1. Thema: Wirtschaftlichkeitsrechnungen ausgewählter (kommunaler) Hallenbäder der Region Friedberg/Gießen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Thema: Wirtschaftlichkeitsrechnungen ausgewählter (kommunaler) Hallenbäder der Region Friedberg/Gießen"

Transkript

1 Case Study Master WI Prof. Dr. Reinhard Wilhelm 1. Thema: Wirtschaftlichkeitsrechnungen ausgewählter (kommunaler) Hallenbäder der Region Friedberg/Gießen Kommunale Hallenbäder rechnen sich (i.d.r.) nicht. Aufgaben (u.a.): a) Analyse der Rahmenbedingungen kommunaler Hallenbäder b) Kostenanalyse, Ergebnisanalyse c) Vergleichsrechnungen d) (Umsetzbare) Möglichkeiten zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage Anzahl der Studierenden: Vier (sechs) Studierende CS 1 WS 2014/2015 1

2 Case Study Master WI Prof. Dr. Reinhard Wilhelm 2. Thema: Ermittlung des Wertes eines Master-Abschlusses (der THM) Ein Studienabschluss hat einen Wert. Aufgaben (u.a.): a) Nach welchen Kriterien kann eine Bewertung vorgenommen werden? b) Szenarien für eine Bewertung (Wertgröße = Euro) c) Wertzuwachs Master-Abschluss zu Bachelor-Abschluss d) Unterscheidet sich der Master-Abschluss an der THM von dem anderer Hochschulen? Anzahl der Studierenden: Zwei (drei) Studierende CS 2 WS 2014/2015 2

3 Fallstudien und Case Studies Titel: Aufgabenstellung: Spanende Bearbeitung pulvermetallurgisch hergestellter Bauteile Im Rahmen eines Forschungsprojektes am FWF mit dem Themengebiet Pulvermetallurgie (PM) fallen diverse praktische und theoretische Projektarbeiten an. In ca. 30 % der herzustellenden PM Bauteile muss eine spanende Bearbeitung an den hochfesten Bauteilen erfolgen, um die geometrischen Anforderung zu gewährleisten, welche auf dem Weg des Pressens nicht möglich sind. Die Folge sind sehr hohe Bearbeitungskosten. Die Frage ist wie in Zukunft den hohen Folgekosten entgegengewirkt werden kann? Folgende Schwerpunkte im Bereich Bohren und Gewindezerspanung sind zu besetzen: Standzeitanalyse der Werkzeuge Kontakt: C. Abt Raum: A5 13 Tel.: Christian.abt@wi.thm.de Beginn: Sommersemester 14 Aushangdatum: Bohrstrategieoptimierung Machbarkeitsstudie Querbohrung Entwicklung von Toleranzklassen (Toleranzeinhaltung und bestimmung)

4 Fallstudien und Case Studies Titel: Aufgabenstellung: Theoretische Themenfelder Strategischer / technischer Einkauf Ideen/Nutzen/Forschung Value Zerspanung Ideen/Nutzen/Forschung Kontakt: C. Abt Raum: A5 13 Tel.: Christian.abt@wi.thm.de Beginn: Sommersemester 14 Aushangdatum: Industrie 4.0 im Service von Werkzeugmaschinen Ideen/Nutzen/Forschung

5 Fallstudien und Case Studies Titel: Aufgabenstellung: Kontakt: C. Abt Raum: A5 13 Tel.: Beginn: Sommersemester 14 Aushangdatum: Konzeption, Aufbau und Dokumentation von Laborversuchen Zum Wintersemester 2015/2016 soll eine neue Studienordnung am FB Wirtschaftsingenieurwesen in Kraft treten. Die Lehrveranstaltung Werkzeugmaschinen soll ab diesem Zeitpunkt mit 8 an der Vorlesung angelehnten Laborversuchen begleitet werden. Ideen für mehrere Versuche sind vorhanden, neue sind willkommen. Die Versuche sollen ausgearbeitet, aufgebaut, an Studenten getestet und so dokumentiert werden, dass die Dokumentation als Anleitung für die Versuche verwendet werden kann. Teamarbeit für 2 max. 3 Studierende pro Versuch. Kick Off am: ( Uhr)

6 Case-Study WI-Master Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard Einsatz von 3D-Scannern im Produktenstehungsprozess Reverse Engineering (RE) bezeichnet den Vorgang, bereits existierende Produkte bzw. physische Bauteile wieder in ein virtuelles Produktmodell zu überführen. Hierdurch ist es möglich, Engineering-Aufgaben (FEM, Simulation, Rapid-Prototyping) zu bewältigen, ohne auf bestehende CAD-Daten zurückgreifen zu müssen. Geometrieerfassung UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

7 Case-Study WI-Master Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard Einsatz von 3D-Scannern im Produktenstehungsprozess Der erste Schritt im Reverse Engineering ist die Geometrieerfassung, die heute mit 3D- Scannern oder Tiefenkameras durchgeführt wird. 3D-Scanner Tiefensensor Aufgabe: 1.Die Studierenden sollen herausarbeiten, wo (in welcher Phase des PEP) RE welchen Nutzen bringen kann. 2.Sie erarbeiten, welche konkreten Möglichkeiten für eine Erfassung der Geometrie derzeit mit welchen Eigenschaften gegeben sind. 3.Die Studierenden arbeiten sich in konkrete 3D-Scanner-Produkte ein (Kinect/Faro-Focus3D, Unterstützung erfolgt durch einen Tutor), vergleichen diese und zeigen die Qualitätsunterschiede der Messergebnisse auf. Teilnehmerzahl: max. 2 Gruppen mit max. 4 Personen je Gruppe UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

