1. Betreff: 2. Sachdarstellung:
|
|
- Sebastian Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu Sitzungsvorlage Nr. /20 Fachbereich: Informations- und Kommunikationstechnik Sitzung am Tiefbau Bürgermeister Aktenzeichen: TOP-Nr.: Sachbearbeiter: Bernd Rebholz/Marcus Reuther/BM Martin Bendel öffentlich nichtöffentlich Beschlussvorlagen an: GR TA VA Befangenheit Ja Nein Zugegangen sind den Mitgliedern: 1. Betreff: Breitbandversorgung in Leutkirch im Allgäu - Herstellung der Grundversorgung - Mittel- bis langfristiger Ausbau eines glasfaserbasierten Breitbandnetzes - Beitritt zum Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg 2. Sachdarstellung: 2.1 Sachstand Der Gemeinderat hat in der öffentlichen Sitzung am folgende Strategie für den Breitbandausbau in Leutkirch im Allgäu festgelegt und die Verwaltung mit der Umsetzung beauftragt: - Kurzfristig: Herstellung der Grundversorgung in den derzeit unversorgten Ortsteilen durch Unterstützung des betreiberseitigen Ausbaus des LTE-Netzes sowie im Bedarfsfall alternativ Verfolgung kurzfristiger Übergangslösungen über WLAN. - Mittel- bis langfristig: Prüfung der organisatorischen Möglichkeiten und Vorschläge für den kabelgebundenen Ausbau der unversorgten Ortsteile - Mittel- bis langfristig: Vorbereitungen (Angebotseinholung) für eine Infrastrukturplanung zum über die Grundversorgung hinausgehenden Ausbau der Breitbandversorgung Der Ortschaftsrat Hofs hat sich am erneut mit der noch fehlenden Breitbandversorgung der Ortsteile Hofs und Ausnang beschäftigt und u.a. die o.g. Maßnahmen beraten. Die Verwaltung wurde aufgefordert, die Voraussetzungen für einen kabelgebundenen Breitbandanschluss der Ortschaft schnellstmöglich zu schaffen. 2.2 Förderung durch das Land Baden-Württemberg Das Land Baden-Württemberg gewährt den Kommunen Fördermittel, damit diese Mängel in der Breitbandversorgung, die durch den freien Markt nicht beseitigt werden, beheben können. Die Grundlage hierfür bildet die Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zur Breitbandförderung, die am in Kraft getreten ist. Die neue Förderrichtlinie zielt zum einen darauf ab, den Aufbau einer flächendeckenden Grundversorgung zum Abschluss zu bringen und zum anderen den weitergehenden Aufbau von Hoch- und Höchstgeschwindigkeitsnetzen (sog. Next Generation Access (NGA)-Netze) voranzubringen. Die wichtigsten Eckpunkte, vor allem die Neuerungen zur bisher geltenden Förderrichtlinie, werden im Folgenden dargestellt:
2 a) Aufbau der Grundversorgung (2 MBit/s) Aufgrund der technischen Entwicklung setzt die Herstellung einer Grundversorgung voraus, dass Breitbandanschlüsse mit einer Geschwindigkeit von 2 MBit/s (bislang 1 MBit/s) geschaffen werden. Um den flächendeckenden Ausbau der Grundversorgung zu intensivieren und zum Abschluss zu bringen, wird der Förderrahmen von Betreiberzuschüssen für den Aufbau der Grundversorgung erhöht. So sind zukünftig kommunale Zuwendungen von in der Regel bis zu (bisher maximal ) je Maßnahme an Netzbetreiber zur Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke für die Errichtung und den Betrieb von Breitbandnetzen förderfähig. Der Fördersatz liegt bei 50 %, sodass Kommunen bis zu (bisher ) je Vorhaben erhalten können. Diese Förderung soll allerdings nur noch bis Ende 2013 bewilligt werden. Die bisher gewährte Förderung für die Verlegung von Kabelschutzrohren lediglich für die Grundversorgung entfällt ganz. b) Aufbau von Hoch- und Höchstgeschwindigkeitsnetzen (NGA-Netze ab 25 MBit/s) Für den Aufbau von Hoch- und Höchstgeschwindigkeitsnetzen (NGA-Netze), die eine Datengeschwindigkeit von mindestens 25 MBit/s ermöglichen sollen, stellt die Förderrichtlinie ein Baukastensystem zur Verfügung. Dieses sieht im Wesentlichen folgenden Elemente vor: Förderung von Planungskosten Neu aufgenommenen wurde die Förderung von Planungskosten, die durch den Einsatz von Fachbüros für die Erstellung von Infrastrukturplanungen entstehen. Förderfähig sind 25 % der dem Zuwendungsempfänger durch die Beauftragung des Fachbüros entstehenden Planungskosten. Kommunaler Auf- und Ausbau von NGA-Netzen Bei nachgewiesenem privaten und/oder gewerblichen Bedarf werden den Kommunen laufmeterbezogene Pauschalsätze für die Verlegung von Kabelschutzrohren mit oder ohne Glasfasereinzug sowie bei alternativen Verlegetechniken gewährt. Die Förderrichtlinie geht davon aus, dass das NGA- Netz grundsätzlich bis an die Hauswand herangeführt wird, wobei die Förderung mit öffentlichen Mitteln an der privaten Grundstücksgrenze endet. Zur Nutzung von Synergien wird überdies die Mitverlegung von Kabelschutzrohren bei anderen Tiefbaumaßnahmen laufmeterbezogen pauschal unterstützt. Die Pauschalsätze wurden gegenüber der bisherigen Regelung zum Teil angehoben, um den geänderten Kosten Rechnung zu tragen. Betreiberzuschüsse für den aktiven Betrieb von NGA-Netzen Zur Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke beim aktiven Betrieb von Hochgeschwindigkeitsnetzen wird die Gewährung kommunaler Zuwendungen an Betreiber in gleicher Höhe wie bei der Grundversorgung gefördert. Modellprojekte Modellprojekte werden wie bisher mit einem Fördersatz von bis zu 50 % bezuschusst Interkommunale Zusammenschlüsse Bei interkommunalen Projekten werden die laufmeterbezogenen Pauschalsätze um 25 % aufgestockt und bei der Förderung der Planungskosten wird interkommunales Engagement dadurch honoriert, dass Landkreise und kommunale Zusammenschlüsse nicht nur 25 %, sondern 35 % der Kosten gefördert bekommen. b) Vorbereitungen für einen Förderantrag der Großen Kreisstadt Leutkirch im Allgäu Zur Vorbereitung eines beim Regierungspräsidium Tübingen zu stellenden Förderantrages hat die Stadtverwaltung bereits folgende erste Maßnahmen veranlasst: Für die Ortsteile Hofs, Ausnang und Ottmannshofen wurde eine Marktanalyse durch Abfrage bei Telekommunikationsunternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse liegen noch nicht vollständig vor. Ebenso wurde in den Ortsteilen Ottmannshofen, Hofs und Ausnang durch die Ortsvorsteher eine Bedarfsabfrage bei Gewerbetreibenden durchgeführt. Ein ausreichender gewerblicher Bedarf für die Grundversorgung (2 MBit/s) wurde nachgewiesen.
