Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen"

Transkript

1 complexity-research.com Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen Wien Dipl.-Psych. Dr. Dr. Guido Strunk Dr.in Anett Hermann Mag.a Susanne Praschak

2 ViCaPP Ziele Struktur Ziele Management-Karrieren im 21. Jahrhundert Einflussfaktoren auf Karrieren Ein Projekt der WU-Wien Gestartet 1999 Gefördert vom FWF Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Mayrhofer

3 Stichproben Retrospektive Befragung (360 Personen) Studienabschluss um 1970 Studienabschluss um 1990 Jährlich fortlaufende Befragung (645 Personen) Studienabschluss um 2000

4 Karriereerfolg Objektiver Karriereerfolg Bruttojahresgehalt Führungsverantwortung (Anzahl unterstellter MitarbeiterInnen) Subjektiver Karriereerfolg Zufriedenheit mit der Karriere Zugeschriebener Erfolg (Ansehen in den Augen des beruflichen Umfeldes)

5 Einflussfaktoren Zeit Karriereverlauf Alter der Personen Abschlussjahrgang Studium WU Studienrichtung Abschlussnote

6 Einflussfaktoren Soziale Herkunft Soziale Schicht des Vaters Soziale Schicht der Mutter Bildungsniveau des Vaters Bildungsniveau der Mutter Wohnort während der Kindheit

7 Einflussfaktoren Persönlichkeitsstruktur Emotionale Stabilität Gewissenhaftigkeit Fähigkeit zur Selbstdarstellung Flexibilität Kontaktfähigkeit Teamorientierung

8 Einflussfaktoren Motivationen Leistungsmotivation Führungsmotivation Wettbewerbsorientierung Mobilität Karrierewunsch (klassisch vs. postorganisational)

9 Einflussfaktoren Karrieretaktisches Verhalten Sich Freunde und Verbündete schaffen Kontakte knüpfen und pflegen Autorität und Macht demonstrieren Eigene Fähigkeiten und Ideen herausstreichen Eigene Attraktivität am Arbeitsmarkt kennen und steigern

10 Einfluss der Persönlichkeit Führungsaufgaben Top-50% 1. bedeutsamer Unterschied Geschlecht Erfolgreich sind... 31% der Frauen 59% der Männer 2. bedeutsamer Unterschied, getrennt für das Geschlecht Frauen Führungsmotivation gering hoch Erfolgreich sind: 19% 57% Männer Führungsmotivation gering hoch Erfolgreich sind: 18% 65% Strunk & Steyrer 2005

11 Einfluss der Persönlichkeit Bruttojahreseinkommen Top-25% 1. bedeutsamer Unterschied Führungsmotivation gering hoch Erfolgreich sind: 12% 40% 2. bedeutsamer Unterschied, getrennt für die beiden Gruppen der Führungsmotivation gering Leistungsmotivation Führungsmotivation (1 bis 5) Führungsmotivation (6 bis 7) hoch Geschlecht Erfolgreich sind... 24% der Frauen 48% der Männer Erfolgreich sind: 6% 63% Strunk & Steyrer 2005

12 Was unterscheidet Frauen und Männer? Problemstellung: Wie vergleicht man ohne Obstsalat zu machen?

13 Pressemeldung 16. März 2009, Der Standard Wirtschaft zweifelt Studie zu ungleicher Bezahlung an... Der Wirtschaftskammer-Präsident etwa zweifelt die jüngsten Daten der EU- Kommission an, wonach weibliche Arbeitnehmer in Österreich im Schnitt um 25,5 Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Konkret argwöhnt er, dass in der aktuellen Studie die unterschiedlichen Karriereverläufe von Frauen und Männern nicht ausreichend mitberücksichtigt sein könnten und er verweist darauf, dass weibliche Arbeitnehmer eben häufiger Teilzeit beschäftigt seien beziehungsweise Karenz in Anspruch nehmen als Männer. Der Chef der Wirtschaftskammer ( Es ist ja nicht lustig so verdächtigt zu werden ) regt an, dass der zuständige Sozialpartner-Beirat nun eine Parallelstudie erstellen lässt, bei der diese Faktoren mitberücksichtigt werden....

14 Was unterscheidet Frauen und Männer? Lösung: Virtuelle Zwillinge Paare aus Frauen und Männern, die sich in keiner anderen Hinsicht, als ihrem biologischen Geschlecht voneinander unterscheiden. Aus den Datensätzen der 1990er Kohorte konnten 52 Paare (104 Personen) gebildet werden.