8 Case-Study WI-Master Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard Auswahl von VR-Techniken im Produktenstehungsprozess (PEP) Für Designstudien, Forschungsarbeiten in Medizin, Physik und im Maschinenbau werden VR-Technologien eingesetzt. Hierunter fallen die hochwertigen immersiven Systeme (Powerwall) als auch die günstigeren wie HMDs, 3D-Monitor/Projektor und die bisherigen 2D-Applikationen. VR im OP UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

9 Case-Study WI-Master Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard Auswahl von VR-Techniken im Produktenstehungsprozess (PEP) In Anbetracht der zum Teil erheblichen Kostendifferenzen der einzelnen VR-Techniken, stellt sich für viele KMU s die Frage der optimalen Technik für die eigene Anwendungsfälle. Es gilt die Anforderungen sowie Leistungen der VR-Techniken zu lokalisieren und zu filtern. Hierfür soll ein Praxisbeispiel dienen um eine Nutzwertanalyse durchzuführen. Powerwall Oculus Rift VR-Brille Aufgabe: 1. Die Studierenden sollen herausarbeiten, welche VR-Technologien existieren und einen Technologieüberblick in Bezug auf den PEP erarbeiten. 2. Anhand eine Praxisbeispiels soll der Nutzen der einzelnen VR-Technologien für KMU s aufgezeigt werden. 3. Konzeptentwicklung zur Auswahl einer passenden VR-Technik für KMU s (Powerwall, Oculus, 3D-Monitor und Laptop). Teilnehmerzahl: max. 1 Gruppe mit max. 4 Personen UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

10 Case-Study WI-Master Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard Einsatz von HMDs im Produktenstehungsprozess Ein Head-Mounted Display (HMD, Helmdisplay oder VR-Helm) ist ein auf dem Kopf getragenes visuelles Ausgabegerät, das an einem Computer erzeugte, dreidimensionale Bilder auf einem augennahen Bildschirm darstellt. Oculus Rift VR-Brille Seating Buck mit HMD UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

11 Case-Study WI-Master Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard Einsatz von HMDs im Produktenstehungsprozess Das HMD kann in der virtuellen Realität (VR) eingesetzt werden, für Designstudien, Forschungsarbeiten in Medizin, Physik und Technik. Dabei können die Kopfbewegungen des Betrachters über Sensoren ausgewertet und in der Projektion berücksichtigt werden, wodurch der realistische Eindruck verstärkt wird (Head Tracking). Haptic Workstation incl. HMD Aufgabe: 1. Die Studierenden sollen herausarbeiten, wo (in welcher Phase des PEP) der Einsatz von HMDs Nutzen bringen kann. 2. Sie erarbeiten, wie (mit welchen Schnittstellen und Datenformaten) die beste Verbindung zwischen der CAD und VR-Software ermöglicht werden kann. 3. Die Studierenden arbeiten sich in die praktische Anwendung des HMD Oculus-Rift ein (Unterstützung erfolgt durch einen Tutor), vergleichen hier die Produkte DK1/DK2 und zeigen die Qualitätsunterschiede der Darstellung auf. Teilnehmerzahl: max. 1 Gruppe mit max. 4 Personen UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

