! Heidelberg, den 29. Mai 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "! Heidelberg, den 29. Mai 2014"

Transkript

1 Heidelberg, den 29. Mai 2014 STELLUNGNAHME ZUR BEENDIGUNG DER UNTERSTÜTZUNG VON 1000plus DURCH DIE KIRCHENGEMEINDEN IM BISTUM ROTTENBURG-STUTTGART DURCH BISCHOF DR. GEBHARD FÜRST Am 26. Mai 2014 haben wir einen Brief des Rottenburg-Stuttgarter Bischofs, Dr. Gebhard Fürst, erhalten. In diesem teilt er uns mit, er sei zu dem Entschluss gekommen, den Kirchengemeinden des Bistums Rottenburg-Stuttgart von einer Unterstützung der Aktion 1000plus abzuraten. Rottenburg-Stuttgart ist damit das vierte Bistum nach Augsburg, Speyer und Freiburg, in welchem die Babyflaschen-Aktionen von 1000plus nicht mehr durchgeführt werden können. Angesichts des klaren Zeugnisses von Weihbischof Thomas Maria Renz, der als Mitglied der Rottenburg-Stuttgarter Bistumsleitung unsere Beratung und Hilfe sehr gut kennt und schätzt, hat uns die Entscheidung von Bischof Dr. Fürst in besonderer Weise überrascht. Bischof Dr. Gebhard Fürst ist bisher der erste Diözesanbischof, der das faktische 1000plus-Verbot in seinem Bistum persönlich ausgesprochen und uns direkt mitgeteilt hat. Leider gab es auch diesmal keine Gelegenheit zu einem vorherigen Gespräch obwohl wir in einem persönlichen Schreiben vom 26. März 2014 ausdrücklich darum gebeten hatten. Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart begründet seine folgenschwere Entscheidung in mehreren Punkten, zu denen wir nachfolgend gerne Stellung nehmen möchten.

2 Dokument 1: Brief von Bischof Dr. Gebhard Fürst an Kristijan Aufiero Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

3 Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

4 Unsere Stellungnahme zu dem Brief von Bischof Dr. Fürst: Im zweiten Absatz seines Briefs stellt Bischof Dr. Fürst klar, dass der Schutz des ungebornen Lebens [...] in der Diözese Rottenburg-Stuttgart oberste Priorität hat, also vorrangig zu allen anderen Anliegen behandelt wird. Wie und warum diese oberste Priorität mit einem faktischen Unterstützungsverbot der Beratung und Hilfe von 1000plus aus Sicht des Bischofs vereinbar ist, soll mit einer Liste von neun Argumenten begründet werden. Alle Argumente sind formaler und struktureller Natur. Der konkrete, subsidiäre und komplementäre Beitrag von Pro Femina für die Beratung und Hilfe für tausende Frauen in Schwangerschaftskonflikt in Deutschland wird nicht thematisiert. Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

5 1. Grund: Keine kirchliche bzw. staatliche Anerkennung und kein Beratungsnetz Im ersten Punkt seiner Begründung verwendet Bischof Dr. Fürst eine Formulierung, die praktisch identisch auch in der Freiburger Mitteilung zu lesen ist: Dokument 2: Auszug aus dem Amtsblatt des Erzbistums Freiburg vom 7. Mai 2014 Zu den Kritikpunkten weder staatlich noch kirchlich anerkannt sowie kein eigenes Beratungsnetz für schwangere Frauen haben wir uns bereits in unserer Stellungnahme zum faktischen Verbot jeglicher Unterstützung für Pro Femina im Erzbistum Freiburg vom 8. Mai 2014 ausführlich geäußert. Zusammenfassend lässt sich dazu folgendes sagen: Unserer Ansicht nach ist für uns die staatliche Anerkennung als eingetragener Verein und die Anerkennung als mildtätig und gemeinnützig durch das Finanzamt Heidelberg völlig ausreichend. Eine Teilnahme am staatlichen System der Schwangerschaftskonflikt-Beratung nach 219 StGB, welche die Ausstellung des Beratungsscheines beinhalten würde, lehnen wir aus Gewissensgründen ab. Warum uns diese fehlende staatliche Anerkennung nun schon mehrfach von Seiten katholischer Bistümer vorgehalten wurde, bleibt für uns unnachvollziehbar. In der Tat besitzen wir keine kirchliche Anerkennung durch die katholische Kirche bzw. keine Anerkennung als katholischer Träger im Rahmen der von der Deutschen Bischofskonferenz erlassenen Rahmenkonzeption für die Schwangerschaftsberatung. Als bewusst überkonfessionelle Einrichtung haben wir diese auch nie beantragt. Dennoch sehen wir uns im Einklang mit den Bestimmungen der genannten Rahmenkonzeption. Der Beratungsschwerpunkt von Pro Femina e.v. liegt in der telefonischen Beratung und in der proaktiven Online-Beratung. Insofern beraten wir - auch ohne ein Netzwerk von lokalen Beratungsstellen vergleichbar mit denen anderer Organisationen - ungewollt Schwangere im Konflikt aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Für detailliertere Ausführungen zu diesen drei Punkten verweisen wir auf die genannte Stellungnahme zur Mitteilung des Erzbistums Freiburg. 1 Die Stellungnahme kann hier auf unserer Webseite abgerufen werden: streit-um-1000plus-verbot-alle-infos-und-hintergruende/3-stellungnahme-von-pro-femina-ev-zum-faktischen-1000plus-verbot-in-freiburg.html 1 Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