15 Keine Unterschiede in den Zwillingen Zeit Alter der Personen Abschlussjahrgang (1990er-Kohorte) Studium WU Studienrichtung Abschlussnote

16 Keine Unterschiede in den Zwillingen Soziale Herkunft Soziale Schicht des Vaters Soziale Schicht der Mutter Bildungsniveau des Vaters Bildungsniveau der Mutter Wohnort während der Kindheit

17 Keine Unterschiede in den Zwillingen Persönlichkeitsstruktur Emotionale Stabilität Gewissenhaftigkeit Fähigkeit zur Selbstdarstellung Flexibilität Kontaktfähigkeit Teamorientierung

18 Keine Unterschiede in den Zwillingen Motivationen Leistungsmotivation Führungsmotivation Wettbewerbsorientierung Mobilität Karrierewunsch

19 Keine Unterschiede in den Zwillingen Karrieretaktisches Verhalten Sich Freunde und Verbündete schaffen Kontakte knüpfen und pflegen Autorität und Macht demonstrieren Eigene Fähigkeiten und Ideen herausstreichen Eigene Attraktivität am Arbeitsmarkt kennen und steigern

20 Die ersten drei Berufsjahre Gehalt Bruttojahresgehalt in Euro Männer Frauen Strunk, Hermann, Praschak, 2005

21 Die ersten drei Berufsjahre Gehalt Führungsverantwortung Bruttojahresgehalt in Euro Anzahl unterstellter Mitarbeiter 2 1 1,13 1, Männer Frauen Männer Frauen 0 1 Strunk, Hermann, Praschak, 2005

22 Die ersten drei Berufsjahre Zufriedenheit 11 Skala von 1 (unzufrieden) bis 11 (zufrieden) ,34 8, Männer Frauen Strunk, Hermann, Praschak, 2005

23 Die ersten drei Berufsjahre Zufriedenheit Zugeschriebener Erfolg Skala von 1 (unzufrieden) bis 11 (zufrieden) 8,03 8, Skala von 1 (erfolglos) bis 11 (erfolgreich) 7,65 8, Männer Frauen Männer Frauen 4 Strunk, Hermann, Praschak,

24 Zufriedenheit im Zeitverlauf Zufriedenheit (11 = höchste) ,00 Männer Frauen 7,56 8,53 8,18 8,47 8,37 8,32 8,48 8,42 8,35 8,26 8,38 8,43 7,98 8,83 8,33 9,09 8,47 9,38 9,28 5 Berufsjahr Jahr Alter Strunk, Hermann, Praschak, 2005

25 Zugeschriebener Erfolg Zugeschriebener Erfolg (11 Maximum) ,3 Männer Frauen 6,8 6,9 7,3 7,1 7,4 7,3 7,7 7,4 7,7 6,9 7,9 7,6 7,7 7,8 7,9 7,9 8,1 8,0 8,5 5 Berufsjahr Jahr Alter Strunk, Hermann, Praschak, 2005

26 Gehalt im Zeitverlauf Bruttojahresgehalt in Euro Männer Frauen Berufsjahr Jahr Alter Strunk, Hermann, Praschak, 2005

27 Pay Gap 3 5% 3 0% 30% 28% 2 5% 22% 2 0% 15% 12% 16% 17% 10% 7% 9% 5% 2% 1% 0% Berufsjahr Jahr Alter pay gap 2% 1% 7% 12% 9% 16% 17% 22% 30% 28%

28 Führungsverantwortung im Zeitverlauf Anzahl unterstellter Mitarbeiter ,4 Männer Frauen 0,8 1,1 0,9 1,6 1,1 2,2 1,9 3,2 0 Berufsjahr Jahr Alter ,6 7,8 2,0 8,9 3,1 9,7 3,2 12,8 3,1 15,2 3,7 Strunk, Hermann, Praschak, 2005

29 Minus in 10 Jahren Berufsjahr Jahr Alter Addierte Verluste in Euro Strunk, Hermann, Praschak, 2005

30 Verluste, wenn Elternkarenz Berufsjahr Jahr Alter Addierte Verluste in Euro Strunk, Hermann, Praschak,

31 Verluste, auch ohne Elternkarenz Berufsjahr Jahr Alter Addierte Verluste in Euro Strunk, Hermann, Praschak, 2005

32 Verluste im Gehalt der Frauen Berufsjahr Jahr Alter Addierte Verluste in Euro Strunk, Hermann, Praschak, 2005 Stichprobe mit Elternkarrenz Gesamtstichprobe Stichprobe ohne Elternkarrenz