12 UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Modul: Modul: Von: Von: Thema: Thema: Inhalt: Inhalt: Kompetenzen: Kompetenzen: Sprache: Sprache: Termine (Plan): Termine (Plan): Case Study im Masterstudiengang WI Case Study im Masterstudiengang WI Martin W. Davies (Dipl.-Volkswirt, Qualitätsmanagementbeauftragter im Fachbereich WI) Martin W. Davies (Dipl.-Volkswirt, Qualitätsmanagementbeauftragter im Fachbereich WI) The set-up of a business case for the development and the market introduction of a new product (Das The set-up Erstellen of eines a business Business case Case for für the die development Entwicklung and und the Markteinführung market introduction eines neuen of a Produktes) new product (Das Erstellen eines Business Case für die Entwicklung und Markteinführung eines neuen Produktes) Die Studierenden erarbeiten im Sinne eines Produktmanagers anhand eines realen Produktbeispiels den Die Studierenden kompletten Prozess erarbeiten von im der Sinne Produktentwicklung eines Produktmanagers bis zur anhand Markteinführung eines realen und Produktbeispiels bilden diesen den in kompletten einem den kompletten Business Prozess Prozess Case von ab, der von der der im real Produktentwicklung business life bis die zur Aufgabe bis zur Markteinführung einer Empfehlung und bilden und hinsichtlich bilden diesen diesen in der in geplanten einem Business Einführung Case ab, des der neuen im real Produkts business hätte. life die Aufgabe einer Empfehlung hinsichtlich der geplanten Einführung des neuen Produkts hätte. Das Erstellen des Business Case umfasst die Definition des Arbeitsauftrags, die Herleitung der Anforderungen, Das Erstellen des die Business Ausarbeitung Case der umfasst Inhalte die und Definition die graphische des Arbeitsauftrags, Darstellung. die Herleitung der Anforderungen, die Ausarbeitung der Inhalte und die graphische Darstellung. Die einzelnen zu betrachtenden Prozessschritte beinhalten: technologische Umsetzung der Produktentwicklung, Die einzelnen zu betrachtenden Kostenrechnung, Prozessschritte Marketing-Mix, beinhalten: Rentabilitätsrechnung technologische und Umsetzung Controlling. der Produktentwicklung, Kostenrechnung, Marketing-Mix, Rentabilitätsrechnung und Controlling. Für das Erstellen des Business Case greifen die Studierenden sowohl auf ihre bereits im Bachelorstudium Für das Erstellen erworbenen des Business fachlichen Case greifen technischen die Studierenden und betriebswirtschaftlichen sowohl auf ihre bereits im Kompetenzen zurück Bachelorstudium als auch auf erworbenen die methodischen fachlichen Kompetenzen, technischen wie und z.b. betriebswirtschaftlichen die Organisation von Gruppenarbeit Kompetenzen und die zurück Anwendung als auch eines auf die Projektmanagements, methodischen Kompetenzen, und die sozialen wie z.b. Kompetenzen, die Organisation wie von z.b. Gruppenarbeit das Aufstellen und die und Anwendung Anwenden die Anwendung von eines Verhaltensregeln eines Projektmanagements, bei Gruppenarbeit. und die und sozialen die sozialen Kompetenzen, wie z.b. wie das z.b. Aufstellen das und Aufstellen Anwenden und Anwenden von Verhaltensregeln von Verhaltensregeln bei Gruppenarbeit. Gruppenarbeit. Dieser Case Study ist sowohl in Englisch (Präsentation von Zwischenergebnissen und vom Business Case) Dieser als Case auch Study in Deutsch. ist sowohl Die in individuellen Englisch (Präsentation Sprachkenntnisse von Zwischenergebnissen der Studierenden werden und vom bei Business der Notengebung Case) als auch nicht in Deutsch. berücksichtigt. Die individuellen (Während der Sprachkenntnisse Veranstaltung gibt der es Studierenden - bei Bedarf! werden - kleinere bei Exkurse der zur Notengebung englischen nicht Grammatik). berücksichtigt. (Während der Veranstaltung gibt es - bei Bedarf! - kleinere Exkurse zur englischen Grammatik). 30. Oktober (erstes Treffen), 20. November, 18. Dezember, 22. Januar (jeweils Uhr) 30. Oktober (erstes Treffen), 20. November, 18. Dezember, 22. Januar (jeweils Uhr) Case Study Master: Business Case Martin W. Davies (QMB FB WI) 12

13 Prof. Dr. Grau, Prof. Dr. Vossebein - Themen für Fallstudie / Case Study Die Arbeitstitel der Beispiele geben die grobe Richtung vor, Modifizierungen der Themen sind durchaus noch möglich. Dabei werden bei der endgültigen Themenfestlegung die unterschiedlichen Anforderungen (Bachelor oder Master) sowohl bezüglich der Qualität als auch bezüglich der Quantität beachtet. Durch die hohe Aktualität der Themen sind die Arbeiten sehr praxisnah. Sie spiegeln nicht das, was zurzeit in der Wirtschaft getan wird, sondern die Innovation, vor der viele Unternehmen stehen. Weitere Themen sind in Absprache möglich, gerne auch als Anregung durch die Studierenden

14 Prof. Dr. Grau, Prof. Dr. Vossebein - (2/2) 1. Vergleich der PM-Normen ISO vs. DIN ff. Diese Arbeit soll den Stand der wichtigsten Normen aufzeigen ihre Überdeckungen und Unterschiede und die Auswirkungen erklären. Masterstudenten sollen die Werke komplett und Bachelorstudenten bestimmte Aspekte miteinander vergleichen. 2. E-Learning 1. Master: Bilden von virtuellen Teams und Vermittlung von Wissen innerhalb von virtuellen Teams 2. Bachelor: Wissenschaftliche Begleitung eines Teams bei der Nutzung einer Plattform 1. Einsatz von open source software für Unternehmensgründer Die Kosten (z.b. Training, Personalbeschaffung, etc.) und die Qualität / Funktionalität der Software stehen im Fokus

15 Modul: Case Study im Masterstudiengang WI im WS 14/15 Prof. Dr. Ulrich Vossebein Thema: Kundendaten besser nutzen Die Datenmenge zur Beschreibung des Verhaltens von Kunden wird immer größer. Häufig stellt man aber in den Unternehmen fest, dass die Nutzung der Daten die Unternehmen vor große Probleme stellt. Was sollte ich eigentlich wissen? Wie können die Daten verknüpft werden? Welche Quellen eignen sich für welche Fragestellungen? Etc. Diese Fragen sollen im Rahmen der Case Study ergänzt und beantwortet werden, wobei die Energiebranche als Beispielbranche gewählt wird. Im Rahmen der Case Study werden insbesondere die Bereiche: Marktforschung, Kundenmanagement, Prozessmanagement und CRM angesprochen.