3 2.3 Kurzfristige Maßnahmen: Herstellung der Grundversorgung a) Unzureichende Grundversorgung und Verbesserung durch LTE (Long Term Evolution) Bezogen auf die nunmehr angehobene Eingriffsschwelle für die Grundversorgung von 2 MBit/s bestehen in Leutkirch in fast allen Ortschaften Bereiche, in denen die Grundversorgung nicht oder nicht vollständig erreicht ist. Besonders unzureichend ist derzeit die Versorgung der Ortsteile Hofs und Ausnang. Die Herstellung der Grundversorgung ist nicht an die Schaffung einer kabelgebundenen Infrastruktur gebunden. Im Sinne der Technologieneutralität können auch durch kabelungebundene Techniken (wie z.b. LTE) die für die Grundversorgung erforderlichen Bandbreiten geschaffen werden. Die Verwaltung hat daher in Zusammenarbeit mit dem Anbieter Vodafone stichpunktartige Messungen über die derzeitige von den bestehenden Vodafone-Sendemasten in Heimertingen und Lindenberg i.a. ausgehende Abdeckung der o.g. Ortsteile durchgeführt. Im Ergebnis war festzustellen, dass einige Ortsteile bereits heute über LTE eine Verbesserung in der Grundversorgung erreichen. Eine weitere Verbesserung der LTE-Abdeckung über den derzeitigen Stand hinaus ist nur durch zusätzlichen Sendemasten im Raum Leutkirch zu erreichen. Diesbezüglich steht die Stadtverwaltung in intensivem Kontakt mit den hierfür zuständigen Stellen (Vodafone München und Stuttgart, Bundeswirtschaftsministerium Berlin). Bislang wurde der Stadtverwaltung von Vodafone die mündliche Aussage erteilt, dass die Ausbauplanung von Vodafone im Geschäftsjahr 2012 im Raum Leutkirch einen weiteren Sendemast nördlich von Reichenofen, Vorderberg 17 vorsehe. Hiervon werden nach Aussagen von Vodafone die im Süden dieses Standortes gelegenen Bereiche profitieren; die Ortsteile Hofs und Ausnang gehören nicht dazu. Die Stadtverwaltung hat der Firma Vodafone vorbehaltlich einer endgültigen Zustimmung des Gemeinderates angeboten, zusätzlich oder alternativ dazu eine Antenne auf dem Wasserturm in Ottmannshofen zu installieren. Dies hat die Firma Vodafone jedoch ohne städtische Zuschüsse abgelehnt. Generell stellt die LTE-Technik beim derzeitigen Stand der technischen und medialen Entwicklungen eine geeignete Übergangslösung zur Herstellung der Grundversorgung dar. Langfristig gesehen, ergeben sich aufgrund der technischen Begrenztheit des Mediums jedoch Einschränkungen bei der Geschwindigkeit und Bandbreite der Datenübertragung. Ebenso können im Einzelfall aufgrund von Verschattungen oder zusätzlich erforderlicher Gebäudeaußenantennen an den Gebäuden Probleme auftreten. Es ist nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft jedoch nicht zu besorgen, dass eine Gesundheitsgefahr von den LTE-Sendemasten ausgeht. Für den Fall zusätzlicher Ausbaumaßnahmen im Raum Leutkirch wird die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit Vodafone entsprechende Information hierzu herausgeben. b) Kabelgebundene Grundversorgung Sollte sich für die derzeit in der Grundversorgung nicht oder nicht vollständig versorgten Ortsteile durch einen zusätzlichen LTE-Antennenmast keine Verbesserung bei der LTE-Abdeckung ergeben, so ist dort ein kabelgebundener Ausbau zur Schaffung der Grundversorgung erforderlich. Die nach dem GR- Beschluss alternativ zu verfolgenden Funklösungen über WLAN sind nach den mittlerweile vorliegenden Informationen der Stadtverwaltung nicht weiter verfolgenswert, da sie an technische Grenzen stoßen und zudem zuverlässig nur gegen finanzielle Zuschüsse der Stadt zu erreichen sind. Die Verwaltung hat daher exemplarisch für den kabelgebundenen Anschluss von Hofs und Ausnang folgende Lösungsvarianten weiter verfolgt: Variante 1: Herstellung einer passiven Glasfaserleitung durch die Stadt Die Stadt würde selbst als Bauherrin und spätere Eigentümerin der Leitung einen glasfaserbasierten Anschluss der Ortsteile Hofs und Ausnang herstellen. Dazu müssten rund 7,8 km Kabelleerrohre verlegt und darin Glasfaserleitungen eingezogen werden. Die Leitung würde in Leutkirch am vorhandenen Anschlusspunkt beginnen und am Rande öffentlicher Straßen über Wielazhofen nach Hofs und Ausnang verlegt. Dort würden die bestehenden Kabelverzweiger der Telekom erschlossen. Einschließlich der Planungs- und Ingenieurkosten kommt die Kostenschätzung hierfür auf Netto-
4 Baukosten von rund Um nach der neuen Förderrichtlinie Zuschüsse hierfür zu erhalten, müsste der Bedarf für ein Hochgeschwindigkeitsnetz ab 25 MBit/s nachgewiesen und die sonstigen Voraussetzungen für NGA-Netze erfüllt werden. Unter der Annahme, dass dies gelingt, könnten maximal Fördermittel von rund beantragt werden, so dass im Falle der Bewilligung von der Stadt noch rund zu tragen wären. Dies entspricht einem Fördersatz von knapp 40 %. Für den Betrieb dieser Infrastruktur müsste im Wege einer öffentlichen Ausschreibung ein privates Telekommunikationsunternehmen gefunden werden. Je nach Wirtschaftlichkeit des Netzbetriebs müsste hierfür die Stadt evt. einen Zuschuss an den Netzbetreiber bezahlen. Variante 2: Gewährung eines städtischen Zuschusses zur Herstellung und zum Betrieb einer Breitbandinfrastruktur durch einen privaten Betreiber Die Stadt würde im Wege einer öffentlichen Ausschreibung einen privaten Betreiber ermitteln, der ihr gegen Zahlung eines städtischen Zuschuss eine Breitbandanbindung der Ortsteile herstellt und diese auch dauerhaft betreibt. In welcher Höhe dieser Zuschuss anfällt hängt davon ab, wie hoch die Wirtschaftlichkeitslücke für die Errichtung und den Betrieb des Netzes ausfällt. Dies wiederum wird beeinflusst, welche Breitbandtechnologie der Betreiber einsetzt (kabelgebunden oder kabellos bzw. Kombination hieraus unter Einbindung von Richtfunk) und auf welche bereits vorhandene Infrastruktur der Betreiber zurückgreifen kann. Wie hoch der Zuschuss ausfällt, kann im Vorhinein nicht abschließend gesagt werden. Es spricht nach Ansicht der Verwaltung jedoch vieles dafür, dass die Wirtschaftlichkeitslücke für den Anschluss von Hofs und Ausnang wesentlich geringer ist als die in Variante 1 dargestellten Nettobaukosten. Ebenso kann damit gerechnet werden, dass der