33 2000er Kohorte Seit 2002/3 werden jährlich Absolventinnen und Absolventen der WU der Jahrgänge um 2000 zu ihrer Karriere befragt. Derzeit liegen Daten von rund 140 Frauen und ca. 180 Männern vor. Der Zeitraum umfasst im Moment 7 Jahre. Es sind noch keine virtuellen Zwillingspaare gebildet.

34 Gehalt im Zeitverlauf 2000er Kohorte Noch keine Zwillinge Bruttojahresgehalt in Euro Männer Frauen Rund , Berufsjahr Jahr Alter

35 Gehalt im Zeitverlauf Bruttojahresgehalt in Euro Rund , Männer Frauen Berufsjahr Jahr Alter Strunk, Hermann, Praschak, 2005

36 Was unterscheidet Frauen und Männer? Frauen verdienen im Verlauf von zehn Jahren um mehr als weniger als Männer, die sich in nichts von ihnen unterscheiden als in ihrem Geschlecht. Zufrieden mit ihren Karrieren sind hingegen beide Geschlechter gleichermaßen. Frauen glauben, dass sie für etwas erfolgreicher gehalten werden als ihre männlichen Kollegen. Der Unterschied zwischen den Frauen und den ihnen vollständig gleichenden Männern ist in Bezug auf das Gehalt dann besonders hoch, wenn die Frauen mindestens einmal wegen Eltern-Karenz den Berufsverlauf unterbrechen mussten.

37 Was unterscheidet Frauen und Männer? Zumindest ist in den letzten 10 Jahren keine Verbesserung feststellbar.

38 Alternativerklärungen? Fehlender Karrierewille? Eltern-Karenz? Teilzeitarbeit? Weniger Überstunden? Ungünstiger Berufseinstieg?

39 Verluste im Gehalt der Frauen Berufsjahr Jahr Alter Addierte Verluste in Euro Strunk, Hermann, Praschak, 2005 Stichprobe mit Elternkarrenz Gesamtstichprobe Stichprobe ohne Elternkarrenz

40 Literaturhinweise ViCaPP Mayrhofer, Wolfgang, Meyer, Michael, Steyrer, Johannes (Hg.) (2005): Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Einflussfaktoren auf Karrieren. Wien. Gender Zwillingsstudie Strunk, Guido, Hermann, Anett, Praschak, Susanne (2005): Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen. In: Mayrhofer, Wolfgang, Meyer, Michael, Steyrer, Johannes (Hg.): Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Einflussfaktoren auf Karrieren. Wien: Strunk, Guido, Hermann, Anett (2009): Berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern. Eine empirische Studie zum Gender Pay Gap. Zeitschrift für Personalforschung, 23(2): Persönlichkeit und Karriere Strunk, Guido, Steyrer, Johannes (2005): Dem Tüchtigen ist die Welt nicht stumm. Es ist alles eine Frage der Persönlichkeit. In: Mayrhofer, Wolfgang, Meyer, Michael, Steyrer, Johannes (Hg.): Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Einflussfaktoren auf Karrieren. Wien: S Infos im Web

Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen

Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen Ergebnisse aus dem Vienna Career Panel Project (ViCaPP) Dipl.-Psych. Dr. Dr. Guido Strunk Forschungsinstitut für Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie

Mehr

Frauen für die Stärkung von Wissenschaft und Forschung

Frauen für die Stärkung von Wissenschaft und Forschung Frauen für die Stärkung von Wissenschaft und Forschung Konferenz im Rahmen des Europäischen Jahres für Kreativität und Innovation Konferenzdokumentation. -. Juli 00 dbb-forum berlin Friedrichstraße Inhalt

Mehr

Generierung zweier Skalen zu karrierebezogener Geschlechtsrollenorientierung

Generierung zweier Skalen zu karrierebezogener Geschlechtsrollenorientierung Research Seminar Sexy Skalen? Generierung zweier Skalen zu karrierebezogener Geschlechtsrollenorientierung Michael Schiffinger & Thomas M. Schneidhofer Interdisziplinäre Abteilung für verhaltenswissenschaftlich