Case-Study WI-Master Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard

Case-Study WI-Master Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard Einsatz von HMDs im Produktenstehungsprozess Ein Head-Mounted Display (HMD, Helmdisplay oder VR-Helm) ist ein auf dem Kopf getragenes visuelles Ausgabegerät, das an einem Computer erzeugte, dreidimensionale

Mehr

Fallstudie WI-Bachelor Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard

Fallstudie WI-Bachelor Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard Auswahl Rapid-Prototyping-Technologien Rapid Prototyping (RP) Das Rapid Prototyping ist ein generatives Verfahren im Produktentstehungsprozess. Durch schichtweisen Aufbau von

Mehr

Vorstellung case study WS 2013/14

Vorstellung case study WS 2013/14 Vorstellung case study Masterstudiengang WS 2013/14 Case Study Master WI Prof. Dr. Reinhard Wilhelm l 1. Thema: Wirtschaftlichkeitsrechnungen ausgewählter Fernbuslinien Hintergrund: Können Sie sich vorstellen,

Mehr

Fallstudienseminar Cases in Finance

Fallstudienseminar Cases in Finance Fallstudienseminar Cases in Finance TUM BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Professor Dr. Christoph Kaserer Wintersemester 2015/2016 Inhalt Im Wintersemester

Mehr

Die Allgemeinen Bestimmungen für Masterprüfungsordnungen (der THM) finden Sie unter:

Die Allgemeinen Bestimmungen für Masterprüfungsordnungen (der THM) finden Sie unter: Sehr geehrte Studierende, als Studierende der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) besteht für Sie die Möglichkeit, sich gleichwertige Leistungen, die an einer Hochschule erbracht wurden, anerkennen

Mehr

Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management

Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Externe

Studien- und Prüfungsordnung für Externe Studien- und Prüfungsordnung für Externe in Master- Studienprogrammen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 4. März 2016 Lesefassung vom 4. März 2016 Am 27. Januar

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2017/18. Informationen für Studieninteressierte

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2017/18. Informationen für Studieninteressierte UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS Wintersemester 2017/18 Informationen für Studieninteressierte Studienangebote mit Masterabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen

Mehr

HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING

HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING LEBENSMITTELWIRTSCHAFT (M.ENG.) Der Studiengang Master Lebensmittelwirtschaft (M.Eng.) hat das Ziel, Studierenden mit einem Bachelorabschluss

Mehr

Hochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge

Hochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge 23.04.2018 Hochschule Pforzheim Informationsveranstaltung Master Studiengänge Herzlich Willkommen! 3 Master- Programme Hochschule Pforzheim Zahlen Hochschule Pforzheim Studierende: ca. 6200 (Stand: 2018)

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS Wintersemester 2015/16 Informationen für Studieninteressierte Studienangebote mit Masterabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht

Mehr

School of Engineering CAS Qualitätsmanagement

School of Engineering CAS Qualitätsmanagement School of Engineering CAS Qualitätsmanagement Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung Weiterbildung 1 Impressum Text: ZHAW School of Engineering Druck: Druckerei Peter Gehring AG,

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismar. Vom 20. März 2009

Studienordnung für den Bachelor-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismar. Vom 20. März 2009 Studienordnung für den Bachelor-Fernstudiengang der Hochschule Wismar Vom 20. März 2009 geändert durch die Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelor-Fernstudiengang der Hochschule

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schäfers Prof. Dr. Stephan Bone-Winkel Projektseminar SS 2019

Prof. Dr. Wolfgang Schäfers Prof. Dr. Stephan Bone-Winkel Projektseminar SS 2019 Prof. Dr. Wolfgang Schäfers Prof. Dr. Stephan Bone-Winkel Projektseminar SS 2019 Zielsetzung und Inhalt Im Sommersemester 2019 wird am Lehrstuhl für Immobilienmanagement und der Honorarprofessur für Immobilienentwicklung

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 8. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32

Mehr

Technologieforum Immersive Design Status Quo - Werkzeuge - Anwendungen Design Center Baden-Württemberg Mittwoch, 10. Juni 2015 Beginn: 17:00 Uhr

Technologieforum Immersive Design Status Quo - Werkzeuge - Anwendungen Design Center Baden-Württemberg Mittwoch, 10. Juni 2015 Beginn: 17:00 Uhr Bild: Fraunhofer IPK Technologieforum Immersive Design Status Quo - Werkzeuge - Anwendungen Design Center Baden-Württemberg Mittwoch, 10. Juni 2015 Beginn: 17:00 Uhr Vorwort Fast seit dem Aufkommen kommerziell

Mehr

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39

Mehr

Fakultät Technik der Hochschule Reutlingen Studienbereich Maschinenbau. Der NEUE MB-Master ab WS 2013/14

Fakultät Technik der Hochschule Reutlingen Studienbereich Maschinenbau. Der NEUE MB-Master ab WS 2013/14 Fakultät Technik der Hochschule Reutlingen Studienbereich Maschinenbau Der NEUE MB-Master ab WS 2013/14 Alteburgstr. 150 72762 Reutlingen www.reutlingen-university.de Neuer Masterstudiengang Maschinenbau

Mehr

Thinking the Future Zukunft denken. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.) Wichtige Änderungen ab WS 14/15

Thinking the Future Zukunft denken. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.) Wichtige Änderungen ab WS 14/15 Thinking the Future Zukunft denken Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.) Wichtige Änderungen ab WS 14/15 Auf einen Blick Abschluss Zielgruppe Umfang Sprache Regelstudienzeit Master of Science

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 29. Jahrgang, Nr. 90 25. November 2008 Seite 1 von 5 Inhalt Neufassung der Studienordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement Business Administration and

Mehr

Produktentwicklung im Maschinenbau. Masterstudiengang.