städtische Betreiberzuschuss vom Land mit einem Fördersatz von bis zu 50 % gefördert wird. Die Ausschreibung eines Betreiberzuschusses hat allerdings den Nachteil, dass diese technologieneutral erfolgen muss. Es kann daher nicht mit Gewissheit ausgeschlossen werden, dass als Ergebnis der Ausschreibung eine Funktechnologie zum Einsatz kommt. Ebenso hat diese Variante den Nachteil, dass die mit städtischen Mittel geförderte Infrastruktur nicht in den Händen der Stadt liegt. Nach Abwägung der beiden o.g. für Hofs und Ausnang exemplarisch dargestellten Varianten schlägt die Verwaltung für die Ortsteile, für die ein zusätzlicher LTE-Antennenmast keine Verbesserung bringt, folgende Vorgehensweise vor: Um in Ortsteilen, die gar keine Grundversorgung haben, diese schnellstmöglich zu erreichen, wird die Verwaltung dort die Variante 2 weiter verfolgen und eine entsprechende Ausschreibung durchführen. Dies gilt nach heutigem Stand für die Ortsteile Hofs und Ausnang, soweit sich für diese Ortsteile keine absehbaren Verbesserungen bei der LTE Abdeckung ergeben. Bei der Gestaltung der Ausschreibung sind auch Aspekte zu berücksichtigen, welche die Wirtschaftlichkeit des Netzes und technische Gegebenheiten erfordern. Die Verwaltung wird daher bei einer Ausschreibung eines Betreiberzuschusses für Hofs und Ausnang evt. auch Ottmannshofen in die Ausschreibung miteinbeziehen müssen, um eine technisch und wirtschaftlich sinnvolle Lösung für Hofs und Ausnang gewährleisten zu können. In den Ortsteilen, die zwar noch keine Grundversorgung von 2 MBit/s, aber entsprechend geringere Bandbreiten haben, wird die Verwaltung die Variante 1 weiter verfolgen und in die mittel- bis langfristige Infrastrukturplanung für ein glasfaserbasiertes Breitbandnetz (vgl. unten unter 2.4) einbeziehen. Damit soll verhindert werden, dass Ortsteile, die möglicherweise für den kommunalen glasfaserbasierten Breitbandausbau interessant sind, durch private Telekommunikationsunternehmen auf der Basis von Betreiberzuschüssen erschlossen und dadurch Finanzmittel gebunden werden, die später für den glasfaserbasierten Breitbandausbau fehlen. Welche Ortsteile dies konkret sind, muss im Rahmen der weiteren Planungen festgelegt werden. c) Kabelgebundene Grundversorgung für Merazhofen durch Telekom-Anschluss Nach Mitteilung der Gemeindeverwaltung Kißlegg wurde ein Vertrag zum Ausbau des DSL-Netzes mit der Deutschen Telekom am unterzeichnet. Dieser sieht ein Ausbau innerhalb von 12 Monaten mittels Outdoor-DSLAMs mit einem Geschwindigkeitsbereich von Kbit/s vor. Laut Telekom wird hier Merazhofen mit einer Grundversorgung von mind. 2 MBit/s ausgebaut. Das auszubauende Gebiet umfasst den Bereich von Zaisenhofen, Goppertshofen, Waltershofen, Dettishofen
5 bis Merazhofen. Die Nettokosten der Gemeinde Kißlegg nach Förderung des Landes liegen bei und der Nutzeranteil in Merazhofen liegt bei ca. 10 %. Die Gemeinde Kißlegg hat nach der Möglichkeit einer Kostenbeteiligung nachgefragt. Die Stadtverwaltung hält eine Kostenbeteiligung von ca für angemessen. 2.4 Mittel- bis langfristige Maßnahmen: Errichtung und Ausbau von kabelgebundenen Hoch- bzw. Höchstgeschwindigkeitsnetzen Aufgrund des stetig wachsenden Bandbreitenbedarfs sowohl im privaten wie im gewerblichen Bereich ist der Auf- und Ausbau einer zukunftsfähigen Breitbandinfrastruktur ein zentraler Standortfaktor. Als zukunftsfähigste und sicherste Breitbandinfrastruktur gelten aus heutiger Sicht sog. Next Generation Access-Netze (NGA-Netze). Darunter versteht man meist glasfaserbasierte Netze, über die Dienste mit sehr hohen Datenübertragungsraten angeboten werden können (z.b. 3D-TV, Heimarbeitsplatz in Büroqualität, etc.). Im Regelfall erfordert ein derartiges Netz ein bis zum Gebäude (fttb - fiber to the building) oder sogar zur einzelnen Wohnung (ftth - fiber to the home) reichendes Glasfaserkabel. In diesem Fall spricht man von sog. Höchstgeschwindigkeitsnetzen; kommen neben oder anstatt Glasfaserkabeln andere kabelgebundene Techniken (Kupferkabel) oder Funktechniken zum Einsatz, welche die Datenübertragungsrate mindern, von sog. Hochgeschwindigkeitsnetzen. Ein zukunftssicherer kabelgebundener Breitbandausbau liegt daher in der Errichtung eines bis in die Gebäude reichenden Glasfasernetzes. Dies ist nach einschlägigen Berechnungen im ländlich geprägten Räumen aufgrund des hohen Investitionsaufwandes für den Aufbau der Netzinfrastruktur nur über lange Refinanzierungslaufzeiten grundsätzlich wirtschaftlich darstellbar; die Wirtschaftlichkeit eines entsprechenden Netzes muss allerdings im Einzelfall aufgrund der konkreten Gegebenheiten berechnet werden. Dazu sind privatwirtschaftliche Unternehmen aufgrund ihrer Finanzierungsstruktur meist nicht in der Lage. Anders ist dies bei Kommunen, die einen derartigen Netzausbau über längere Zeiträume refinanzieren können. Hinzu kommt, dass Kommunen als Eigner oder zumindest Veranlasser anderer Infrastrukturen (Straße, Wasser, Abwasser, Baugebietserschließungen) Glasfasernetze meist mitverlegen und somit Kostenvorteile nützen können. Dies setzt allerdings voraus, dass eine umfassende und langfristige Infrastrukturplanung für den Aufbau eines Glasfasernetzes erstellt wird, die im Zuge weiterer Erschließungs- und Tiefbaumaßnahmen langfristig umgesetzt wird. Die Infrastrukturplanung reicht von einer Bestandsaufnahme über die allgemeine Netzkonzeption (einschließlich einer Wirtschaftlichkeitsberechnung) bis hin zur konkreten Struktur und Ausführungsplanung. Eine entsprechende Netzausbaustrategie bereitet der Zweckverband Breitbandversorgung Landkreis Ravensburg durch eine entsprechende Infrastrukturplanung vor. 2.5 Beitritt zum Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg Um die vom Gemeinderat beschlossene Breitbandstrategie in der Großen Kreisstadt Leutkirch im Allgäu insbesondere im mittel- bis langfristigen Bereich wirksam weiter zu verfolgen, hält die Stadtverwaltung einen Beitritt zum Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg für erforderlich. Die Mitgliedschaft im Zweckverband bringt der Stadt folgende Vorteile: Beratung, Begleitung und Unterstützung der Stadtverwaltung beim Breitbandausbau sowie Austausch von Erfahrungswissen Gemeinsame Interessenswahrnehmung beim Breitbandausbau gegenüber anderen Beteiligten, insb. gegenüber privatwirtschaftlichen Telekommunikationsunternehmen Gemeinsame und gemeindeübergreifenden Infrastrukturplanung, Nutzung gemeindeübergreifender Netze Möglichkeit zur Inanspruchnahme höhere Fördersätze wegen interkommunaler Kooperation Der Zweckverband ist im Jahr 2010 von 13 Mitgliedsgemeinden im Landkreis Ravensburg gegründet worden. Mittlerweile sind 5 weitere Kommunen beigetreten, sodass nun 18 Gemeinden mit einer Einwohnerzahl von rund Einwohnern im Verband vertreten sind. In diesen Gemeinden besteht ein Glasfasernetz von derzeit rund 92,5 km. Der Verband hat die Aufgabe, die zur Breitbandversorgung der Gewerbebetriebe, Privathaushalte und sonstigen Nutzer erforderlichen Anlagen, die im