6 2. Grund: Verweis auf das bistumseigene Beratungsangebot Wie auch in den faktischen Verboten aus Augsburg (07. Februar), Speyer (19. März) und Freiburg (07. Mai) wird auch hier auf das Beratungsangebot der Caritas verwiesen. In unseren bisherigen Stellungnahmen haben wir darum bereits mehrfach zu diesem wenig hilfreichen Vergleich zwischen Pro Femina und Caritas bzw. dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Stellung genommen. Zusammenfassend ist dazu folgendes zu sagen: Wir verstehen unsere Tätigkeit als subsidiäre Ergänzung zu den offiziellen Beratungsangeboten der katholischen Kirche. Die Tatsache von über Abtreibungen jährlich in unserem Land betrachten wir als Daseinsberechtigung, neben anderen Beratungsorganisationen tätig zu sein, seien sie nun in kirchlicher Trägerschaft oder nicht. Unsere Beratungsfälle kommen in erster Linie über Google-Anfragen der Schwangeren oder durch unsere proaktive Kontaktaufnahme in Internetforen zustande. Wie bereits Weihbischof Thomas Maria Renz in seinem Artikel vom 12. April 2014 eindrucksvoll dargelegt hat, ist diese Geh-hin-Struktur ein Novum in der Landschaft der Schwangerschaftskonflikt-Beratung und bisher auch ein Alleinstellungsmerkmal unserer Arbeit 2. Laut Bischof Dr. Fürst richtet sich das kirchliche Beratungsangebot an Frauen und Paare, für die eine Schwangerschaft eine besondere Herausforderung oder persönliche Krise bedeutet. Leider ist nicht bekannt, in wie vielen Beratungsfällen bspw. des Stuttgarter SkF es tatsächlich um Frauen im existentiellen Schwangerschaftskonflikt geht. Dies wird im Gegensatz zu den Veröffentlichungen von Pro Femina in den verfügbaren Jahresberichten nicht ausgewiesen. 3 Das lässt vermuten, dass der prozentuale Anteil der Konfliktberatungen in Rottenburg-Stuttgart wie in anderen Diözesen bzw. wie bei den katholischen Beratungsstellen deutschlandweit im niedrigen, einstelligen Bereich liegt. 4 Im Rahmen von 1000plus geht es in über 85% der Beratungsfälle um die konkrete Frage: Abtreibung Ja oder Nein? Bischof Dr. Fürst schreibt weiter: Der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart sowie der Sozialdienst katholischer Frauen nutzen alle im rechtlichen und politischen Rahmen gegebenen Möglichkeiten, Paare und insbesondere Frauen in Konfliktsituationen zu erreichen. Dazu gehört auch längst das flächendeckende Angebot der Online-Beratung, die Pro Femina als besondere Innovation ihrer Arbeit ausweist. Sehr ähnlich formulierte auch Prof. Dr. Cremer, Generalsekretär des Deutschen Caritasverbands, in seinem Brief über Pro Femina e.v. an die Diözesanen Caritasdirektor(innen), in dem er diese dazu aufrief, bei ihren Bistumsleitungen ein faktisches 1000plus-Verbot zu erwirken 5: 2 Der in der Tagespost erschienene Artikel kann vollständig hier nachgelesen werden: - de/fileadmin/pdf/weihbischof_renz_dt.pdf 3 Die Jahresberichte 2010, 2011 und 2012 des SkF Rottenburg-Stuttgart sind hier abrufbar: 4 Vgl. hierzu unsere Stellungnahme zu Augsburg und Speyer ab Seite 9, abrufbar hier: lus.de/presse/streit-um-1000plus-verbot-alle-infos-und-hintergruende/2-stellungnahme-von-pro-femina-evzum-1000plus-verbot-in-den-bistuemern-augsburg-und-speyer.html Vgl. hierzu unsere Pressemitteilung vom 13. Mai 2014, abrufbar hier: 5 Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