Produktentwicklung im Maschinenbau. Masterstudiengang. Produktentwicklung im Maschinenbau Masterstudiengang Fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten Sie wollen in Unternehmen des Maschinenbaus oder der Fahrzeugtechnik Verantwortung als Projektleiterin

Mehr

Rechnerunterstütztes Konstruieren I (CAD I) Dozent: Eigner. LV-Nummer: 86-700 SWS: 2 V Credits: 3

Rechnerunterstütztes Konstruieren I (CAD I) Dozent: Eigner. LV-Nummer: 86-700 SWS: 2 V Credits: 3 Rechnerunterstütztes Konstruieren I (CAD I) Dozent: Eigner LV-Nummer: 86-700 SWS: 2 V Credits: 3 Die Vorlesung soll die Grundlagen schaffen, um IT-Lösungen für die Virtuelle Produktentwicklung als wesentliches

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

Ziel. Integration. Praxisorientierung ME 310. Ein völlig neues, integratives und praxisorientiertes Veranstaltungskonzept.

Ziel. Integration. Praxisorientierung ME 310. Ein völlig neues, integratives und praxisorientiertes Veranstaltungskonzept. Sie sind ein Unternehmen, das eine innovative Lösung für ein Problem sucht? Du bist ein Student der Informatik, WI oder IST, der kreativ mit der Praxis arbeiten will? Vorbesprechung der Veranstaltung im

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 91 Seite 1 13. Oktober 2005 NHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DER REKTOR DATUM: 21.02.2005 NR. 54 Studienordnung für den Master Studiengang Simulation und Experimentaltechnik an der

Mehr

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Linguistik vom 15. Februar 2012 (Studienmodell 2011)

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Linguistik vom 15. Februar 2012 (Studienmodell 2011) Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Linguistik vom 15. Februar 2012 (Studienmodell 2011) Aufgrund der 2 Abs. 4 und 64 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz

Mehr

Ehrenkodex bzw. Total Quality Management (TQM) für die Simulation

Ehrenkodex bzw. Total Quality Management (TQM) für die Simulation Umfrage der ASIM-Fachgruppe "Simulation in Produktion und Logistik" während des 15. Symposiums in Paderborn zum Thema: Ehrenkodex bzw. Total Quality Management (TQM) für die Simulation Dipl.-Ing. Markus

Mehr

- PDF-Service

- PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Verfahrenstechnik (mit den Schwerpunkten Biotechnik, Umwelttechnik, Energietechnik)...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studium...1

Mehr

Bachelor Wirtschaftsinformatik - SPO 2007 Studienplan SoSe 2009

Bachelor Wirtschaftsinformatik - SPO 2007 Studienplan SoSe 2009 Bachelor Wirtschaftsinformatik - SPO 2007 Studienplan SoSe 2009 Inhaltsübersicht 1. Musterplan für die Belegung der Fächer... 2 2. Praxisbegleitende Lehrveranstaltung (IF-WI-B29)... 4 3. Leistungsnachweise

Mehr

Hochschule München. Studiengang Maschinenbau. Schwerpunkt Konstruktion. Prof. C. Maurer

Hochschule München. Studiengang Maschinenbau. Schwerpunkt Konstruktion. Prof. C. Maurer Hochschule München Studiengang Maschinenbau Schwerpunkt Konstruktion Prof. C. Maurer Schwerpunkt Konstruktion: Lehrveranstaltungen Rechnergestütztes Entwickeln Produktentwicklungs- und Innovationsmethoden

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 7.36.09 Nr. 2 Studienordnung für den Master-Studiengang Oenologie Beschluss Ordnung FBR 09 Gießen: 10.12.2003 FBR Geisenheim: 05.01.2004

Mehr

(1) Der Masterstudiengang Elektrotechnik ist ein konsekutiver Studiengang zum gleichnamigen Bachelorstudiengang des Fachbereichs.

(1) Der Masterstudiengang Elektrotechnik ist ein konsekutiver Studiengang zum gleichnamigen Bachelorstudiengang des Fachbereichs. Studienordnung (Satzung) für den konsekutiven Masterstudiengang Elektrotechnik am Fachbereich Informatik und Elektrotechnik der Fachhochschule Kiel (Version M1) Aufgrund 52 Abs. 10 des Gesetzes über die

Mehr

Über die Berufsaussichten von Mathematikern. Christian Schöler und Nils Schwinning

Über die Berufsaussichten von Mathematikern. Christian Schöler und Nils Schwinning Über die Berufsaussichten von Mathematikern Christian Schöler und Nils Schwinning Arbeitslose Mathematiker unter 35 passen in einen Bus. Günter Ziegler, DMV Ich kenne keinen arbeitslosen Mathematiker.

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement Breite Auswahl an möglichen Themengebieten am Lehrstuhl Technologiemanagement Themenbereiche am Lehrstuhl für Technologiemanagement Themenbeispiel in der Vergangenheit Strategisches (Innovations-) Management

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy

Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy Vorläufige Fassung_25.05.2010 1 Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy Vom 25. März 2010 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts-

Mehr

Umbuchungen im Master-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017

Umbuchungen im Master-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017 en im Master-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur Allgemeine sregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester 2017 (der im Oktober 2017

Mehr

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Nein. Das Pflichtenheft ist eine Weiterentwicklung des Lastenhefts und beschreibt das WIE und WOMIT. Die Anforderungen des Kunden (WAS und

Mehr

Artikel I. Die Modulbeschreibung von Modul 1 erhält folgende neue Fassung:

Artikel I. Die Modulbeschreibung von Modul 1 erhält folgende neue Fassung: 2846 Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Geophysik an der Westfälischen Wilhelms-Universität vom 12. September 2013 vom 10. November 2014 Aufgrund der 2 Abs. 4, 64

Mehr

Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor

Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor Medieninformation Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor Abschlussfeier für Bachelor-Absolventen der Provadis Hochschule Mathias Stühler Provadis School of International Management and Technology

Mehr

Umbuchungen im Master-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017

Umbuchungen im Master-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017 en im Master-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur Allgemeine sregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester 2017 (der im Oktober 2017

Mehr

Fallstudienseminar Cases in Finance

Fallstudienseminar Cases in Finance TUM-BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte [Prof. Dr. Ch. Kaserer] Dozent: Martin Lievenbrück Sebastian Schatt Wintersemester 2011/12 Stand: 27. Juli

Mehr

MASTERSTUDIENGANG PRODUKTENWICKLUNG MODULHANDBUCH

MASTERSTUDIENGANG PRODUKTENWICKLUNG MODULHANDBUCH MASTERSTUDIENGANG PRODUKTENWICKLUNG MODULHANDBUCH IMPRESSUM Herausgeber Kontakt Stand INHALT Modelstruktur des Studiengangs Curriculum des Studiengangs Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Modulverantwortliche

Mehr

Zielführendes Matching entscheidet. Anfragen: Projekte aus KMU & Industrie für Studenten zum Thema:

Zielführendes Matching entscheidet. Anfragen: Projekte aus KMU & Industrie für Studenten zum Thema: Bitte Klick 1 Thema IT Projekte MANUFUTURE-BW e.v. Geschäftsstelle c/o Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart Tel. +49 (0)711 22835-64 FAX +49 (0)711 22835-55 www.manufuture-bw.de

Mehr

Abschlussarbeiten am. Lehrstuhl Technologiemanagement technology & management (t&m) Prof. Dr. Tessa Flatten. Lehrstuhl an der: Stand: Juli 2018

Abschlussarbeiten am. Lehrstuhl Technologiemanagement technology & management (t&m) Prof. Dr. Tessa Flatten. Lehrstuhl an der: Stand: Juli 2018 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement Lehrstuhl Technologiemanagement technology & management (t&m) Prof. Dr. Tessa Flatten Lehrstuhl an der: Stand: Juli 2018 Breite Auswahl an möglichen

Mehr

Executive MBA in Human Capital Management

Executive MBA in Human Capital Management Executive MBA in Human Capital Management Der Masterabschluss, der Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum S. 3 Studienarchitektur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD.

Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD. Gemäß 8 Abs. 2 Satz 3 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 12. August 2014 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den konsekutiven

Mehr

Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06.

Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06. M Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06. 2006 I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich 2 Akademischer Grad

Mehr

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III + Bachelorarbeit, WS2012/13 1 Ihr Betreuer Name Fachgebiete Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Seite 1 von 6. Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 5/2007, S. 115 vom 27. Dezember 2007 Veröffentlicht auf der Homepage: 28.

Seite 1 von 6. Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 5/2007, S. 115 vom 27. Dezember 2007 Veröffentlicht auf der Homepage: 28. Seite 1 von 6 Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 5/2007, S. 115 vom 27. Dezember 2007 Veröffentlicht auf der Homepage: 28. März 2007 Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Technik

Mehr

Product Innovation Days High-End Workshop für Studierende und Berufseinsteiger

Product Innovation Days High-End Workshop für Studierende und Berufseinsteiger Product Innovation Days High-End Workshop für Studierende und Berufseinsteiger - Ideen für neue Produkte - Technische und ökonomische Machbarkeit - Ihr wirtschaftlicher Erfolg 27./28. April 2013 Robotation

Mehr

Green Business nachhaltige Wirtschaft lernen Franzisca Wulfert Unternehmensmanagement FB: HNEE 2 Der Ursprung wurzelt in der Forstwirtschaft 1560 in der kursächsischen Forstordnung erstmals erwähnt Publikation

Mehr

Begrüßung. Maschinenbau-Produktionstechnik

Begrüßung. Maschinenbau-Produktionstechnik Begrüßung der Studierenden des berufsintegrierenden (BIS) und ausbildungsintegrierenden (AIS) Studiengangs Maschinenbau- 7.10.2016 Ein herzliches Willkommen im Studiengang Maschinenbau - und alles Gute

Mehr

Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering. im dualen Studiengang

Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering. im dualen Studiengang Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering im dualen Studiengang Management betrieblicher Systeme Ziel des dualen, berufsintegrierenden Bachelorstudienganges

Mehr

VR in der Marktforschung. Nutzen oder Hype? Webinar Hürth, 24. April SKOPOS Eigenstudie VR Clinic

VR in der Marktforschung. Nutzen oder Hype? Webinar Hürth, 24. April SKOPOS Eigenstudie VR Clinic 1 VR in der Marktforschung Nutzen oder Hype? Webinar Hürth, 24. April 2018 Was ist VR? 2 Schaffung einer scheinbaren Welt in die Betrachter eintauchen, sich in ihr Bewegen und seine Fantasien und Vorstellungen

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich

Mehr

WPM keine Klausur 90 min 6. WPM keine. Teilnahmeschein am Planspiel

WPM keine Klausur 90 min 6. WPM keine. Teilnahmeschein am Planspiel Anlage 1 Module, esterlage und Prüfungszeitpunkte für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Studienbeginn Wintersemester Modulübersicht 1 (Studienrichtung Maschinenbau) Modul Prüfungsvorleistung