Mehr

K. Chudzikowski, M. Schiffinger, T. Schneidhofer, W. Mayrhofer, A. Reichel, J. Steyrer,

K. Chudzikowski, M. Schiffinger, T. Schneidhofer, W. Mayrhofer, A. Reichel, J. Steyrer, Gender und Einkommen eine Langzeitstudie: The Vienna Career Panel Project K. Chudzikowski, M. Schiffinger, T. Schneidhofer, W. Mayrhofer, A. Reichel, J. Steyrer, ivm (Interdisziplinäre Abteilung für Verhaltenswissenschaftlich

Mehr

Macht? Erfolg? Reich? Glücklich?

Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Einflussfaktoren auf Karrieren Bearbeitet von Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer, Johannes Steyrer 2005 2005. Buch. 304 S. Hardcover ISBN 978 3 7093 0022 0 Format (B x L):

Mehr

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 401 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com

Mehr

macht? erfolg? reich? glücklich? a.o. Univ. Prof. Dr. Johannes Steyrer 24. Juni 2010

macht? erfolg? reich? glücklich? a.o. Univ. Prof. Dr. Johannes Steyrer 24. Juni 2010 macht? erfolg? reich? glücklich? a.o. Univ. Prof. Dr. Johannes Steyrer 24. Juni 2010 Glück und Zufriedenheit Alles in allem, wie glücklich und zufrieden sind sie zurzeit im Vergleich mit anderen Menschen?

Mehr

Der Zusammenhang zwischen objektivem

Der Zusammenhang zwischen objektivem Der Zusammenhang zwischen objektivem und subjektivem Dr. Markus Latzke Interdisziplinäre Abteilung für Verhaltenswissenschaftlich Orientiertes Management (ivm) Wirtschaftsunisität (WU) Wien markus.latzke@wu.ac.at

Mehr

Postorganisationale Karrieren: Nur für die Besten der Besten? Karriereaspirationen und High Potential -Absolvent/inn/en

Postorganisationale Karrieren: Nur für die Besten der Besten? Karriereaspirationen und High Potential -Absolvent/inn/en Postorganisationale Karrieren: Nur für die Besten der Besten? Karriereaspirationen und High Potential -Absolvent/inn/en Insights WU-Karriereforschung, 14.02.12 Michael Schiffinger Karrierefelder und -aspirationen

Mehr

Grafik I: Übergangsdauer in Beschäftigung nach Fächergruppen

Grafik I: Übergangsdauer in Beschäftigung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse 4 - Übergänge in die Erwerbstätigkeit Die zweite Folgebefragung ist seit einiger Zeit abgeschlossen und bereits hinsichtlich vieler Aspekte ausgewertet. Im Zentrum der Analysen steht

Mehr

macht? erfolg? reich? glücklich?

macht? erfolg? reich? glücklich? macht? erfolg? reich? glücklich? a.o. Univ. Prof. Dr. Johannes Steyrer 24. Juni 2010 Glück und Zufriedenheit Alles in allem, wie glücklich und zufrieden sind sie zurzeit im Vergleich mit anderen Menschen?

Mehr

Der Blick nach Österreich zum Equal Pay Day

Der Blick nach Österreich zum Equal Pay Day Stubaier Gletscher Der Blick nach Österreich zum Equal Pay Day Gesellschaftliche Gründe für Lohnungleichheit und ihre Folgen DSA Mag. Dr. Eva Fleischer Studiengang Soziale Arbeit Management Center Innsbruck

Mehr

Beruflicher Aufstieg wird schwieriger Zahl der Führungskräfte gesunken

Beruflicher Aufstieg wird schwieriger Zahl der Führungskräfte gesunken Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Beruflicher Aufstieg wird schwieriger Zahl der Führungskräfte gesunken Pressekonferenz

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen

Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen PRESSEMITTEILUNG 07.10.2015 Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt, dass älteren Arbeitnehmern in Deutschland Respekt entgegengebracht

Mehr

Quo vadis Wirtschaftspädagogik?