6 Eigentum der jeweiligen Verbandsmitglieder stehen, zu verwalten, zu verpachten und bei der Errichtung die Bauherrenfunktion zu übernehmen. Das Hauptorgan des Zweckverbandes ist die Verbandsversammlung, in der jedes Mitglied mit einer Stimme vertreten ist. Der Verbandsvorsitzende und sein Stellvertreter werden auf 3 Jahre von der Verbandsversammlung gewählt. Derzeitiger Verbandsvorsitzender ist Bürgermeister Oliver Spieß, Fronreute. Dort hat der Verband auch seinen Sitz. Die bisher nebenamtlich geführte Verbandsverwaltung wird in Zukunft durch einen hauptberuflich beim Zweckverband angestellten Geschäftsführer wahrgenommen werden. Jede beitretende Gemeinde hat einen Anteil von zum Stammkapital des Verbandes einzubringen. Der jährliche Finanzbedarf des Verbandes für die Verwaltung des Verbandes wird durch eine Umlage gedeckt, die von jeder Gemeinde zu gleichen Anteilen erhoben wird. Bei derzeit 18 Verbandsmitgliedern, ist also jedes Mitglied zu 1/18 an den laufenden Ausgaben des Verbandes beteiligt. Beim einem geschätzten Ausgabenbedarf des Verbandes für die laufende Verwaltung von jährlich ca (externe Planungskosten sind hierin nicht enthalten) würden bei gleichem Verteilungsschlüssel und 19 Gemeinden auf Leutkirch ein Betrag von rund entfallen. Ob es allerdings bei dieser Finanzverteilung angesichts des anwachsenden Mitgliederstandes und der erheblichen Größenunterschiede der Mitgliedsgemeinden bleibt, ist offen. Ebenso offen, ist wie sich der Ausgabenbedarf des Zweckverbandes in der Zukunft aufgrund des Bedarfs an Planungs- und Beratungsleistungen entwickelt. Die Verwaltung schlägt vor, dem Zweckverband beizutreten. 3. Finanzielle Auswirkungen: Ja Abwicklung im laufenden Haushaltsjahr, s. Finanzierung Ja Mehrjahresvorhaben des Vermögenshaushalts, s. Finanzierungsübersicht Nein Gesamtkosten der Maßnahme(n) Jährliche Folgekosten/-lasten (Beschaffungs-/Herstellungskosten) Ja Nein Finanzierung: HH-Jahr HH-Stelle Ja Verwaltungshaushalt c) Vermögenshaushalt d)1.000 Nein überplanmäßig außerplanmäßig Deckungsvorschlag HH-Stelle: HH-Jahr:
7 4. Familienverträglichkeitsprüfung Die vorgesehene Maßnahme: hat keine bedeutsame Auswirkung auf die Familien in Leutkirch im Allgäu hat Auswirkungen auf die Familien in Leutkirch im Allgäu. Folgende Lebensbereiche von Familien sind betroffen: Ermöglichung des Internetzugangs für Schüler u.a. für Schulzwecke Die getroffene Entscheidung trägt zu folgender Verbesserung der Lebensbedingungen für Familien in Leutkirch im Allgäu bei: Die geplante Entscheidung hat folgende negativen Auswirkungen auf Familien in Leutkirch im Allgäu: 5. Beschlussantrag a) Wird eine Grundversorgung in den Ortsteilen Hofs und Ausnang über LTE nicht gewährleistet, wird die Verwaltung beauftragt, zur Herstellung der Grundversorgung einen Betreiberzuschuss für die Errichtung und den Betrieb eines Breitbandanschlusses in den Ortsteilen Hofs und Ausnang auszuschreiben. Die Ausschreibung soll die sich aus der Wirtschaftlichkeit des Netzes und den technischen Gegebenheiten ergebenden Gestaltungsmöglichkeiten berücksichtigen. Ob für weitere Ortsteile Ausschreibungen durchgeführt werden, hängt vom Fortschritt und Ergebnis der unter Buchstabe d) zu vergebenden Planungen ab. b) Die Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu beteiligt sich an den Kosten der Gemeinde Kißlegg für den kabelgebundenen Anschluss des Ortsteils Merazhofen in Höhe von ca c) Die Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu tritt dem Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg bei. d) Die Verwaltung wird beauftragt, über den Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg in Infrastrukturplanungen für den glasfaserbasierten Breitbandausbau in Leutkirch im Allgäu einzutreten. Leutkirch im Allgäu, Sachbearbeiter: Fachbereichsleiter: Geschäftsbereichsleiter: Oberbürgermeister: Reuther/Rebolz Bendel Henle
Ausbau der kabelgebundenen Breitbandversorgung in Leutkirch im Allgäu. Zustimmung zur Ausschreibung der Ausbaumaßnahmen
Ausbau der kabelgebundenen Breitbandversorgung in Leutkirch im Allgäu Zustimmung zur Ausschreibung der Ausbaumaßnahmen Sitzung des Gemeinderats am 18.05.2015 Gliederung Breitbandstrategie der Stadt Leutkirch
MehrAusbau der Breitbandversorgung; Erstellung einer innerörtlichen Feinplanung durch den Zweckverband Breitbandversorgung
Drucksache Nr. 63/2014 Erstellt von Philipp Kreutel Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 15. Oktober 2014 Tagesordnungspunkt 3 Ausbau der Breitbandversorgung; Erstellung einer innerörtlichen Feinplanung
MehrOpernbühne Württembergisches Allgäu e. V. - Zuschussantrag für die Aufführung der Oper "Carmen" am 21. Februar 2016 in der Festhalle Leutkirch
Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu Sitzungsvorlage Nr. /20 Fachbereich: Kultur, Tourismus, Freibad, Hallenmanagement Sitzung am Aktenzeichen: 337.32 TOP-Nr.: Sachbearbeiter: Karl-Anton Maucher öffentlich
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7421 18. Wahlperiode 29.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
MehrPRESSEMITTEILUNG 11. Februar 2016
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 11. Februar 2016 Nr. 34/2016 Minister Alexander Bonde: Breitband-Offensive 4.0 bringt Unternehmen gezielt an die Glasfaser