Mehr

Willkommen an der Fachhochschule Stralsund

Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Campus-Hochschule Unsere Hochschule ist klein aber fein. Sie ist eine Campus-Hochschule und liegt direkt am Strelasund. Gegründet: September 1991 mit 175 Studenten

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 14.01.2013 Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen der

Mehr

44/15. 6. Januar 2016 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite. Inhaltsverzeichnis des Jahres 2015...1015

44/15. 6. Januar 2016 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite. Inhaltsverzeichnis des Jahres 2015...1015 Nr. 44/15 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 1013 44/15 6. Januar 2016 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Inhaltsverzeichnis des Jahres 2015........1015 Seite 1014 Amtliches Mitteilungsblatt

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen. II. Studieninhalte. III. Studienverlauf. IV. Prüfungselemente und Prüfungen. V. Übergangs- und Schlußbestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen. II. Studieninhalte. III. Studienverlauf. IV. Prüfungselemente und Prüfungen. V. Übergangs- und Schlußbestimmungen I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziel des Studiums 2 Fächerkombinationen 3 Regelstudienzeit, Studienumfang und Studienbeginn 4 Zugangsvoraussetzungen 5 Allgemeiner Studienverlauf II. Studieninhalte 6 Bereiche

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozessmanagement Gemeinsames Seminar mit der regionalen Wirtschaft Konzeptpapier zur Kooperation Masterkurs Wirtschaftsingenieurwesen Sommersemester 2017 Prof. Dr. Ralf Ziegenbein Steinfurt,

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Information and Communication Science (Master of Arts) in Mittweida Angebot-Nr. 00095098 Angebot-Nr. 00095098 Bereich Studienangebot Termin Tageszeit Ort Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

ARBEITSKREIS E-LEARNING. Peer Assessments

ARBEITSKREIS E-LEARNING. Peer Assessments ARBEITSKREIS E-LEARNING Peer Assessments If students produce it, they can assess it; and if they can assess it, they can improve it. (Andrade & Warner, 2012) Agenda 1. 2. Aufgaben 1. Teil: Definition der

Mehr

Technik und Unternehmensführung

Technik und Unternehmensführung WIRTSCHAFTS- INGENIEURWESEN Technik und Unternehmensführung Bei der Wertschöpfung in Unternehmen spielen viele Details eine Rolle. Eine wichtige Voraussetzung dabei ist interdisziplinäres Know-how, das

Mehr

ProSeminar Supply Chain Management im Sommersemester Vorstellung ProSeminar. Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann

ProSeminar Supply Chain Management im Sommersemester Vorstellung ProSeminar. Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann ProSeminar Supply Chain Management im Sommersemester 2018 Vorstellung ProSeminar Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann, Chair of Supply Chain Management Das ProSeminar bietet Vorteile

Mehr

Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energie und Logistik

Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energie und Logistik Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energie und Logistik 1. Studienplan (Tabellarische Darstellung) 1. Semester (Sommersemester) name WIEL110 Ingenieurmathematik I 48 6 WIEL120

Mehr

Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business

Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business Pflichtmodul Projektstudium Wintersemester 2017/2018 Prof. Dr. M. Schumann Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftsinformatik

Mehr

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft 8 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft () Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. () Für den erfolgreichen Abschluss des

Mehr

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics Modulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics des Fachbereichs Mathematik der Universität Hamburg Erläuterungen... 1 Module... 2 M-PHYS Physikalische Vertiefung... 2 M-MATH Mathematische

Mehr

Studiengang Informatik (Master)

Studiengang Informatik (Master) Studiengang Informatik (Master) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Wissenschaftliche und anwendungsorientierte Ausbildung in der Informatik 3. Semester: Master-Projekt Studienabschluss: Master of

Mehr

Automotive Systems Engineering (M. Eng.)

Automotive Systems Engineering (M. Eng.) Studiengang Automotive Systems Engineering Master of Engineering (M. Eng.) www.htwg-konstanz.de/ase Automotive Systems Engineering (M. Eng.) Auf einen Blick 5 Argumente für das Masterstudium Automotive

Mehr

Helbling IT Solutions

Helbling IT Solutions helbling Helbling IT Solutions Ihre IT-Lösung aus einer Hand Wettbewerbsvorteile durch IT-gestützte Geschäftsprozesse Die Helbling IT Solutions AG fokussiert sich auf die Integration von Product- Lifecycle-Management-Lösungen

Mehr

Studiengang. Mechatronik. Master of Engineering (M. Eng.) Mechatronik. (M. Eng.)