Quo vadis Wirtschaftspädagogik? Quo vadis Wirtschaftspädagogik? Eine empirische Analyse zu den AbsolventInnen der Wirtschaftspädagogik in Graz von 1987 2004 A.o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Michaela Stock Mag. Karina Fernandez Mag. Elisabeth

Mehr

Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015

Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015 Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015 Interdisziplinäres Projektseminar Betreuer: Prof. Dr. Theodor Fock, Prof. Dr. Michael Harth, Dipl.-Ing. Simone Witzel Mandy Bretfeld, Insa Klefer, Britta Krey,

Mehr

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit

Mehr

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87 UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten

Mehr

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Salzburg, im September 2014 Fakten und Zahlen zum Equal Pay Day 2014 in Salzburg DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Auch dann,

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Der Einfluss von Elternschaft auf die Karriereorientierung von Ärztinnen

Der Einfluss von Elternschaft auf die Karriereorientierung von Ärztinnen Der Einfluss von Elternschaft auf die Karriereorientierung von Ärztinnen Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie 05.03.2016 Prof. Dr. phil. Dorothee Alfermann V e r b u n d

Mehr

Heilpädagogik, Logopädie, Psychomotoriktherapie FH

Heilpädagogik, Logopädie, Psychomotoriktherapie FH 1 Heilpädagogik, Psychomotoriktherapie FH Mehr als 80 Prozent der Absolvent/innen in Heilpädagogik, Logopädie und Psychomotoriktherapie arbeiten ein Jahr nach Studienabschluss an einer Schule. Ausserhalb

Mehr

Lohngerechtigkeit: Warum nicht gleich?

Lohngerechtigkeit: Warum nicht gleich? Straßen- und Medienaktion Baden Lohngerechtigkeit: Warum nicht gleich? mit Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Landeshauptmann Stv. Dr. Sepp Leitner und Bezirksfrauenvorsitzende Elvira Schmidt Donnerstag,

Mehr

Anders, als man(n) denkt Geschlecht und Geschlechtsrollentypus und deren Auswirkungen auf objektiven und subjektiven Karriereerfolg

Anders, als man(n) denkt Geschlecht und Geschlechtsrollentypus und deren Auswirkungen auf objektiven und subjektiven Karriereerfolg Anders, als man(n) denkt Geschlecht und Geschlechtsrollentypus und deren Auswirkungen auf objektiven und subjektiven Karriereerfolg Thomas M. Schneidhofer Vertretungsprofessor für Organisation Zentrum

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Angestellte. Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009

Angestellte. Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009 Ressort FB IT- und Angestellte, Elektroindustrie/ IT Angestellte Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009 Hochschulabsolventen in der Metallund Elektroindustrie

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 201) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere

Mehr

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Elektrotechnik, Mikrotechnik UH

Elektrotechnik, Mikrotechnik UH 1 Beschäftigungsbereiche: Ein Jahr nach Studienabschluss ist ein Viertel der Masterabsolvent/innen der Elektro- und der an einer Hochschule beschäftigt, resp. steigt an einer Doktorandenstelle in der akademischen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf, Pflege und Privatleben Herausforderungen und Chancen für Unternehmen

Vereinbarkeit von Beruf, Pflege und Privatleben Herausforderungen und Chancen für Unternehmen Vereinbarkeit von Beruf, Pflege und Privatleben Herausforderungen und Chancen für Unternehmen Wien, 7. April 2016, Manuela Vollmann Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger UNTERNEHMENSPROFIL Non-Profit

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Harald Schomburg und René Kooij

Harald Schomburg und René Kooij Wie erfolgreich sind internationale Studierende der deutschen Hochschulen beim Berufsstart? Ergebnisse von Befragungen in den ersten Jahren nach dem Studienabschluss Harald Schomburg und René Kooij International

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Inhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick

Inhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick Inhalt 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 2.2 Rückblick EDV-Tutorium (A) Buchwald & Thielgen (2008) 12 Theoretischer Hintergrund Phänomen 1: false>correct (F>C)-Phänomen Wenn Personen kognitive

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umfrage unter Arbeitnehmer/innen in Österreich Eine Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag der Familie & Beruf Management GmbH Untersuchungsdesign

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland

Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Über die Studie Wachsende Nachfrage nach akademischen Fachkräften, speziell

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Universitäre Bildung und Berufseinstieg

Universitäre Bildung und Berufseinstieg Universitäre Bildung und Berufseinstieg Eine Befragung von Akademiker/innen in Tirol Im Auftrag des Arbeitsmarktservice Tirol Katharina Meusburger, Helmut Staubmann c/o Institut für Soziologie, Universität

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 201) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht

Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht Familie und Bildung bringen Zufriedenheit Sparer sind zufriedener Allein leben macht unzufrieden Pflegebedürftigkeit ist ein Zufriedenheitskiller

Mehr

Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes

Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes Deutschlernen bringt Freu(n)de? Zum Einfluss des Deutscherwerbs auf soziale Kontakte zu Deutschen Susanne Lochner Dr. Nina Rother Gruppe

Mehr

Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg

Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg Philipps-Universität Marburg Institut für Erziehungswissenschaft Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg - Befragung der Diplomjahrgänge

Mehr

Erfahrungen und Tipps für Betriebsrät_innen. Der optimale Einkommensbericht. 30. September 2014 Linz, Jägermayrhof

Erfahrungen und Tipps für Betriebsrät_innen. Der optimale Einkommensbericht. 30. September 2014 Linz, Jägermayrhof Erfahrungen und Tipps für Betriebsrät_innen Der optimale Einkommensbericht 30. September 2014 Linz, Jägermayrhof Was tun, wenn Einkommensbericht noch nicht übermittelt wurde? Schriftlich urgieren mit Hinweis

Mehr

S P E C T R A K T U E L L EINKOMMENS- ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! 4/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\04_einkommen\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L EINKOMMENS- ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! 4/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\04_einkommen\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A EINKOMMENS- ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! 4/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\04_einkommen\Deckbl-Aktuell.doc EINKOMMENSZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! Wie

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Wird die Luft für Kaderpersonen beim Aufstieg dünner?

Wird die Luft für Kaderpersonen beim Aufstieg dünner? Arbeitsheit in der Schweiz 12 Wird die Luft für Kaderpersonen beim Aufstieg dünner? % der Schweizer Berufstätigen sind mit ihrer aktuellen Arbeitssituation weitgehend bis sehr. Betrachtet man hingegen

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Das Geschlecht macht einen Unterschied am Arbeitsmarkt

Das Geschlecht macht einen Unterschied am Arbeitsmarkt AMS-Forschungsgespräch 12. Mai 2015 Das Geschlecht macht einen Unterschied am Arbeitsmarkt Petra Gregoritsch Synthesis Forschung Mariahilferstraße 105/2/13 A-1060 Wien Telefon 310 63 25 Fax 310 63 32 E-mail

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Die Universität Wien führt seit 2008 ein regelmäßiges Monitoring der Arbeitsmarktintegration und der Erwerbskarrieren ihrer AbsolventInnen

Mehr

Gender-Aspekte der ökonomischen Ungleichheit in Deutschland

Gender-Aspekte der ökonomischen Ungleichheit in Deutschland Gender-Aspekte der ökonomischen Ungleichheit in Deutschland Dr. Markus M. Grabka (SOEP/DIW Berlin) 4. Gender Studies Tagung "(Un)gleich besser?! Die Dimension Geschlecht in der aktuellen Ungleichheitsdebatte

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops

Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Auswertung: Irina Zamfirescu Auftraggeber: Mag. Klaus Brehm Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Fragestellung: Wirkt sich

Mehr

Ergebnisse Österreich

Ergebnisse Österreich Wohlbefinden und Motivation der Arbeitnehmer Ergebnisse Österreich Ansicht über die Verlängerung des Erwerbslebens Ansicht über die Verlängerung des Erwerbslebens Die vorgenommene Einteilung der Altersgruppen

Mehr

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie )

AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie ) AbsolventInnen-Tracking der Universität Wien (Studie 2003 2014) Zur Studie Zur Ermittlung der Berufseinstiegsprofile in den österreichischen Arbeitsmarkt wurden die Sozialversicherungsdaten der AbsolventInnen

Mehr

Erwerbstätigkeit und Rente

Erwerbstätigkeit und Rente Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent

Mehr

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz August 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Mario Vieli Telefonische

Mehr

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN

EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN SEMINAR DER GPA-DJP AM 23.11.2017 sybille.pirklbauer@akwien.at Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.2 INHALTSVERZEICHNIS EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN

Mehr

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz

Mehr

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge

Mehr

Zeitschrift für Personalforschung, 23. Jahrgang, Heft 3, 2009 ZfP 23(3)

Zeitschrift für Personalforschung, 23. Jahrgang, Heft 3, 2009 ZfP 23(3) Zeitschrift für Personalforschung, 23(3), 2009 191 Zeitschrift für Personalforschung, 23. Jahrgang, Heft 3, 2009 ZfP 23(3) Editorial von Werner Nienhüser, Hans-Gerd Ridder 193 Originalbeiträge Stefan Zimmermann