Mehr1. Betreff: Bebauungsplan "Rudolph-Roth-Straße" - Billigung des Entwurfs - Auslegungsbeschluss gemäß 3 Abs. 2 BauGB
Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu Sitzungsvorlage Nr. /20 Fachbereich: Stadtplanung, Natur und Umwelt Sitzung am Aktenzeichen: 621.41 TOP-Nr.: Sachbearbeiter: Claudio Uptmoor, Susanne Bischofberger
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Agenda Information über den aktuellen Sachstand beim Zweckverband Breitbandversorgung BWnet aktuelle Ausbaugebiete in der Gemeinde und Anschlussmöglichkeiten SWP Ausbauplanung in der
MehrFörderung Breitbandausbau Sachsen-Anhalt Was ändert sich für die Kommunen? Neue Möglichkeiten Neue Pflichten
Förderung Breitbandausbau Sachsen-Anhalt Was ändert sich für die Kommunen? Neue Möglichkeiten Neue Pflichten Zertifizierte Breitbandberater Sachsen-Anhalt Dirk Bartens Institut für Informationsund Kommunikationstechnik
MehrDeutschen Telekom. Unser Leistungsportfolio. GEO DATA Fibre Optic Day. Neu-Ulm 23.10.2014
Deutschen Telekom Unser Leistungsportfolio GEO DATA Fibre Optic Day Neu-Ulm 23.10.2014 Grundsätzliches Vorgehen Bandbreite für ALLE INS (Integrierte Netzstrategie) als Programm der Deutschen Telekom für
MehrRegionalkonferenz Breitbandausbau. Vorstellung der Breitbandstrategie Thüringen
Regionalkonferenz Breitbandausbau Vorstellung der Breitbandstrategie Thüringen Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur Matthias Machnig 1 1. Stand des Breitbandausbaus in Thüringen
MehrZweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg
Landkreis Ravensburg Topographische Lage Lage in Baden-Württemberg 1 zweitgrößter Flächenlandkreis in Baden-Württemberg 39 Städte und Gemeinden 276.000 Einwohner größte Stadt Ravensburg mit 49.500 Einwohnern
MehrSachstandsbericht zum Status Quo und zu den Entwicklungszielen der Breitbandversorgung im Stadtgebiet Eppingen
Sachstandsbericht zum Status Quo und zu den Entwicklungszielen der Breitbandversorgung im Stadtgebiet Eppingen Sitzung des Gemeinderats der Stadt Eppingen, Eppingen, 20.09.2016 Breitbandberatung Baden
MehrBreitbandversorgung im Landkreis Wolfenbüttel
Breitbandversorgung im Landkreis Wolfenbüttel Vergabe einer Dienstleistungskonzession 15.10.2012 1 Ausgangssituation Landkreis Wolfenbüttel, allgemeine Daten: Der Landkreis Wolfenbüttel liegt in Südostniedersachsen
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 15. Januar 2016 Offingen bald mit Vollgas auf der Datenautobahn unterwegs: Erweiterung des Glasfasernetzes bindet das Gemeindegebiet westlich der Mindel mit bis zu 50 Mbit/s und mehr ans
MehrBreitbanderschließung für die Stadt Bad Wildbad
Breitbanderschließung für die Stadt Bad Wildbad Sitzung des Bau- und Umweltausschusses 04.04.2017 Bisherige Beratungsleistungen: (1) Marktanalyse (Basis für alle Tätigkeiten und Förderverfahren) - Markterkundungsverfahren,
Mehrbest-practice -Beispiel einer interkommunalen Zusammenarbeit zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg
Niederlassungen: Baden - Württemberg iuscomm Rechtsanwälte Panoramastraße 33 70174 Stuttgart best-practice -Beispiel einer interkommunalen Zusammenarbeit zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Landkreis
Mehr2. Sachdarstellung: Quellenhinweis: Die folgenden Informationen sind dem Internet Auftritt der DB Netze entnommen.
Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu Sitzungsvorlage Nr. /20 Fachbereich: Stadtplanung, Natur und Umwelt Sitzung am Aktenzeichen: 797.19 TOP-Nr.: Sachbearbeiter: Claudio Uptmoor öffentlich nichtöffentlich
MehrBreitbandausbau in LE Aktueller Stand und Möglichkeiten. Bericht im SWA am K. Kühn, SW LE
Breitbandausbau in LE Aktueller Stand und Möglichkeiten Bericht im SWA am 24.04.2018 K. Kühn, SW LE 1 Vision NASA; Fotos von 312 Erdumrundungen 2 Vision Facebook-Praktikant, Visualisierung von einem Bruchteil
MehrWege zum schnellen Internet
Wege zum schnellen Internet Workshop am 18.09.2015 in Stuttgart Stephan Bludovsky, Referat Grundsatzfragen Ländlicher Raum Agenda Vorgaben des EU-Beihilferechts Zwei Varianten der Umsetzung Neue Verwaltungsvorschrift
MehrMit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen
Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Inhalt Grußwort des Ministers Das Bundesförderprogramm im Überblick So geht s zum superschnellen Internet! Kurzer
MehrBreitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am Landkreis Wesermarsch - Ref Projektbeauftragte Breitband
Breitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am 26.04.2016 von der Schotterpiste zur Daten-Autobahn Hochleistungsfähige Breitbandnetze = Bedürfnis der Wirtschaft und des Bürgers vor Ort:
MehrVerwaltungsgemeinschaft Königstein
Verwaltungsgemeinschaft Königstein Goethestraße 7, 01824 Königstein 07. April 2017 Markterkundungsverfahren der Verwaltungsgemeinschaft Königstein I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Verwaltungsgemeindeschaft
MehrBreitbandausbau unter Berücksichtigung vorhandener Infrastrukturen
Breitbandausbau unter Berücksichtigung vorhandener Infrastrukturen Theo Struhkamp Referatsleiter Breitbandversorgung, Kommunikation der Europa- und Medienpolitik Staatskanzlei Sachsen-Anhalt Standortfaktor
MehrStadtverwaltung Bad Elster
Stadtverwaltung Bad Elster Kirchplatz 1 08645 Bad Elster 11. Juli 2016 Markterkundungsverfahren der Stadt Bad Elster I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Stadtverwaltung Bad Elster, Herr Uwe Pinkert
MehrDas Förderprogramm richtet sich an Kommunen und private Initiativen.
Fördergrundsätze INGEplus des Programms INGE Grundsätze zur Gewährung von Zuwendungen für Projekte zur Vorbereitung und Einrichtung von Innovationsbereichen nach dem Gesetz zur Stärkung von innerstädtischen
MehrWie versorgt man 26 Teilorte und Gehöfte? Das Projekt Großerlach
Wie versorgt man 26 Teilorte und Gehöfte? Das Projekt Großerlach Bürgermeister Christoph Jäger Großerlach Thomas Berkel tkt teleconsult Kommunikationstechnik GmbH Backnang Sasbachwalden, 29. Januar 2009
Mehr211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.