Studiengang. Mechatronik. Master of Engineering (M. Eng.)   Mechatronik. (M. Eng.) Studiengang Mechatronik Master of Engineering (M. Eng.) www.htwg-konstanz.de/mme Mechatronik (M. Eng.) Steckbrief Regelstudienzeit 3 Semester Studienbeginn Studienplätze WS Wintersemester SS Sommersemester

Mehr

Games@THM. Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia. Storytelling. B.Sc. David Manderbach, B.Sc. Jan Salge

Games@THM. Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia. Storytelling. B.Sc. David Manderbach, B.Sc. Jan Salge UNIVERSITY OF APPLIED OF APPLIED SCIENCES SCIENCES Games@THM Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia Storytelling UNIVERSITY OF APPLIED OF APPLIED SCIENCES SCIENCES David Manderbach

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2018/153 SEITEN 1-10 DATUM 28.08.2018 REDAKTION Sylvia Glaser 6. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Automatisierungstechnik

Mehr

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium HSR ABC Begriffe rund ums Studium af&e Bachelor Bachelor-Arbeit Campus Credits Die 16 Institute der HSR sind in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung (af&e) tätig. Die Forschung der Institute

Mehr

Das Modul Veränderungsmanagement im Studiengang Technisches Logistikmanagement

Das Modul Veränderungsmanagement im Studiengang Technisches Logistikmanagement Das Modul Veränderungsmanagement im Studiengang Technisches Logistikmanagement Der Studiengang TLM Semester 7 6 Hauptstudium 5 4 3 2 Grundstudium 1 Abschlussarbeit Veränderungsmanagement Praxissemester

Mehr

Lehrangebot des Lehrstuhls Rechnernetze

Lehrangebot des Lehrstuhls Rechnernetze Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme Lehrangebot des Lehrstuhls Rechnernetze http://www.tu-cottbus.de/rnks BTU Cottbus, LS Rechnernetze und Kommunikationssysteme,

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES VAKUUM- INGENIEURWESEN. Master of Science. Fachbereich 06 MNI Campus Gießen

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES VAKUUM- INGENIEURWESEN. Master of Science. Fachbereich 06 MNI Campus Gießen UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES VAKUUM- INGENIEURWESEN Master of Science Fachbereich 06 MNI Campus Gießen Der Masterstudiengang VAKUUMINGENIEURWESEN In dem bundesweit einzigen Masterstudiengang Vakuumingenieurwesen

Mehr

Masterstudiengang Mechatronik Systems Engineering. Was ist ein Systemingenieur?

Masterstudiengang Mechatronik Systems Engineering. Was ist ein Systemingenieur? Masterstudiengang Mechatronik Systems Engineering Was ist ein Systemingenieur? Studiengang Curriculum Vollzeit- und Teilzeit-Modell Noch Fragen? Januar 2013 Mechatronik - Systems Engineering 2 Was ist

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten

Mehr

Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz

Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz Offenburg, den 6. Juli 2011 evalag Kompetenzzentrum für Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Stiftung

Mehr

Neufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.)

Neufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.) Neufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften Wernigerode vom 08.06.2016

Mehr

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. BPS Was ist das und wofür? 2. Wie passen die BPS in mein

Mehr

Studiengang Kommunikation und Dokumentation. ab Wintersemester 2011-12. tekom Rhein-Main, 02.09.2010

Studiengang Kommunikation und Dokumentation. ab Wintersemester 2011-12. tekom Rhein-Main, 02.09.2010 Studiengang Kommunikation und Dokumentation ab Wintersemester 2011-12 tekom Rhein-Main, 02.09.2010 Inhaltsübersicht Hochschule Aschaffenburg - Fakultät Ingenieurwissenschaften Kurzkonzept des Studiengangs

Mehr

Executive MBA in Human Capital Management

Executive MBA in Human Capital Management Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum

Mehr

Bachelor Maschinenbau Kompetenzfeld Kraftfahrzeugtechnik Projektarbeit Labor (zum Wahlpflichtfach mit Labor)

Bachelor Maschinenbau Kompetenzfeld Kraftfahrzeugtechnik Projektarbeit Labor (zum Wahlpflichtfach mit Labor) Bachelor Maschinenbau Kraftfahrzeugtechnik Projektarbeit Labor (zum mit Labor) Institute des s Kraftfahrzeugtechnik Institut für Fahrzeugtechnik (IfF) Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (IMN)

Mehr

Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Biomedical Computing an der Technischen Universität München

Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Biomedical Computing an der Technischen Universität München Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Biomedical Computing an der Technischen Universität München Vom 20. Oktober 2011 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Zielführendes Matching entscheidet. Anfragen: Projekte aus KMU & Industrie für Studenten zum Thema:

Zielführendes Matching entscheidet. Anfragen: Projekte aus KMU & Industrie für Studenten zum Thema: MANUFUTURE-BW e.v. Geschäftsstelle c/o Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart Tel. +49 (0)711 22835-64 FAX +49 (0)711 22835-55 www.manufuture-bw.de geschaeftsstelle@manufuture-bw.de

Mehr

Artikel 1 2. Änderung der Prüfungsordnung

Artikel 1 2. Änderung der Prüfungsordnung Satzung des Fachbereichs Maschinenbau und Wirtschaft der Fachhochschule Lübeck zur Änderung der Prüfungsordnung (Satzung) für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungsrichtungen

Mehr

Sozial- und Kulturwissenschaften

Sozial- und Kulturwissenschaften Der Studienbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Darmstadt heißt Sie Herzlich willkommen! Sozial- & Kulturwissenschaftliches Begleitstudium Wozu dient SuK als Bestandteil des Studiums?

Mehr

Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel

Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Vom 10. April 014 Aufgrund des 5 Abs. 10 des Gesetzes

Mehr

24.03.2015. Bologna seit 1971 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell. Univ. Prof. Dr. Ing. F. B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft

24.03.2015. Bologna seit 1971 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell. Univ. Prof. Dr. Ing. F. B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft WasserBerlin 24.03.205 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell Folie Univ. Prof. Dr. Ing. F. B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft Bologna Folie 2 Vermutlich seit dem 6. Jh. v. Chr. ( Felsina )

Mehr