7 Dokument 3: Aus dem Brief von Prof. Dr. Georg Cremer an die Diözesan-Caritasdirektoren vom 08. Mai 2014: Was mit den im rechtlichen und politischen Rahmen gegebenen Möglichkeiten konkret gemeint ist, bleibt unklar. Wir sind jedoch der Ansicht, dass es darüber hinaus vor allem die technischen Möglichkeiten des Internets sind, die es noch weiter auszubauen gilt. Dies mit dem Ziel, mehr ungewollt Schwangere dort zu erreichen, wo sie zuallererst nach Informationen und Rat suchen. Flächendeckend im Bereich der Online-Beratung bedeutet für uns, eine Informationsportal zu betreiben, das mittlerweile im Jahr von über deutschsprachigen Personen aus der ganzen Welt besucht wird. Es bedeutet für uns, gezielt und permanent an der Top-Positionierung bei einschlägigen Google-Anfragen zu arbeiten. Es bedeutet für uns die aktive Mitgliedschaft in allen deutschsprachigen Internetforen, in denen ungewollt Schwangere schreiben und mitlesen. Für uns ist es ein ständiger Schmerz, dass wir diese technischen Möglichkeiten derzeit nicht weiter ausbauen können, weil wir nicht über die nötigen Ressourcen verfügen, um die mit dem Ausbau einhergehende, enorme Nachfrage nach Beratung und Hilfe zu bewältigen. 3. Grund: Notwendige Genehmigung der Bistumsleitung Dies ist ein neues Argument: Zum ersten Mal ist in dem Schreiben von Bischof Dr. Fürst die Feststellung nachzulesen, dass nicht angemeldete Spendenaktionen im Gottesdienst der Prüfung und Zustimmung der Bistumsleitung bedürfen. Dieses Argument ist aus unserer Sicht deshalb überraschend, weil sich gerade katholische Gemeinden in beispielhafter Weise sehr umfangreich und großzügig an vielfältigen, privaten Projekten und Initiativen in der ganzen Welt mit Aktionen und Sammlungen beteiligen. Uns war bislang nicht bekannt, dass solches Engagement in jedem Einzelfall einer bischöflichen Genehmigung bedarf. Bei über 280 Babyflaschen-Aktionen in katholischen Pfarreien und Pfarrverbänden in ganz Deutschland hatte uns bislang kein Pfarrer darauf hingewiesen, dass es einer bischöflichen Erlaubnis für eine Babyflaschen-Aktion bedürfe. 4. Grund: Marken-Sponsoring Auch dies ist ein neues Argument: Auf unseren Babyflaschen ist tatsächlich das Logo der Hersteller HiPP bzw. NUK zu lesen. Jedoch sind unsere Babyflaschen-Aktionen keine Werbung für diese beiden Firmen. Sie werden auch nicht so aufgefasst. Als Spendenorganisation sind wir vielmehr auf kreative und kostengünstige Ideen zum Spendensammeln angewiesen. Die Babyflaschen werden sofort positiv mit der Fürsorge für Babys assoziiert und eignen sich zudem sehr gut als fest verschließbare Sammeldosen. Daher sind wir diesen beiden Firmen außerordentlich Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