Mehr

Büro für Coaching und Organisationsberatung

Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 211 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 3. November 211 bis zum 31. Januar 212 Herausgegeben von und dem Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Die Verteilung,

Mehr

Wirtschaftspädagogik Ausbildungsziele

Wirtschaftspädagogik Ausbildungsziele WU, 4. Mai 2007 Karriereverläufe von Wipäd-AbsolventInnen der Ergebnisse einer Untersuchung der Institute für spädagogik an der WU und Universität Erich Hauer erich.hauer@wu-wien.ac.at Michaela Stock michaela.stock@uni-graz.at

Mehr

Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH

Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Der Berufseinstieg gelingt den meisten Agronominnen und Lebensmittelingenieuren gut. Für die Universitätsabsolvent/innen gestaltet er sich noch günstiger als

Mehr

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht

Mehr

Geld und Partnerschaft

Geld und Partnerschaft Geld und Partnerschaft Datenbasis: 1.006 Befragte, die mit einem Partner zusammenleben Erhebungszeitraum: 29. März bis 4. April 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Gothaer

Mehr

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht

Mehr

Ältere Jugendliche die vergessene Kohorte

Ältere Jugendliche die vergessene Kohorte Ältere Jugendliche die vergessene Kohorte Ferdinand Lechner, Barbara Willsberger Eine Studie im Auftrag der AMS Landesgeschäftsstelle Burgenland Eisenstadt, 10. Juni 2015 Ausgangslage und Ziele der Studie

Mehr

Zielgruppen für lebenslanges Lernen an Hochschulen Beruflich Qualifizierte

Zielgruppen für lebenslanges Lernen an Hochschulen Beruflich Qualifizierte Zielgruppen für lebenslanges Lernen an Hochschulen Beruflich Qualifizierte Zielgruppenanalyse im Rahmen des Projekts TUM Individual Zielgruppenanalyse: Beruflich Qualifizierte Beruflich Qualifizierte:

Mehr

Was heißt erfolgreiche Berufsund Lebensgestaltung?

Was heißt erfolgreiche Berufsund Lebensgestaltung? Was heißt erfolgreiche Berufsund Lebensgestaltung? Beruflicher Erfolg als beruflicher Aufstieg (Außenperspektive) Sehr erfolgreicher Berufsverlauf kontinuierlicher Aufstieg in höchste Positionen Beispiel:

Mehr

Presse- gespräch. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich

Presse- gespräch. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich Presse- gespräch Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien,

Mehr

1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4

1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Fachkraft der Zukunft - Frauenpotentiale nutzen 1 1.2 Mixed Leadership: weibliche Führungskräfte als Renditebringer 2 1.3 Die beruflichen Chancen von Frauen in Deutschland

Mehr

Berufseinstieg in die Soziale Arbeit. Karriereverläufe von Absolvent_innen des Studiums Soziale Arbeit an der Fakultät Sozialwesen der DHBW- Stuttgart

Berufseinstieg in die Soziale Arbeit. Karriereverläufe von Absolvent_innen des Studiums Soziale Arbeit an der Fakultät Sozialwesen der DHBW- Stuttgart M. Moch Berufseinstieg in die Soziale Arbeit Karriereverläufe von Absolvent_innen des Studiums Soziale Arbeit an der Fakultät Sozialwesen der DHBW- Stuttgart Themen und methodische Anlage der Studie Generelle

Mehr

Ergebnisse der Top Management Studie 2012

Ergebnisse der Top Management Studie 2012 Ergebnisse der Top Management Studie 2012 Top Management Studie 2012 Zum Thema: Akzeptanz und Einstellung von Führungskräften des Life Science Bereiches zur Offenlegung der durchschnittlichen weiblichen

Mehr

Wohin nach der Schule?

Wohin nach der Schule? Rudolf Hundstorfer Konrad Pesendorfer Johannes Kopf Wohin nach der Schule? Ergebnisse aus dem bildungsbezogenen Erwerbskarrierenmonitoring BibEr Monitoring Folie 1 20.06.2012 Zentrale Ergebnisse 221.000

Mehr

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelor- und Masterabsolventen/innen des Abschlussjahrgangs Wintersemester 2010/11 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung

Mehr