MehrDie Breitbandversorgung wurde bisher in den ländlichen Gebieten vernachlässigt. Antworten auf Bestreben bisher oft, dass sich der Breitbandausbau im
Die Breitbandversorgung wurde bisher in den ländlichen Gebieten vernachlässigt. Antworten auf Bestreben bisher oft, dass sich der Breitbandausbau im ländlichen Raum für kommerzielle Anbieter mit kurzfristig
MehrAufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Landkreis Rotenburg (Wümme) Aufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme) 6. Regionalkonferenz des BMVI 20. Juli 2015 in Uelzen Ausgangslage - Rahmendaten Landkreis
MehrNeue Sonderlinie Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum
Neue Sonderlinie Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum Jahresprogramm 2008 der ELR-Sonderlinie Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Breitbandversorgung - Status Quo Heterogenes Bild von Vollversorgung
MehrProjekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen. Regionalkonferenz Breitband
Projekt: Glasfasernetz Landkreis Uelzen Regionalkonferenz Breitband Uelzen, den 20. Juli 2015 21.07.2015 - Landkreis Uelzen - 1 1. Ausgangslage Ländlich geprägt 65 Einwohner pro qkm Heidecluster LTE-Versorgung
MehrDritter Monitoringbericht zur Breitbandstrategie der Bundesregierung. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Dritter Monitoringbericht zur Breitbandstrategie der Bundesregierung - Zusammenfassung - Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Dritter Monitoringbericht zur Breitbandstrategie
MehrInteressenbekundungsverfahren
Öffentliche Bekanntmachung Interessenbekundungsverfahren Stadt Aken (Elbe) mit der Kernstadt Aken und den Ortsteilen Kleinzerbst, Kühren, Mennewitz und Susigke mit den Wohnplätzen Forsthaus Olberg, Heidehof
Mehrdes Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5641 21. 08. 2014 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Breitbandstrategie
MehrVwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg
VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird
MehrBreitbandausbau in Schleswig-Holstein
Breitbandausbau in Infrastrukturziel und Betreibermodelle Berlin, 30.11.2017 Richard Krause Unsere Träger: BKZSH Wer wir sind und was wir tun? Das Breitband-Kompetenzzentrum (BKZSH) ist eine gemeinsame
MehrStadtverwaltung Universitätsstadt Freiberg
Stadtverwaltung Universitätsstadt Freiberg Obermarkt 24, 09599 Freiberg 2. Juni 2016 Markterkundungsverfahren der Stadt Freiberg/Sachsen I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Frau Anita Torchala
MehrStadt Leipzig. Markterkundungsverfahren für die Stadt Leipzig. I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner
Stadt Leipzig Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig 04.05.2017 Markterkundungsverfahren für die Stadt Leipzig I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Stadt Leipzig Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig
MehrGesamtkosten Umbau Achtalstraße 9 (siehe Anlage Kostenschätzung, Seite 1): ca
Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu Sitzungsvorlage Nr. /20 Fachbereich: Flächen- und Gebäudemanagement / Hochbau Sitzung am Aktenzeichen: 880.29 TOP-Nr.: Sachbearbeiter: Marion Natterer / Ruppert Lemcke
MehrErgebnisse der. Markterkundung. für den Breitbandausbau des Landkreises Heilbronn
Ergebnisse der Markterkundung für den Breitbandausbau des Landkreises Heilbronn Version 1 Ausgabestand a Datum 23.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Zur Durchführung der Markterkundung... 3 2 Rückmeldungen im
MehrGemeinsame Absichtserklärung, Memorandum of Understanding. Mainz, 5. Juli 2017
NETZBÜNDNIS FÜR RHEINLAND-PFALZ Gemeinsame Absichtserklärung, Memorandum of Understanding Mainz, 5. Juli 2017 Vorbemerkungen Die digitale Gesellschaft setzt leistungsfähige Breitbandinfrastrukturen voraus.
MehrVorstellung Breitbandprojekt. im Landkreis Ravensburg
Zweckverband Breitbandversorgung Schwommengasse 2 88273 Fronreute Vorstellung Breitbandprojekt copyright Zweckverband Breitbandversorgung Ralf Witte/Oliver Spieß Der Landkreis Ravensburg 280.000 Einwohner
MehrVereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn
Vereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn über die Gewährung von Zuwendungen des Bundes nach 23, 44 BHO zur Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms (Kapitel 6002, Titel 883 31)
MehrBreitbandausbau durch die Deutsche Telekom
Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom Hartwig Timpe Deutsche Telekom AG, Politische Interessenvertretung Regulierung und Bundesländer Erfurt, 17. Juni 2013 Schnell wachsender Datenverkehr im Internet.
MehrFörderung des Breitbandausbaus in Thüringen
Förderung des Breitbandausbaus in Thüringen Regionalkonferenz Breitbandinfrastrukturausbau Sondershausen, 26. Mai 2016 Wege zur Breitbandversorgung Für Gemeinden, die aufgrund ihrer besonders ungünstigen
MehrNiederbayern. Fördersteckbrief
Name der Kommune (Gemeinde/Stadt) Moosthenning Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09279128 Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Frau Gisela Steinberger Landkreis Dingolfing-Landau Regierungsbezirk Niederbayern
MehrTechnisches Konzept. Anlage 1. amplus AG
Technisches Konzept Um eine Breitbandversorgung in den Ausbaugebieten für stetig steigende Anforderungen zur Verfügung stellen zu können, setzt die auf Glasfasertechnik im NGA-Netz. Sind FTTH-Anschlüsse
MehrGemeinderatsdrucksache Nr. 99 / 2012
Gemeinderatsdrucksache Nr. 99 / 2012 vom 10.10.2012 Az.: 358.02 Vorlage für die Sitzung des : Gemeinderates am 24.10.2012 - öffentlich - Vorberatung: Techn.Ausschuss am 17.10.2012 - nichtöffentlich - Zuständigkeit
MehrMarkterkundungsverfahren für die Stadt Großenhain
Stadtverwaltung Großenhain Hauptmarkt 1 01558 Großenhain 04. Juli 2016 Markterkundungsverfahren für die Stadt Großenhain I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Stadtverwaltung Großenhain Herr Strebe
MehrBreitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP
Breitband für den Landkreis Cochem-Zell 8. Bundeskongress ÖPP, Forum I Breitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP 17.10.2013, Landrat Manfred Schnur Landkreis Cochem-Zell -
MehrBegleitausschusssitzung PFEIL
Begleitausschusssitzung PFEIL am 22.06.2016 TOP 16: Breitbandförderung Breitbandstrategie Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Referat Kommunikationsdienstleistungen
MehrAbb. 1: Breitbandverfügbarkeit in Sachsen alle Technologien
1 Im Jahr 2013 hat der Freistaat Sachsen das Förderprogramm Digitale Offensive Sachsen (DiOS) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Lücken in der Versorgung des Freistaates mit Hochgeschwindigkeitsbreitband
MehrMarkterkundung zur Breitbandversorgung im Kreis Coesfeld. 1. Kontaktstelle
Markterkundung zur Breitbandversorgung im Kreis Coesfeld 1. Kontaktstelle Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH (wfc) Fehrbelliner Platz 11 48249 Dülmen Tel.: 02594-78240-0 Fax: 02594-78240-29 Ansprechpartner:
MehrZweckverband Breitband Altmark Unser Netz. Magdeburg, 09.03.2015
Zweckverband Breitband Altmark Unser Netz. Magdeburg, 09.03.2015 Geschichte des Projektes 2010 Vorstellung einer Machbarkeitsstudie zur FTTH-Versorgung in der Altmark 2011 Informationsveranstaltungen zum
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Bekanntmachung des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg über die Ausschreibung der Sonderlinie "Breitbandinfrastruktur
MehrAmt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Regensburg
Richtlinie zur Förderung von Glasfaseranschlüssen und WLAN für öffentl. Schulen und Plankrankenhäuser (Glasfaser/WLAN-Richtlinie GWLANR) 01.06.2018 bis 31.12.2021 9. Juli 2018 1 Ein Hinweis vorweg zum
MehrGemeinde Schwalmtal Der Bürgermeister
Gemeinde Schwalmtal Der Bürgermeister Vorlage Nr. : 660/ 14 Datum : 26.02.2014 Aktenzeichen : 60 11 00 Fachbereich : Planung, Verkehr und Umwelt Verwaltungsvorlage öffentlich Betreff: Breitbandversorgung
Mehrtagesmütter Landesverband der Tagesmütter-Vereine Baden-Württemberg e. V.
tagesmütter Landesverband der Tagesmütter-Vereine Baden-Württemberg e. V. Erwin-Bälz-Str. 48 70597 Stuttgart Geschäftsstelle Tel: 0711 / 9335-896 Fax: 0711 / 9457074 e-mail: lv@tagesmuetter-bw.de www.tagesmuetter-bw.de
MehrIHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen
IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen Stand: 25.01.2016 Seite 1 www.schwaben.ihk.de Bedeutung des Themas Breitband für die Unternehmen Standortfaktoren spielen für
MehrSTADTWERKE DRUCKSACHE NR. 87/2014 Lfd-Nr.: 8/ öffentlich - Balingen, Die Drucksache liegt bereits vor -
GR 29.04.2014 TOP 11 STADTWERKE DRUCKSACHE NR. 87/2014 Lfd-Nr.: 8/2014 - öffentlich - Balingen, 07.04.2014 Vorlage zur Behandlung in folgenden Gremien: - Die Drucksache liegt bereits vor - Stadtwerkeausschuss
MehrGemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf
Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Gemeindeverwaltung, Hauptstr. 80, 09627 Bobritzsch-Hilbersdorf 04.05.2017 Markterkundungsverfahren für die Gemeinde Bobritzsch- Hilbersdorf I. Ausschreibende Stelle und
MehrStadtverwaltung Chemnitz
Stadtverwaltung Chemnitz Annaberger Straße 89, 09106 Chemnitz 28. Juli 2016 Markterkundungsverfahren für die Stadt Chemnitz I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Stadtverwaltung Chemnitz Tiefbauamt
MehrLandkreis Elbe-Elster
Landkreis Elbe-Elster Ludwig-Jahn-Str. 2, 04916 Herzberg/ Elster 05. Mai 2016 Markterkundungsverfahren des Landkreis Elbe-Elster I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Landkreis Elbe-Elster, Stabstelle
MehrBreitbanderschließung des Stadtgebiets Oberkirch. Situation und Handlungsmöglichkeiten
Breitbanderschließung des Stadtgebiets Oberkirch Situation und Handlungsmöglichkeiten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Stadt Oberkirch, Oberkirch, 18.01.2016 Thilo Kübler Projektleitung Mobil:
MehrAuswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung in den Ortsteilen Lippe und Würgendorf
Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung in den Ortsteilen und Die Ortsteile und sind im Bereich der Breitbandversorgung leider flächendeckend unterversorgt. Grund dafür ist die unzureichende, die
MehrBreitbandausbau in Fellbach - Stand und Perspektiven -
Hauptversammlung Industrie Vereinigung Fellbach 19. März 2018 Breitbandausbau in Fellbach - Stand und Perspektiven - Hans-Jürgen Bahde Breitbandbeauftragter Region Stuttgart Themen Überblick Breitband-Versorgung
MehrTOP 4: Breitband auf dem Weg zur kommunalen Pflichtaufgabe?
TOP 4: Breitband auf dem Weg zur kommunalen Pflichtaufgabe? Zukunftskongress, 01. Februar 2017 Fachforum Digitale öffentliche Infrastruktur moderne und sichere Lebensadern der digitalen Gesellschaft Stefan
MehrMarkterkundung. Markterkundung nach NGA-RR / Amt Südangeln
Markterkundung Markterkundungsverfahren Breitbandversorgung für das nach 4 der Rahmenregelung der Bundesrepublik Deutschland zur Unterstützung des Aufbaus einer flächendeckenden Next Generation Access
MehrBreitbanddetailplanung für die Stadt Halle
Halle, 10. Juni 2015 Breitbanddetailplanung für die Stadt Halle Dr. Martin Fornefeld, Geschäftsführer MICUS Stadttor 1 D-40219 Düsseldorf Westfälische Str. 40 D-10711 Berlin Tel. +49 (0) 211 3003 420 www.micus.de
MehrBreitbandausbau im Ländlichen Raum
Breitbandausbau im Ländlichen Raum Konjunkturpaket II Nachhaltigkeit und Effizienz sichern, Hannover, 19.11.2009 Dr. Walter Quasten, Vorstandsbeauftragter Verbände - Politik - Kommunen Wo stehen wir in
MehrMarkterkundungsverfahren für den Landkreis Barnim
Landkreis Barnim Alfred-Nobel-Straße 1 16225 Eberswalde 09. November 2016 Markterkundungsverfahren für den Landkreis Barnim I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Landkreis Barnim Herr Rüdiger Thunemann
MehrAufbau eines Glasfasernetzes im Landkreis Regensburg Planungsstudie Abschlusspräsentation
Aufbau eines Glasfasernetzes im Landkreis Regensburg Planungsstudie Abschlusspräsentation Regensburg, 05.02.2013 - Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Netze und Dienste in der Telekommunikation
MehrBreitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland
Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Rolf-Peter Scharfe Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 Public 04.12.2015, Osterholz-Scharmbeck Stark und modern Leistungsfähige
MehrBreitbandausbau im Landkreis Esslingen. Einbringung zur späteren Beratung Vorberatung für den Kreistag Abschließender Beschluss im Kreistag
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 23/2018 den 6. März 2018 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 26. April 2018 Nichtöffentlich VFA 12. April 2018 Nichtöffentlich bis
MehrDer Landrat Tel.: , Fax:
Kreis Paderborn, Aldegreverstr. 10-14, 33102 Paderborn An die Netzbetreiber Der Landrat Tel.: 05251 308-0, Fax: - 8888 www.kreis-paderborn.de Servicestelle Wirtschaft Dienstgebäude: Aldegreverstraße 10-14,
MehrBreitbandausbau Entwicklungen und Planungen im Kreis Unna. 12. Unternehmerstammtisch Bergkamen, 28. Juni 2016 im Schützen- und Heimathaus
Breitbandausbau Entwicklungen und Planungen im Kreis Unna 12. Unternehmerstammtisch Bergkamen, 28. Juni 2016 im Schützen- und Heimathaus Breitband Quo Vadis? Ziele Bund & Land Bund : Land: Ziel: 50 Mbit/s
MehrUmsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020
1 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 2 Stabstelle Informations- und
MehrGemeinderatsvorlage. öffentlich AZ:
Gemeinderatsvorlage Sitzung am 14.01.2019 GRV-Nr.: 02/2019 TOP 4 Frühere GRV-Nr.: 38/2018 öffentlich AZ: 797.267 nichtöffentlich SB: Bürgermeisterin Irion Beitritt zum Zweckverband Breitbandversorgung
MehrVerwaltungsgemeinschaft Ostrau und Zschaitz-Ottewig
Verwaltungsgemeinschaft Ostrau und Zschaitz- Karl-Marx-Straße 8, 04749 Ostrau 27. Januar 2017 Markterkundungsverfahren der Verwaltungsgemeinschaft Ostrau und Zschaitz- I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner
MehrKönigsberg i.bay., St Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Unterfranken.
Name der Kommune (Gemeinde/Stadt) Königsberg i.bay., St Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09674164 Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Herr Mücke Landkreis Haßberge Regierungsbezirk Unterfranken Name
MehrEinbringung zur späteren Beratung Vorberatung für den Kreistag Abschließender Beschluss im Kreistag
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 139/2018 den 27. Nov. 2018 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 13. Dez. 2018 Nichtöffentlich VFA 6. Dez. 2018 Nichtöffentlich bis
MehrLaut Breitbandatlas des Bundes (www.zukunft-breitband.de; Stand ) werden im Zielgebiet derzeit folgende Techniken vorgehalten:
Qualifizierte Anbieterabfrage gemäß 4 der Rahmenregelung der Bundesrepublik Deutschland zur Unterstützung des Aufbaus einer flächendeckenden Next Generation Access (NGA)-Breitbandversorgung; Für das Gebiet
MehrFörderverein Evangelische Regelschule
Satzung des Förderverein e.v. Seite 1 von 5 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen: "Fördervein e.v." 2. Er soll im Vereinsregister eingetragen werden und trägt dann den Zusatz e.v.
MehrBreitbandausbau in NRW: Aktivitäten und Förderprogramme des Landes
Breitbandausbau in NRW: Aktivitäten und Förderprogramme des Landes Regionalworkshop Breitband-Förderprogramme richtig nutzen Arnsberg, 20. Januar 2016 Markus Schroll BreitbandConsulting.NRW c/o innowise
MehrDie Breitbandstrategie: Vielfalt und Wettbewerb
www.bundesnetzagentur.de Die Breitbandstrategie: Vielfalt und Wettbewerb Breko-Pre-Workshop FTTH-Conference München, 14. Februar 2012 Dr. Iris Henseler-Unger Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur I. Breitbandstrategie:
MehrMehr Breitband dank Technologie-Mix
Mehr Breitband dank Technologie-Mix Niek Jan van Damme Vorstandsmitglied Deutschland Pressegespräch CeBIT 2011 VERBESSERN FIX VERÄNDERN TRANSFORM ERNEUERN INNOVATE Verbesserung der Performance im Mobilfunk
MehrBreitband-Aktivitäten der Region Stuttgart
Breitband-Aktivitäten der Region Stuttgart geplantes Modellprojekt zur Verbesserung der Breitbandinfrastruktur in der Region Stuttgart Attila Gálity, Verband Region Stuttgart Montag, 13. April 2015 Breitbandversorgung
MehrBetreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart
Gigabit Region Stuttgart Betreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart Betreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart Die Region Stuttgart, welche
MehrAufbau eines Hochgeschwindigkeitsbreitbandnetzes (FTTB) im Betreibermodell Gemeinde Amtsberg (Erzgebirgskreis) Bürgermeister Sylvio Krause
Aufbau eines Hochgeschwindigkeitsbreitbandnetzes (FTTB) im Betreibermodell Gemeinde Amtsberg (Erzgebirgskreis) Bürgermeister Sylvio Krause 17.11.2016 Breitbandgipfel Sachsen, Gemeinde Amtsberg - Betreibermodell
MehrDas Projekt Breitband nach Sasbachwalden
Das Projekt Breitband nach Sasbachwalden Ein Modell der Nutzung von Synergien beim FttB Breitbandausbau im Ländlichen Raum Michael Reiss Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
MehrSatzung. über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit. vom 4. Juli 2000. in der Fassung vom 23.04.2013
Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit vom 4. Juli 2000 in der Fassung vom 23.04.2013 Aufgrund von 4 in Verbindung mit 19 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom
MehrPositionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken
Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Positionspapier Leistungsfähige Breitbandversorgung ist Basis für eine starke Wirtschaft Vollversammlungsbeschluss 15. Dezember 2015 Eine zukunftsfähige mittelfränkische
MehrNiedrigschwellige Innovationsförderung für KMU s und Handwerksunternehmen
Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU s und Handwerksunternehmen Stand: 22.01.2016 Seite 1 Agenda 1 Anwendbarkeit 3 2 Leistungsbeschreibung 5 3 Antragsstellung 6 4 Anweisung zum Verfahren 7 5
MehrMarktanalyse zur Breitbandversorgung in Obersulm. Vorstellung im Gemeinderat 21. Oktober 2013
Marktanalyse zur Breitbandversorgung in Obersulm Vorstellung im Gemeinderat 21. Oktober 2013 Wie viel Bandbreite wird in der Zukunft benötigt? etwa alle 2 Jahre verdoppelt sich der Bandbreitenbedarf langfristig
MehrMarkterkundungsverfahren / Regelausbauabfrage Landkreis Sömmerda
Landratsamt Sömmerda Bahnhofsstraße 9, 99610 Sömmerda 05. August 2016 Markterkundungsverfahren / Regelausbauabfrage Landkreis Sömmerda I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Landratsamt Sömmerda
MehrGemeinderat 07. April Sachstandbericht Konzeptionsüberlegungen des Zweckverbandes Breitband
Gemeinderat 07. April 2014 TOP 3 ös Breitbandversorgung I. Zum Sachverhalt: 1. Sachstandbericht Konzeptionsüberlegungen des Zweckverbandes Breitband Die Stadt Bad Waldsee ist aufgrund des Beschlusses des
MehrBreitbandtag 02. Dez Nürnberg. Erfahrungen beim Infrastrukturausbau am Beispiel der Gemeinde Happurg
Breitbandtag 02. Dez. 2013 Nürnberg Erfahrungen beim Infrastrukturausbau am Beispiel der Gemeinde Happurg Helmut Brückner 1. Bürgermeister Gemeinde Happurg 42 Km² Gemeindefläche 14 Gemeindeteile 3.627
MehrTeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen mbh
TeleKommunikationsGesellschaft Breitbandnetze: Öffentliche Betreibermodelle zwischen Kooperation und Wettbewerb NDIX Tag Enschede, 11. juni 2015 Stefan M. Glusa TeleKommunikationsGesellschaft Steinstraße
MehrGemeinde Alfdorf Landkreis Rems-Murr-Kreis. Öffentliche Bekanntmachung
Gemeinde Alfdorf Landkreis Rems-Murr-Kreis Öffentliche Bekanntmachung Schaffung einer flächendeckenden Breitbandversorgung in den Teilorten Kapf, Vordersteinenberg und Hintersteinenberg Die Gemeinde Alfdorf
Mehr