8 dankbar, dass sie uns im Rahmen ihres sozialen Engagements einige tausend ihrer Babyflaschen zur Verfügung gestellt haben. 5. Grund: Mangelnde Transparenz in der Verwendung der Spendengelder Wie bereits in unserer Stellungnahme zu Augsburg und Speyer erwähnt 6, stellen wir unseren Unterstützern unseren jährlichen Tätigkeitsbericht zur Verfügung. Dieser beleuchtet auch die Verwendung der Spendengelder. Da unser Tätigkeitsbericht neben diesen Informationen auch andere sensible Daten enthält, haben wir bisher bewusst darauf verzichtet, ihn online zur Verfügung zu stellen. Erstaunlich an diesem Einwand ist, dass Bischof Dr. Fürst bzw. Mitarbeiter des Ordinariats bislang nie um Informationen oder Unterlagen bei Pro Femina nachgesucht haben. Dementsprechend ist es auch nie dazu gekommen, dass wir eine Frage unbeantwortet gelassen hätten oder eine Information schuldig geblieben wären. 6. Grund: Kampagnen mit hochbegabten, perfekten Kindern Unsere gesamte Kommunikation bis hin zu dem Slogan Weil jeder fehlt, der nicht geboren wird ist ein ständiges Bekenntnis zu einem bedingungslosen Ja zum Leben. Warum Otto Normalverbraucher, der Automechaniker Bastian, die Enkeltochter Greta, der Sonnenschein Josephine, das Geschenk des Himmels Ida, der Herzensbrecher Konrad, die Wutbürgerin Mei Li, die Erzieherin Lea oder der Papabile Peter auf Bischof Dr. Fürst hochbegabt und perfekt wirken, wissen wir nicht. Wir glauben jedenfalls, dass sie alle liebenswert sind, Liebe schenken und in ihrer Vielfalt deutlich zum Ausdruck bringen, dass JEDER fehlt, der nicht geboren wird. In unseren regelmäßigen und sehr ausführlichen Beratungsdokumentationen (die Bischof Dr. Fürst vermutlich nicht kennt) machen wir immer wieder deutlich, dass wir JEDES Kind, als lebens- und liebenswert erachten und dass wir jeder verzweifelten Schwangeren ohne Ansehen von Herkunft, Konfession oder der Art ihrer Beziehung wertschätzend begegnen und sie mit der Perspektive für ein Leben mit ihrem Kind beraten. Diese Dokumentationen, die gleichsam Schlaglichter auf unsere alltägliche Beratungsarbeit sind, haben wir in den vergangenen Jahren zu zehntausenden verschickt. Auch die Vielfalt der Rückmeldungen von beratenen Frauen nach unserer Beratung reflektieren diese grundsätzliche Haltung von Pro Femina. 7. Grund: Kein persönlicher Kontakt mit dem Ortsbischof Es verwundert uns ebenfalls, dass Bischof Dr. Fürst über uns durch Werbematerialien und durch die Presse erfahren hat. Von Beginn des Projekts 1000plus im Jahr 2009 an stehen wir im direkten Kontakt mit Weihbischof Thomas Maria Renz aus Rottenburg-Stuttgart. Auf vielfältige Weise haben wir seitdem seine Unterstützung erfahren. Hier abrufbar: stellungnahme-von-pro-femina-ev-zum-1000plus-verbot-in-den-bistuemern-augsburg-und-speyer.html 6 Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

9 Ferner haben wir uns am 26. März 2014 direkt an den Bischof von Rottenburg-Stuttgart sowie an Generalvikar Clemens Stroppel gewandt, um über die Entscheidungen in Augsburg und Speyer zu informieren, und haben inständig um einen Gesprächstermin gebeten: Dokument 4: Brief des Vorstands von Pro Femina e.v. an Bischof Dr. Gebhard Fürst vom 26. März 2014 Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

10 Auf dieses Schreiben haben wir keine Antwort erhalten. Es bleibt deshalb unverständlich, weshalb Bischof Dr. Fürst in seinem Brief vom 22. Mai schreibt, wir hätten zu keinem Zeitpunkt den persönlichen Kontakt gesucht. Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

