Demographischer Wandel - aus Risiken Chancen machen
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- Walter Steinmann
- vor 7 Jahren
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1 Demographischer Wandel - aus Risiken Chancen machen Demografische Situation und Baulandpotenzial (Leonhard Valier) Handlungsfelder der Daseinsvorsorge (Dr. Wolfgang Fruhmann) Flächenmanagement als Baustein (Gunter Schramm) Aus datenschutzrechtlichen Gründen sind einzelne Bilder in dieser PDF zur Nutzung im Internet verfremdet Seite 1
2 Das Projektteam (Daseinsvorsorge und Flächenmanagement) Beratungsgesellschaft mbh, Parsberg, Dr. Wolfgang W. Fruhmann, Dipl. Geograph Univ. Büro PLANWERK, Nürnberg Gunter Schramm, M.A., Stadtplaner & Geograph Städtebau, Bamberg Dipl.Ing. Leonhard Valier, Stadt- und Regionalplaner Seite 2
3 Seite 3
4 Demografische Entwicklung Seite 4
5 Seite 5
6 Seite 6
7 Seite 7
8 Handlungsfeld Bauland Seite 8
9 Statistik der Baufertigstellungen Seite 9
10 Bedarf an Wohneinheiten Seite 10
11 0,5 ha 1,6 ha 0,5 ha 1,4 ha 1,4 ha 5,1 ha Seite 11
12 Weiteres Vorgehen : Flächennutzungspläne überarbeiten - bedarfsgerecht reduzieren. Abgestimmte Flächennutzungsplanung ist notwendig. B-Pläne sollen an den Bedarf angepasst werden. Änderung / Teilaufhebung von Bebauungsplänen ( 42 BauGB /- Entschädigung / 7-Jahresfrist) Kein weiteres Aufstellen von B-Plänen für Ortsrandlagen/Neubaugebiete Innenentwicklung: Leerstehende / leerstandsbedrohte Gebäuden beeinflussen Ortsbild, Lebensqualität, Immobilienwert anderer Gebäude. Umdenken in der Siedlungspolitik und in der Neuausweisung von Bauland dringend erforderlich Neue B-pläne für Innenentwicklung bzw. Nachverdichtung Beispielgebende Projekte verwirklichen Aktivierung von Bauflächen im Bestand Seite 12
13 Bearbeitete Handlungsfelder im Rahmen der des Projekts Daseinsvorsorge Senioren Jugend Kinderbetreuung Schulen Medizinische Versorgung Einzelhandel und Dienstleistungen Gastronomie Kultur, Freizeit und Bildung ÖPNV Wirtschaft Kommunale Kooperation Seite 13
14 Herausarbeiten von Schwerpunktthemen im Rahmen des 1. Strategieforums zur Daseinsvorsorge Senioren, soziale Vernetzung Jugend, Kinderbetreuung, Übergang Schule/Ausbildung/Beruf Medizinische Versorgung Wirtschaft Seite 14
15 Handlungsfeld Senioren / soziale Netze Seite 15
16 Seite 16
17 Seite 17
18 Weiteres Vorgehen Workshop Senioren und soziale Netze mögliche Andockstrukturen an vorhandene bzw. im Aufbau befindliche Einrichtungen - Mittagstische für Senioren - Tagesbetreuung für Senioren - Hol/Bring/Lieferdienste /Bezug: Vereinbarkeit Familie-Beruf Angebote für betreutes Wohnen Beratung altersgerechte Sanierung /jeweils Bezug: Flächenmanagement Seite 18
19 Handlungsfeld Jugend in Kombination mit Wirtschaft Seite 19
20 Seite 20
21 Seite 21
22 Seite 22
23 Weiteres Vorgehen Workshop: Beruflicher und unternehmerischer Erfolg in der Kreuzbergallianz: Schule - Ausbildung - Beruf - Familie Binde- und Kontakthaltestrukturen zu Bildungswanderern mögliche Andockstrukturen an vorhandene Einrichtungen bzw. firmenübergreifender Betrieb - Tagesbetreuung für Senioren - Kinderbetreuung /Bezug: Senioren und soziale Netze Optionen für gemeindeübergreifende(s) Personal /Angebote /Bezug: interkom. Kooperation Raumangebot für Jugendliche /Bezug: Flächenmanagement Seite 23
24 Handlungsfeld Medizinische Versorgung Seite 24
25 Seite 25
26 Weiteres Vorgehen Fach-Workshop Ideen zur Stabilisierung Praxisstandorte u. Gesundheitsdienstleistungen Standortmarketing - ggf. mit Gebäudeangeboten inkl. Filialstandorten /Bezug: Flächenmanagement - Unterstützungsnetzwerk (Gemeindeschwester, Dienstenetzwerk mit Kliniken in NES) - Praktika Seite 26
27 Diskussion von Projektideen / Maßnahmen im Rahmen des 2. Strategieforums zur Daseinsvorsorge Diskussion von Projektvorschlägen Entwicklung von Durchführungsstrategien (Zuständigkeit, Förderung etc. Standortsuche (Verschränkung mit Flächenmanagement) Entwicklung einer Gesamtstrategie Seite 27
28 Baustein Flächenmanagement Seite 28
29 Zeitplan/Vorgehen Flächenmanagement Zeitplan Flächenmanagement Kreuzbergallianz Vorbereitung Schulung FM-Datenbank Auswertung Planunterlagen Abstimmungstermine (3) Betreuung Flächenerhebung Datenüberprüfung Unterstützung Leerstandsrisiko Bewertung FM-Objekte Ortsbegehung Anleitung Egt.-Befragung Abstimmung Ortsentwicklung / Marktfähigkeit Attributierung Datenbank Zusammenfassende Darstellungen Planerische Empfehlungen Allg. Entwicklungstendenzen Regionale / lokale Bedarfe Baulandbedarfsberechnung/-bewertung Ergebniszusammenstellung Kartenerstellung Zusammenfass. Interpretation Seite 29
30 Datenerhebung Flächenmanagement Seite 30
31 Visualisierung Flächenmanagement Seite 31
32 Ergänzende Pläne Flächenmanagement Seite 32
33 Eigentümer-Befragung Flächenmanagement Seite 33
34 Flyer für Eigentümer Flächenmanagement Seite 34
35 Weitere Vorgehensweise Komplette Begehung aller 21 Orts-und Stadtteile (Leerstände, Baulücken, Gefährdungen) Städtebaulich-bauliche Bewertung aller ausgewählten Gebäude und Grundstücke Durchführung der schriftlichen Eigentümerbefragung Herausarbeiten von Leerständen / Baulücken mit besonderen Nutzungs-/ Bebauungspotenzialen Verzahnung mit den Resultaten der Analyse aus dem Bereich der Daseinsvorsorge Entwicklung von Projekt-/ Maßnahmenempfehlungen! Seite 35
36 Zukunft ist, was man draus macht. Wir freuen uns auf Ihre Nachfragen Dr. Wolfgang Fruhmann Gunter Schramm Leonhard Valier Seite 36
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