines Display mit nur geringer Auflösung Umständliche Dateneingabe über den Nummernblock (Handy) oder Stift (PDA) Nur vergleichweise geringe Rechenleistung und Speicherkapazität Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 42
43 Aufgabe 9: SIM Karten a) Nennen Sie zwei Funktionen einer SIM-Karte. b) Nennen Sie jeweils zwei geschützte Arten von Daten auf einer SIM-Karte. Welche Daten sind dabei für den InstantONS -Dienst besonders interessant? Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 43
44 SIM-Karten: Funktion SIM dient innerhalb von GSM als Ausweis Ausweis des Mobiltelefonie-Nutzers. SIM weist den Ausgeber der Karte aus wichtig bei Abrechnung von Roaming durch Roaming- Partner. SIM enthält weitere Daten zur Konfiguration des GSM-Systems. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 44
45 SIM-Karten-Inhalte (Auszug) Geschützte Daten IMSI, PIN, PUK A3, A8-Kryptoalgorithmen Abonnierte-Dienste-Liste Sprache des Teilnehmers Dynamische Daten InstantONS -Dienst kann diese Daten zur Lokalisierung des Nutzers verwenden. Zellinformation Frequenzinformation Dynamisch erzeugte Schlüssel Variablen der GSM-Einbuchung Nutzerdaten (Adressbücher, Telefonlisten, SMS-Speicher) Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 45
46 Offene Fragen Offene Fragen? Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) WS 2007/2008, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 46
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