11 8. Grund: Kontakt zu den Pius-Brüdern Neben dem Kontakt zur Priesterbruderschaft St. Pius X. stehen wir als überkonfessionelle Organisation auch in Kontakt zu Pfarrern der evangelischen Landeskirchen und verschiedenen freievangelischen Gemeinden. Sie alle stehen nicht im Einklang mit der Lehre der römisch-katholischen Kirche. Zur Veranschaulichung seien hier noch einmal die 307 Babyflaschen-Aktionen aufgeschlüsselt, die im Jahr 2013 stattfanden: 139 in katholischen Pfarrgemeinden, 101 in Gemeinden der evangelischen Landeskirchen, 66 in sog. freien evangelischen Gemeinden und 1 () in einer Kirche/ Kapelle der Priesterbruderschaft St. Pius X. All die Menschen, denen wir in in diesem Rahmen begegnet sind, eint der Wunsch und die Entscheidung, Schwangeren in Not zu helfen. Wir haben diese Vielfalt stets als Reichtum empfunden. In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir häufiger erlebt, dass man uns aus der Unterstützung durch die Priesterbruderschaft St. Pius X. einen Vorwurf machen will. Wir haben deshalb zu dieser Anfrage bereits in unserer Stellungnahme zu Augsburg und Speyer detailliert Stellung genommen 7. An dieser Stelle möchten wir nochmals deutlich sagen: Wir werden uns niemals von unseren Freunden und Unterstützern ganz gleich welcher Konfession distanzieren. Niemals werden wir uns von Menschen distanzieren, die mit ihren Gebeten, ihren Spenden und ihrem Engagement die Beratung und Hilfe für tausende Frauen im Schwangerschaftskonflikt und für ihre ungeborenen Kinder ermöglichen. 9. Grund: Nennung der Verantwortlichen auf Homepage und Werbematerialien Bisher gingen wir davon aus, dass wir die Namen der Verantwortlichen für das Projekt 1000plus in ausreichender Weise kommunizieren, z.b. im Impressum unserer Webseite, auf dem online verfügbaren factsheet über das Projekt 1000plus oder auch auf der ersten Innenseite unserer Projektbeschreibung (die jede Gemeinde vor Durchführung einer Babyflaschen-Aktion erhält). Dennoch wollen wir diesen Hinweis ernst nehmen und überprüfen, wo solche Angaben noch sinnvoll sein können. Ab Seite 25, hier abrufbar: gruende/2-stellungnahme-von-pro-femina-ev-zum-1000plus-verbot-in-den-bistuemern-augsburg-und-speyer.html Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

12 EIN RESUMÉE Wir sind tief erschüttert und betroffen von der Entscheidung von Bischof Dr. Fürst. Gerade auch wegen des beispielhaften Engagements seines Weihbischofs Renz hatten wir gehofft, dass das Bistum Rottenburg-Stuttgart kein faktisches Verbot der Unterstützung von 1000plus aussprechen wird. Die vorgetragene Argumentation ist teilweise falsch und irreführend dargestellt. Wir hätten uns ein Gespräch mit Bischof Dr. Fürst sehr gewünscht, um ihm unsere Arbeit aus erster Hand vorstellen und auf seine Fragen unmittelbar eingehen zu können. Dass es zu einem solchen Gespräch - trotz inständiger Bitte - nicht gekommen ist, ist zutiefst bedauerlich. Die Leidtragenden dieses faktischen Verbots sind einmal mehr die vielen Frauen im Schwangerschaftskonflikt, die wir durch den nun folgenden Spendeneinbruch nicht beraten und in einer Entscheidung für ihr Kind unterstützen können. Alle wichtigen Informationen zu den faktischen 1000plus-Verboten in katholischen Diözesen bemühen wir uns, zeitnah unter diesem Link bereitzustellen: Für einen raschen Überblick über Pro Femina und 1000plus eignen sich insbesondere auch die verschiedenen Videos, die im Internet zur Verfügung stehen: Für jedwede Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung: Pro Femina e.v., Bergstraße 114, Heidelberg Tel.: 06221/ , vorstand@profemina.org Pro Femina e.v. Stellungnahme zum faktischen 1000plus-Verbot im Bistum Rottenburg-Stuttgart Mai

! Heidelberg, den 22. Juli 2014

! Heidelberg, den 22. Juli 2014 Heidelberg, den 22. Juli 2014 STELLUNGNAHME ZUM VERBOT JEGLICHER SPENDENAKTIONEN FÜR 1000plus SOWIE DER INANSPRUCHNAHME DER BERATUNG VON 1000plus IN DER DIÖZESE ROTTENBURG- STUTTGART Wenige Wochen nachdem

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen: Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

Wie benutzen Sie diese Internetseite?

Wie benutzen Sie diese Internetseite? Wie benutzen Sie diese Internetseite? Auf diesen Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie sich auf der Internetseite vom Bundes-Arbeitsgericht zurecht finden. Die Abkürzung für Bundes-Arbeitsgericht ist BAG.

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ein Gespräch kann Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ich bin mir heute noch sicher, dass dieser Kontakt mein Leben rettete Hannah, ehemalige Nutzerin von [U25] 520 Jugendliche haben sich 2013

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen!

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! Quelle: www.rohinie.eu Die eigene Seite auf Pinterest verifizieren Es ist offiziell. Vielleicht haben auch Sie in den vergangenen Wochen die Informationen

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr